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  1. Anarchistische Deutungen der Philosophie Friedrich Nietzsches
    Deutschland, Großbritannien, USA (1890-1947)
    Published: 2016; ©2016
    Publisher:  Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG, Baden-Baden

    Friedrich Nietzsche war kein Anarchist. Trotzdem weckten seine Ideen ein starkes Interesse bei Schlüsselfiguren der anarchistischen Bewegung ab den 1890er-Jahren. Gustav Landauer, Emma Goldman und andere reflektierten über die Chancen und die... more

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    Verlag (lizenzpflichtig)
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    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Potsdamer Straße
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    Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
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    Helmut-Schmidt-Universität, Universität der Bundeswehr Hamburg, Universitätsbibliothek
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    Badische Landesbibliothek
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    Otto-von-Guericke-Universität, Universitätsbibliothek
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    Hochschule Osnabrück, Bibliothek Campus Westerberg
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    Universitätsbibliothek der Eberhard Karls Universität
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    Friedrich Nietzsche war kein Anarchist. Trotzdem weckten seine Ideen ein starkes Interesse bei Schlüsselfiguren der anarchistischen Bewegung ab den 1890er-Jahren. Gustav Landauer, Emma Goldman und andere reflektierten über die Chancen und die Gefahren, die jene Ideen für ihre Politik enthalten. Hitzige Deutungskämpfe, etwa über den Willen zur Macht oder den Status von Frauen in Nietzsches Werken, entlockten selbst den vehementesten Kritikern wie Peter Kropotkin noch produktive Impulse zur Weiterentwicklung der eigenen Theorien. In jüngerer Zeit hat sich eine neuere Strömung, der „Postanarchismus“, auf Nietzsche berufen, ohne allerdings die historischen Varianten des „nietzscheanischen Anarchismus“ zu berücksichtigen. Dies stellt das Innovationspotenzial des Postanarchismus infrage. Das Buch nimmt eine transnationale Perspektive ein und dokumentiert erstmalig die anarchistische Rezeption Nietzsches in Deutschland, Großbritannien und den USA innerhalb ihrer jeweiligen historischen Kontexte

     

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    Volltext (lizenzpflichtig)
  2. Briefe 1899–1919
    Published: 2023
    Publisher:  V&R unipress, Göttingen

    Gustav Landauer gehört als Briefautor zur Briefkultur des späten 19. Jahrhunderts. Er korrespondierte mit Wilhelm Bölsche, Else Lasker-Schüler, Martin Buber, Erich Mühsam, Fritz Mauthner, Hugo von Hofmannsthal und Petr Kropotkin. Der Brief als Medium... more

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    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Potsdamer Straße
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    Technische Universität Chemnitz, Universitätsbibliothek
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    Universitätsbibliothek Greifswald
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    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
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    Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek - Niedersächsische Landesbibliothek
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    Universitätsbibliothek Kiel, Zentralbibliothek
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    Universitätsbibliothek Leipzig
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    Ev. Hochschul- und Zentralbibliothek Württemberg, Standort Ludwigsburg
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    Leuphana Universität Lüneburg, Medien- und Informationszentrum, Universitätsbibliothek
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    Hochschule Nordhausen, Hochschulbibliothek
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    Bibliotheks-und Informationssystem der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (BIS)
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    Universitätsbibliothek Rostock
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    Ev. Hochschul- und Zentralbibliothek Württemberg, Standort Stuttgart-Birkach
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    Ev. Hochschul- und Zentralbibliothek Württemberg, Standort Stuttgart-Möhringen
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    Württembergische Landesbibliothek
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    Gustav Landauer gehört als Briefautor zur Briefkultur des späten 19. Jahrhunderts. Er korrespondierte mit Wilhelm Bölsche, Else Lasker-Schüler, Martin Buber, Erich Mühsam, Fritz Mauthner, Hugo von Hofmannsthal und Petr Kropotkin. Der Brief als Medium bürgerlicher »Gesprächskultur« fungiert hier nicht nur als Rettungsnetz der Lebensbewältigung, sondern wird zugleich ein hochproduktives Arbeitsmittel für den Übersetzer, Journalisten, Theatermann und politischen Denker Landauer. Als persönliche Zeugnisse hohen Rangs werden seine umfangreichen Briefschaften zu Dokumenten der Zeitzeugenschaft für eine deutsch-jüdische Briefkultur, die in oppositionelle Zirkel des Kaiserreichs ebenso hineinragt wie in die ästhetische und philosophische Moderne. Gustav Landauer’s letters are part of the letter writing culture of the late 19th century. He exchanged letters with Wilhelm Bölsche, Else Lasker-Schüler, Martin Buber, Erich Mühsam, Fritz Mauthner, Hugo von Hofmannsthal and Petr Kropotkin. The letter as a medium of bourgeois “conversation culture” not only serves as a lifeline but also as a highly productive tool for the interpreter, journalist, dramatic adviser and political thinker that he was. These highly treasured personal testimonies are comprehensive witnesses of the German-Jewish letter writing culture, which influenced both the oppositional circles of the German Empire as well as the aesthetic and philosophical modern times. Angaben zur beteiligten Person Delf von Wolzogen: Dr. Hanna Delf von Wolzogen leitete von 1996−2017 das Theodor-Fontane-Archiv an der Universität Potsdam. Sie forscht und publiziert zu Landauer, Fontane und zur deutsch-jüdischen Philosophie und Literatur.

     

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  3. Anarchistische Deutungen der Philosophie Friedrich Nietzsches
    Deutschland, Großbritannien, USA (1890-1947)
    Published: 2016
    Publisher:  Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG, Baden-Baden

    Friedrich Nietzsche war kein Anarchist. Trotzdem weckten seine Ideen ein starkes Interesse bei Schlüsselfiguren der anarchistischen Bewegung ab den 1890er-Jahren. Gustav Landauer, Emma Goldman und andere reflektierten über die Chancen und die... more

    Access:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Leibniz-Zentrum Moderner Orient, Bibliothek, Geisteswissenschaftliche Zentren Berlin e.V.
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    Friedrich Nietzsche war kein Anarchist. Trotzdem weckten seine Ideen ein starkes Interesse bei Schlüsselfiguren der anarchistischen Bewegung ab den 1890er-Jahren. Gustav Landauer, Emma Goldman und andere reflektierten über die Chancen und die Gefahren, die jene Ideen für ihre Politik enthalten. Hitzige Deutungskämpfe, etwa über den Willen zur Macht oder den Status von Frauen in Nietzsches Werken, entlockten selbst den vehementesten Kritikern wie Peter Kropotkin noch produktive Impulse zur Weiterentwicklung der eigenen Theorien. In jüngerer Zeit hat sich eine neuere Strömung, der „Postanarchismus“, auf Nietzsche berufen, ohne allerdings die historischen Varianten des „nietzscheanischen Anarchismus“ zu berücksichtigen. Dies stellt das Innovationspotenzial des Postanarchismus infrage. Das Buch nimmt eine transnationale Perspektive ein und dokumentiert erstmalig die anarchistische Rezeption Nietzsches in Deutschland, Großbritannien und den USA innerhalb ihrer jeweiligen historischen Kontexte

     

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    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783848737116; 9783845280127
    Edition: 1. Auflage 2016
    Subjects: Rezeption; Ethik; Freiheit; Moral; Macht; Friedrich Nietzsche; Sozialdemokratie; Individualität; Skepsis; Transnationaler Anarchismus; Anarchismus; Poststrukturalismus; Postanarchismus; Gustav Landauer; Emma Goldman; Peter Kropotkin; Rudolf Rocker; Herbert Read; Dora Marsden; Fritz Brupbacher; Vitalismus; Anti-Essentialismus
    Scope: 1 Online-Ressource (534 S), online resource
    Notes:

    Diss

    Abkürzungsverzeichnis und Siglen -- 1. Einleitung -- 2. Theoretischer Rahmen -- 3. Der Stirner-Nietzsche-Komplex. Vorlauf zur Deutungsgeschichte im transnationalen Anarchismus -- 4. Deutschland -- 5. Großbritannien -- 6. USA -- 7. Schlussbetrachtung -- Literatur -- Dokumentation -- Sach- und Namensregister

  4. Briefe 1899–1919
    Published: 2023
    Publisher:  V&R unipress, Göttingen

    Gustav Landauer gehört als Briefautor zur Briefkultur des späten 19. Jahrhunderts. Er korrespondierte mit Wilhelm Bölsche, Else Lasker-Schüler, Martin Buber, Erich Mühsam, Fritz Mauthner, Hugo von Hofmannsthal und Petr Kropotkin. Der Brief als Medium... more

    Access:
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
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    Gustav Landauer gehört als Briefautor zur Briefkultur des späten 19. Jahrhunderts. Er korrespondierte mit Wilhelm Bölsche, Else Lasker-Schüler, Martin Buber, Erich Mühsam, Fritz Mauthner, Hugo von Hofmannsthal und Petr Kropotkin. Der Brief als Medium bürgerlicher »Gesprächskultur« fungiert hier nicht nur als Rettungsnetz der Lebensbewältigung, sondern wird zugleich ein hochproduktives Arbeitsmittel für den Übersetzer, Journalisten, Theatermann und politischen Denker Landauer. Als persönliche Zeugnisse hohen Rangs werden seine umfangreichen Briefschaften zu Dokumenten der Zeitzeugenschaft für eine deutsch-jüdische Briefkultur, die in oppositionelle Zirkel des Kaiserreichs ebenso hineinragt wie in die ästhetische und philosophische Moderne. Gustav Landauer’s letters are part of the letter writing culture of the late 19th century. He exchanged letters with Wilhelm Bölsche, Else Lasker-Schüler, Martin Buber, Erich Mühsam, Fritz Mauthner, Hugo von Hofmannsthal and Petr Kropotkin. The letter as a medium of bourgeois “conversation culture” not only serves as a lifeline but also as a highly productive tool for the interpreter, journalist, dramatic adviser and political thinker that he was. These highly treasured personal testimonies are comprehensive witnesses of the German-Jewish letter writing culture, which influenced both the oppositional circles of the German Empire as well as the aesthetic and philosophical modern times. Angaben zur beteiligten Person Delf von Wolzogen: Dr. Hanna Delf von Wolzogen leitete von 1996−2017 das Theodor-Fontane-Archiv an der Universität Potsdam. Sie forscht und publiziert zu Landauer, Fontane und zur deutsch-jüdischen Philosophie und Literatur.

     

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  5. Anarchistische Deutungen der Philosophie Friedrich Nietzsches
    Deutschland, Großbritannien, USA (1890-1947)
    Published: 2016; ©2016
    Publisher:  Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG, Baden-Baden

    Friedrich Nietzsche war kein Anarchist. Trotzdem weckten seine Ideen ein starkes Interesse bei Schlüsselfiguren der anarchistischen Bewegung ab den 1890er-Jahren. Gustav Landauer, Emma Goldman und andere reflektierten über die Chancen und die... more

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    Friedrich Nietzsche war kein Anarchist. Trotzdem weckten seine Ideen ein starkes Interesse bei Schlüsselfiguren der anarchistischen Bewegung ab den 1890er-Jahren. Gustav Landauer, Emma Goldman und andere reflektierten über die Chancen und die Gefahren, die jene Ideen für ihre Politik enthalten. Hitzige Deutungskämpfe, etwa über den Willen zur Macht oder den Status von Frauen in Nietzsches Werken, entlockten selbst den vehementesten Kritikern wie Peter Kropotkin noch produktive Impulse zur Weiterentwicklung der eigenen Theorien. In jüngerer Zeit hat sich eine neuere Strömung, der „Postanarchismus“, auf Nietzsche berufen, ohne allerdings die historischen Varianten des „nietzscheanischen Anarchismus“ zu berücksichtigen. Dies stellt das Innovationspotenzial des Postanarchismus infrage. Das Buch nimmt eine transnationale Perspektive ein und dokumentiert erstmalig die anarchistische Rezeption Nietzsches in Deutschland, Großbritannien und den USA innerhalb ihrer jeweiligen historischen Kontexte

     

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