Bhāratabaṣera itihāsa: ati prācīna kālābadhi barttamāna kāla paryanta - 2. khaṇḍa: musalamānadigera rājya
Eine Geschichte Indiens von den Anfängen bis zur Gegenwart. Der vorliegende Band 2 beginnt mit den muslimischen Reichen.
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Eine Geschichte Indiens von den Anfängen bis zur Gegenwart. Der vorliegende Band 2 beginnt mit den muslimischen Reichen.
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Zur Quellenkunde der indischen Medizin. (1. Vāgbhaṭa)
Caraka, Suśruta und sodann Vāgbhaṭa sind als die drei kanonischen Bücher für die drei verschiedenen Zeitalter zu bezeichnen. Für das Kṛta-Zeitalter ist Atri, für das Dvāpara Suśruta, für das Kali-Alter Vāgbhaṭa als der Arzt zu betrachten.
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Caraka, Suśruta und sodann Vāgbhaṭa sind als die drei kanonischen Bücher für die drei verschiedenen Zeitalter zu bezeichnen. Für das Kṛta-Zeitalter ist Atri, für das Dvāpara Suśruta, für das Kali-Alter Vāgbhaṭa als der Arzt zu betrachten.
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Zur Quellenkunde der indischen Medizin. (3. Ein alter Kommentar zu Suśruta.)
Die Universitätsbibliothek in Cambridge besitzt eine noch nicht katalogisierte Papierhandschrift (Add. 2491), die auf dem Umschlag als sauśrutaśārīraṃ tru° (truṭitam) bezeichnet ist, nach den Unterschriften aber das dritte Buch, den anatomischen Teil...
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Die Universitätsbibliothek in Cambridge besitzt eine noch nicht katalogisierte Papierhandschrift (Add. 2491), die auf dem Umschlag als sauśrutaśārīraṃ tru° (truṭitam) bezeichnet ist, nach den Unterschriften aber das dritte Buch, den anatomischen Teil der nyāyacandrikā pañjikā zu dem sauśrutam āyurvedaśāstram enthält.
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Ginger.
Text über die Entstehung des Wortes "Ginger" (Ingwer) in Sanskrit.
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Text über die Entstehung des Wortes "Ginger" (Ingwer) in Sanskrit.
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Zur Quellenkunde der indischen Medizin. (4. Die Cikitsākalikā des Tīsaṭācārya.)
Candraṭa bekennt sich als der Sohn des Tīsaṭa, nach fußfälliger Verehrung seines Vaters habe er einen Kommentar zu dessen Cikitsākalikā (Heilkunst) verfaßt.
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Candraṭa bekennt sich als der Sohn des Tīsaṭa, nach fußfälliger Verehrung seines Vaters habe er einen Kommentar zu dessen Cikitsākalikā (Heilkunst) verfaßt.
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Suśruta on Mosquitoes.
The two texts of Suśruta on which the five distinguished Ceylon scholars referred to by Sir Henry Blake have rested their opinion that the medical writers of ancient India were acquainted with the connection existing between malaria and mosquitoes,...
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The two texts of Suśruta on which the five distinguished Ceylon scholars referred to by Sir Henry Blake have rested their opinion that the medical writers of ancient India were acquainted with the connection existing between malaria and mosquitoes, were also quoted in my previous communication to this Journal (July, 1905), which was written about the same time as Sir H. Blake's paper.
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Itsing and Vāgbhaṭa.
Among many other curious bits of information supplied by Itsing (673-695 A.D. in India) with regard to the condition of medical science in India, in his time, there occurs the remarkable statement that lately a man epitomized the eight arts of which...
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Among many other curious bits of information supplied by Itsing (673-695 A.D. in India) with regard to the condition of medical science in India, in his time, there occurs the remarkable statement that lately a man epitomized the eight arts of which medical science consists, and made them into one bundle, so that all physicians in the five parts of India now practise according to this book.
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The Importance of the Arthasastra.
Now a flood of light has been thrown on the political condition of India, in the very time when Megasthenes visited it, by the recent recovery of the Kautilya Arthasastra. The readers of this Periodical have enjoyed the advantage of being the first...
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Now a flood of light has been thrown on the political condition of India, in the very time when Megasthenes visited it, by the recent recovery of the Kautilya Arthasastra. The readers of this Periodical have enjoyed the advantage of being the first to get a sight of the learned R. Shamasastry's translation of that ancient sanskrit text. So it is needless to point out to them the many interesting details it contains. Thus e.g., all the numerous officials and functionaries in one of the petty States of ancient India are named and their functions defined, and described.
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Disease and Medicine (Hindu).
The earliest view of disease in India was that all morbid and abnormal states of body and mind for which no special reason was assignable were due to the attacks of demons. Folk-medicine in India is closely connected with sorcery.
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The earliest view of disease in India was that all morbid and abnormal states of body and mind for which no special reason was assignable were due to the attacks of demons. Folk-medicine in India is closely connected with sorcery.
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Lexikalisches aus dem Arthaśāstra.
Von der Entdeckung eines ganzen bis dahin fast unbekannten Śāstra durfte man sich auch eine bedeutende lexikalische Ausbeute versprechen, nur wird bei dem Kauṭilīya Arthaśāstra dieses Resultat etwas beeinträchtigt durch das Fehlen eines vollständigen...
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Von der Entdeckung eines ganzen bis dahin fast unbekannten Śāstra durfte man sich auch eine bedeutende lexikalische Ausbeute versprechen, nur wird bei dem Kauṭilīya Arthaśāstra dieses Resultat etwas beeinträchtigt durch das Fehlen eines vollständigen alten Kommentars und durch die oft mangelhafte und unsichere Überlieferung des Textes.
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Arthaśāstra und Dharmaśāstra.
Die engen Beziehungen, die zwischen dem Kauṭilīya Arthaśāstra und dem gesamten Dharmaśāstra bestehen, sind in den lehrreichen Abhandlungen von H. Jacobi 2) über das K. A. mit Recht hervorgehoben.
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Die engen Beziehungen, die zwischen dem Kauṭilīya Arthaśāstra und dem gesamten Dharmaśāstra bestehen, sind in den lehrreichen Abhandlungen von H. Jacobi 2) über das K. A. mit Recht hervorgehoben.
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Zur Geschichte der Alchimie.
Stammt die Alchimie, in der wir die Mutter der modernen Chemie verehren, trotz ihres arabischen oder arabisierten Namens ursprünglich aus Indien? Und gehen die Offenbarungen, mit welchen der berühmte Paracelsus seine Zeitgenossen überraschte, auf die...
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Stammt die Alchimie, in der wir die Mutter der modernen Chemie verehren, trotz ihres arabischen oder arabisierten Namens ursprünglich aus Indien? Und gehen die Offenbarungen, mit welchen der berühmte Paracelsus seine Zeitgenossen überraschte, auf die Lehren indischer Weisen zurück? Solche Annahmen werden angedeutet in dem interessanten, auf ausgedehnter Quellenforschung beruhenden Werk des indischen Chemikers und Sanskritisten P. C. Ray über die Geschichte der Chemie in Indien 1), wenn dort z. B. gesagt wird "The Nāgārjunas and the Patañjalis of India had the merit of anticipating Paracelsus and bis followers by several centuries."
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Kollektaneen zum Kauṭilīya Arthaśāstra.
Sammlung zu den verschiedenen Themengebieten des Kauṭilīya Arthaśāstra.
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Sammlung zu den verschiedenen Themengebieten des Kauṭilīya Arthaśāstra.
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Der Stein der Weisen.
In der Rājataraṃgiṇī 1,110 gelangt ein Sohn Asokas, der König Jalauka von Kaschmir, dessen wunderbare Zaubermacht sogar die Götter in Staunen versetzt, in den Besitz eines Elixiers, das zehn Millionen von unedlen Metallen zu verwandeln imstande ist,...
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In der Rājataraṃgiṇī 1,110 gelangt ein Sohn Asokas, der König Jalauka von Kaschmir, dessen wunderbare Zaubermacht sogar die Götter in Staunen versetzt, in den Besitz eines Elixiers, das zehn Millionen von unedlen Metallen zu verwandeln imstande ist, so dass er mit dem von ihm verschenkten Gold das Weltei auszufüllen vermocht hätte.
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Kollektaneen zum Kauṭilīya Arthaśāstra. (Fortsetzung)
Sammlung zu den verschiedenen Themengebieten des Kauṭilīya Arthaśāstra.
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Kollektaneen zum Kauṭilīya Arthaśāstra. (Zur Datierungsfrage)
Die überragende Wichtigkeit des K.A. für die altindische Staatsverwaltung, Politik und Kriegskunst, Rechts- und Wirtschafts-, Kultur- und Literaturgeschichte muss es entschuldigen, wenn hier der Versuch gewagt werden soll, die schon viel ventilierte,...
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Die überragende Wichtigkeit des K.A. für die altindische Staatsverwaltung, Politik und Kriegskunst, Rechts- und Wirtschafts-, Kultur- und Literaturgeschichte muss es entschuldigen, wenn hier der Versuch gewagt werden soll, die schon viel ventilierte, schwierige Frage nach der Zeit seiner Entstehung noch einmal aufzugreifen.
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Textkritische Bemerkungen zum Kauṭilīya Arthaśāstra.
Da das Verständnis des Kauṭilīya Arthaśāstra in hohem Grade durch die Fehlerhaftigkeit, z. T. auch Unvollständigkeit der an und für sich sehr verdienstlichen, aber nur auf einer einzigen Handschrift beruhenden Textausgabe von Shama Sastri...
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Da das Verständnis des Kauṭilīya Arthaśāstra in hohem Grade durch die Fehlerhaftigkeit, z. T. auch Unvollständigkeit der an und für sich sehr verdienstlichen, aber nur auf einer einzigen Handschrift beruhenden Textausgabe von Shama Sastri beeinträchtigt wird, so sollen im Nachstehenden die wichtigeren Varianten zusammengestellt werden, die in den Hss., besonders in der Münchener Hs. 335, und in den zahlreichen Zitaten der verschiedenen aus dem K. A. schöpfenden Autoren enthalten sind.
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Textkritische Bemerkungen zum Kauṭilīya Arthaśāstra. (Fortsetzung zu ZDMG. 70, 547 - 554. Adhikaraṇa II.)
Hier kann nur eine kleine Nachlese gegeben werden zu den zahlreichen Varianten und Textverbesserungen in So. Abkürzungen wie früher, außerdem: Ü = Shama Sastris Übersetzung des K. A. in Mysore Review, oder seine neue Übersetzung, soweit mir...
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Hier kann nur eine kleine Nachlese gegeben werden zu den zahlreichen Varianten und Textverbesserungen in So. Abkürzungen wie früher, außerdem: Ü = Shama Sastris Übersetzung des K. A. in Mysore Review, oder seine neue Übersetzung, soweit mir zugänglich.
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Textkritische Bemerkungen zum Kauṭilīya Arthaśāstra. (Fortsetzung zu ZDMG. 71, 227-239. Adhikaraṇa IV.)
Vgl. zu diesem Abschnitt ZDMG. 67, 80-90.
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Vgl. zu diesem Abschnitt ZDMG. 67, 80-90.
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