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  1. Flächenrucksäcke von Gütern und Dienstleistungen
    Ermittlung und Verifizierung von Datenquellen und Datengrundlagen für die Berechnung der Flächenrucksäcke von Gütern und Dienstleistungen für Ökobilanzen – Teilbericht 1, Methoden

    Ziel des Projekts „Flächenrucksack“ ist die Bereitstellung einer praktikablen Methode für die Einbeziehung von Flächennutzung als Wirkungskategorie in Ökobilanzen. Dies beinhaltet neben einer transparenten methodischen Anleitung auch einen Praxistest... more

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    Fachhochschule Erfurt, Hochschulbibliothek
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    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
    eBook
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    HafenCity Universität Hamburg, Bibliothek
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    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
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    Technische Informationsbibliothek (TIB) / Leibniz-Informationszentrum Technik und Naturwissenschaften und Universitätsbibliothek
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    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
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    UB Weimar
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    Ziel des Projekts „Flächenrucksack“ ist die Bereitstellung einer praktikablen Methode für die Einbeziehung von Flächennutzung als Wirkungskategorie in Ökobilanzen. Dies beinhaltet neben einer transparenten methodischen Anleitung auch einen Praxistest der Methode anhand von Fallbeispielen (Teilbericht II) sowie die Bereitstellung eines Grundstocks an Daten bzw. den Hinweis auf geeignete Datenquellen (Teilbericht III). Dieser Teilbericht (I) erläutert in detaillierter Form die Methode. Dazu werden zunächst grundsätzliche methodische Anforderungen bei der Berücksichtigung von Fläche in Ökobilanzen erörtert. Fragen zur Verankerung der Methode im Kontext der Phasen der Ökobilanz werden geklärt und das Schutzgut klar definiert. Die Hemerobie dient als Maß zur Charakterisierung der Flächenqualität, sie ist die Selbstregulationsfähigkeit von Ökosystemen auf der Grundlage des aktuellen Standortpotenzials. Im Anschluss wird das Konzept der Hemerobie in der Sachbilanz und der Wirkungsabschätzung ausführlich beschrieben. Grundsätze, Begriffsbestimmungen und Abgrenzungen werden dargelegt. Die Tragfähigkeit dieses Ansatzes wurde hinsichtlich der Anforderungen der Ziele des Projekts geprüft, bestehende Lücken wurden identifiziert vor dem Hintergrund der Frage, welche Flächennutzungsarten bereits berücksichtigt sind und welcher Überarbeitungs- bzw. Erweiterungsbedarf besteht. Der Bericht beinhaltet schlussendlich Kataloge mit Kriterien und Messgrößen zur Bestimmung der Hemerobie für Wald- und Forstsysteme, Landwirtschaftsflächen (Ackerland, Grünland), Rohstoffabbauflächen sowie die Anwendung auf verschiedene weitere Arten von Siedlungsflächen. Die quantitativen Größen des „Flächenrucksacks“ beinhalten sowohl die temporäre Flächenbelegung als auch die Flächennutzungsänderung. Sie stellen jeweils eigenständige Indikatoren in der Wirkungskategorie „Naturrauminanspruchnahme“ dar, die nicht miteinander aggregiert werden, da sie verschiedene Sachverhalte beschreiben und sich auch in der Einheit unterscheiden. The project “Land rucksacks of goods and services” proposes a practical and operational method for including land use as an impact category in life cycle assessments. In addition to transparent methodological guidance, the method was tested in four case studies (see Final Report Part II). Furthermore, a comprehensive set of baseline input data and references to data sources are provided (Final Report Part III). In the following, Final Report Part I provides a detailed explanation of the proposed concept. A discussion of fundamental methodological requirements for including land use in life cycle assessments is followed by a clarification of questions on the integration of the method into different the stages of the LCA process. The safeguard subject is clearly defined. Hemeroby serves as a measure to characterise land quality defined as the self-regulatory capacity of ecosystems based on the current site-specific potential. Next, the concept of hemeroby is described in detail in the life cycle inventory and the impact assessment. Principles, definitions and limitations are presented. The validity of this approach was examined in context of the project objectives. Moreover, existing gaps were identified considering which land use types are already addressed and which need to be revised or extended. Finally, the report provides catalogues proposing criteria and metrics to determine the respective hemeroby of forests, agricultural land (arable land, grassland), raw material extraction sites and the application of hemeroby to various other types of settlement areas. The quantitative variables proposed for the land rucksack include are temporary land occupation and land transformation. They each represent independent indicators in the impact category land use. No further aggregation is carried out because the two indicators address different aspects and differ in their units.

     

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    Content information
    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    Forschungskennzahl 3717 31 105 0
    FB000625/1
    Parent title: Flächenrucksäcke von Gütern und Dienstleistungen : Ermittlung und Verifizierung von Datenquellen und Datengrundlagen für die Berechnung der Flächenrucksäcke von Gütern und Dienstleistungen für Ökobilanzen - Show all bands
    Series: Texte / Umweltbundesamt ; 2021, 168
    Subjects: Ökobilanz; Life Cycle Assessment; Flächennutzung; Methodenentwicklung; Flächennutzungsänderung
    Scope: 1 Online-Ressource (157 Seiten, 3,42 MB), Diagramme
    Notes:

    Abschlussdatum: Dezember 2020

  2. Rezeptionsforschung als empirische Literaturwissenschaft: Paradigma- durch Methodendiskussion an Untersuchungsbeispielen
    Published: 2012
    Publisher:  Narr ; DEU ; Tübingen

    Die Arbeit geht davon aus, daß der rezeptionsästhetische Paradigmawechsel in der Literaturwissenschaft eine empirische Methodik erfordert. Diese These wird literaturästhetisch und -theoretisch begründet sowie an Untersuchungsbeispielen der... more

     

    Die Arbeit geht davon aus, daß der rezeptionsästhetische Paradigmawechsel in der Literaturwissenschaft eine empirische Methodik erfordert. Diese These wird literaturästhetisch und -theoretisch begründet sowie an Untersuchungsbeispielen der Rezeptionsforschung methodologisch belegt.

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: Undetermined
    Media type: Book
    Format: Online
    Parent title: 1 ; Empirische Literaturwissenschaft ; 242 ; 2., überarb. Aufl.
    DDC Categories: 800; 070
    Subjects: Literatur; Rhetorik; Literaturwissenschaft; Publizistische Medien; Journalismus,Verlagswesen; Literature; rhetoric and criticism; News media; journalism; publishing; empirisch; Wirkungsforschung; Rezipientenforschung; Sprachwissenschaft; Linguistik; Impact Research; Recipient Research; Science of Literature; Linguistics; methodology; impact analysis; literature (discipline); reception; empirical research; paradigm; text; recipient; Wirkungsanalyse; Rezipient; Methodologie; Rezeption; empirische Forschung; Paradigma; Dokumentation; Methodenentwicklung; development of methods; documentation
    Rights:

    Creative Commons - Namensnennung, Nicht kommerz., Keine Bearbeitung ; Creative Commons - Attribution-Noncommercial-No Derivative Works ; f

  3. Literaturpsychologie: Literaturwissenschaft zwischen Hermeneutik und Empirie
    Published: 2012
    Publisher:  Kohlhammer ; DEU ; Stuttgart

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: Undetermined
    Media type: Book
    Format: Online
    Parent title:
    DDC Categories: 800; 150
    Subjects: Literatur; Rhetorik; Literaturwissenschaft; Psychologie; Literature; rhetoric and criticism; Psychology; Allgemeine Psychologie; Sprachwissenschaft; Linguistik; General Psychology; Science of Literature; Linguistics; Hermeneutik; Empirie; Interpretation; empirics; hermeneutics; literature (discipline); wissenschaftstheoretisch; Methodenentwicklung; development of methods; epistemological
    Rights:

    Creative Commons - Namensnennung, Nicht kommerz., Keine Bearbeitung ; Creative Commons - Attribution-Noncommercial-No Derivative Works ; f

  4. Die Bedeutung des grammatischen Subjekts für die nicht-linguistische Textinterpretation
    Published: 2012
    Publisher:  UVK Univ.-Verl. Konstanz ; DEU ; Konstanz

    "Talking is like walking" sagt Halliday (1985: XXV) über das Sprechen und deutet damit auf den hohen Grad der Automatizität und den niedrigen Grad der Beteiligung des Bewußtseins beim Sprechen hin. Daraus kann man folgern, daß die Form des Ausdrucks... more

     

    "Talking is like walking" sagt Halliday (1985: XXV) über das Sprechen und deutet damit auf den hohen Grad der Automatizität und den niedrigen Grad der Beteiligung des Bewußtseins beim Sprechen hin. Daraus kann man folgern, daß die Form des Ausdrucks in narrativen Texten mehr oder weniger unbewußt entsteht, und daß sie daher den mentalen Zustand und die Absichten des Sprechers widerspiegelt. Diesen Sachverhalt erkennt Chafe (1990:79): "I try to justify . how and why narratives can be an important vehicle for mental research." Diese Tatsachen werden auch in der Psychoanalyse erkannt, allerdings auf einer anderen Ebene (vgl. Arrive 1992). Dort symbolisieren einzelne Wörter bestimmte Sachverhalte, während hier sprachliche Strukturen als Indikatoren für das Mentale betrachtet werden, indem Bedeutungen sprachlicher Strukturen entschlüsselt werden. Die Aussagefähigkeit der einzelnen Strukturen wird in bezug zu ihrer Regelmäßigkeit sowie ihren Abweichungen von der geläufigen "Regel" gesetzt. Die Aufdeckung dieser Strukturen ist daher das Ziel des vorliegenden Beitrags, deren primäre Zielgruppe Sozialwissenschaftler sind, die an vertieften Interpretationen der Texte arbeiten. Die hier angestellten Überlegungen sind jedoch nicht nur für Sozialwissenschaftler von Interesse, sondern für alle, die Texte verstehen und interpretieren wollen. Gerade in detaillierten Interpretationen gehen Psychologen intuitiv vor, obwohl die Linguistik genauere Differenzierungen sprachlicher Strukturen anbieten kann. Es sollen also argumentative Begründungen aufgrund der Eigengesetzlichkeit des sprachlichen Materials ermöglicht werden.

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: Undetermined
    Media type: Article (edited volume); Article (journal)
    Format: Online
    Parent title: Texte verstehen : Konzepte, Methoden, Werkzeuge ; 14 ; Schriften zur Informationswissenschaft ; 183-204
    DDC Categories: 800; 070; 150
    Subjects: Literatur; Rhetorik; Literaturwissenschaft; Psychologie; Publizistische Medien; Journalismus,Verlagswesen; Literature; rhetoric and criticism; Psychology; News media; journalism; publishing; Social Psychology; Interpersonal Communication; Science of Literature; Linguistics; Sozialpsychologie; Sprachwissenschaft; Linguistik; interpersonelle Kommunikation; narration; structure; speaking; language; psychoanalysis; interpretation; text; Sprache; Psychoanalyse; Struktur; Sprechen; Grundlagenforschung; Methodenentwicklung; development of methods; basic research
    Rights:

    Deposit Licence - Keine Weiterverbreitung, keine Bearbeitung ; Deposit Licence - No Redistribution, No Modifications ; f

  5. Metaphernanalyse und die Repräsentation biographischer Konstrukte
    Published: 2012
    Publisher:  DEU

    Das schillernde Phänomen der Metapher hat in den Kultur- und Sozialwissenschaften immer wieder begeisternde Programmatiken (Lakoff 1987) und emphatisches Interesse (Streeck 1991) ausgelöst - eine Begeisterung, die zuweilen eine wilde Art des Zugriffs... more

     

    Das schillernde Phänomen der Metapher hat in den Kultur- und Sozialwissenschaften immer wieder begeisternde Programmatiken (Lakoff 1987) und emphatisches Interesse (Streeck 1991) ausgelöst - eine Begeisterung, die zuweilen eine wilde Art des Zugriffs auf das Material nach sich zog (vgl. Graf 1988) und ganz im Gegensatz zum Stand empirischer Forschungen steht (Buchholz 1993, Schmitt 1995). Von einer brauchbaren und akzeptierten metaphernanalytischen Methode kann noch keine Rede sein; im folgenden will ich daher das unwegsame Terrain der Methodendiskussion nicht betreten, sondern für den Teilbereich der metaphorischen Repräsentation biographischer Konstrukte einige Probleme und mögliche Lösungen beschreiben. Zunächst skizziere ich einige Überlegungen zum Verhältnis von Biographie und Sprache, präzisiere dann den hier gebrauchten Begriff der Metapher, bevor ich Probleme einer metaphernanalytischen Biographieforschung diskutiere. Zu diesen Schwierigkeiten gehört: Wie thematisiert Metaphernanalyse das Verhältnis von kollektiver und individueller Versprachlichung gelebten Lebens? Wie betrachtet Metaphernanalyse das Verhältnis zwischen dem Ganzen des individuellen Lebens und seinen Teilaspekten? Welche Grenzen hat die Metaphernanalyse?

     

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  6. Translationswissenschaft und international vergleichende Umfrageforschung: Qualitätssicherung bei Fragebogenübersetzungen als Gegenstand einer Prozessanalyse
    Published: 2012
    Publisher:  DEU ; Bonn

    "Die Qualität von Fragebogenübersetzungen ist zentral für die Vergleichbarkeit der Daten in internationalen Umfrageprojekten. Um die Qualität der Übersetzung zu gewährleisten, werden besondere Methoden angewandt. Diese Arbeit untersucht anhand einer... more

     

    "Die Qualität von Fragebogenübersetzungen ist zentral für die Vergleichbarkeit der Daten in internationalen Umfrageprojekten. Um die Qualität der Übersetzung zu gewährleisten, werden besondere Methoden angewandt. Diese Arbeit untersucht anhand einer Fallstudie aus dem International Social Survey Programme (ISSP) die Methode des Team-Ansatzes: Parallel angefertigte Übersetzungen wurden in einem Team aus Übersetzern und Umfrageexperten diskutiert. Die Aufnahme und Transkription der Diskussion ermöglichten eine Prozessanalyse. Im Zentrum standen hierbei Probleme und Problemlösungen, Methodenbewertung und Qualitätsverständnis des Teams. Diese Arbeit richtet sich an Übersetzer, Übersetzungswissenschaftler sowie Umfrageexperten für internationale Umfrageforschung." (Autorenreferat) ; "High-quality questionnaire translations are crucial for data comparability in cross-national survey research. Special quality assurance methods are used to ensure translation quality. Based on a case study from the International Social Survey Programme (ISSP), this book analyses the team approach: Two independent translations were discussed in a team involving translators and survey experts. Recordings and transcription of the team discussion were available for translation process research. This research focused on problems and problem-solving strategies, on the assessment of the method and on the team's understanding of translation quality. The book is addressed to translators and translation scholars as well as survey methodologists in cross-national survey research." (author's abstract)

     

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