Publisher:
UTB, Stuttgart
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UVK Verl.-Ges., Konstanz
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UVK/Lucius, München
Darauf haben viele Studierende der Medienwissenschaften gewartet: Endlich ein gut verständliches Buch, das einen kompakten Überblick über die Medientheorien von Platon bis Friedrich Kittler vermittelt.„Medientheorien kompakt“ stellt die wichtigsten...
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Darauf haben viele Studierende der Medienwissenschaften gewartet: Endlich ein gut verständliches Buch, das einen kompakten Überblick über die Medientheorien von Platon bis Friedrich Kittler vermittelt.„Medientheorien kompakt“ stellt die wichtigsten Theoretiker der Medien konzentriert und leicht verständlich im Überblick vor. So ergibt sich eine kurzgefasste Geschichte der Medientheorien, die zugleich die Ideengeschichte des Abendlands widerspiegelt. Mit Kapitelzusammenfassungen, Übersichten und Fragen zum Verständnis ist der Band als Seminargrundlage ebenso geeignet wie als Buch zum Selbststudium.
Maschinenphilologie – das heißt: Fahndung nach dem Subjekt der Philologie. Digitale Medien, die nicht nur Gegenstand sind, sondern in Literaturarchiven, Textkritiken und Digital Humanities zum methodischen Werkzeug von Philologie avancieren, nötigen...
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Maschinenphilologie – das heißt: Fahndung nach dem Subjekt der Philologie. Digitale Medien, die nicht nur Gegenstand sind, sondern in Literaturarchiven, Textkritiken und Digital Humanities zum methodischen Werkzeug von Philologie avancieren, nötigen zur Frage, wie eine bestimmte Maschinengattung die Prämissen, Praktiken und Institutionen dieses seit 1800 humanistisch geprägten Wissenschaftsfeldes affiziert. Und damit auch seinen unbezweifeltenSubjektbegriff: Denn wo nicht mehr nur oder primär Menschen, sondern auch ihr maschinelles Anderes schreibt, liest, archiviert und ediert, ist die Logosliebe, mit N. Katherine Hayles zu sprechen, längst posthumanistisch geworden. Grund genug, dieses amikale Beziehungsgeflecht von Menschen und Medien noch einmal jenseits aller Humanexzeptionalismen zu denken: Philologie am heutigen Tag ist immer auch Maschinenphilologie
Andreas Ströhl stellt in seinem Buch die wichtigsten Medientheorien verständlich vor. Ausgehend von Platon gelangt er über Kant und Hegel zu den Denker:innen des 20. Jahrhunderts, darunter Brecht, Benjamin, Bühler, Shannon und Weaver, McLuhan,...
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Andreas Ströhl stellt in seinem Buch die wichtigsten Medientheorien verständlich vor. Ausgehend von Platon gelangt er über Kant und Hegel zu den Denker:innen des 20. Jahrhunderts, darunter Brecht, Benjamin, Bühler, Shannon und Weaver, McLuhan, Adorno, Horkheimer, Habermas, Barthes, Sontag, Luhmann, Postman, Flusser. Auch auf Theoretiker der Postmoderne und Gegenwart, wie Virilio und Kittler, geht er ein.