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  1. Bild-Sprachen
    Gesammelte Aufsätze zu Kunst und Künstlern
    Published: 2019
    Publisher:  Aisthesis Verlag, Bielefeld ; UTB GmbH, Stuttgart

    Die hier zusammengestellten Aufsätze sind in einem Zeitraum von mehr als vierzig Jahren entstanden aus der Begegnung mit Werken oder Werkzusammenhängen. Sie sind erschienen in Zeitungen als Ausstellungsbesprechungen, in Katalogen als Begleittexte,... more

    Access:
    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
    No inter-library loan
    Universitätsbibliothek Kassel, Landesbibliothek und Murhardsche Bibliothek der Stadt Kassel
    No inter-library loan

     

    Die hier zusammengestellten Aufsätze sind in einem Zeitraum von mehr als vierzig Jahren entstanden aus der Begegnung mit Werken oder Werkzusammenhängen. Sie sind erschienen in Zeitungen als Ausstellungsbesprechungen, in Katalogen als Begleittexte, als Analyse von Problemen, die sich aus der Wahl eines bestimmten Themas für den Künstler ergaben. Sie sind Produkte einer langjährigen Tätigkeit als Kunstkritiker, Ergebnisse der Erfahrungen im Umgang mit Kunstwerken, Zeugnisse der daraus hervorgegangenen Reflexion. Sie sind Deutungen, die die Subjektivität des Interpreten nicht verleugnen wollen und sollen.

     

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    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783849814496
    DDC Categories: 700
    Edition: 1st ed.
    Subjects: Ästhetik; Motive; Körper; Konstruktivität; Picasso; Pablo; Léger; Fernand; Itten; Johannes
    Scope: 1 Online-Ressource (352 p.)
  2. Die "Interpreten Europas" und der Kalte Krieg : Zeitdeutungen in den französischen, deutschen und polnischen Geschichts- und Literaturwissenschaften
    Published: 2022

    Die Metapher vom Eisernen Vorhang beherrscht unsere Wahrnehmung des Kalten Kriegs bis heute. Doch welchen Einfluss hatte die Trennung zwischen Ost und West auf die sozial- und kulturhistorische Selbsterforschung Europas in der zeitgenössischen... more

     

    Die Metapher vom Eisernen Vorhang beherrscht unsere Wahrnehmung des Kalten Kriegs bis heute. Doch welchen Einfluss hatte die Trennung zwischen Ost und West auf die sozial- und kulturhistorische Selbsterforschung Europas in der zeitgenössischen Geschichts- und Literaturwissenschaft? Barbara Picht macht das Ost-West-Paradigma selbst zum Untersuchungsgegenstand der Wissenschaftsgeschichte, anstatt es zu übernehmen. Sie analysiert signifikante kulturelle Selbstentwürfe im Europa des Kalten Krieges mit einem Schwerpunkt auf Geschichte und Literatur. Am Beispiel des Werkes von Fernand Braudel und Robert Minder (Frankreich), Werner Conze und Ernst Robert Curtius (BRD), Walter Markov und Werner Krauss (DDR) und Oskar Halecki und Czesław Miłosz (Polen bzw. US-amerikanisches Exil) zeigt sie, dass die "Interpreten Europas" der bipolaren Logik der Systemkonfrontation nicht gehorchten. Die "institutionelle Macht" des Kalten Krieges war sehr wohl zu spüren, doch vom beherrschenden Bild des 'iron curtain' muss man sich lösen, geht es um die Geschichte der europäischen Geistes- und Kulturwissenschaften im Systemkonflikt.

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    DDC Categories: 800; 940
    Subjects: Ost-West-Konflikt; Literaturwissenschaft; Geschichtswissenschaft; Braudel; Fernand; Minder; Robert; Conze; Werner; Curtius; Ernst Robert; Markov; Walter; Krauss; Halecki; Oskar; Miłosz; Czesław
    Rights:

    creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/4.0/de/deed.de ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  3. "Une mécanique d'imagination" : Fernand Légers malerisches Äquivalent zur schönen Maschine
    Published: 2022

    Mit der Darstellbarkeit des Malprozesses an sich beschäftigt sich der Maler Fernand Léger. Denn durch die Materialisierung dieser Prozesse, d. h. durch den Versuch der exakten Dokumentation, werden sie analysierbar und ihr Potential allererst... more

     

    Mit der Darstellbarkeit des Malprozesses an sich beschäftigt sich der Maler Fernand Léger. Denn durch die Materialisierung dieser Prozesse, d. h. durch den Versuch der exakten Dokumentation, werden sie analysierbar und ihr Potential allererst begreifbar. Technische Genauigkeit wird hierbei zum methodischen Ideal.Fernand Léger strebt mit dem Gemälde "Les éléments mécaniques" nach einer auf ihre Grundbedingungen spezialisierten Malerei, um mit den maschinellen Produkten der industriellen Moderne in Konkurrenz zu treten. Larissa Dätwyler verdeutlicht, dass er sich hierfür neben dem geometrischen Formenschatz insbesondere die disziplinierte Arbeitshaltung der Zeitgenossen zu eigen macht. Durch die kontrollierte Ordnung seiner eigenen Imaginationsleistung reflektiert Léger in mehrjähriger, präzisierender Überarbeitung den eigentlichen malerischen Prozess der Bildgenese. Zudem leitet die resultierende bildimmanente Mechanik idealerweise die kombinatorische Fähigkeit der Rezipient*innen, um die Bildherstellung nachzuvollziehen. So veranschaulicht Légers Malerei die Entstehung eines Bildraums und somit die Voraussetzung für neue Möglichkeitsformen.

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Article (edited volume)
    Format: Online
    DDC Categories: 750; 800
    Subjects: Léger; Fernand; Mechanik; Imagination; Epstein; Jean
    Rights:

    creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/4.0/de/deed.de ; info:eu-repo/semantics/openAccess