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  1. „Fake News“ in der Online-Kommunikation
    eine Betrachtung des verfassungsrechtlichen Kommunikationsschutzes von „Fake News“ im Zusammenhang mit neuen Kommunikationsmitteln, ihrer Regulierbarkeit, ihrer einfach-gesetzlichen Regulierung de lege lata sowie der gesetzgeberischen Handlungsoptionen de lege ferenda = “Fake News” in online communication
    Published: 2023

    „Fake News“ bilden seit Menschengedenken ein zentrales Problem für die individuelle und öffentliche Meinungsbildung. Dabei wird die Wirkung verbreiteter Desinformation heutzutage durch die technischen Möglichkeiten im Bereich der... more

    Universitätsbibliothek Braunschweig
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    „Fake News“ bilden seit Menschengedenken ein zentrales Problem für die individuelle und öffentliche Meinungsbildung. Dabei wird die Wirkung verbreiteter Desinformation heutzutage durch die technischen Möglichkeiten im Bereich der Online-Kommunikation, etwa durch die Echokammern in sozialen Netzwerken oder den Einsatz künstlicher Meinungsverstärker, mitunter noch verstärkt. Effekte von einmal geäußerter Desinformation lassen sich aus kognitionswissenschaftlicher Perspektive nur noch sehr schwer korrigieren. Die Arbeit beschäftigt sich daher mit dem (kommunikations-)grundrechtlichen Schutz ... For as long as anyone can remember, fake news has been a central problem for the formation of individual and public opinion. Today, the effect of widespread disinformation is amplified by the technical possibilities of online communication, such as echo chambers in social networks or the use of artificial opinion amplifiers. From a cognitive science perspective, it is very difficult to correct the effects of disinformation once it has been expressed. The paper therefore deals with the protection of fake news in online communication under fundamental law on the basis of the case law ...

     

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    Content information
    Volltext (kostenfrei)
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    Source: Union catalogues
    Contributor: Paulus, Andreas (AkademischeR BetreuerIn); Spindler, Gerald (AkademischeR BetreuerIn)
    Language: German
    Media type: Dissertation
    Format: Online
    Other identifier:
    Subjects: Fake News; Social Bots; Soziale Netzwerke; Soziales Netzwerk; Videosharing-Dienst; Videosharing-Dienste; Medienstaatsvertrag; MStV; Netzwerkdurchsetzungsgesetz; NetzDG; Digital Services Act; DSA; Künstliche Intelligenz; KI; Meinungsfreiheit; Medienfreiheiten; Kommunikationsgrundrecht; Kommunikationsgrundrechte; Mitteilungsfreiheit; Pressefreiheit; Rundfunktfreiheit; Internetfreiheit; Postfaktisch; Postfaktisches Zeitalter; Internetkommunikation; Internet; Mit-Mach-Web; Web 2.0; Prosument; Rezipient; Konsument; Lüge; Lügen; unwahre Tatsachen; unwahre Tatsache; Meinung; Behauptung; Algorithmen; Algorithmus; Informationsselektion; Filter; Filterblasen; Uploadfilter; Anonymität; Täuschung; Täuschungen; Echokammern; Echokammer; Gatekeeper; Dienende Freiheit; Kommunikationsmodell; Dienende Meinungsfreiheit; positive Freiheit; negative Freiheit; Positiv-illiberales Freiheitsverständnis; Wahrheitsdoktrin; Beitragsformel; Russia Today; RT; RT Deutsch; RT France; Sputnik; Anwendungserweiterung; Inländische juristische Personen des Privatrechts in Händen eines ausländischen Staates; Beitrag zur verfassungsmäßig vorausgesetzten Meinungsbildung; Erkenntnistheoretisch-relativistische Auslegung; Erkenntnistheoretischer Ansatz; Art. 5 GG; Art. 5 Abs. 1 GG; Art. 5 Abs. 1 S. 1 GG; Art. 5 Abs. 1 S. 2 GG; Art. 5 Abs. 1 S. 2 GG; Art. 5 Abs. 2 GG; Art. 10 EMRK; Art. 10 Abs. 1 EMRK; Art. 10 MRK; Art. 10 Abs. 1 EMRK; Art. 10 Abs. 2 EMRK; Art. 10 Abs. 1 MRK; Art. 10 Abs. 2 MRK; Art. 17 EMRK; Missbrauchsklausel; Nichtanwendungsmodell; Rechtfertigungsmodell; Abwägung; Schutzbereichsausschluss; Sozialwidrigkeit; Bundesverfassungsgericht; BVerfG; EGMR; Europäischer Gerichtshof für Menschenrechte; außerargumentative Druckmittel; absurde Meinungen; Schmähkritik; Formalbeleidigung; Holocaust-Leugnung; Konvergenzzeitalter; Medienkonvergenz; Konvergenz; Hybride Medienformen; einförmige Medien; Wahrheitspflicht für Medien; Informationsintermediär; Informationsintermediäre; Informationsintermediärtätigkeiten; Vermittlungstätigkeit; Vermittlung von Inhalten; Antizipierte Aussage; Starke KI; Schwache KI; Zweckveranlasser; Täuschung über die Identität; Täuschung über das Menschsein; Modalitätenwahlfreiheit; Modalitätentäuschung; Kommunikation unter falschem Namen; Kommunikation unter fremdem Namen; Identitätsfiktion; Namenstäuschung; Fingierte Profile; Fake Profile; Fake Profil; Vorspiegeln der Qualität des Menschseins; Vorspiegeln; Meinungsbildung; Schutzbereichsexklusion; Wahrheit; Sozialverträglichkeit; Social Bot-Kommunikation; Desinformation; Desinformationsverbreitung; Allgemeines Gesetz; Allgemeine Gesetze; Sonderrechtstheorie; Sonderrecht; Abwägungslehre; Kombinationslehre; Ehrschutznormen; Theorem der Wechselwirkung; Wechselwirkung; Wechselwirkungslehre; Vermutung zugunsten der freien Rede; Kontextbezogene Auslegung; Meinungsfreundlich; kontextbezogen; Bewusst unwahre Tatsachenbehauptung; Evident unwahre Tatsachenbehauptung; Komplexität; Identifizierbarkeit der betroffenen Person; Pseudonym; pseudonymisiert; anonymisiert; Täuschung über Äußerungsmodalitäten; Äußerungsmodalitäten; Äußerungsmodalität; Künstliche Kommunikationsverbreiter; Anonymität des Äußernden; Alternative Fakten; Zeitungsente; Missinformation; Aussagekontext; Äußerungskontext; Umstände der Äußerung; Zensurverbot; Vorzensur; Art. 5 Abs. 1 S. 3 GG; Einfach-gesetzliche Regulierung de lege lata; Online-Kommunikation; Kennzeichnungspflicht; Impressumspflicht; nutzergerichtete Kennzeichnungspflicht; netzwerkgerichtete Kennzeichnungspflicht; Kennzeichnungspflichten; § 93 Abs. 4 MStV; § 18 Abs. 3 MStV; § 1 Abs. 7 MStV; § 1 Abs. 7 S. 1 MStV; § 1 Abs. 8 MStV; Marktortprinzip; Herkunftslandprinzip; Art. 3 Abs. 2 ECRL; E-Commerce Richtlinie; Telemedium; § 1 Abs. 1 S. 1 TMG; Hinweispflicht; Vereinbarkeit mit höherrangigem Recht; Ausnahmetatbestand Art. 3 Abs. 4 ECRL; Art. 3 Abs. 4 ECRL; Art. 15 ECRL; Art. 14 Abs. 1 b) ECRL; Art. 14 Abs. 1 lit. b) ECRL; Betroffenheit eines bestimmten Dienstes; § 5 f. TMG; § 18 Abs. 1 MStV; Art. 28b AVMD-RL; Art. 28a AVMD-RL; § 97 S. 2 MStV; defizitär; § 21 Abs. 2 TTDSG; § 21 Abs. 3 TTDSG; § 6 TMG; § 93 Abs. 1 Nr. 2 MStV; Transparenzpflicht; Allgemeine Störerhaftung; Host Provider-Haftung; § 1004 BGB analog i.V.m. § 823 Abs. 1 BGB; Quasinegatorischer Unterlassungsanspruch; Selbstregulierung; AGB; Community Standards; Gemeinschaftstandards; Vermittlungsalgorithmus; ultima ratio; Unverzerrte Meinungsbildung; Berufsausübungsfreiheit; Art. 12 Abs. 1 GG; Art. 12 Abs. 1 S. 1 GG; Art. 12 Abs. 1 S. 2 GG; Vereinbarkeit mit Grundrechten; Vereinbarkeit mit der Meinungsfreiheit; Vereinbarkeit mit der Berufsfreiheit; Vereinbarkeit mit der Berufsausübungsfreiheit; Vereinbarkeit mit Unionsrecht; Bot-Verwender; user generated content; API; Application Programming Interface; API; Captcha; ReCaptcha; §§ 242, 259, 260 BGB; Vertragsfreiheit; Art. 2 Abs. 1 GG; Mittelbare Drittwirkung; Reichweite der mittelbaren Drittwirkung; Stadienverbot; Bierdosen-Flashmob; Fraport; Le Corbusier; Atomausstieg; EuGH; Europäischer Gerichtshof; BGH; Bundesgerichtshof; Onlife; Desiderat; unausweichlich; Marktmacht; Kommunikationsmarkt; Quasi-monopolartige Stellung; Quasi-Monopol; Strukturelle Ungleichheit; Öffnung des Verkehrs; Selbstbindung; Öffentliches Forum; Forum Romanum; Rahmenbedingungen öffentlicher Kommunikation; Nutzungsbedingungen; Dienstnutzungsvertrag; Löschung; Löschungen; Zugangssperren; Deplatforming; Sachverhaltsermittlung; Anhörung; Mitteilungspflicht; Mitteilungsbedürfnis; Gegenvorstellung; Prozedurale Anforderungen; Anspruch auf Zugang; Vertragsschluss; Anspruch auf Veröffentlichung; Anspruch auf Mitteilung; Löschungsgründe; Etikettenschwindel; Overblocking; Underblocking; Anreize; Regelungsadressaten; Anspruchsdysbalance; Anspruchsungleichgewicht; Haftungsungleichgewicht; Compliance-Pflichten; Kollateralzensur; Facebook; Instagram; Tik Tok; Twitter; YouTube; Online Safety and Media Regulation Act; Prinzip der doppelten Unverzüglichkeit; Strafbare Falschnachrichten; Plattforminterne Devolution; Brexit; US-amerikanische Präsidentschaftswahl; Trump; Pipi Langstrumpf; Russischer Angriffskrieg; Bundestagswahl; Illusory Truth Effect; Primacy Effect; kognitionswissenschaftlich; Dementi; Nutzeranonymität; vollharmonisierend; Löschfrist; Löschfristen; Telegram; WhatsApp; Koordinierter Bereich; Illegale Inhalte; Art. 14 DSA; Art. 16 DSA; Art. 6 DSA; Art. 8 DSA; Gestuftes Pflichtenprogramm; Haftungsprivilegierung; Öffnungsklausel; Überwachungspflicht; Online-Umfeld; Filterreset; Allgemeine Geschäftsbedingungen; Basisregulierung; Melde- und Abhilfeverfahren; Notice and take down; Notice and act; Kenntnisnahme; Fiktion; Fiktionsregelung; gesetzliche Fiktion; Begründungspflicht; Meldepflicht; Internes Beschwerdemanagement; Beschwerdemanagement; Gegenvorstellungsverfahren; Art. 20 DSA; § 3b NetzDG; Außergerichtliche Streitbeilegung; Art. 21 DSA; Außergerichtliches Schlichtungsverfahren; Hinweisgeber; Missbräuchliche Verwendung; Online-Schnittstelle; Algorithmentransparenz; Sehr große Online-Plattformen; Risikobewertung; Risikominimierung; Risikominderung; Krisenreaktionsmechanismus; Kriseninterventionsmechanismus; Krisenprotokolle; Kooperative Krisenbewältigung; Datenzugang; Compliance-Abteilung; Transparenzbericht; Transparenzberichtspflicht; Verhaltenskodizes; Sorgfaltspflichten; Art. 11 GrCh; Art. 7 GrCh; Art. 16 GrCh; Hilfsmittel; Grundgesetz; Dualität der deutschen Löschsysteme; Automatisierte Mittel; Multiple-Choice; Online-Plattform; Transparenzüberdruck; Rechtsdurchsetzung; Rechtsdurchsetzungsdefizit; Systemische Risiken; Europäischer Gesetzgeber; Online Advertising and Social Media (Transparency) Bill; Schutzpflichten; Existenzielle Gefährdung; Quasi-Monopolstellung; Kommunikative Chancengerechtigkeit; KI-Verordnung; KI-VO; Trilogverfahren; Siegelpflicht; Like; Tweet; Post; Retweet; künstliche Meinungsverstärker; Meinungsbildungsrelevant; Bot-Beiträge; Hashtag; Kennzeichnungsfrist; Bearbeitungshöchstgrenze; Unverzüglichkeit; Botgesteuert; Claquerque; Bot-Armee; Modalitätenwahl; Fakten-Check; Fakten-Check Agenturen; Debunking; Fakten-Check Bot; Faktenprüfung; Faktenprüfer; Zugang; Kennzeichnung; Kennzeichnungsrecht; Zugangsanspruch; Auskunftsanspruch; Real Name Statute; Kennzeichnungspflicht; Klarnamenspflicht; Klarnamenspflicht im Innenverhältnis; Klarnamensführungspflicht; Klarnamenspflicht im Außenverhältnis; Bestandsdatenauskunft; IP-Adresse; Vorratsdatenspeicherung; Gegendarstellung; Widerruf; Richtigstellung; Verifikation; Verifizierungspflicht; Identitätsdaten; Filtersoftware; Urheberrecht; Schweigespirale; chilling effects; silencing effect; geistige Isolation; Geistiges Atmen; Außenplurale Presse; Binnenpluraler Rundfunk; Außenplural; Binnenplural; Pluralismus; Meinungsvielfalt; Meinungspluralismus; Außergrundrechtliche Erwartung; Vertrauenswürdige Hinweisgeber; Allgemeines Persönlichkeitsrecht; APR; Recht der persönlichen Ehre; Rechtsdurchsetzungsdefizit im Internet; Fake News; Social Bots; Social Networks; Digital Services Act; Network Enforcement Act; Media State Treaty; Artificial Intelligence; AI; DSA; Social Network; video sharing service; Freedom of expression; Media Freedom; Media Freedoms; fundamental right of communication; Fundamental Communication Rights; freedom of the press; broadcast freedom; internet freedom; post factual; post-truth era; internet communication; internet; Participation Web; Web 2.0; Prosumer; Consumer; recipient; Lie; untrue facts; untrue fact; Opinion; statement; claim; algorithm; algorithms; Algorithm Transparency; information selection; filter; filter bubble; filter bubbles; echo chamber; echo chambers; upload filter; anonymity; illusion; illusions; Gatekeeper; serving freedom; communication model; Servant Freedom of Speech; positive freedom; negative freedom; Positive-illiberal understanding of freedom; truth doctrine; contribution formula; Russia Today; RT; RT German; RT Germany; RT France; Sputnik; application extension; domestic legal entity under private law in the hands of a foreign state; 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    Scope: 1 Online-Ressource (XXX, 518 Seiten, Seite DXIX-DLIX), Illustrationen, Diagramme
    Notes:

    Dissertation, Georg-August-Universität Göttingen, 2023

  2. „Fake News“ in der Online-Kommunikation
    = “Fake News” in online communication
    Published: 2023

    „Fake News“ bilden seit Menschengedenken ein zentrales Problem für die individuelle und öffentliche Meinungsbildung. Dabei wird die Wirkung verbreiteter Desinformation heutzutage durch die technischen Möglichkeiten im Bereich der... more

     

    „Fake News“ bilden seit Menschengedenken ein zentrales Problem für die individuelle und öffentliche Meinungsbildung. Dabei wird die Wirkung verbreiteter Desinformation heutzutage durch die technischen Möglichkeiten im Bereich der Online-Kommunikation, etwa durch die Echokammern in sozialen Netzwerken oder den Einsatz künstlicher Meinungsverstärker, mitunter noch verstärkt. Effekte von einmal geäußerter Desinformation lassen sich aus kognitionswissenschaftlicher Perspektive nur noch sehr schwer korrigieren. Die Arbeit beschäftigt sich daher mit dem (kommunikations-)grundrechtlichen Schutz vo... For as long as anyone can remember, fake news has been a central problem for the formation of individual and public opinion. Today, the effect of widespread disinformation is amplified by the technical possibilities of online communication, such as echo chambers in social networks or the use of artificial opinion amplifiers. From a cognitive science perspective, it is very difficult to correct the effects of disinformation once it has been expressed. The paper therefore deals with the protection of fake news in online communication under fundamental law on the basis of the case law of the G...

     

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    Source: Union catalogues
    Contributor: Paulus, Andreas (AkademischeR BetreuerIn); Spindler, Gerald (AkademischeR BetreuerIn)
    Language: German
    Media type: Dissertation
    Format: Print
    Subjects: Fake News; Social Bots; Soziale Netzwerke; Soziales Netzwerk; Videosharing-Dienst; Videosharing-Dienste; Medienstaatsvertrag; MStV; Netzwerkdurchsetzungsgesetz; NetzDG; Digital Services Act; DSA; Künstliche Intelligenz; KI; Meinungsfreiheit; Medienfreiheiten; Kommunikationsgrundrecht; Kommunikationsgrundrechte; Mitteilungsfreiheit; Pressefreiheit; Rundfunktfreiheit; Internetfreiheit; Postfaktisch; Postfaktisches Zeitalter; Internetkommunikation; Internet; Mit-Mach-Web; Web 2.0; Prosument; Rezipient; Konsument; Lüge; Lügen; unwahre Tatsachen; unwahre Tatsache; Meinung; Behauptung; Algorithmen; Algorithmus; Informationsselektion; Filter; Filterblasen; Uploadfilter; Anonymität; Täuschung; Täuschungen; Echokammern; Echokammer; Gatekeeper; Dienende Freiheit; Kommunikationsmodell; Dienende Meinungsfreiheit; positive Freiheit; negative Freiheit; Positiv-illiberales Freiheitsverständnis; Wahrheitsdoktrin; Beitragsformel; Russia Today; RT; RT Deutsch; RT France; Sputnik; Anwendungserweiterung; Inländische juristische Personen des Privatrechts in Händen eines ausländischen Staates; Beitrag zur verfassungsmäßig vorausgesetzten Meinungsbildung; Erkenntnistheoretisch-relativistische Auslegung; Erkenntnistheoretischer Ansatz; Art. 5 GG; Art. 5 Abs. 1 GG; Art. 5 Abs. 1 S. 1 GG; Art. 5 Abs. 1 S. 2 GG; Art. 5 Abs. 1 S. 2 GG; Art. 5 Abs. 2 GG; Art. 10 EMRK; Art. 10 Abs. 1 EMRK; Art. 10 MRK; Art. 10 Abs. 1 EMRK; Art. 10 Abs. 2 EMRK; Art. 10 Abs. 1 MRK; Art. 10 Abs. 2 MRK; Art. 17 EMRK; Missbrauchsklausel; Nichtanwendungsmodell; Rechtfertigungsmodell; Abwägung; Schutzbereichsausschluss; Sozialwidrigkeit; Bundesverfassungsgericht; BVerfG; EGMR; Europäischer Gerichtshof für Menschenrechte; außerargumentative Druckmittel; absurde Meinungen; Schmähkritik; Formalbeleidigung; Holocaust-Leugnung; Konvergenzzeitalter; Medienkonvergenz; Konvergenz; Hybride Medienformen; einförmige Medien; Wahrheitspflicht für Medien; Informationsintermediär; Informationsintermediäre; Informationsintermediärtätigkeiten; Vermittlungstätigkeit; Vermittlung von Inhalten; Antizipierte Aussage; Starke KI; Schwache KI; Zweckveranlasser; Täuschung über die Identität; Täuschung über das Menschsein; Modalitätenwahlfreiheit; Modalitätentäuschung; Kommunikation unter falschem Namen; Kommunikation unter fremdem Namen; Identitätsfiktion; Namenstäuschung; Fingierte Profile; Fake Profile; Fake Profil; Vorspiegeln der Qualität des Menschseins; Vorspiegeln; Meinungsbildung; Schutzbereichsexklusion; Wahrheit; Sozialverträglichkeit; Social Bot-Kommunikation; Desinformation; Desinformationsverbreitung; Allgemeines Gesetz; Allgemeine Gesetze; Sonderrechtstheorie; Sonderrecht; Abwägungslehre; Kombinationslehre; Ehrschutznormen; Theorem der Wechselwirkung; Wechselwirkung; Wechselwirkungslehre; Vermutung zugunsten der freien Rede; Kontextbezogene Auslegung; Meinungsfreundlich; kontextbezogen; Bewusst unwahre Tatsachenbehauptung; Evident unwahre Tatsachenbehauptung; Komplexität; Identifizierbarkeit der betroffenen Person; Pseudonym; pseudonymisiert; anonymisiert; Täuschung über Äußerungsmodalitäten; Äußerungsmodalitäten; Äußerungsmodalität; Künstliche Kommunikationsverbreiter; Anonymität des Äußernden; Alternative Fakten; Zeitungsente; Missinformation; Aussagekontext; Äußerungskontext; Umstände der Äußerung; Zensurverbot; Vorzensur; Art. 5 Abs. 1 S. 3 GG; Einfach-gesetzliche Regulierung de lege lata; Online-Kommunikation; Kennzeichnungspflicht; Impressumspflicht; nutzergerichtete Kennzeichnungspflicht; netzwerkgerichtete Kennzeichnungspflicht; Kennzeichnungspflichten; § 93 Abs. 4 MStV; § 18 Abs. 3 MStV; § 1 Abs. 7 MStV; § 1 Abs. 7 S. 1 MStV; § 1 Abs. 8 MStV; Marktortprinzip; Herkunftslandprinzip; Art. 3 Abs. 2 ECRL; E-Commerce Richtlinie; Telemedium; § 1 Abs. 1 S. 1 TMG; Hinweispflicht; Vereinbarkeit mit höherrangigem Recht; Ausnahmetatbestand Art. 3 Abs. 4 ECRL; Art. 3 Abs. 4 ECRL; Art. 15 ECRL; Art. 14 Abs. 1 b) ECRL; Art. 14 Abs. 1 lit. b) ECRL; Betroffenheit eines bestimmten Dienstes; § 5 f. TMG; § 18 Abs. 1 MStV; Art. 28b AVMD-RL; Art. 28a AVMD-RL; § 97 S. 2 MStV; defizitär; § 21 Abs. 2 TTDSG; § 21 Abs. 3 TTDSG; § 6 TMG; § 93 Abs. 1 Nr. 2 MStV; Transparenzpflicht; Allgemeine Störerhaftung; Host Provider-Haftung; § 1004 BGB analog i.V.m. § 823 Abs. 1 BGB; Quasinegatorischer Unterlassungsanspruch; Selbstregulierung; AGB; Community Standards; Gemeinschaftstandards; Vermittlungsalgorithmus; ultima ratio; Unverzerrte Meinungsbildung; Berufsausübungsfreiheit; Art. 12 Abs. 1 GG; Art. 12 Abs. 1 S. 1 GG; Art. 12 Abs. 1 S. 2 GG; Vereinbarkeit mit Grundrechten; Vereinbarkeit mit der Meinungsfreiheit; Vereinbarkeit mit der Berufsfreiheit; Vereinbarkeit mit der Berufsausübungsfreiheit; Vereinbarkeit mit Unionsrecht; Bot-Verwender; user generated content; API; Application Programming Interface; API; Captcha; ReCaptcha; §§ 242, 259, 260 BGB; Vertragsfreiheit; Art. 2 Abs. 1 GG; Mittelbare Drittwirkung; Reichweite der mittelbaren Drittwirkung; Stadienverbot; Bierdosen-Flashmob; Fraport; Le Corbusier; 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Plattforminterne Devolution; Brexit; US-amerikanische Präsidentschaftswahl; Trump; Pipi Langstrumpf; Russischer Angriffskrieg; Bundestagswahl; Illusory Truth Effect; Primacy Effect; kognitionswissenschaftlich; Dementi; Nutzeranonymität; vollharmonisierend; Löschfrist; Löschfristen; Telegram; WhatsApp; Koordinierter Bereich; Illegale Inhalte; Art. 14 DSA; Art. 16 DSA; Art. 6 DSA; Art. 8 DSA; Gestuftes Pflichtenprogramm; Haftungsprivilegierung; Öffnungsklausel; Überwachungspflicht; Online-Umfeld; Filterreset; Allgemeine Geschäftsbedingungen; Basisregulierung; Melde- und Abhilfeverfahren; Notice and take down; Notice and act; Kenntnisnahme; Fiktion; Fiktionsregelung; gesetzliche Fiktion; Begründungspflicht; Meldepflicht; Internes Beschwerdemanagement; Beschwerdemanagement; Gegenvorstellungsverfahren; Art. 20 DSA; § 3b NetzDG; Außergerichtliche Streitbeilegung; Art. 21 DSA; Außergerichtliches Schlichtungsverfahren; Hinweisgeber; Missbräuchliche Verwendung; Online-Schnittstelle; Algorithmentransparenz; Sehr große Online-Plattformen; Risikobewertung; Risikominimierung; Risikominderung; Krisenreaktionsmechanismus; Kriseninterventionsmechanismus; Krisenprotokolle; Kooperative Krisenbewältigung; Datenzugang; Compliance-Abteilung; Transparenzbericht; Transparenzberichtspflicht; Verhaltenskodizes; Sorgfaltspflichten; Art. 11 GrCh; Art. 7 GrCh; Art. 16 GrCh; Hilfsmittel; Grundgesetz; Dualität der deutschen Löschsysteme; Automatisierte Mittel; Multiple-Choice; Online-Plattform; Transparenzüberdruck; Rechtsdurchsetzung; Rechtsdurchsetzungsdefizit; Systemische Risiken; Europäischer Gesetzgeber; Online Advertising and Social Media (Transparency) Bill; Schutzpflichten; Existenzielle Gefährdung; Quasi-Monopolstellung; Kommunikative Chancengerechtigkeit; KI-Verordnung; KI-VO; Trilogverfahren; Siegelpflicht; Like; Tweet; Post; Retweet; künstliche Meinungsverstärker; Meinungsbildungsrelevant; Bot-Beiträge; Hashtag; Kennzeichnungsfrist; Bearbeitungshöchstgrenze; Unverzüglichkeit; Botgesteuert; Claquerque; Bot-Armee; Modalitätenwahl; Fakten-Check; Fakten-Check Agenturen; Debunking; Fakten-Check Bot; Faktenprüfung; Faktenprüfer; Zugang; Kennzeichnung; Kennzeichnungsrecht; Zugangsanspruch; Auskunftsanspruch; Real Name Statute; Kennzeichnungspflicht; Klarnamenspflicht; Klarnamenspflicht im Innenverhältnis; Klarnamensführungspflicht; Klarnamenspflicht im Außenverhältnis; Bestandsdatenauskunft; IP-Adresse; Vorratsdatenspeicherung; Gegendarstellung; Widerruf; Richtigstellung; Verifikation; Verifizierungspflicht; Identitätsdaten; Filtersoftware; Urheberrecht; Schweigespirale; chilling effects; silencing effect; geistige Isolation; Geistiges Atmen; Außenplurale Presse; Binnenpluraler Rundfunk; Außenplural; Binnenplural; Pluralismus; Meinungsvielfalt; Meinungspluralismus; Außergrundrechtliche Erwartung; Vertrauenswürdige Hinweisgeber; Allgemeines Persönlichkeitsrecht; APR; Recht der persönlichen Ehre; Rechtsdurchsetzungsdefizit im Internet; Fake News; Social Bots; Social Networks; Digital Services Act; Network Enforcement Act; Media State Treaty; Artificial Intelligence; AI; DSA; Social Network; video sharing service; Freedom of expression; Media Freedom; Media Freedoms; fundamental right of communication; Fundamental Communication Rights; freedom of the press; broadcast freedom; internet freedom; post factual; post-truth era; internet communication; internet; Participation Web; Web 2.0; Prosumer; Consumer; recipient; Lie; untrue facts; untrue fact; Opinion; statement; claim; algorithm; algorithms; Algorithm Transparency; information selection; filter; filter bubble; filter bubbles; echo chamber; echo chambers; upload filter; anonymity; illusion; illusions; Gatekeeper; serving freedom; communication model; Servant Freedom of Speech; positive freedom; negative freedom; Positive-illiberal understanding of freedom; truth doctrine; contribution formula; Russia Today; RT; RT German; RT Germany; RT France; Sputnik; application extension; domestic legal entity under private law in the hands of a foreign state; Contribution to the constitutionally required formation of opinion; extra-legal expectation; epistemological approach; Epistemological-relativistic approach; Art. 5 GG; Art. 10 ECHR; Art. 17 ECHR; abuse clause; non-application model; justification model; consideration; protection area exclusion; social injustice; Federal Constitutional Court; BVerfG; ECtHR; European Court of Justice; ECJ; European Court of Human Rights; extra-argumentative leverage; absurd opinion; abusive criticism; formal insult; Holocaust denial; convergence; convergence age; Hybrid Media Forms; uniform media; Truthfulness for the media; duty of truth; intermediaries; intermediary activities; mediation activity; mediation of content; Anticipated statement; Strong AI; Weak AI; purpose initiator; identity deception; modality delusion; delusion about being human; Choice of modalities; Communication under a false name; Communication under someone else's name; identity fiction; name deception; fake profiles; forming an opinion; relevant to opinion-forming; Truth; social compatibility; Social bot communication; desinformation; misinformation; disinformation spread; General law; honor protection norms; Presumption in favor of free speech; Contextual interpretation; opinionated; deliberately untrue statement of fact; evidently untrue statement of fact; complexity; identifiability of the data subject; pseudonym; pseudonymised; anonymized; Deception about utterance modalities; utterance modalities; Artificial communication propagators; anonymity of the utterer; Alternate Facts; newspaper duck; statement context; circumstances of the statement; ban on censorship; pre-censorship; legal regulation de lege lata; online communication; labeling requirement; Imprint obligation; user-oriented labeling obligation; network-oriented labeling obligation; § 93 (4) MStV; § 18 (3) MStV; § 1 (7) MStV; § 1 (8) MStV; Market place principle; country of origin principle; Ecommerce Policy; tele medium; Obligation to notify; Compatibility with superior law; in deficit; duty of transparency; General Disturbance Liability; Host Provider Liability; quasi-negatory injunctive relief; self-regulation; Conditions; Terms; General terms and conditions; Community Standards; mediation algorithm; undistorted formation of opinion; Freedom to exercise your profession; bot user; bot content; Captcha; ReCaptcha; API; Application Programming Interface; user generated content; freedom of contract; Telemedia Act; Indirect third-party effect; Stadium ban Decision of the Federal Constitutional Court of Germany; Federal Court of Justice; Onlife; Desiderate; inevitable desiderate; market power; Communications Market; Quasi-monopoly position; Quasi-monopoly; structural inequality; public forum; forum romanum; Framework conditions of public communication; Terms of use; Service usage contract; Deletion; Deplatforming; Access blocks; Fact Finding; Hearing; Obligation to notify; Need to communicate; Countermotion; Procedural requirements for deletions based on community standards; Right of access; Conclusion of contract; Claim for conclusion of contract; Right to publication; Right to notification; Reasons for deletion; Label fraud; Overblocking; Underblocking; Claim imbalance; Liability imbalance; Compliance obligations; Collateral Censorship; Facebook; Instagram; Tik Tok; Twitter; YouTube; Online Safety and Media Regulation Act; Principle of double immediacy; Criminal false information; Intra-platform devolution; Brexit; US presidential election; Trump; Russian war of aggression; Federal elections; Illusory Truth Effect; Primacy Effect; cognitive science effects; dementia; User anonymity; fully harmonizing; Deletion period; Telegram; WhatsApp; coordinated range; illegal content; Graduated duty program; Liability privilege; Opening clause; Monitoring obligation; Online environment; Filter reset; Basic regulation; Notification and redress procedures; Notice and take down; Notice and act; Acknowledgement; fiction regulation; fiction; legal fiction; Duty to give reasons; Obligation to report; Internal complaint management; Complaint management; out-of-court dispute resolution; out-of-court conciliation proceedings; trusted whistleblowers; Misuse; Online interface; Very Large Online Platforms; VLOP; Risk assessment; Risk mitigation; Risk minimization; Systemic risks; Crisis response mechanism; Crisis intervention mechanism; Crisis protocols; Cooperative crisis management; Data access; Compliance Department; Transparency reporting obligation; Transparency Report; Codes of conduct; Due diligence; Right of personality; Right of personal honor; Law Enforcement; Law enforcement deficit; Law enforcement deficit on the Internet; Transparency overprint; Online-Platform; Multiple Choice; automated means; Duality of the German extinguishing systems; Auxiliary means; Fundamental Law; European legislator; Online Advertising and Social Media (Transparency) Bill; Protection obligations; Existential threat; Communicative opportunity equity; Communicative equity; AI Act; AIA; Artificial Intelligence Act; AI Bill; Artificial Intelligence Bill; Trialogue procedure; Trialogue; Sealing obligation; Obligation to seal; Like; Tweet; Retweet; Post; Posting; artificial opinion amplifiers; artificial voice amplifier; technical voice amplifier; Bot posts; hashtag; Marking period; Marking deadline; Maximum processing limit; Processing limit; Immediacy; bot controlled; Claquerque; Bot Army; Modality choice; Fact check; Facts check; Fact check agency; Fact check agencies; Fact check bot; Fact Checking; Fact checker; Fact checkers; Debunking; Acces; Marking; Labelling; Labeling right; Marking right; Right of access; Acces right; Access claim; Right to information; Information claim; Real Name Statute; Claim for information; Obligation to use a clear name; Obligation to use clear names internally; Obligation to use a clear name in the internal relationship; Obligation to use a clear name in the external relationship; Inventory data disclosure; Inventory data information; IP address; Issuing the IP address; Issue of the IP address; Data retention; Retention of data; Counterstatement; Countermeasure; Correction; Rectification; Revocation; Revocation of a statement; Revocation of a statement; Verification of user data; Obligation to verify user data; Identity data; Filter software; Copyright; Copyright law; Silence spiral; Spiral of silence; chilling effects; silencing effect; mental isolation; mental breathing; outer plural; outer plural press; Internal plural; Internal plural Broadcast; Diversity of opinion; Diversity of opinions; Variety of opinions; Pluralism of opinion; Pluralism of opinions; higher-ranking law; European Law; interstate media treaty; video sharing services; Audiovisual Media Services Directive; E-commerce directive
    Scope: 589, Illustrationen, Diagramme
    Notes:

    Dissertation, Georg-August-Universität Göttingen, 2023

  3. The public-private partnerships’ impact on transparency and effectiveness in the EU internet content regulation
    the Case of “Network Enforcement Act (NetzDG)” in Germany
    Author: Park, Jieum
    Published: [2020]
    Publisher:  Universitätsverlag Potsdam, Potsdam

    This master’s thesis examined the internet content regulation in Germany from a perspective of Public-Private Partnerships. In the European Union, there has been a latest trend of initiatives aiming for combating illegal content online under the... more

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    This master’s thesis examined the internet content regulation in Germany from a perspective of Public-Private Partnerships. In the European Union, there has been a latest trend of initiatives aiming for combating illegal content online under the self-regulatory regime. Yet, concerns of this trend were that transparency cannot be ensured properly to safeguard the freedom of expression, and that the private intermediaries are not able to carry out effective regulation under the non-binding regulatory process. Due to these issues, Germany has legislated the Network Enforcement Act in 2017. This thesis used Mixed Methods within a Case Study Research, in order to identify the PPP type of the NetzDG, and to understand its link on transparency and effectiveness, as well as the relationship of these two dimensions. By taking an Exploratory Sequential Design, the German internet content regulation under the NetzDG was explored to understand its co-regulatory regime and to develop an instrument to measure the aspects of transparency and effectiveness. Then, the three big social media platforms, YouTube, Twitter, and Facebook, were examined according to the developed indicators. This thesis concluded as follow: First, the enactment of the NetzDG brought the shift of the regulatory paradigm from the self-regulatory to the co-regulatory. Yet, the actor-inclusive institutional arrangement of the NetzDG did not successfully result in the actual inclusion of actors in decision-making, but only improved the result transparency in the disclosure of take-down actions. Second, the level of effective regulation was not consistent across the three social media platforms under this regime. Despite these limitations, this study showed that the transparency and the effectiveness of the social media platforms’ implementation gradually improved together, instead of having a negative correlation to one another. Diese Masterarbeit untersucht die Regulierung von Internetinhalten in Deutschland aus der Sicht von Public-Private Partnerships. In der Europäischen Union hat es in letzter Zeit einen Trend zu Initiativen zur Bekämpfung illegaler Internetinhalte im Rahmen der Selbstregulierung gegeben. Jedoch besteht die Sorge, dass weder Transparenz richtig gewährleistet werden kann, um die Meinungsfreiheit zu schützen, noch dass es für Social Media Plattformen nicht möglich ist, die Regulierungen in einem unverbindlichen Selbstregulierungssystems effektiv durchzusetzen. Aufgrund dieser Probleme verabschiedete Deutschland 2017 das Netzwerkdurchsetzungsgesetz (NetzDG). Diese Masterarbeit nutzt einen Mixed Methods-Ansatz im Rahmen einer Fallstudie, um die Art von Public-Private Partnerships des NetzDG zu bestimmen und um ihre Verbindung zu Transparenz und Effektivität sowie deren Beziehung untereinander zu verstehen. Durch ein exploratives sequentielles Forschungsdesign wurde die deutsche Regulierung von Internetinhalten unter dem NetzDG untersucht, um das ko-regulierende System zu verstehen und um Instrumente zur Messung von Transparenz- und Effektivitätsaspekten zu entwickeln. Dabei wurden die drei großen Social Media Plattformen (YouTube, Twitter und Facebook) in Bezug auf die entwickelten Indikatoren analysiert. Basierend auf den Ergebnissen kommt diese Masterarbeit zu folgenden Schlüssen: Erstens, brachte das Inkrafttreten des NetzDGs einen Wandel des Regulierungsregimes von der Selbstregulierung zur Ko-Regulierung. Die akteurs-übergreifende institutionelle Ausgestaltung des NetzDG führte zwar zu keiner tatsächlichen Einbeziehung der Akteure in die Entscheidungsfindung, sondern hat lediglich die Ergebnistransparenz bei der Offenlegung von Take-down Handlungen verbessert. Zweitens war in den verglichenen drei Social Media Plattformen das Niveau der effektiven Regulierung nicht einheitlich. Trotz dieser Einschränkungen zeigt diese Studie, dass sich die Transparenz und die Effektivität der Umsetzung des NetzDGs durch die Social Media Plattformen gemeinsam sukzessive verbessert haben, statt in einem Trade-off Verhältnis zueinander zu stehen.

     

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    Source: Union catalogues
    Contributor: Proeller, Isabella (HerausgeberIn); Kuhlmann, Sabine (HerausgeberIn)
    Language: English
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    hdl: 10419/259476
    Series: Schriftenreihe für Public und Nonprofit Management ; 26
    Subjects: Internet Content Regulation; Network Enforcement Act; Transparency; Effectiveness; Public-Private Partnerships; Co-Regulation; Regulierung von Internetinhalten; Netzwerkdurchsetzungsgesetz; Transparenz; Effektivität; Öffentlich-Privater-Partnerschaften; Ko-Regulierung
    Scope: 1 Online-Ressource (VI, 73 Seiten, 1307 KB), Illustrationen
    Notes:

    Gesehen am 13.01.2021

  4. The public-private partnerships’ impact on transparency and effectiveness in the EU internet content regulation
    the Case of “Network Enforcement Act (NetzDG)” in Germany
    Author: Park, Jieum
    Published: [2020]
    Publisher:  Universitätsverlag Potsdam, Potsdam

    This master’s thesis examined the internet content regulation in Germany from a perspective of Public-Private Partnerships. In the European Union, there has been a latest trend of initiatives aiming for combating illegal content online under the... more

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    This master’s thesis examined the internet content regulation in Germany from a perspective of Public-Private Partnerships. In the European Union, there has been a latest trend of initiatives aiming for combating illegal content online under the self-regulatory regime. Yet, concerns of this trend were that transparency cannot be ensured properly to safeguard the freedom of expression, and that the private intermediaries are not able to carry out effective regulation under the non-binding regulatory process. Due to these issues, Germany has legislated the Network Enforcement Act in 2017. This thesis used Mixed Methods within a Case Study Research, in order to identify the PPP type of the NetzDG, and to understand its link on transparency and effectiveness, as well as the relationship of these two dimensions. By taking an Exploratory Sequential Design, the German internet content regulation under the NetzDG was explored to understand its co-regulatory regime and to develop an instrument to measure the aspects of transparency and effectiveness. Then, the three big social media platforms, YouTube, Twitter, and Facebook, were examined according to the developed indicators. This thesis concluded as follow: First, the enactment of the NetzDG brought the shift of the regulatory paradigm from the self-regulatory to the co-regulatory. Yet, the actor-inclusive institutional arrangement of the NetzDG did not successfully result in the actual inclusion of actors in decision-making, but only improved the result transparency in the disclosure of take-down actions. Second, the level of effective regulation was not consistent across the three social media platforms under this regime. Despite these limitations, this study showed that the transparency and the effectiveness of the social media platforms’ implementation gradually improved together, instead of having a negative correlation to one another. Diese Masterarbeit untersucht die Regulierung von Internetinhalten in Deutschland aus der Sicht von Public-Private Partnerships. In der Europäischen Union hat es in letzter Zeit einen Trend zu Initiativen zur Bekämpfung illegaler Internetinhalte im Rahmen der Selbstregulierung gegeben. Jedoch besteht die Sorge, dass weder Transparenz richtig gewährleistet werden kann, um die Meinungsfreiheit zu schützen, noch dass es für Social Media Plattformen nicht möglich ist, die Regulierungen in einem unverbindlichen Selbstregulierungssystems effektiv durchzusetzen. Aufgrund dieser Probleme verabschiedete Deutschland 2017 das Netzwerkdurchsetzungsgesetz (NetzDG). Diese Masterarbeit nutzt einen Mixed Methods-Ansatz im Rahmen einer Fallstudie, um die Art von Public-Private Partnerships des NetzDG zu bestimmen und um ihre Verbindung zu Transparenz und Effektivität sowie deren Beziehung untereinander zu verstehen. Durch ein exploratives sequentielles Forschungsdesign wurde die deutsche Regulierung von Internetinhalten unter dem NetzDG untersucht, um das ko-regulierende System zu verstehen und um Instrumente zur Messung von Transparenz- und Effektivitätsaspekten zu entwickeln. Dabei wurden die drei großen Social Media Plattformen (YouTube, Twitter und Facebook) in Bezug auf die entwickelten Indikatoren analysiert. Basierend auf den Ergebnissen kommt diese Masterarbeit zu folgenden Schlüssen: Erstens, brachte das Inkrafttreten des NetzDGs einen Wandel des Regulierungsregimes von der Selbstregulierung zur Ko-Regulierung. Die akteurs-übergreifende institutionelle Ausgestaltung des NetzDG führte zwar zu keiner tatsächlichen Einbeziehung der Akteure in die Entscheidungsfindung, sondern hat lediglich die Ergebnistransparenz bei der Offenlegung von Take-down Handlungen verbessert. Zweitens war in den verglichenen drei Social Media Plattformen das Niveau der effektiven Regulierung nicht einheitlich. Trotz dieser Einschränkungen zeigt diese Studie, dass sich die Transparenz und die Effektivität der Umsetzung des NetzDGs durch die Social Media Plattformen gemeinsam sukzessive verbessert haben, statt in einem Trade-off Verhältnis zueinander zu stehen.

     

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    Source: Union catalogues
    Contributor: Proeller, Isabella (HerausgeberIn); Kuhlmann, Sabine (HerausgeberIn)
    Language: English
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    hdl: 10419/259476
    Series: Schriftenreihe für Public und Nonprofit Management ; 26
    Subjects: Internet Content Regulation; Network Enforcement Act; Transparency; Effectiveness; Public-Private Partnerships; Co-Regulation; Regulierung von Internetinhalten; Netzwerkdurchsetzungsgesetz; Transparenz; Effektivität; Öffentlich-Privater-Partnerschaften; Ko-Regulierung
    Scope: 1 Online-Ressource (VI, 73 Seiten, 1307 KB), Illustrationen
    Notes:

    Gesehen am 13.01.2021