Results for *

Displaying results 1 to 4 of 4.

  1. Menschwerdung eines Affen
    eine Autobiografie der ethnografischen Forschung
    Published: 2020
    Publisher:  Matthes & Seitz Berlin, Berlin

    Export to reference management software   RIS file
      BibTeX file
    Source: Leibniz-Zentrum für Literatur- und Kulturforschung
    Language: German
    Media type: Book
    ISBN: 978-3-9575795-5-3
    Edition: Erste Auflage
    Subjects: Ethnographie; Feldforschung; Kulturkontakt; Autoethnographie
    Scope: 278 Seiten
  2. Fieldwork on High Heels
    eine ethnographische Studie über Hostessen auf Automobilmessen
    Author: Kubes, Tanja
    Published: [2018]
    Publisher:  transcript, Bielefeld

    Export to reference management software   RIS file
      BibTeX file
    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Dissertation
    Format: Print
    ISBN: 9783837643497; 3837643492
    Other identifier:
    9783837643497
    DDC Categories: 300
    Series: Gender Studies
    Subjects: Frau : Soziologie; Messe : Marketing : Absatzmethode; Fahrzeugindustrie; Autoethnographie; Messe <Wirtschaft>; Frau; Mannequin; Hostess; Auto
    Other subjects: Soziologie; Autoethnographie; Emotionsarbeit; Schönheitsideale; Sensorische Ethnographie; Körpertechniken; Gender Studies; Automobilmessen; Hostessen; Geschlecht; Arbeit; Arbeits- und Industriesoziologie; Wirtschaftssoziologie; Kulturwissenschaft; Ethnology; Sociology; Authoethnography; Emotional Labour; Ideals of Beauty; Sensory Ethnography
    Scope: 296 Seiten, 23 cm
    Notes:

    Quellenerzeichnis: Seite 267-296

    Dissertation, Universität Vechta, 2017

  3. Harfe im Queerstand
    Eine auto*ethnografische Instrumentenkunde
    Published: Mai 2023
    Publisher:  Allitera Verlag, München

    Export to reference management software   RIS file
      BibTeX file
    Content information
    Inhaltstext (lizenzpflichtig)
    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Print
    ISBN: 9783962333713
    DDC Categories: 780; 300
    Series: Beiträge zur Kulturgeschichte der Musik ; Band 15
    Subjects: Harfe; Geschlechterforschung; Kulturanthropologie; Autoethnographie
    Scope: 396 Seiten, Illustrationen, 22 cm
  4. Fremderscheinungen : Der Zombie in Film, Literatur und Ethnologie
    Published: 2019
    Publisher:  Universitäts- und Landesbibliothek Bonn

    Als archetypische Figur des Horrorgenres galt der Zombie für eine lange Zeit als Inbegriff von Trash- und Trivialkultur. Oftmals wurde er zum Gegenstand einer Kritik, die ihn auf eine vordergründige Ästhetik selbstzweckhafter Gewalt und billiger... more

     

    Als archetypische Figur des Horrorgenres galt der Zombie für eine lange Zeit als Inbegriff von Trash- und Trivialkultur. Oftmals wurde er zum Gegenstand einer Kritik, die ihn auf eine vordergründige Ästhetik selbstzweckhafter Gewalt und billiger Horror-Effekte reduzierte. Heute werden Horrorfilme von einem breiteren Publikum konsumiert und der Zombie ist in den vergangenen Jahren zu einem festen Bestandteil der Popkultur geworden. Er ist nicht mehr nur im Genrefilm vertreten, sondern auch Gegenstand von Comics, Computerspielen und der Literatur. Mitunter wird er darin als Reflexionsfigur eingesetzt, anhand derer die Verhaltensweisen des Rezipienten karikiert und infrage gestellt werden sollen. Derart stark im Imaginären der westlichen Welt verwurzelt ist nur Wenigen seine Herkunft im haitianischen Voodoo-Glauben bekannt. Erst zu Beginn des 20. Jahrhunderts wurde der Zombie über ethnographische Beschreibungen und Reiseberichte in der westlichen Welt populär. Alsbald wurde er in westlichen Medien zur Horrorgestalt transformiert, was letztlich zur Folge hatte, dass er nahezu vollständig von seiner kulturellen Herkunft losgelöst wurde. Die motivgeschichtliche Studie ergründet, auf welche Weise frühe Berichte über den Zombie Einfluss auf seine Inszenierung als Horrorgestalt genommen haben. Während im ersten Teil der Arbeit die ethnographischen Wurzeln der Figur als Bestandteil einer fremden Kultur rekonstruiert werden, wird im Anschluss daran die Aneignung nachvollzogen, die sie in westlichen Inszenierungen erfahren hat, um ihre Umwandlung in ein Reflexionsmedium kenntlich zu machen. Im Mittelpunkt steht dabei die Frage, inwiefern der Zombie bereits in frühen Darstellungen als Fremdes konstruiert wurde und ob im Folgenden auch seine Inszenierung im Horrorgenre als kulturspezifisch eingeordnet werden kann. Dies würde einen Wandel von einem binaristischen zu einem relativistischen Konzept des Fremden bedeuten. Aus diesen Untersuchungen entwickelt die Studie die Annahme, dass das Fremdheitspotenzial des Zombies ...

     

    Export to reference management software   RIS file
      BibTeX file