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  1. Der Witz der Eva Heller
    mit Aufsätzen, Vorträgen, Cartoons und Bildern der Schriftstellerin
    Published: 2010
    Publisher:  Tectum-Verl., Marburg

    Universitätsbibliothek Bielefeld
    PU666=H477 P964
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    Content information
    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Book
    ISBN: 9783828823006
    Other identifier:
    9783828823006
    DDC Categories: 830
    Subjects: Heller, Eva;
    Other subjects: Heller, Eva (1948-2008)
    Scope: 223 S., Ill.
  2. Der Witz der Eva Heller
    mit Aufsätzen, Vorträgen, Cartoons und Bildern der Schriftstellerin
    Published: 2010
    Publisher:  Tectum-Verl., Marburg

    Bayerische Staatsbibliothek
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    Content information
    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Book
    ISBN: 9783828823006
    Other identifier:
    9783828823006
    DDC Categories: 830
    Subjects: Heller, Eva;
    Other subjects: Heller, Eva (1948-2008)
    Scope: 223 S., Ill., 21 cm
    Notes:

    Literaturangaben und Werkverz.

  3. Der Witz der Eva Heller
    mit Aufsätzen, Vorträgen, Cartoons und Bildern der Schriftstellerin
    Published: 2010
    Publisher:  Tectum-Verl., Marburg

    Badische Landesbibliothek
    111 A 973
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    Deutsches Literaturarchiv Marbach, Bibliothek
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    Württembergische Landesbibliothek
    61/2013
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    Content information
    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Print
    ISBN: 9783828823006
    Other identifier:
    9783828823006
    2300
    Subjects: Heller, Eva;
    Scope: 223 S., Ill., 21 cm
    Notes:

    Literaturangaben und Werkverz

  4. <<Der>> Witz der Eva Heller
    mit Aufsätzen, Vorträgen, Cartoons und Bildern der Schriftstellerin
    Published: 2010
    Publisher:  Tectum-Verl., Marburg

    Universitätsbibliothek Bielefeld
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    Content information
    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Print
    ISBN: 9783828823006
    Other identifier:
    9783828823006
    Subjects: Heller, Eva
    Scope: 223 S. : Ill.
  5. Der Witz der Eva Heller
    mit Aufsätzen, Vorträgen, Cartoons und Bildern der Schriftstellerin
    Contributor: Prokop, Dieter (Mitwirkender); Heller, Eva (Mitwirkender)
    Published: 2010
    Publisher:  Tectum-Verl., Marburg

  6. "Superweiber" im neuen deutschen Frauenroman
    zur Kritik eines gesellschaftlichen Stereotyps
    Published: 1999
    Publisher:  Diplomarbeiten-Agentur, Hamburg

    Leseprobe: 'Warum lesen Sie Hera Lind, wenn Sie Literaturkritikerin sind? Lesen Sie etwas, das sich zu lesen lohnt! Ich will Ihnen etwas verraten: Ich selber lese nie solche Bücher, wie ich sie schreibe, weil das für mich totgeschlagene Zeit ist.'... more

    Access:
    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
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    Leseprobe: 'Warum lesen Sie Hera Lind, wenn Sie Literaturkritikerin sind? Lesen Sie etwas, das sich zu lesen lohnt! Ich will Ihnen etwas verraten: Ich selber lese nie solche Bücher, wie ich sie schreibe, weil das für mich totgeschlagene Zeit ist.' Diese Meinung vertrat Hera Lind Anfang 1998 in einem Interview mit dem Deutschen Allgemeinen Sonntagsblatt. Die Journalistin Angelika Ohland schickte voraus, daß Literaturkritiker Probleme mit der Literatur von Hera Lind hätten und Hera Lind konterte, daß sie schließlich keine Literatur für Literaturkritiker schreibt. Die Kritiker sollten endlich aufhören in ihren Romanen mehr zu sehen, als sie sind - nämlich Unterhaltungsromane für Frauen. Und doch kann die Literatur von Hera Lind nicht nur als Unterhaltungsliteratur beschrieben, und dann ignoriert werden. Denn die Romane von Hera Lind und ihren KollegInnen erreichen Auflagen, von denen andere Autorinnen nur träumen. Millionen Leserinnen sind treue Fans der 'neuen deutschen Frauenliteratur', Fans von Büchern, die von starken, selbstbewußten Frauen handeln, von sogenannten 'Superweibern'. Selbstbewußt und selbständig, frech und forsch, kinderlieb und kinderreich, liebenswert und liebenswürdig, ehrgeizig und erfolgreich, klug und karrierebewußt, so sehen die Frauen in der modernen Frauenunterhaltungsliteratur aus. Und nicht nur da. Überall begegnen wir ihnen, den Frauen, die Karriere und Kinder, Familie und Männer erfolgreich in ihrem Leben vereinen können. Und das nicht etwa mühsam und gestreßt, sondern ohne Anstrengungen, mit einem Lächeln im Gesicht und frisch gestylten Haaren. Immer perfekt aussehend und nie mit schlechter Laune, Frust oder Wut. 'Superweiber' werden sie seit Jahren genannt. Diese Bezeichnung entstand nach dem gleichnamigen Buch von Hera Lind und dem nachfolgendem Film mit der Schauspielerin Veronica Ferres in der Hauptrolle. Eine wissenschaftliche Definition des Begriffes 'Superweib' gibt es nicht. Doch die Schauspielerin Veronika Ferres hat das 'Superweib' auf der Leinwand so verkörpert, wie es seitdem publiziert wird. Proper, gutaussehend, aktiv, nett und kreativ, so sind die 'Superweiber'. Jeden Tag begegnen wir den ihnen: auf Plakaten, in der Werbung, in den Hochglanzmagazinen für Frauen und in der seriösen Presse. Die Medien vermitteln der Gesellschaft, daß es leicht sei, Karriere und Familienleben erfolgreich zu bewältigen. 'Superweiber' sind, ebenso wie Blondinen oder Girlies, zu einem Stereotyp geworden. Wo Blondinen das Klischee für dumme und sexwillige Frauen ist, und ein Girlie für ein junges, freches Mädchen steht, sind "Superweiber" Frauen mit Kindern und erfolgreicher Karriere. Und Frauen wie Hera Lind, Autorin vieler Frauenbücher, lebt uns dieses Klischee vor: als Mutter von vier Kindern, Erfolgsautorin, Fernsehmoderatorin und Sängerin. Hera Lind ist die meistgelesene deutsche Autorin. Selbst im internationalen Vergleich wird sie auf dem deutschen Buchmarkt nur noch von Rosamunde Pilcher übertroffen. Fünf Romane hat Hera Lind bisher geschrieben, mit einer Auflage von insgesamt etwa sieben Millionen Büchern. Mit ihren Büchern propagiert sie seit ca. 10 Jahren das 'neue Frauenbild', ebenso wie ihre zahlreichen Kolleginnen. 'Frauenliteratur light' nennt sich diese neue Form der Frauenliteratur, die nicht nur viel gelesen, sondern auch für Kino und Fernsehen verfilmt werden. Was ist das Besondere an diesen Büchern? Wie kommen die Auflagenzahlen von 600.000 bis zu 2 Millionen Exemplare pro Buch zustande? Was bringt die Frauen dazu, diese Bücher zu kaufen, trotz schlechter Rezensionen? Was ist das Faszinierende an den Romanheldinnen? Was bringt die Leserinnen dazu sich mit ihnen zu identifizieren? Ich möchte die Rolle der 'Superweiber' in der Gesellschaft hinterfragen. Sind die 'Superweiber' gesellschaftlich gesehen wirklich realistisch oder wird in den Büchern ein Mythos aufgebaut? Was genau sind die Eigenschaften eines 'Superweibes'? Mit welchen Klischees werden die 'Superweiber' beschrieben? Kann diese Literatur tatsächlich als neue Frauenemazipationsliteratur bezeichnet werden, kann sie in der Gesellschaft etwas verändern oder ist sie nicht vielmehr Trivialliteratur? Diesen Fragen möchte ich in folgender Arbeit nachgehen. Die Auswahl der ausgewählten Romane erfolgte unter Berücksichtigung der Auflagenzahlen der Bücher. Ich konzentriere mich auf drei Autorinnen, die allgemein als die drei 'Erfolgreichsten' bezeichnet werden. Eva Heller, die die 'Frauenliteratur light' einläutete, Gaby Hauptmann, die mit ihren ungewöhnlichen Buchthemen Aufmerksamkeit auf sich zieht, und Hera Lind, die als 'Superweib' schlechthin gilt. Da es noch keine Sekundärliteratur zum neuen deutschen Frauenroman gibt, mußte ich mir mit Zeitungsartikeln behelfen. Auch einige Fernsehaufzeichnungen gaben mir Einblicke in das Thema und wurden zum Teil zitiert. Inhaltsverzeichnis: Einleitung 4 1.Abriß der Entwicklung der deutschen Frauenliteratur 9 1.1.Kurzer Einblick in die Geschichte der deutschen Frauenliteratur 9 1.2.Der Umbruch der deutschen Frauenliteratur 13 2.Die neue deutsche Frauenliteratur - Kurzbiographie der Autorinnen, Inhalt, Rezensionen und stilistische Mittel der Romane 14 2.1.Eva Heller 16 2.1.1.Biographie 16 2.1.2.Inhalt der Romane: 17 Beim nächsten Mann wird alles anders 17 Der Mann der’s wert ist 17 Erst die Rache, dann das Vergnügen 18 2.1.3.Rezensionen und stilistische Mittel der Romane 19 2.2.Gaby Hauptmann 22 2.2.1.Biographie22 2.2.2.Inhalt der Romane:23 Suche impotenten Mann fürs Leben23 Nur ein toter Mann ist ein guter Mann 23 Die Lüge im Bett 24 Eine Handvoll Männlichkeit24 2.2.3.Rezensionen und stilistische Mittel der Romane25 2.3.Hera Lind27 2.3.1.Biographie27 2.3.2.Inhalt der Romane:27 Ein Mann für jede Tonart28 Frau zu sein bedarf es wenig28 Die Zauberfrau29 Das Weibernest29 2.3.3.Der Roman 'Das Superweib'30 2.3.4.Rezensionen und stilistische Mittel der Romane33 2.3.5.'Superweib' Hera Lind in den Medien 40 3.Das 'Superweib' in Roman und Realität 42 3.1.Eigenschaften der 'Superweiber' im Roman 43 3.2.'Superweiber' in der Realität 47 3.3.Interviews mit realen 'Superweibern' 51 3.3.1.Vera 52 3.3.2.Tina 54 3.3.3.Petra 56 3.3.4.Claire 57 3.3.5.Bilanz 59 4.Die neuen Zwänge der Frauen - Das 'Superweiber-Syndrom' 62 5.Erstrebenswerte gesellschaftliche Veränderungen 66 6.Gründe für den Erfolg der Bücher 69 7.Kritik am neuen deutschen Frauenroman 71 7.1.Der neue deutsche Frauenroman: eine Form der Trivialliteratur 75 8.Frauenromane ohne 'Superweiber' - Claudia Keller 77 Zusammenfassung 79 Literaturverzeichnis 82

     

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    Content information
    Volltext (lizenzpflichtig)
    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 3832416641; 9783832416645
    Series: Germanistik
    Subjects: Heller, Eva; Hauptmann, Gaby; Lind, Hera; Frauenroman; Frau <Motiv>;
    Scope: Online-Ressource (81 S.)
    Notes:

    Zugl.: Düsseldorf, Univ., Magisterarbeit, 1998