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  1. Das Marionettenmotiv in Goethes Roman "Wilhelm Meisters Lehrjahre" in Kleists Aufsatz "Über das Marionettentheater" und in seinen Dramen ; The motiv oft the marionette in Goethe's novel "Wilhelm Meisters Lehrjahre" is combined with Kleist's essay "Über das Marionettentheater" and his dramas
    Published: 2013
    Publisher:  Technische Universität Berlin

    Abstract ; Diese Dissertation soll einen Beitrag zur Diskussion um die Fragestellung leisten, inwiefern das Marionettenmotiv Goethes Roman "Wilhelm Meisters Lehrjahre", Kleists Aufsatz "Über das Marionettentheater" und seine Dramen verbindet. Die... more

     

    Abstract ; Diese Dissertation soll einen Beitrag zur Diskussion um die Fragestellung leisten, inwiefern das Marionettenmotiv Goethes Roman "Wilhelm Meisters Lehrjahre", Kleists Aufsatz "Über das Marionettentheater" und seine Dramen verbindet. Die Verbindung zwischen Goethes Roman und Kleists Aufsatz besteht im Motiv der Marionette. Ausgehend von dem ästhetischen Ansatz, dem Konzept der Grazie bei Schiller, Goethe und Kleist, erfolgt eine Auseinandersetzung mit den kunsttheoretischen Aufsätzen von Goethe, Schiller und Winckelmann. Des Weiteren wird in dieser Dissertation untersucht, ob Goethes Roman "Wilhelm Meisters Lehrjahre" grundlegend für das theoretische Modell aus Kleists Aufsatz "Über das Marionettentheater" und für seine Dramen ist. Das Motiv der Marionette ist sowohl in "Wilhelm Meisters Lehrjahre" als auch in Kleists Aufsatz "Über das Marionettentheater" vorhanden. Es wird analysiert, inwiefern dieses Motiv die beiden Werke verbindet und ob in literaturwissenschaftlicher Hinsicht eine Entwicklung von Goethes Roman zu Kleists Aufsatz "Über das Marionettentheater" und zu seinen Dramen stattfindet. Die Auseinandersetzung Goethes mit Shakespeare innerhalb des Romans spiegelt die Figur "Wilhelm" wider. An dieser Stelle der Dissertation erfolgt eine Gegenüberstellung der Figuren "Hamlet" und "Wilhelm"/"Hamlet" und "Prinz Friedrich von Homburg", um herauszuarbeiten, dass diese Figuren sowohl in einer realen Welt als auch in einer Traumwelt leben. Thema und Fragestellung sind ein neuer Beitrag in der Diskussion um die dichterischen Werke von Goethe und Kleist, da in dieser Arbeit nachgewiesen werden konnte, dass Kleist das Motiv der Marionette aus dem Roman "Wilhelm Meisters Lehrjahre" in seinem Aufsatz und seinen Dramen verarbeitet hat, um zu einem neuen, mechanischen Modell zu gelangen. Es entstand somit auch eine Weiterentwicklung in der Literatur, von der Beschreibung des inneren Empfindens zum äußeren Ausdruck und zum Verhalten der Figuren. Ein Vergleich der beiden Werke, Goethes Roman und Kleists Aufsatz, wurde in der Forschungsliteratur noch nie in Erwägung gezogen. ; Abstract ; This doctoral thesis make a contribution to the discussion about the question, to what extent the motiv oft the marionette in Goethe's novel "Wilhelm Meisters Lehrjahre", is combined with Kleist's essay "Über das Marionettentheater" and his dramas. The connection between Goethe's novel and Kleist's essay exists in the motive of the marionette. To emanate from the aesthetic projection, the concept of the grace in Schiller, Goethe and Kleist, is under discussion with the art-theoretical essays of Goethe, Schiller and Winckelmann. Furthermore will be investigated, whether Goethe's novel "Wilhelm Meisters Lehrjahre" is based on the theoretical model of Kleist's essay "Über das Marionettentheater" and his dramas. The motive of the marionette exists during "Wilhelm Meisters Lehrjahre" as well as in Kleist's essay "Über das Marionettentheater". It is analyzed, to what extent this motive connects both works and whether in literature-scientific regard a development of Goethe's novel to Kleist's essay "Über das Marionettentheater" and his dramas takes place. The discussion between Goethe and Shakespeare within the novel reflects to the character "Wilhelm". At this point of the doctoral thesis a confrontation of the characters "Hamlet" and "Wilhelm" / "Hamlet" and "Prinz Friedrich von Homburg" is provided, in order to prove that these figures live in a real world as well as in a fictional world. Subject and question are a new contribution in the discussion about the poetic works of Goethe and Kleist. It was proven that in this work Kleist has processed the motive of the marionette from the novel "Wilhelm Meisters Lehrjahre" in his article and his dramas to reach a new mechanical model. A comparison of both works, Goethe's novel and Kleist's essay, was never taken into consideration in the research literature.

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 800
    Subjects: Goethe; Grazie; Kleist; Marionettenmotiv; Grace; Marionette
    Rights:

    Terms of German Copyright Law

  2. Kleist lesen
    Published: 2023
    Publisher:  transcript Verlag ; DEU ; Bielefeld

    Wie andere Außenseiter der Literatur wurde auch Kleist häufig zum Gegenstand einer Deutungspraxis, welche die Gebrechlichkeit der Texte vor allem als Hindernis auf dem Weg zu einer einheitlichen Interpretation begriffen hat. Die Aufsätze des... more

     

    Wie andere Außenseiter der Literatur wurde auch Kleist häufig zum Gegenstand einer Deutungspraxis, welche die Gebrechlichkeit der Texte vor allem als Hindernis auf dem Weg zu einer einheitlichen Interpretation begriffen hat. Die Aufsätze des vorliegenden Bandes, die mehr oder minder deutlich vor dem Hintergrund intensiver literaturtheoretischer Debatten in Frankreich und den USA entstanden sind, nehmen Kleists Literatur in einer anderen Weise ernst. Bei aller Unterschiedlichkeit der individuellen Leseverfahren erscheint das Werk Kleists als Herausforderung an die Literaturwissenschaft. Die Herausforderung besteht nicht zuletzt darin, daß das, was als die ebenso grundlegende wie (häufig) unausgesprochene Voraussetzung jeder literaturwissenschaftlichen Arbeit im Spiel ist, von den Texten Kleists in Frage gestellt wird: die Möglichkeit des Verstehens selbst. Kleists Texte geben weniger eine äußere Realität wieder, als daß sie die epistemologischen Grenzen der Referenz zum Thema machen. Gerade deshalb bietet sich sein Werk für Untersuchungen des Verhältnisses von Literatur und Philosophie, von Sprachlichkeit und Welterfahrung, Subjekt und symbolischer Ordnung, von Gesetz und Gerechtigkeit an.

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: Undetermined
    Media type: Undefined
    Format: Online
    Parent title: Lettre ; 273
    DDC Categories: 800
    Subjects: Literatur; Rhetorik; Literaturwissenschaft; Literature; rhetoric and criticism; Kleist; Literaturtheorie; Theory of Literature; Literary Studies; Sprachwissenschaft; Linguistik; Science of Literature; Linguistics; Theater; Philosophie; Psychoanalyse; Germanistik; philosophy; psychoanalysis; Germanic languages and literature; literature (discipline)
    Rights:

    Creative Commons - Namensnennung, Nicht kommerz., Keine Bearbeitung 4.0 ; Creative Commons - Attribution-Noncommercial-No Derivative Works 4.0

  3. Zu Heinrich von Kleists Kunst der Anekdote
    Published: 2014

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 830
    Subjects: Kleist; Heinrich von; Anekdote
    Rights:

    kostenfrei

  4. Wider das System. Der gesellschaftliche Aussteiger in Genazinos "Ein Regenschirm für diesen Tag" und literarische Verwandte bei Kleist und Kafka
    Published: 2012

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 830
    Subjects: Genazino; Kleist; Kafka; Aussteiger; Außenseiter
    Rights:

    kostenfrei

  5. "verderben, verführen, verwüsten, bestechen"
    Author: Söhlke, Jan
    Published: 2017

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 830
    Subjects: Sattelzeit; Allgemein; Kleist; Korruption; Lessing; Schiller
    Rights:

    kostenfrei

  6. Kleist und Schiller
    Published: 2021

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 830
    Subjects: Kleist; Schiller; Grazie; Ästhetik; Anmut; Marionettentheater; Klassik
    Rights:

    kostenfrei

  7. Wider das System. Der gesellschaftliche Aussteiger in Genazinos "Ein Regenschirm für diesen Tag" und literarische Verwandte bei Kleist und Kafka
    Published: 2012

    Zur Motivik des Aussteigens gibt es generell kaum Forschungsliteratur, obwohl sie literarhistorisch wie gesellschaftlich von großer Relevanz ist. Diese Arbeit untersucht den Figurentypus des Aussteigers, definiert ihn mithilfe soziologischer,... more

     

    Zur Motivik des Aussteigens gibt es generell kaum Forschungsliteratur, obwohl sie literarhistorisch wie gesellschaftlich von großer Relevanz ist. Diese Arbeit untersucht den Figurentypus des Aussteigers, definiert ihn mithilfe soziologischer, diskurstheoretischer und philosophischer Ansätze und skizziert ihn anhand dreier Figuren: des Protagonisten in Genazinos "Ein Regenschirm für diesen Tag", Kafkas Gregor Samsa und Kleists Michael Kohlhaas. Die drei untersuchten Texte spiegeln nicht nur wichtige Phasen in der kulturgeschichtlichen Genese von Aussteiger-Konzepten und schreiten repräsentative gesellschaftliche Felder von Aussteigertum aus, vielmehr stellt Kleists "Michael Kohlhaas" auch ganz basal-philologisch einen Prätext für Kafkas "Die Verwandlung" dar – von beiden wiederum sind deutliche Spuren in Genazinos Roman zu finden. Kleists, Kafkas und Genazinos Texte sind letztlich als Versuchsanordnungen zu lesen, in denen (mit anthropologischem, psychologischem, philosophischem und soziologischem Interesse) die Aussteigerfiguren in ihrer Interaktion mit der Gesellschaft analysiert werden. Hierbei wird eine Vergleichbarkeit der drei Figuren deutlich, die sich an verschiedenen Verhaltensweisen, die der Definition nach zu Aussteigertum gehören, untersuchen lässt. Konkret geht es dabei um Anpassung an die / Abweichung von der Gesellschaft, die Gründe und Formen abweichenden Verhaltens, einen diachron-epochalen Blick auf die Verbindung von Entfremdung und Moderne im Lebensgefühl der Figuren, sowie deren Streben nach Individualität und individueller Selbstverwirklichung. ; This book deals with the sociological conception of the dropout (Aussteiger) figure in Genazino’s “Ein Regenschirm für diesen Tag” (2001) and, in terms of the history of ideas, his predecessors in Kleist’s “Michael Kohlhaas” (1808) and Kafka’s “Die Verwandlung” (1913). It discusses if and how Genazino’s protagonist represents a new contemporary dropout model, and discusses the extent to which such figures can be read as dropouts, how their individual dropout characteristics are designed and motivated, and which factors connect these central characters to each other. To grasp this highly complex and little investigated phenomenon, several sociological concepts are employed, such as assimilation, deviant behaviour, alienation, individualism and the aspect of self-realization. This work then shows how the action of all three protagonists can be associated with these sociological concepts and how Genazino’s character in “Ein Regenschirm für diesen Tag” is related to previous protagonists such as Kohlhaas and Samsa.

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Master thesis
    Format: Online
    DDC Categories: 830
    Subjects: Genazino; Wilhelm; Ein Regenschirm für diesen Tag; Aussteiger |Motiv|; Online-Publikation; Kafka; Franz; Die Verwandlung; Kleist; Heinrich von; Michael Kohlhaas
    Rights:

    www.gesetze-im-internet.de/urhg ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  8. Zerbrochene Welten. Zur Fragmentpoetik bei Heinrich von Kleist und Karol Irzykowski
    Published: 2015

    Die Ästhetik der Fragmentarität ist eine vielfältige, durch Konventionen der Medien und Gattungen geprägte Erscheinung der europäischen Kultur. In dem vorliegenden Beitrag werden die genetischen und typologischen Verbindungen zwischen den Texten von... more

     

    Die Ästhetik der Fragmentarität ist eine vielfältige, durch Konventionen der Medien und Gattungen geprägte Erscheinung der europäischen Kultur. In dem vorliegenden Beitrag werden die genetischen und typologischen Verbindungen zwischen den Texten von Karol Irzykowski (1873-1944) und Heinrich von Kleist (1777-1811) im Hinblick auf eine Fragmentpoetik untersucht. Die beiden Autoren verwenden nicht nur ähnliche Motive, Themen und künstlerische Verfahren, sondern beziehen sich auch auf verwandte weltanschauliche Haltungen. Doch während bei Kleist als Gegenpol zu den Beschränkungen der Wirklichkeit immer wieder das Ideal einer harmonischen Ganzheit evoziert wird, gibt es in der modernen Welt von Irzykowski nur noch die idees fixes der einzelnen Individuen.

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Conference object
    Format: Online
    DDC Categories: 830; 890
    Subjects: Kleist; Heinrich von; Irzykowski; Karol; Fragment
    Rights:

    www.gesetze-im-internet.de/urhg ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  9. Ähnlichkeit um 1800
    Konturen eines literatur- und kulturtheoretischen Paradigmas am Beginn der Moderne
    Contributor: Patrut, Iulia-Karin (Herausgeber); Rössler, Reto (Herausgeber); Bauer, Matthias (Mitwirkender); Bergmann, Franziska (Mitwirkender); Brittnacher, Hans Richard (Mitwirkender); Hoff, Dagmar von (Mitwirkender); Ort, Claus-Michael (Mitwirkender); Patrut, Iulia-Karin (Mitwirkender); Rössler, Reto (Mitwirkender); Simon, Ralf (Mitwirkender); Zink, Dominik (Mitwirkender); Bhatti, Anil; Heimböckel, Dieter (Mitwirkender)
    Published: 2019
    Publisher:  Aisthesis Verlag, Bielefeld ; UTB GmbH, Stuttgart

    Die Poetiken von Klassik und Romantik stehen im Zeichen derÄhnlichkeit. Hat man dies bislang ausschließlich als Restbestandeines vormodernen analogischen Denkens aufgefasst, so verkehrtder Band diese Perspektive und begreift die Figurationen... more

    Access:
    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
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    Universitätsbibliothek Kassel, Landesbibliothek und Murhardsche Bibliothek der Stadt Kassel
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    Die Poetiken von Klassik und Romantik stehen im Zeichen derÄhnlichkeit. Hat man dies bislang ausschließlich als Restbestandeines vormodernen analogischen Denkens aufgefasst, so verkehrtder Band diese Perspektive und begreift die Figurationen derÄhnlichkeit in der Goethezeit gleichsam von der ›Zukunft‹ her:als eine zwischen Identität und Differenz changierende ›Figur desDritten‹, die in Richtung der Moderne weist und Schematismusund Typologisierung im Ästhetischen wie im Sozialen kritischhinterfragt. Wie die Beiträge zu Herder, Kleist, Goethe und Novalissowie zu Formaten wie dem tableau vivant oder der Mediologiedes Doppelgängers aufzeigen, vermittelt und übersetztÄhnlichkeit in dieser historischen Umbruchsphase zwischenForm- und Wissensbeständen und modelliert das Verhältnis zumkulturell ›Anderen‹ und ›Fremden‹. Das Ähnliche der Goethezeiterscheint so als interdiskursiver wie transkultureller Operator,der an der viel besprochenen Transformation der Wissensordnungam Übergang zum 19. Jahrhundert in kaum zu überschätzendemMaße beteiligt ist.

     

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    Source: Union catalogues
    Contributor: Patrut, Iulia-Karin (Herausgeber); Rössler, Reto (Herausgeber); Bauer, Matthias (Mitwirkender); Bergmann, Franziska (Mitwirkender); Brittnacher, Hans Richard (Mitwirkender); Hoff, Dagmar von (Mitwirkender); Ort, Claus-Michael (Mitwirkender); Patrut, Iulia-Karin (Mitwirkender); Rössler, Reto (Mitwirkender); Simon, Ralf (Mitwirkender); Zink, Dominik (Mitwirkender); Bhatti, Anil; Heimböckel, Dieter (Mitwirkender)
    Language: German
    Media type: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783849813819
    RVK Categories: GK 1092
    DDC Categories: 800; 830
    Edition: 1st ed.
    Series: Ähnlichkeiten ; 1
    Subjects: Deutsch; Literatur; Poetik; Ähnlichkeit; Jean Paul; Epistemologie; Differenz; Ähnlichkeit; Identität; Kleist; heinrich von; Goethe; Johann Wolfgang von
    Scope: 1 Online-Ressource (288 p.)
  10. Fachdidaktik Deutsch
    Grundzüge der Sprach- und Literaturdidaktik
    Contributor: Goer, Charis (Herausgeber); Köller, Katharina (Herausgeber)
    Published: 2023
    Publisher:  Brill, Fink, Paderborn ; UTB GmbH, Leiden, Niederlande

    Das Werk für alle angehenden Lehrkräfte!Eine kompakte Einführung in die Fachdidaktik Deutsch für alle Phasen der Lehramtsausbildung sämtlicher Schulformen und -stufen: Lernende und Lehrende erhalten einen Überblick über historische und systematische... more

    Philosophisch-Theologische Hochschule Sankt Georgen, Bibliothek
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    Universität Frankfurt, Elektronische Ressourcen
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    Hochschul- und Landesbibliothek Fulda, Standort Heinrich-von-Bibra-Platz
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    Universitätsbibliothek Gießen
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    Universitätsbibliothek Kassel, Landesbibliothek und Murhardsche Bibliothek der Stadt Kassel
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    Universitätsbibliothek Kassel, Landesbibliothek und Murhardsche Bibliothek der Stadt Kassel
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    Universität Marburg, Universitätsbibliothek
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    Das Werk für alle angehenden Lehrkräfte!Eine kompakte Einführung in die Fachdidaktik Deutsch für alle Phasen der Lehramtsausbildung sämtlicher Schulformen und -stufen: Lernende und Lehrende erhalten einen Überblick über historische und systematische Grundlagen der Fachdidaktik und des Fachs Deutsch sowie didaktische und methodische Aspekte der unterrichtlichen Teilbereiche ,Sprechen und Zuhören‘, ,Schreiben‘, ,Lesen – mit Texten und Medien umgehen‘ und ,Sprache und Sprachgebrauch untersuchen‘. Orientiert an den aktuellen Bildungsstandards der Kultusministerkonferenz wird fachdidaktisches und fachwissenschaftliches Grundlagen- und Orientierungswissen vermittelt, praxisnah aufbereitet und diskutiert. Für die vierte Auflage wurde Fachdidaktik Deutsch vollständig überarbeitet und aktualisiert.

     

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      BibTeX file
    Source: Union catalogues
    Contributor: Goer, Charis (Herausgeber); Köller, Katharina (Herausgeber)
    Language: German
    Media type: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783838560038
    Other identifier:
    9783838560038
    RVK Categories: GB 2910
    DDC Categories: 370; 830; 430
    Edition: 4., überarbeitete und aktualisierte Auflage
    Series: utb ; 4171
    Literaturwissenschaft elementar
    Subjects: Deutschunterricht; Fachdidaktik Deutsch; Deutschunterricht; Bildungsstandards; Deutsch; Didaktik; Fachdidaktik; Lehrer; Lehrerausbildung; Literatur; Literaturdidaktik; Unterrichtsvorbereitung; Schule; Lehramt; Bildung; Lehrkraft; Referendariat; Kompetenzorientierung; Deutsch unterrichten; Deutsch als Fremdsprache; Orthographie; DaF; Textverständnis; Heterogenität im Deutschunterricht; Klassiker lesen; Goethe; Schiller; Lessing; Literaturgeschichte; Dürrenmatt; Frisch; Büchner; Kleist; Peter Stamm; Rechtschreibung; deutsche Grammatik; utb; Lehrbuch
    Scope: 1 Online-Ressource (392 Seiten), Illustrationen
    Notes:

    Literaturangaben

  11. Macht und Ohnmacht der Sprache
    Untersuchungen zum Sprachverständnis und Stil Heinrich von Kleists
    Published: 2019
    Publisher:  Aisthesis Verlag, Bielefeld ; UTB GmbH, Stuttgart

    Werner Krauss schrieb, die eigentliche und wesentliche Funktion der Sprache sei die Mitteilung. Mitteilung hat statt als Gedankenaustausch zwischen Menschen in der Rede, aber auch als Bericht, der sich im geschriebenen Wort manifestiert. Kleist,... more

    Access:
    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
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    Universitätsbibliothek Kassel, Landesbibliothek und Murhardsche Bibliothek der Stadt Kassel
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    Werner Krauss schrieb, die eigentliche und wesentliche Funktion der Sprache sei die Mitteilung. Mitteilung hat statt als Gedankenaustausch zwischen Menschen in der Rede, aber auch als Bericht, der sich im geschriebenen Wort manifestiert. Kleist, nicht der größte, aber der sprachmächtigste deutsche Dramatiker und Erzähler, hat beide Formen der Mitteilungsfunktion der Sprache beispielhaft gestaltet und reflektiert. Das Verhältnis der Dramen zur Erzählsprache Kleists macht die Struktur der beiden Mitteilungsformen kenntlich. Diese sprachphilosophischen Aspekte, die am Werk Kleists herauszuarbeiten waren, beschäftigten Hans Heinz Holz zunächst. Sein 1961 erschienenes Buch „Macht und Ohnmacht der Sprache“, das jetzt auch den Schwerpunkt des vorliegenden Bandes ausmacht, ging aus diesen Studien hervor. Die kleineren Arbeiten, die nun hier zusammengefasst werden, schlossen sich an.

     

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      BibTeX file
    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783849814502
    RVK Categories: GK 5164
    DDC Categories: 830
    Edition: 1st ed.
    Subjects: Dichtersprache; Dialektik; Dramaturgie; Erzählstil; Kleists Sprache; Kleist und Klassik; Rousseau; Jean Jaques; Kleist; Heinrich von; Schiller; Friedrich von
    Other subjects: Kleist, Heinrich von (1777-1811)
    Scope: 1 Online-Ressource (174 p.)
  12. Fachdidaktik Deutsch
    Grundzüge der Sprach- und Literaturdidaktik
    Contributor: Goer, Charis (HerausgeberIn); Köller, Katharina (HerausgeberIn)
    Published: 2019
    Publisher:  Wilhelm Fink, Paderborn ; UTB GmbH, Stuttgart

    Das Werk für alle angehenden Lehrkräfte Eine kompakte Einführung in die Fachdidaktik Deutsch für alle Phasen der Lehrerausbildung sämtlicher Schulformen und -stufen: Lernende und Lehrende erhalten das nötige Basiswissen über historische und... more

    Access:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    Unlimited inter-library loan, copies and loan

     

    Das Werk für alle angehenden Lehrkräfte Eine kompakte Einführung in die Fachdidaktik Deutsch für alle Phasen der Lehrerausbildung sämtlicher Schulformen und -stufen: Lernende und Lehrende erhalten das nötige Basiswissen über historische und systematische Grundlagen der Fachdidaktik und des Fachs Deutsch sowie didaktische und methodische Aspekte der unterrichtlichen Teilbereiche.Orientiert an den aktuellen Bildungsstandards der Kultusministerkonferenz wird fachdidaktisches und fachwissenschaftliches Grundlagen- und Orientierungswissen vermittelt, praxisnah aufbereitet und diskutiert.

     

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      BibTeX file
    Content information
    Source: Union catalogues
    Contributor: Goer, Charis (HerausgeberIn); Köller, Katharina (HerausgeberIn)
    Language: German
    Media type: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783838552842
    Other identifier:
    9783838552842
    RVK Categories: GB 2933
    Edition: 3., überarbeitete und aktualisierte Auflage
    Series: Array ; 4171
    Literaturwissenschaft elementar
    utb-studi-e-book
    Subjects: Schule und Lernen: Sprache, Literatur, Lese- und Schreibfähigkeit; Lehrerausbildung; Lehrbuch, Skript; Deutschunterricht; Bildungsstandards; Deutsch; Didaktik; Fachdidaktik; Lehrer; Lehrerausbildung; Literatur; Literaturdidaktik; Unterrichtsvorbereitung; Schule; Lehramt; Bildung; Lehrkraft; Referendariat; Kompetenzorientierung; Deutsch unterrichten; Deutsch als Fremdsprache; Orthographie; DaF; Textverständnis; Heterogenität im Deutschunterricht; Klassiker lesen; Goethe; Schiller; Lessing; Literaturgeschichte; Dürrenmatt; Frisch; Büchner; Kleist; Peter Stamm; Rechtschreibung; deutsche Grammatik; utb; Lehrbuch; Fachdidaktik Deutsch; Schulpäd. 2020-1; Fachdidaktik Deutsch; Deutschunterricht; Bildungsstandards; Deutsch; Didaktik; Fachdidaktik; Lehrer; Lehrerausbildung; Literatur; Literaturdidaktik; Unterrichtsvorbereitung; Schule; Lehramt; Bildung; Lehrkraft; Referendariat; Kompetenzorientierung; Deutsch unterrichten; Deutsch als Fremdsprache; Orthographie; DaF; Textverständnis; Heterogenität im Deutschunterricht; Klassiker lesen; Goethe; Schiller; Lessing; Literaturgeschichte; Dürrenmatt; Frisch; Büchner; Kleist; Peter Stamm; Rechtschreibung; deutsche Grammatik; utb; Lehrbuch; Didaktik Deutsch; Germanistik; Studien- und Arbeitsbücher; Grundlagen (Bachelor); Schulpädagogik
    Scope: 1 Online-Ressource (392 Seiten), Illustrationen
  13. Zeugnisgaben der Literatur
    Zeugenschaft und Fiktion als sprachliche Ereignisse
    Published: [2016]; © 2016
    Publisher:  transcript, Bielefeld

    Wie lässt sich Literatur als eine Unterart der Zeugenschaft begreifen, wie ist das Zeugnis konstitutiv auf die Fiktion angewiesen? Csongor Lörincz widmet sich dem Zusammenhang von Zeugenschaft und Literatur grundlegend unter sprach-, text- und... more

    Access:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
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    Wie lässt sich Literatur als eine Unterart der Zeugenschaft begreifen, wie ist das Zeugnis konstitutiv auf die Fiktion angewiesen? Csongor Lörincz widmet sich dem Zusammenhang von Zeugenschaft und Literatur grundlegend unter sprach-, text- und lesenstheoretischer Perspektive

     

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    Content information
    Source: Staatsbibliothek zu Berlin
    Language: German
    Media type: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783839430989
    Other identifier:
    RVK Categories: EC 1970 ; EC 1960
    Series: De Gruyter eBook-Paket Literatur- und Kulturwissenschaft, Area Studies
    Lettre
    Subjects: German fiction; Hungarian fiction; Testimony (Theory of knowledge); Testimony (Theory of knowledge); Witnesses in literature; Allgemeine Literaturwissenschaft; Esterházy; Germanistik; Hölderlin; Kleist; Kosztolányi; Literaturwissenschaft.; Nádas; Sebald; Slavistik; Sprachphilosophie; Übersetzung; Ungarn; Zeugenschaft; Fiktion; Zeugnis; Literatur; LITERARY CRITICISM / General
    Scope: 1 Online-Ressource (379 Seiten)
    Notes:

    Frontmatter -- -- Inhalt -- -- Vorwort -- -- 1. Zeugnisgaben: Der ereignis- und differenztheoretische Ansatz der Zeugenschaft -- -- Sprechen -- -- 2. Das »innere Wort« zwischen Gabe und Zeugnis: Auf den Spuren der Gadamer’schen Sprachtheorie -- -- Sprache(n) -- -- 3. Zeugen der »Weltliteratur«: Geschichtskonzepte und Literaturbegriffe zwischen den Weltkriegen -- -- Text(e) -- -- 4. Beispielhaftigkeit – zwischen Philologie und Poetologie: Hölderlin, Heidegger, Szondi -- -- 5. Zwischen Heißen und Entzug: Zum Verhältnis von »Dichten« und »Denken« bei Heidegger -- -- Die Singularität der Zeugenschaft -- -- 6. Sprache und Zeit der Gastlichkeit: Kleist: Die Verlobung in St. Domingo -- -- 7. Im Netz der Schwüre: Ereignis, Versprechen und Ver trag in Kleists Die Marquise von O. -- -- 8. In der Erprobung der Sprache: Die Ethik des Experiments bei Dezső Kosztolányi -- -- 9. Die Latenz der Naturgeschichte: Sprache und Zeugenschaft in W.G. Sebalds Luftkrieg und Literatur -- -- 10. Zeugnis, Archiv, Gewalt: Péter Esterházy: Verbesserte Ausgabe -- -- 11. Maßloser Rest: Zeugnis und Ironie: Péter Nádas: Der eigene Tod -- -- Personenregister -- -- Backmatter

  14. Dramaturgies of theatrical imagination
    spectatorial agency in Lessing and Kleist
    Published: 2020
    Publisher:  rombach wissenschaft, Baden-Baden

    Das Buch untersucht einen Aspekt deutscher Theatergeschichte, der auch für den gegenwärtigen Blick auf theatrale Rezeption und Phänomenologie relevant ist. Die historische, diskursive und politische Situierung kanonischer Dramen zeigt, dass das... more

    Access:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Max-Planck-Institut für Bildungsforschung, Bibliothek und wissenschaftliche Information
    Unlimited inter-library loan, copies and loan
    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
    Unlimited inter-library loan, copies and loan
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    Unlimited inter-library loan, copies and loan

     

    Das Buch untersucht einen Aspekt deutscher Theatergeschichte, der auch für den gegenwärtigen Blick auf theatrale Rezeption und Phänomenologie relevant ist. Die historische, diskursive und politische Situierung kanonischer Dramen zeigt, dass das »dramatische Theater« selbst Teil kultureller und theatraler Praxis ist. Die Dramen von Lessing und Kleist operieren mit einem breiten Spektrum theatraler Techniken (etwa Teichoskopie, Ekphrasis, Maskerade und Mise en abyme), die die imaginative Teilhabe des Publikums zu fördern, formen und lenken suchen. Neben der Darstellung von Einbildung auf der Handlungsebene reflektieren die Dramen den eigenen medialen Status, indem sie Folgen und Reformierung »falscher« Einbildung in Szene setzen. The study examines an aspect of German theatre history that is relevant also in the context of the current engagement with theatrical phenomenology and reception. The historical, discursive, and political situating of canonical dramas shows that "dramatic theater" itself is to be regarded as part of cultural and theatrical practice. The dramas of Lessing and Kleist operate with a broad spectrum of theatrical techniques (such as teichoscopy, ekphrasis, masquerade and mise en abyme) that seek to promote, shape and direct the imaginative participation of their implied audiences. In addition to presenting imagination on the plot level, the dramas reflect their own medial status by staging the consequences and the reformation of "false" imaginative investments.

     

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  15. An Literatur erinnern
    Zur Erinnerungsarbeit literarischer Museen und Gedenkstätten
    Published: 2018
    Publisher:  transcript Verlag, Bielefeld

    Neben Schriftstellerarchiven sind es besonders literarische Museen und Gedenkstätten, die an Autor_innen und ihre Literatur erinnern. Doch wie genau erfüllen sie diese Aufgabe und was unterscheidet die Museen von den Gedenkstätten?Vor dem Hintergrund... more

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    Neben Schriftstellerarchiven sind es besonders literarische Museen und Gedenkstätten, die an Autor_innen und ihre Literatur erinnern. Doch wie genau erfüllen sie diese Aufgabe und was unterscheidet die Museen von den Gedenkstätten?Vor dem Hintergrund erinnerungstheoretischer Annahmen untersucht Anna Rebecca Hoffmann, wie diese Erinnerungsarbeit konkret ausgestaltet wird. Dazu hat sie die Ausstellungskonzepte von zehn literaturmusealen Einrichtungen (zu Büchner, Lessing, Brecht, May, Kleist, Grass, Strittmatter, Storm, Seghers, Raabe) analysiert und Interviews mit den dort jeweils Verantwortlichen geführt. Auf dieser Datenbasis entwickelt Hoffmann eine Typologie literaturmusealer Erinnerungsarbeit, die erstmals systematisch Unterschiede und Gemeinsamkeiten der Museen und Gedenkstätten aufarbeitet und strukturiert

     

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  16. Mikrologien
    Literarische und philosophische Figuren des Kleinen
    Published: 2003
    Publisher:  transcript Verlag

    Mikrologien - das sind die Kleinigkeiten, die kleinen Dinge. Sie erscheinen oft als unbedeutend, niedlich, dem Übersehen preisgegeben. Aber erschöpft sich ihr Logos in dieser (scheinbaren) Schwäche? Die vorliegenden Aufsätze entdecken andere... more

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    Mikrologien - das sind die Kleinigkeiten, die kleinen Dinge. Sie erscheinen oft als unbedeutend, niedlich, dem Übersehen preisgegeben. Aber erschöpft sich ihr Logos in dieser (scheinbaren) Schwäche? Die vorliegenden Aufsätze entdecken andere Potenziale des Kleinen. In Literatur und Philosophie wird das Grundlegende, das Störende, das Dichte, die fantastische Welthaltigkeit aufgespürt. Die Autoren stecken an exemplarischen Gegenständen einen historischen Raum vom 17. bis zum 21. Jahrhundert ab und erkunden das Kleine als motivische, formale, epistemische und poetologische Instanz. Die mikrologische Recherche zeigt, dass die keimhafte, monadische und atomistische Relation zum Großen und Ganzen die literarische und philosophische Einbildungskraft enorm provoziert hat.Der Band behandelt u.a. Arbeiten von Walter Benjamin, Adalbert Stifter, Samuel Beckett, Franz Kafka, Heinrich von Kleist und Virginia Woolf

     

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  17. Zeugnisgaben der Literatur
    Zeugenschaft und Fiktion als sprachliche Ereignisse
    Published: 2016
    Publisher:  transcript Verlag

    Wie lässt sich Literatur als eine Unterart der Zeugenschaft begreifen, wie ist das Zeugnis konstitutiv auf die Fiktion angewiesen?Csongor Lörincz widmet sich dem Zusammenhang von Zeugenschaft und Literatur grundlegend unter sprach-, text- und... more

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    Wie lässt sich Literatur als eine Unterart der Zeugenschaft begreifen, wie ist das Zeugnis konstitutiv auf die Fiktion angewiesen?Csongor Lörincz widmet sich dem Zusammenhang von Zeugenschaft und Literatur grundlegend unter sprach-, text- und lesenstheoretischer Perspektive. Systematisch - und zugleich auch komparativ - untersucht er anhand literarischer Beispiele mit prägnanten textuellen und referentiellen Merkmalen (z.B. Hölderlin, Kleist, Sebald, Kosztolányi, Nádas, Esterházy) Fiktion und Zeugnis als sprachliche Geschehen.Es zeigt sich: Der »Mensch« selbst ist ein Koprodukt von Geschichte und Sprache (Medialität) Testimony and (fictional) literature are linguistic events that always already possess a latent textuality. Here it is shown that the »human« is itself a co-product of history and language

     

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  18. Kleists »Über das Marionettentheater«
    Welt- und Selbstbezüge: Zur Philosophie der drei Stadien
    Published: 2013
    Publisher:  transcript Verlag

    In seinem berühmten Essay »Über das Marionettentheater« entwirft Heinrich von Kleist eine Theorie der drei Stadien unserer Weltbezüge: von der unmittelbaren, unbewussten, natürlichen und naiv-anmutigen Verfasstheit über die bewusste, künstliche und... more

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    In seinem berühmten Essay »Über das Marionettentheater« entwirft Heinrich von Kleist eine Theorie der drei Stadien unserer Weltbezüge: von der unmittelbaren, unbewussten, natürlichen und naiv-anmutigen Verfasstheit über die bewusste, künstliche und unvollkommen-unbeholfene hin zur souverän-vollkommenen, absoluten und gottgleichen. Dieses Schema hat die unterschiedlichsten Ausdeutungen und Kritiken erfahren. Anlässlich des Kleist-Jahres 2011 beleuchten prominente Autoren in diesem Band jenes Drei-Stadien-Denken im »Marionettentheater« aus unterschiedlichen philosophischen Perspektiven und legen innovative Deutungen des Klassikers vor.

     

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  19. Aus dem Grund
    Published: 2017
    Publisher:  Wilhelm Fink Verlag, Paderborn

    Auftreten bedeutet, aus einem Grund in die Sichtbarkeit einer Bühne hervorzutreten. Seit den Anfängen des Dramas in der Antike lässt sich der Auftritt als Realisierung eines komplexen Figur-und-Grund-Verhältnisses beschreiben. Das vorliegende Buch... more

    Access:
    Verlag (lizenzpflichtig)
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    Auftreten bedeutet, aus einem Grund in die Sichtbarkeit einer Bühne hervorzutreten. Seit den Anfängen des Dramas in der Antike lässt sich der Auftritt als Realisierung eines komplexen Figur-und-Grund-Verhältnisses beschreiben. Das vorliegende Buch untersucht dieses Verhältnis für die Gattung der Tragödie. Es fragt danach, wie tragische Texte den Auftritt ihrer Figuren inszenieren, welchen Protokollen sie folgen und welche Gegenkräfte sie mobilisieren, um ihn wieder zunichte zu machen. Ausgehend von den starken höfischen Auftrittsformen des 17. Jahrhunderts zeigt es anhand der Texte Goethes, Schillers und Kleists, wie der Grund zur treibenden Kraft tragischer Figuration wird. Damit rückt zugleich die Genese einer modernen Dramatik in den Blick, die wesentlich von Krisen des Erscheinens geprägt ist.

     

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    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783846762080
    Other identifier:
    9783846762080
    RVK Categories: GL 7158 ; GK 9032 ; GK 4501 ; GK 5164
    Series: Bild und Text
    Subjects: Auftritt - Figur und Grund; Auftrittskrisen; Figuration; Goethe; Hintergrund; Kleist; Oper; Schiller; Weimarer Klassik
    Scope: 1 Online-Ressource
  20. An Literatur erinnern
    Zur Erinnerungsarbeit literarischer Museen und Gedenkstätten
    Published: 2018
    Publisher:  transcript Verlag, Bielefeld

    Neben Schriftstellerarchiven sind es besonders literarische Museen und Gedenkstätten, die an Autor_innen und ihre Literatur erinnern. Doch wie genau erfüllen sie diese Aufgabe und was unterscheidet die Museen von den Gedenkstätten?Vor dem Hintergrund... more

    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
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    Neben Schriftstellerarchiven sind es besonders literarische Museen und Gedenkstätten, die an Autor_innen und ihre Literatur erinnern. Doch wie genau erfüllen sie diese Aufgabe und was unterscheidet die Museen von den Gedenkstätten?Vor dem Hintergrund erinnerungstheoretischer Annahmen untersucht Anna Rebecca Hoffmann, wie diese Erinnerungsarbeit konkret ausgestaltet wird. Dazu hat sie die Ausstellungskonzepte von zehn literaturmusealen Einrichtungen (zu Büchner, Lessing, Brecht, May, Kleist, Grass, Strittmatter, Storm, Seghers, Raabe) analysiert und Interviews mit den dort jeweils Verantwortlichen geführt. Auf dieser Datenbasis entwickelt Hoffmann eine Typologie literaturmusealer Erinnerungsarbeit, die erstmals systematisch Unterschiede und Gemeinsamkeiten der Museen und Gedenkstätten aufarbeitet und strukturiert

     

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  21. Mikrologien
    Literarische und philosophische Figuren des Kleinen
    Published: 2003
    Publisher:  transcript Verlag, Bielefeld

    Mikrologien - das sind die Kleinigkeiten, die kleinen Dinge. Sie erscheinen oft als unbedeutend, niedlich, dem Übersehen preisgegeben. Aber erschöpft sich ihr Logos in dieser (scheinbaren) Schwäche? Die vorliegenden Aufsätze entdecken andere... more

    Max-Planck-Institut für Bildungsforschung, Bibliothek und wissenschaftliche Information
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    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
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    Hochschule der Polizei des Landes Brandenburg, Hochschulbibliothek
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    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
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    Mikrologien - das sind die Kleinigkeiten, die kleinen Dinge. Sie erscheinen oft als unbedeutend, niedlich, dem Übersehen preisgegeben. Aber erschöpft sich ihr Logos in dieser (scheinbaren) Schwäche? Die vorliegenden Aufsätze entdecken andere Potenziale des Kleinen. In Literatur und Philosophie wird das Grundlegende, das Störende, das Dichte, die fantastische Welthaltigkeit aufgespürt. Die Autoren stecken an exemplarischen Gegenständen einen historischen Raum vom 17. bis zum 21. Jahrhundert ab und erkunden das Kleine als motivische, formale, epistemische und poetologische Instanz. Die mikrologische Recherche zeigt, dass die keimhafte, monadische und atomistische Relation zum Großen und Ganzen die literarische und philosophische Einbildungskraft enorm provoziert hat.Der Band behandelt u.a. Arbeiten von Walter Benjamin, Adalbert Stifter, Samuel Beckett, Franz Kafka, Heinrich von Kleist und Virginia Woolf.

     

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  22. Rasend - verliebt - getäuscht
    literaturwissenschaftliche Essays
    Published: 2011
    Publisher:  wvb, Wiss. Verl., Berlin

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    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Print
    ISBN: 9783865736086
    Other identifier:
    9783865736086
    DDC Categories: 830
    Subjects: Book; Literaturwissenschaft; Lessing; Schiller; Goethe; Kleist; Geschichte; Philosophie; 830
    Scope: 87 S., 21 cm, 150 g
    Notes:

    Literaturangaben

  23. Zeugnisgaben der Literatur
    Zeugenschaft und Fiktion als sprachliche Ereignisse
    Published: [2016]
    Publisher:  transcript, Bielefeld ; Walter de Gruyter GmbH, Berlin

    Wie lässt sich Literatur als eine Unterart der Zeugenschaft begreifen, wie ist das Zeugnis konstitutiv auf die Fiktion angewiesen? Csongor Lörincz widmet sich dem Zusammenhang von Zeugenschaft und Literatur grundlegend unter sprach-, text- und... more

     

    Wie lässt sich Literatur als eine Unterart der Zeugenschaft begreifen, wie ist das Zeugnis konstitutiv auf die Fiktion angewiesen? Csongor Lörincz widmet sich dem Zusammenhang von Zeugenschaft und Literatur grundlegend unter sprach-, text- und lesenstheoretischer Perspektive

     

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    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783839430989; 9783837630985
    Other identifier:
    RVK Categories: EC 2450 ; EC 5910 ; EC 1960
    Series: Lettre
    Subjects: Allgemeine Literaturwissenschaft; Esterházy; Fiktion; Germanistik; Hölderlin; Kleist; Kosztolányi; Literatur; Literaturwissenschaft; Nádas; Sebald; Slavistik; Sprachphilosophie; Übersetzung; Ungarn; Zeugenschaft
    Scope: 1 Online-Ressource (379 Seiten)
    Notes:

    Online-Ausgabevermerk auf der Landingpage: 1. Aufl.

  24. Rechtsgefühl
    Subjektivierung in Recht und Literatur um 1800
    Published: 2020
    Publisher:  Wilhelm Fink Verlag, Paderborn

    Der Mensch wird im 18. Jahrhundert juridisch als Träger von Rechten und anthropologisch nicht nur als vernünftiges, sondern vor allem auch als empfindsames Wesen entworfen, das sich sowohl moralisch als auch rechtlich vom Vermögen des Gefühls leiten... more

    Alice Salomon Hochschule Berlin, Bibliothek
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    Der Mensch wird im 18. Jahrhundert juridisch als Träger von Rechten und anthropologisch nicht nur als vernünftiges, sondern vor allem auch als empfindsames Wesen entworfen, das sich sowohl moralisch als auch rechtlich vom Vermögen des Gefühls leiten lassen kann und soll. Das menschliche Herz wird so zum metaphorischen Quell des Rechts und rückt im gleichen Zug in den Fokus von Regierungs- und Erziehungstechnologien. Florian Schmidt arbeitet in seiner interdisziplinär angelegten Studie die wechselseitige Bezogenheit von Recht und Gefühl in literarischen, juridischen und philosophischen Texten um 1800 heraus und profiliert das Rechtsgefühl als ein für die Subjektbildung in der Moderne zentrales Konzept. Dieses erweist sich dabei als eine Kippfigur zwischen Ermächtigung und Unterwerfung: Einerseits legitimiert es emanzipatorische Forderungen nach Grund- und Menschenrechten und politischer Partizipation, andererseits wird das Subjekt von gouvernementalen Machttechnologien durchdrungen, die seine Regierbarkeit sicherstellen sollen

     

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    Volltext (URL des Erstveröffentlichers)
    Source: Union catalogues
    Contributor: Schneider, Manfred (Publisher); Niehaus, Michael (Publisher); Müller-Mall, Sabine (Publisher)
    Language: German
    Media type: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783846764619
    Edition: 1st ed
    Series: Literatur und Recht
    Subjects: cultural studies; German studies; Germanistik; Goethe; Gouvernementalität; governmentality; Kleist; Kulturwissenschaft; law and literature; Literaturwissenschaft; Schiller; subjectivity; Subjektivität; Uhland
    Scope: 1 Online-Ressource (381 Seiten)
    Notes:

    Wilhelm Fink

  25. Verbale Gewalt oder Kleist auf der Couch
    Über die Problematik der Psychoanalyse von literarischen Texten
    Author: Horn, Peter
    Published: 2011
    Publisher:  wbv Publikation, Bielefeld

    Der Zusammenhang zwischen der Biographie Kleists und seinen Werken ist mehrfach aufgrund seiner "Psychopathologie" hergestellt worden. Die meisten derartigen Versuche werden dabei weder den Werken gerecht noch der Psychologie Kleists. Vor allem die... more

    Alice Salomon Hochschule Berlin, Bibliothek
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    Der Zusammenhang zwischen der Biographie Kleists und seinen Werken ist mehrfach aufgrund seiner "Psychopathologie" hergestellt worden. Die meisten derartigen Versuche werden dabei weder den Werken gerecht noch der Psychologie Kleists. Vor allem die psychologischen Ansätze bleiben in den Begriffen der Degeneration des 19. Jahrhunderts bis weit ins 20. Jahrhundert verpflichtet, oder berufen sich bestenfalls auf Freud und die nach-freudianische Psychoanalyse, und vergessen dabei, dass Freud selbst nicht daran glaubte, Psychosen mit seinen Methoden analysieren oder heilen zu können. Bei genauer Interpretation der Lebenszeugnisse, der Briefe und der Werke Kleists lässt sich eine genauere Diagnose der Krankheit Kleists wagen, die ihrerseits bestimmte Themenbereiche in Kleists Werken verständlicher macht

     

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    Volltext (URL des Erstveröffentlichers)
    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783898967044
    Edition: 1st ed
    Series: Beiträge zur Kulturwissenschaft
    Subjects: Germanistik; Kulturwissenschaften; Literaturpsychologie; Literaturwissenschaft; Kleist; Heinrich von
    Scope: 1 Online-Ressource (204 Seiten), 1.104 MB