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  1. Kartellrecht der Softwareverträge
    eine Untersuchung der Lizenz- und Kontrahierungsgrenzen anhand des Art. 101 AEUV unter besonderer Berücksichtigung der Gruppenfreistellungsverordnungen
    Published: 2018
    Publisher:  Mohr Siebeck, Tübingen

    Long description: Das europäische Kartellrecht verfügt über verschiedene Instrumente, die den Wettbewerb fördern sollen. Da Internet-, Daten- und die Softwareökonomie als wichtigste Vertreter der Informationstechnologie zu Quasi-Monopolen tendieren,... more

    Universitätsbibliothek der LMU München
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    Long description: Das europäische Kartellrecht verfügt über verschiedene Instrumente, die den Wettbewerb fördern sollen. Da Internet-, Daten- und die Softwareökonomie als wichtigste Vertreter der Informationstechnologie zu Quasi-Monopolen tendieren, ist das Kartellrecht insoweit besonders gefordert. Im Hinblick auf Software konzentrierten sich die Wettbewerbsbehörden in den Verfahren gegen Microsoft und Google auf die Missbrauchskontrolle (Art. 102 AEUV). Das EU-Recht kennt daneben unter anderem noch das Kartellverbot (Art. 101 AEUV), welches die Vereinbarung wettbewerbsbeschränkender Vereinbarungen untersagt. In diesem Rahmen hat die EU-Kommission mit der Technologietransfer-GVO eine Vorschrift erlassen, die speziell Vereinbarungen über Software regeln soll. Arne Nordmeyer untersucht typische Softwareverträge anhand des vorgenannten Kartellverbots und analysiert auch die Eignung des kartellrechtlichen Instrumentariums Long description: Arne Nordmeyer analyses software agreements in European anti-trust law where the technology transfer block exemption in particular is intended to regulate contracts dealing with these intellectual property rights. However, the author is able to show that this instrument is not suitable for precipitating the competition necessary in this sector Long description: Arne Nordmeyer analysiert das europäische Kartellrecht im Hinblick auf Softwareverträge. Insbesondere die Technologietransfer-Gruppenfreistellungsverordnung ist dazu bestimmt, Verträge über diese Immaterialgüterrechte zu regeln. Allerdings belegt der Autor, dass dieses Instrument nicht geeignet ist, den benötigten Wettbewerb in dieser Branche herbeizuführen

     

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    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783161562501; 9783161555251
    Other identifier:
    Edition: 1. Auflage
    Series: Geistiges Eigentum und Wettbewerbsrecht ; 140
    Subjects: Immaterialgüterrecht; Internationaler Informationstausch; Cherubim; Flüchtlingskrise; Wirtschaftskrise; Beschleunigungsverbot; IT-Recht; europäische Verwaltung; Versicherung für fremde Rechnung; Digitalisierung; Regelenergieumlage; Software-Recht; Marbury v. Madison; Legal History; Contemporary History; Antike Rhetorik; Informationstechnologie-Recht; Software; Kartellrecht; Softwarevertrag; Gruppenfreistellungs-Verordnung
    Scope: Online-Ressource (XXXI, 547)
    Notes:

    Rechtswissenschaft 2018

    Dissertation, Humboldt-Universität zu Berlin, 2017

  2. Kartellrecht der Softwareverträge
    Eine Untersuchung der Lizenz- und Kontrahierungsgrenzen anhand des Art. 101 AEUV unter besonderer Berücksichtigung der Gruppenfreistellungsverordnungen
    Published: 2018
    Publisher:  Mohr Siebeck, Tübingen

    Long description: Das europäische Kartellrecht verfügt über verschiedene Instrumente, die den Wettbewerb fördern sollen. Da Internet-, Daten- und die Softwareökonomie als wichtigste Vertreter der Informationstechnologie zu Quasi-Monopolen tendieren,... more

     

    Long description: Das europäische Kartellrecht verfügt über verschiedene Instrumente, die den Wettbewerb fördern sollen. Da Internet-, Daten- und die Softwareökonomie als wichtigste Vertreter der Informationstechnologie zu Quasi-Monopolen tendieren, ist das Kartellrecht insoweit besonders gefordert. Im Hinblick auf Software konzentrierten sich die Wettbewerbsbehörden in den Verfahren gegen Microsoft und Google auf die Missbrauchskontrolle (Art. 102 AEUV). Das EU-Recht kennt daneben unter anderem noch das Kartellverbot (Art. 101 AEUV), welches die Vereinbarung wettbewerbsbeschränkender Vereinbarungen untersagt. In diesem Rahmen hat die EU-Kommission mit der Technologietransfer-GVO eine Vorschrift erlassen, die speziell Vereinbarungen über Software regeln soll. Arne Nordmeyer untersucht typische Softwareverträge anhand des vorgenannten Kartellverbots und analysiert auch die Eignung des kartellrechtlichen Instrumentariums Long description: Arne Nordmeyer analyses software agreements in European anti-trust law where the technology transfer block exemption in particular is intended to regulate contracts dealing with these intellectual property rights. However, the author is able to show that this instrument is not suitable for precipitating the competition necessary in this sector Long description: Arne Nordmeyer analysiert das europäische Kartellrecht im Hinblick auf Softwareverträge. Insbesondere die Technologietransfer-Gruppenfreistellungsverordnung ist dazu bestimmt, Verträge über diese Immaterialgüterrechte zu regeln. Allerdings belegt der Autor, dass dieses Instrument nicht geeignet ist, den benötigten Wettbewerb in dieser Branche herbeizuführen

     

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    Content information
  3. The High Point of the Letter to the Hebrews. Hebrews 12, 18–29 and Its Significance for the Structure and Theology of the Book.
    Hebräer 12,18–29 und seine Bedeutung für die Struktur und die Theologie des Hebräerbriefs
    Author: Stolz, Lukas
    Published: 2018
    Publisher:  Mohr Siebeck, Tübingen

    In der Forschung zum Hebräerbrief wurde die besondere strukturelle und theologische Bedeutung von Hebr 12,18–29 bereits mehrfach postuliert. Lukas Stolz geht zum ersten Mal ausführlich der Frage nach, ob bzw. inwiefern der Abschnitt sowohl... more

    Access:
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
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    Aggregator (lizenzpflichtig)
    Staats- und Universitätsbibliothek Bremen
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    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
    No inter-library loan
    Universitätsbibliothek der Eberhard Karls Universität
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    In der Forschung zum Hebräerbrief wurde die besondere strukturelle und theologische Bedeutung von Hebr 12,18–29 bereits mehrfach postuliert. Lukas Stolz geht zum ersten Mal ausführlich der Frage nach, ob bzw. inwiefern der Abschnitt sowohl strukturell als auch theologisch als Höhepunkt des Schreibens ad Hebraeos gelten kann.Nachdem der Autor wichtige Einleitungsfragen zum Hebräerbrief behandelt, erfolgt die Exegese von Hebr 12,18–29, in der er sich den zahlreichen Auslegungsfragen zum theologisch äusserst dichten Abschnitt detailliert und mit verschiedenen Exkursen stellt.Im auswertenden Schlussteil der Arbeit werden die literarischen, rhetorischen und inhaltlichen Hinweise für den Höhepunktcharakter von Hebr 12,18–29 ausführlich dargelegt. Aufgrund eines Vergleichs von Hebr 12,18–29 mit den Vorgaben der antiken Rhetoriklehrer für einen guten Redeschluss, argumentiert Lukas Stolz, dass der Abschnitt auch die peroratio des Hebräerbriefs ist. The special structural and theological significance of Hebrews 12, 18–19 has often been postulated in research on the Letter to the Hebrews. In this volume though, Lukas Stolz comprehensively questions for the first time whether or to what extent this segment can be both structurally and theologically considered the culmination of Hebrews. After discussing important introductory questions, the author's exegesis investigates numerous aspects of interpreting this theologically extremely dense excerpt in detail and from a variety of tangents. In conclusion the literary, rhetorical, and content references to the climatic character of Hebr. 12, 18–29 are exhaustively revealed. By comparing it with what ancient teachers of rhetoric would demand of a good peroration, the author argues that this section of Hebrews is indeed just that.

     

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    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783161559396
    Other identifier:
    Series: Wissenschaftliche Untersuchungen zum Neuen Testament 2. Reihe ; 463
    Subjects: Wissenschaftliche Untersuchungen zum Neuen Testament 2. Reihe; Nazi-Law; Marbury v. Madison; Legal History; Contemporary History; Violence; Greco-Roman World; Delphi; Anxiety; Wissenschaftliche Untersuchungen zum Neuen Testament 2. Reihe; Sinai-Zion; Antike Rhetorik; Predigt; peroratio; Theozentrik; Neues Testament
    Scope: 1 Online-Ressource
  4. Kartellrecht der Softwareverträge
    Eine Untersuchung der Lizenz- und Kontrahierungsgrenzen anhand des Art. 101 AEUV unter besonderer Berücksichtigung der Gruppenfreistellungsverordnungen
    Published: 2018
    Publisher:  Mohr Siebeck, Tübingen

    Das europäische Kartellrecht verfügt über verschiedene Instrumente, die den Wettbewerb fördern sollen. Da Internet-, Daten- und die Softwareökonomie als wichtigste Vertreter der Informationstechnologie zu Quasi-Monopolen tendieren, ist das... more

    Access:
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Aggregator (lizenzpflichtig)
    Aggregator (lizenzpflichtig)
    Staats- und Universitätsbibliothek Bremen
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    Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen
    No inter-library loan
    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
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    Helmut-Schmidt-Universität, Universität der Bundeswehr Hamburg, Universitätsbibliothek
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    Max-Planck-Institut für ausländisches öffentliches Recht und Völkerrecht, Bibliothek
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    Bundesverfassungsgericht, Bibliothek
    Online-Ressource
    No inter-library loan
    Universitätsbibliothek Osnabrück
    No inter-library loan
    Universitätsbibliothek der Eberhard Karls Universität
    No loan of volumes, only paper copies will be sent

     

    Das europäische Kartellrecht verfügt über verschiedene Instrumente, die den Wettbewerb fördern sollen. Da Internet-, Daten- und die Softwareökonomie als wichtigste Vertreter der Informationstechnologie zu Quasi-Monopolen tendieren, ist das Kartellrecht insoweit besonders gefordert. Im Hinblick auf Software konzentrierten sich die Wettbewerbsbehörden in den Verfahren gegen Microsoft und Google auf die Missbrauchskontrolle (Art. 102 AEUV). Das EU-Recht kennt daneben unter anderem noch das Kartellverbot (Art. 101 AEUV), welches die Vereinbarung wettbewerbsbeschränkender Vereinbarungen untersagt. In diesem Rahmen hat die EU-Kommission mit der Technologietransfer-GVO eine Vorschrift erlassen, die speziell Vereinbarungen über Software regeln soll. Arne Nordmeyer untersucht typische Softwareverträge anhand des vorgenannten Kartellverbots und analysiert auch die Eignung des kartellrechtlichen Instrumentariums. Arne Nordmeyer analyses software agreements in European anti-trust law where the technology transfer block exemption in particular is intended to regulate contracts dealing with these intellectual property rights. However, the author is able to show that this instrument is not suitable for precipitating the competition necessary in this sector.

     

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