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  1. Krisengesetzgebung
    funktionsgerechte Organstruktur und Funktionsfähigkeit als Maßstäbe der Gewaltenteilung
    Published: [2018]
    Publisher:  Mohr Siebeck, Tübingen

    In Krisen geraten Gesetzgebung und Gesetzgebungswissenschaft unter Druck. Dies veranschaulicht die europäische Finanz- und Staatsschuldenkrise. Krisengesetze bilden jedoch keinen neuen Gesetzestyp. Vielmehr stellt Krisengesetzgebung ein... more

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    In Krisen geraten Gesetzgebung und Gesetzgebungswissenschaft unter Druck. Dies veranschaulicht die europäische Finanz- und Staatsschuldenkrise. Krisengesetze bilden jedoch keinen neuen Gesetzestyp. Vielmehr stellt Krisengesetzgebung ein konzentriertes Abbild der allgemeinen Gesetzgebung dar. Ihre Untersuchung liefert daher Erkenntnisse über Krisen hinaus. Ausgehend von einer Bestandsaufnahme der Krisenphänomene des Gesetzgebungsverfahrens und der Gesetzesgestaltung entwickelt Angela Schwerdtfeger eine gewaltenteilige Perspektive auf Krisengesetzgebung, die auch supra- und internationale Entscheidungsstrukturen berücksichtigt. Diese legt zum einen verfassungsrechtliche Anforderungen an das Zusammenwirken von Parlament und Regierung im Gesetzgebungsverfahren offen. Zum anderen zeichnet sie verfassungskonforme Vorschläge für eine gute Gesetzesgestaltung im Sinne der Gesetzgebungslehre vor.

     

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  2. Das Republikprinzip in der Rechtsordnungengemeinschaft
    methodische Annäherungen an die Normalität eines Verfassungsprinzips
    Published: [2014]
    Publisher:  Mohr Siebeck, Tübingen

    Das Republikprinzip wird in der Rechtswissenschaft regelmäßig als eine besonders prekäre und vor diesem Hintergrund in einem negativen Sinne singuläre Bestimmung des Verfassungsrechts angesehen. Demgegenüber basiert die vorliegende Untersuchung auf... more

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    Das Republikprinzip wird in der Rechtswissenschaft regelmäßig als eine besonders prekäre und vor diesem Hintergrund in einem negativen Sinne singuläre Bestimmung des Verfassungsrechts angesehen. Demgegenüber basiert die vorliegende Untersuchung auf der Annahme, dass gerade die entgegengesetzte Wahrnehmung der Republik als ein normales Verfassungsprinzip eine geeignete Ausgangsperspektive darstellt, um diese verfassungsgestaltende Grundentscheidung in rechtswissenschaftlich anschlussfähiger Weise inhaltlich konkretisieren und normstrukturell erfassen zu können. Die Normalität des Republikprinzips als Arbeitshypothese ermöglicht eine Rückführung der Republik und der rechtswissenschaftlichen Auseinandersetzung mit ihr in die allgemeinen Diskurse über die juristische Erschließung von Verfassungsprinzipien. Auf diese Weise lässt sich überdies das Potential des Republikprinzips als Ordnungsidee für die sich herausbildende Rechtsordnungengemeinschaft des innerstaatlichen, supranationalen und internationalen Rechts verdeutlichen.

     

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    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783161534416
    Other identifier:
    RVK Categories: PK 238
    Series: Jus Publicum ; Band 237
    Subjects: Jus Publicum; Weltliteratur; Werturteilsfreiheit; Objektformel; Jus Publicum; History of Religions School; Good Governance; Verfassungsinterpretation; Gemeinwohl; Prinzipientheorie; Verfassungsrecht und Staatslehre; Völkerrecht, Europarecht
    Scope: 1 Online-Ressource (XIX, 847 Seiten)
    Notes:

    Habilitationsschrift, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, 2012

  3. Die praktische Konkordanz von Kompetenzen
    entwickelt anhand der Jurisdiktionskonflikte im europäischen Grundrechtsschutz
    Published: [2014]
    Publisher:  Mohr Siebeck, Tübingen

    Kompetenzkonflikte sind in Mehrebenensystemen allgegenwärtig, zumal in einer globalisierten Welt. Erstmalig begreift Matthias Klatt Kompetenzen nicht als Regeln, sondern als Prinzipien. Anhand der Leitidee einer praktischen Konkordanz von Kompetenzen... more

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    Staats- und Universitätsbibliothek Bremen
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    Max-Planck-Institut zur Erforschung von Kriminalität, Sicherheit und Recht, Bibliothek
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    Max-Planck-Institut für ausländisches und internationales Privatrecht, Bibliothek
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    Kompetenzkonflikte sind in Mehrebenensystemen allgegenwärtig, zumal in einer globalisierten Welt. Erstmalig begreift Matthias Klatt Kompetenzen nicht als Regeln, sondern als Prinzipien. Anhand der Leitidee einer praktischen Konkordanz von Kompetenzen analysiert er die Jurisdiktionskonflikte im europäischen Grundrechtsschutz. Neben einer neuen Typologie dieser Konflikte wird eine Theorie formeller Prinzipien vorgelegt, die Ansätze in der von Alexy begründeten Prinzipientheorie weiterentwickelt. Mit ihrer Hilfe formuliert der Autor ein Abwägungsmodell der Kompetenz. Dieses verteidigt einen Mittelweg zwischen starren Hierarchien und Appellen an richterliche Zurückhaltung. Damit wird eine flexible Lösung präsentiert, die anders als bloß beschreibende Beobachtungen normative Leitlinien entwickelt. Gegen einen skeptischen Pluralismus wird ein kraftvolles Plädoyer für einen pluralistischen Konstitutionalismus entfaltet.

     

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    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783161530500
    Other identifier:
    RVK Categories: PS 4140 ; PL 481 ; PS 2760 ; PS 2960
    Series: Jus Publicum ; Band 232
    Subjects: Jus Publicum; Weltliteratur; 1 Thessalonians; 1 Corinthians; Jus Publicum; Prinzipientheorie; Mehrebenensystem; Verfassungstheorie; Prinzipien; Verfassungsrecht und Staatslehre; Völkerrecht, Europarecht
    Scope: 1 Online-Ressource (XXII, 471 Seiten), Illustrationen
    Notes:

    Habilitationsschrift, Universität Hamburg, 2013

  4. <<Das>> Republikprinzip in der Rechtsordnungengemeinschaft
    Methodische Annäherungen an die Normalität eines Verfassungsprinzips
    Published: 2014
    Publisher:  Mohr Siebeck, Tübingen

    Das Republikprinzip wird in der Rechtswissenschaft regelmäßig als eine besonders prekäre und vor diesem Hintergrund in einem negativen Sinne singuläre Bestimmung des Verfassungsrechts angesehen. Demgegenüber basiert die vorliegende Untersuchung auf... more

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    Universitätsbibliothek Bielefeld
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    Das Republikprinzip wird in der Rechtswissenschaft regelmäßig als eine besonders prekäre und vor diesem Hintergrund in einem negativen Sinne singuläre Bestimmung des Verfassungsrechts angesehen. Demgegenüber basiert die vorliegende Untersuchung auf der Annahme, dass gerade die entgegengesetzte Wahrnehmung der Republik als ein normales Verfassungsprinzip eine geeignete Ausgangsperspektive darstellt, um diese verfassungsgestaltende Grundentscheidung in rechtswissenschaftlich anschlussfähiger Weise inhaltlich konkretisieren und normstrukturell erfassen zu können. Die Normalität des Republikprinzips als Arbeitshypothese ermöglicht eine Rückführung der Republik und der rechtswissenschaftlichen Auseinandersetzung mit ihr in die allgemeinen Diskurse über die juristische Erschließung von Verfassungsprinzipien. Auf diese Weise lässt sich überdies das Potential des Republikprinzips als Ordnungsidee für die sich herausbildende Rechtsordnungengemeinschaft des innerstaatlichen, supranationalen und internationalen Rechts verdeutlichen What is a republic? Challenging the traditional perception of the republican principle as a concept of constitutional law that is distinctively awkward and difficult to approach, Karsten Nowrot identifies new suitable perspectives and methodological approaches aimed at specifying the normative content and structure of this legal principle. The book illustrates the current notable potential of the republic as a normative guiding idea for the emerging community of domestic, supranational as well as international law

     

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    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783161534416
    Series: Jus Publicum ; 237
    Subjects: Jus Publicum; Weltliteratur; Werturteilsfreiheit; History of Religions School; Gemeinwohl; Prinzipientheorie; Good Governance; Verfassungsinterpretation; Objektformel
    Scope: 1 Online-Ressource
  5. Krisen
    ein Erklärungsversuch dynamischer Rechtsentwicklungen in Krisenzeiten
    Published: [2020]
    Publisher:  Mohr Siebeck, Tübingen

    Krisen werden regelmäßig als Ausnahmen wahrgenommen. Dies erklärt auch, warum sich die rechtliche Auseinandersetzung mit Krisen auf Notstandskonzepte konzentriert. Gleichzeitig hat der Ausnahmezustand im Sinne Carl Schmitts Konjunktur, um bestimmte... more

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    Bundesministerium der Justiz BMJ, Bibliothek
    PN 438.1-ONLINE
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    Staats- und Universitätsbibliothek Bremen
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    Max-Planck-Institut zur Erforschung von Kriminalität, Sicherheit und Recht, Bibliothek
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    Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen
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    Max-Planck-Institut für ethnologische Forschung, Bibliothek
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    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
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    Bucerius Law School, Hochschule für Rechtswissenschaft, "Hengeler Mueller"-Bibliothek
    F 149
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    Helmut-Schmidt-Universität, Universität der Bundeswehr Hamburg, Universitätsbibliothek
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    Max-Planck-Institut für ausländisches und internationales Privatrecht, Bibliothek
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    Max-Planck-Institut für ausländisches öffentliches Recht und Völkerrecht, Bibliothek
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    Bundesverfassungsgericht, Bibliothek
    Online-Ressource
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    Universitätsbibliothek Leipzig
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    Universitätsbibliothek Osnabrück
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    Universitätsbibliothek Rostock
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    Saarländische Universitäts- und Landesbibliothek
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    Kommunikations-, Informations- und Medienzentrum der Universität Hohenheim
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    Universitätsbibliothek der Eberhard Karls Universität
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    Juristisches Seminar, Bibliothek
    Volltext online
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    Krisen werden regelmäßig als Ausnahmen wahrgenommen. Dies erklärt auch, warum sich die rechtliche Auseinandersetzung mit Krisen auf Notstandskonzepte konzentriert. Gleichzeitig hat der Ausnahmezustand im Sinne Carl Schmitts Konjunktur, um bestimmte Krisenphänomene zu erklären. Zu diesen Phänomenen gehört, dass sich das Verständnis und damit der Inhalt bestehender Rechtsnormen in Krisen wandelt. Diese Auslegungsänderungen, häufig auch als Rechtsbrüche angeprangert, werden vor allem durch nichtrechtliche Einflüsse erklärt. Jasper Finke hingegen versteht Auslegungsänderungen in Krisenzeiten als Teil des Rechts. Ausgangspunkt hierfür ist ein Krisenverständnis, für das der Begriff der Erwartung zentral ist. Bei Krisen handelt es sich um Anpassungsprozesse dieser zunächst enttäuschten Erwartungen. Als Normalitätserwartung sind sie aber auch Bestandteil der Auslegung einer Norm. Ändern sich die Erwartungen, spiegelt sich dies im Inhalt der Norm wider. Conceptualizing crises as part of the normality-exception dichotomy turns a blind eye to the long-term effects of crises, especially the impact they have on the meaning of existing legislation. Jasper Finke reveals why changing interpretations in response to a crisis are to be understood as a process that is inherent to law and not something that is imposed on law.

     

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    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783161565588
    Other identifier:
    RVK Categories: PI 3040 ; PN 438
    Series: Jus Publicum ; Band 294
    Subjects: Religion und Recht; Versammlungsrecht; Gerhard Ebeling; Jus Publicum; Verfassungswandel; Notstand; Ausnahmezustand; Ausnahme; Euro-Krise; Rechtstheorie; Verfassungsrecht und Staatslehre
    Scope: 1 Online-Ressource (XIV, 202 Seiten)
    Notes:

    Habilitationsschrift, Goethe-Universität Frankfurt, 2015

  6. Die Prognoseentscheidung im Öffentlichen Recht
    Published: [2021]
    Publisher:  Mohr Siebeck, Tübingen

    Vom legislativen Sozialexperiment bis zur Polizeiverfügung: Hoheitsträger treffen ständig Entscheidungen auf der Basis von Annahmen über die Zukunft. Die darin liegende Ungewissheit belastet, schafft aber auch Raum für Gestaltung und Innovation. Mit... more

    Staats- und Universitätsbibliothek Bremen
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    Max-Planck-Institut zur Erforschung von Kriminalität, Sicherheit und Recht, Bibliothek
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    Universitätsbibliothek Greifswald
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    Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen
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    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
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    Bucerius Law School, Hochschule für Rechtswissenschaft, "Hengeler Mueller"-Bibliothek
    bei AK
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    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
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    Max-Planck-Institut für ausländisches öffentliches Recht und Völkerrecht, Bibliothek
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    Thüringer Universitäts- und Landesbibliothek
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    Deutsche Universität für Verwaltungswissenschaften Speyer, Universitätsbibliothek
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    Universitätsbibliothek der Eberhard Karls Universität
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    Vom legislativen Sozialexperiment bis zur Polizeiverfügung: Hoheitsträger treffen ständig Entscheidungen auf der Basis von Annahmen über die Zukunft. Die darin liegende Ungewissheit belastet, schafft aber auch Raum für Gestaltung und Innovation. Mit dieser Ambivalenz umzugehen, ist Aufgabe des Öffentlichen Rechts. Es soll zukunftsgerichtete Entscheidungen ermöglichen und zugleich die Maßstäbe der Akzeptanz sichern. Wie dies gelingt, analysiert Michael Goldhammer in seiner Untersuchung. Er begreift die Prognoseentscheidung als Querschnittsthema des Öffentlichen Rechts und zeigt anhand ausgewählter Referenzgebiete, wie sich die Logik hoheitlicher Prognosen abhängig von Sachbereich und Rechtsbindung ändert. Auf dieser Basis plädiert der Autor für ein Verständnis von Interdisziplinarität, das offen für fachwissenschaftliche Angebote ist, zugleich aber die Hoheitsträger als aktive und intervenierende Faktoren der Prognostik ernst nimmt. Decisions governments make for the future are ambivalent. While they promise to create fresh opportunities and new chances, they also harbour risks and uncertainty. Michael Goldhammer shows how public law enables the various government bodies to bridge this gap by applying an appropriate understanding of interdisciplinarity.

     

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    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783161598357
    Other identifier:
    RVK Categories: PL 221
    Series: Jus Publicum ; Band 303
    Subjects: Normenkollision; Jus Publicum; Interdisziplinarität; John McDowell; hoheitliche Prognosen; Öffentliche Zukunftsentscheidungen; Ambivalenz; Rechtsphilosophie; Verfassungsrecht und Staatslehre; Rechtstheorie; Verwaltungsrecht; Besonderes Verwaltungsrecht
    Scope: 1 Online-Ressource (XIV, 505 Seiten)
    Notes:

    Habilitationsschrift, Universität Bayreuth, 2018

  7. Die Prognoseentscheidung im Öffentlichen Recht
    Published: 2021
    Publisher:  Mohr Siebeck, Tübingen

    Access:
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    Württembergische Landesbibliothek
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    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783161598357
    Other identifier:
    9783161598357
    Edition: 1. Auflage
    Series: Jus Publicum
    Subjects: Interdisziplinarität; Öffentliche Zukunftsentscheidungen; Ambivalenz; hoheitliche Prognosen; Jus Publicum