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  1. Wie hat Ihnen das Anthropozän bis jetzt gefallen?
    Notizen zum Leben auf der Erde
    Author: Green, John
    Published: 2021
    Publisher:  Carl Hanser, München

    John Green dürfte den meisten als Autor international erfolgreicher Jugendbücher ("Eine wie Alaska", ID-A 12/07"; "Margos Spuren", ID-A 6/10; "Das Schicksal ist ein mieser Verräter", ID-A 32/12; "Schlaft gut, ihr fiesen Gedanken", ID-A 48/17) bekannt... more

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    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Helmut-Schmidt-Universität, Universität der Bundeswehr Hamburg, Universitätsbibliothek
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    John Green dürfte den meisten als Autor international erfolgreicher Jugendbücher ("Eine wie Alaska", ID-A 12/07"; "Margos Spuren", ID-A 6/10; "Das Schicksal ist ein mieser Verräter", ID-A 32/12; "Schlaft gut, ihr fiesen Gedanken", ID-A 48/17) bekannt sein. Neben einem YouTube-Kanal bespielt er auch einen Podcast, in dem er sich den Widersprüchen der menschlichen Existenz nähert. Gut 40 Folgen sind nun als unabhängig voneinander zu lesende, knappe Miniessays hier verschriftlicht. Green legt also kein Überblickswerk zum Anthropozän vor, sondern mischt subjektive Eindrücke aus dem (US-amerikanischen) Alltag, wissenschaftliche Quellen und Zitate von Intellektuellen zu meist frischen, informativen und anregenden Denkanstöe︣n, in denen viel persönliches wie Gesellschaftliches aufscheint. So bringt er Mario Kart und Privilegien ebenso zusammen wie Hotdog-Wettessen und Nationalismus. Am Schluss jedes Textes steht augenzwinkernd die Bewertung des Phänomens auf einer Fünf-Sterne-Skala. Im Anhang kommentierte Quellenangaben und Referenzen. - Überall möglich, aber anders als die Jugendtitel kein Pflichtkauf. (2)

     

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    Source: Union catalogues
    Contributor: Dedekind, Henning (ÜbersetzerIn); Pflüger, Friedrich (ÜbersetzerIn); Ströle, Wolfram (ÜbersetzerIn); Topalova, Violeta (ÜbersetzerIn)
    Language: German
    Media type: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783446271722
    Other identifier:
    Edition: 1. Auflage
    Series: Hanser eLibrary
    Subjects: Populäre Wissenschaften
    Scope: 1 Online-Ressource (317 Seiten), Illustrationen
  2. Verfluchte Neuzeit
    eine Geschichte des reaktionären Denkens
    Published: 2022
    Publisher:  Hanser, München

    Lack of trust in democracy, radicalisation, authoritarian forms of government - has the Enlightenment failed to achieve its goals? Anti-Covid restrictions protestors storm the Reichstag. A shaman triumphs in the Capitol. Just a few years ago, such... more

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    Lack of trust in democracy, radicalisation, authoritarian forms of government - has the Enlightenment failed to achieve its goals? Anti-Covid restrictions protestors storm the Reichstag. A shaman triumphs in the Capitol. Just a few years ago, such images would have seemed unimaginable. And yet the revolt against the Enlightenment has a long history - and in no way does it only unfold out on the streets. Its central doctrine claims that it is not people themselves who determine their own fate, but some kind of higher power. In this view, western individualism is also a heresy, and responsible for everything that is wrong with the world. In this dense, thought-provoking essay, Karl-Heinz Ott reveals the intellectual foundations of these movements, and shows that anti-modernism is as old as modernism. Reason can only keep the upper hand if it knows its opponents. Misstrauen in die Demokratie, Radikalisierung, autoritäre Staatsmodelle – Karl-Heinz Ott fragt: Hat die Aufklärung ihren Zweck verfehlt? Querdenker stürmen den Reichstag. Ein Schamane triumphiert im Kapitol. Noch vor wenigen Jahren schienen Bilder wie diese unvorstellbar. Doch die Rebellion gegen die Aufklärung hat eine lange Geschichte. Und sie findet keineswegs nur auf der Straße statt. Ihre Glaubenslehren behaupten, nicht der Mensch selbst, sondern höhere Mächte bestimmten sein Schicksal. Auch der westliche Individualismus sei eine Irrlehre, verantwortlich für alles Unheil in der Welt. Karl-Heinz Ott legt in seinem so gedankenreichen wie anregenden Essay die geistigen Fundamente dieser Bewegungen frei. Er zeigt: Die Antimoderne ist so alt wie die Moderne. Die Vernunft kann nur die Oberhand behalten, wenn sie ihre Gegner kennt. „Lange hat mich kein Buch so umgetrieben (…) Ein Buch zum klüger werden.“ Denis Scheck, SWR TV lesenswert, 28.04.22 “Es ist eine mitunter flapsig dahinformulierte Tour de Force, eine Art hochalpine Wanderung in Sneakers. Man fragt sich immer wieder, ob das auch wirklich die richtigen Schuhe für diesen Ausflug sind, genießt dann aber die stilistische Leichtigkeit und den geistesgeschichtlichen Ausblick.“ Jan Küveler, Welt am Sonntag, 13.03.22 "Ott illustriert ein Panoptikum der Neuzeitkritik, das auch ohne vorheriges Grundstudium der Philosophie zugänglich ist. Sein Buch analysiert die assoziativen Nährbrühen, auf denen die Autokraten und Diktatoren der Gegenwart gewachsen sind und immer noch gedeihen. Otts Analyse dringt bis in die feinstoffliche Ebene vor, sie ist eloquent und unterhaltsam geschrieben, so dass man hungrig Kapitel um Kapitel verschlingt, weil die Zusammenhänge zwischen Autoren, Epochen und Denkmustern immer deutlicher werden.“ Katharina Bracher, NZZ Bücher am Sonntag, 27.03.22 "Karl-Heinz Ott ist ein kritischer Beobachter des Zeitgeschehens, der schreibt und spricht, wie er denkt: atemlos, schnell, pointiert und fast jedes Wort ein Treffer.“ Anne Aschenbrenner, Buchkultur (A), 2 2022

     

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    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783446273467
    Other identifier:
    RVK Categories: MC 6000 ; MC 6200 ; EC 2430 ; CC 7300
    Edition: 1. Auflage
    Series: Hanser eLibrary
    Subjects: Populäre Wissenschaften
    Scope: 1 Online-Ressource (430 Seiten)
    Notes:

    Literaturverzeichnis: Seiten 403-425

  3. Weibliche Unsichtbarkeit
    wie alles begann
    Published: 2021
    Publisher:  Hanser, München

    Wie Frauen die Geschichte prägten – und warum wir nichts davon wissen. Ein feministischer Blick auf die Urgeschichte. Über weite Strecken der Geschichte sind Frauen unsichtbar – erst recht in der Ur- und Frühgeschichte. Es sind Männer, die jagten,... more

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    Wie Frauen die Geschichte prägten – und warum wir nichts davon wissen. Ein feministischer Blick auf die Urgeschichte. Über weite Strecken der Geschichte sind Frauen unsichtbar – erst recht in der Ur- und Frühgeschichte. Es sind Männer, die jagten, die Werkzeuge und Waffen erfanden, die Höhlenmalereien hinterließen und als Erfinder zivilisatorischer Errungenschaften gelten. Frauen, so das gängige Bild, hielten sich im Heim auf und damit: im Hintergrund. Marylène Patou-Mathis rückt dieses Bild gerade und zeigt: Es gibt keine Fakten, die diese Annahmen stützen. Neue archäologische Funde haben ergeben, dass prähistorische Frauen mitnichten das unterworfene Geschlecht waren, zu dem männliche Wissenschaftler der Neuzeit sie gemacht haben. Eine überfällige Analyse der weiblichen Unsichtbarkeit, die den Frauen zu ihrem rechtmäßigen Platz in der Geschichte verhilft.

     

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    Source: Union catalogues
    Contributor: Singh, Stephanie (ÜbersetzerIn)
    Language: German
    Media type: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783446273115
    Other identifier:
    RVK Categories: MS 2800
    Edition: 1. Auflage
    Series: Hanser eLibrary
    Subjects: Forschungsgeschichte; Populäre Wissenschaften
    Scope: 1 Online-Ressource (285 Seiten)
    Notes:

    Literaturverzeichnis: Seite 273-274

  4. Einzeln sein
    eine philosophische Herausforderung
    Published: 2021
    Publisher:  Carl Hanser, München

    Jeder Mensch ist zunächst einmal ein Einzelner. Das kann zur Belastung werden, vor der ein Leben in Gemeinschaft schützt, das kann aber auch den Ehrgeiz wecken, die eigene Individualität zu kultivieren. Zwischen beiden Polen unserer Existenz hat es... more

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    Verlag (lizenzpflichtig)
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    Landesbibliothek Oldenburg
    EB 2622
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    Jeder Mensch ist zunächst einmal ein Einzelner. Das kann zur Belastung werden, vor der ein Leben in Gemeinschaft schützt, das kann aber auch den Ehrgeiz wecken, die eigene Individualität zu kultivieren. Zwischen beiden Polen unserer Existenz hat es immer wieder eindrucksvolle Versuche gegeben, einzeln zu sein. Davon erzählt Rüdiger Safranski in seinem neuen Buch. Er beginnt bei Michel de Montaigne und führt über Rousseau, Diderot, Kierkegaard, Stirner und Thoreau bis zur existentialistischen Philosophie des 20. Jahrhunderts. Dabei nähert er sich aus immer anderen Richtungen der Frage, wie weit wir es ertragen, Einzelne zu sein – eine Frage, die sich ganz überraschend in unser alltägliches Leben gedrängt hat. „Freilich beschäftigt sich Safranski – wie in seinem gesamten bisherigen Werk – ausschließlich mit Büchern, die mindestens 70 Jahre alt sind. So endet sein philosophiehistorischer Durchgang mit dem „Waldgang“ Ernst Jüngers von 1951. Es fehlt etwa das eminente Spätwerk Michel Foucaults, in dem es ja um nichts anderes geht als um die „Sorge um sich“ und eine „Ästhetik der Existenz“. Kein Wort auch darüber, dass die Erfahrung des Einzelnseins in einer als fremd und feindlich empfundenen Gesellschaft von zentraler Bedeutung für viele Denkerinnen und Denker des Postkolonialismus und Feminismus ist. Man lese etwa „Schwarze Haut, weiße Masken“ von Frantz Fanon oder „The Dialectic of Sex“ von Shulamith Firestone: Letzteres geradezu ein Paradefall der existenzphilosophischen Begründung des Feminismus. Für die aktuellen Debatten der Identitätspolitik, die sich daraus ergeben, sind die von Safranski aufgerissenen Probleme von größter Bedeutung. Darum ist es schade, dass er keine Brücke in die Gegenwart schlägt, sein Buch wäre dann konsequenter und relevanter. Andererseits verströmt sein musealisierender Ansatz auch eine gewisse Behaglichkeit, von der man sich gerne umfangen lässt“ (deutschlandfunkkultur.de). Platz 2 der Sachbuch-Bestenliste von "Die Literarische Welt", WDR 5, NZZ sowie Ö1 im Oktober 2021

     

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    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783446271685
    Other identifier:
    RVK Categories: CC 6600 ; GN 9999
    Edition: 1. Auflage
    Series: Hanser eLibrary
    Subjects: Populäre Wissenschaften
    Scope: 1 Online-Ressource (284 Seiten)
    Notes:

    Hier auch später erschienene, unveränderte Nachdrucke

    Literatur- und Quellenverzeichnis: Seite 257-282

  5. Süss
    eine feministische Kritik
    Published: 2021
    Publisher:  Carl Hanser Verlag, München

    Plötzlich sind alle Feminist*innen. Bloß kann von echter Gleichberechtigung keine Rede sein. Warum wirken überholte Strukturen fort? Wie lassen sie sich abwracken? Ann-Kristin Tlusty betrachtet die inneren und äußeren Zwänge, die das Leben von Frauen... more

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    EB 2633
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    Duale Hochschule Baden-Württemberg Stuttgart, Bibliothek
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    Plötzlich sind alle Feminist*innen. Bloß kann von echter Gleichberechtigung keine Rede sein. Warum wirken überholte Strukturen fort? Wie lassen sie sich abwracken? Ann-Kristin Tlusty betrachtet die inneren und äußeren Zwänge, die das Leben von Frauen auch heute prägen: Noch immer wird ihnen abverlangt, "sanft" die Sorgen und Bedürfnisse der Gesellschaft aufzufangen. Jederzeit sollen sie dabei auf "süße" Weise sexuell verfügbar erscheinen, gern auch unter feministischem Vorzeichen. Und bei alldem angenehm "zart" niemals zu viel Mündigkeit beanspruchen. Klug und persönlich, befreiend und neu: Diese Streitschrift wirbelt die Geschlechterordnung für immer durcheinander.

     

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    Content information
    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783446271746
    Other identifier:
    RVK Categories: EC 1874 ; MS 3150
    Series: Hanser eLibrary
    Subjects: Populäre Wissenschaften
    Scope: 1 Online-Ressource (196 Seiten)
    Notes:

    Literaturangaben

    Hier auch später erschienene, unveränderte Nachdrucke