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  1. Grenzfall Krieg
    zur Darstellung der neuen Kriege nach 9/11 in der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur
    Published: [2018]
    Publisher:  transcript, Bielefeld

    Seit den Anschlägen vom 11. September 2001 und der zunehmenden Beteiligung der Bundeswehr an internationalen Kampfeinsätzen werden Kriege und Terrorismus vermehrt in der Gegenwartsliteratur reflektiert. Ein wesentlicher Bestandteil dabei sind... more

    Zentrum für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr (ZMSBw), Bibliothek
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    Seit den Anschlägen vom 11. September 2001 und der zunehmenden Beteiligung der Bundeswehr an internationalen Kampfeinsätzen werden Kriege und Terrorismus vermehrt in der Gegenwartsliteratur reflektiert. Ein wesentlicher Bestandteil dabei sind Grenzkonstruktionen wie Freund versus. Feind und Eigenes versus Fremdes, die hinterfragt und neu ausgelotet werden. Stephanie Willeke stellt verschiedene Kriegsakteure in den Mittelpunkt der Untersuchung und eröffnet so ein multiperspektivisches Bild der literarischen Verarbeitung gegenwärtiger Kriege in deutschsprachigen Romanen. Die Studie bietet sowohl neue Sichtweisen auf das Kriegsgeschehen als auch auf den gesellschaftlichen Diskurs zum Thema.(MOD)

     

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    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Dissertation
    Format: Print
    ISBN: 9783837640359; 3837640353
    Edition: 1
    Series: Lettre
    Subjects: Militär und Gesellschaft; Literaturkritik; Krieg als Motiv; Militärischer Konflikt; Streitkräfte; Ansehen der Bundeswehr; Image; Öffentliche Meinung; Einstellung zum Wehrdienst; Wehrmotivation; Zivilbevölkerung; Elfter September 2001
    Scope: 452 Seiten, 24 cm, 781 g
    Notes:

    Dissertation, Universität Paderborn, 2017

  2. Grenzfall Krieg
    zur Darstellung der neuen Kriege nach 9/11 in der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur
    Published: [2018]
    Publisher:  transcript, Bielefeld

    Seit den Anschlägen vom 11. September 2001 und der zunehmenden Beteiligung der Bundeswehr an internationalen Kampfeinsätzen werden Kriege und Terrorismus vermehrt in der Gegenwartsliteratur reflektiert. Ein wesentlicher Bestandteil dabei sind... more

    Zentrum Informationsarbeit Bundeswehr, Bibliothek
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    Seit den Anschlägen vom 11. September 2001 und der zunehmenden Beteiligung der Bundeswehr an internationalen Kampfeinsätzen werden Kriege und Terrorismus vermehrt in der Gegenwartsliteratur reflektiert. Ein wesentlicher Bestandteil dabei sind Grenzkonstruktionen wie Freund versus. Feind und Eigenes versus Fremdes, die hinterfragt und neu ausgelotet werden. Stephanie Willeke stellt verschiedene Kriegsakteure in den Mittelpunkt der Untersuchung und eröffnet so ein multiperspektivisches Bild der literarischen Verarbeitung gegenwärtiger Kriege in deutschsprachigen Romanen. Die Studie bietet sowohl neue Sichtweisen auf das Kriegsgeschehen als auch auf den gesellschaftlichen Diskurs zum Thema.(MOD)

     

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    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Dissertation
    Format: Print
    ISBN: 9783837640359; 3837640353
    Edition: 1
    Series: Lettre
    Subjects: Militär und Gesellschaft; Literaturkritik; Krieg als Motiv; Militärischer Konflikt; Streitkräfte; Ansehen der Bundeswehr; Image; Öffentliche Meinung; Einstellung zum Wehrdienst; Wehrmotivation; Zivilbevölkerung; Elfter September 2001
    Scope: 452 Seiten, 24 cm, 781 g
    Notes:

    Dissertation, Universität Paderborn, 2017

  3. Ergebnisse der Jugendstudie 2011
    Berufswahl Jugendlicher und Einstellungen zum Arbeitgeber Bundeswehr
    Published: 2013
    Publisher:  Zentrum für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr, Potsdam

    Der Arbeitgeber Bundeswehr ist derzeit für viele Jugendliche noch nicht präsent. Nur eine Minderheit der befragten Jugendlichen nimmt den Arbeitgeber Bundeswehr in ihrer täglichen Lebenswelt und Wohnumwelt regelmäßig war. Es ist daher unabdingbar für... more

    Access:
    Zentrum für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr (ZMSBw), Bibliothek
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    Zentrum Informationsarbeit Bundeswehr, Bibliothek
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    Der Arbeitgeber Bundeswehr ist derzeit für viele Jugendliche noch nicht präsent. Nur eine Minderheit der befragten Jugendlichen nimmt den Arbeitgeber Bundeswehr in ihrer täglichen Lebenswelt und Wohnumwelt regelmäßig war. Es ist daher unabdingbar für die Bundeswehr, die Aufmerksamkeit der Jugendlichen für sich als Arbeitgeber zu gewinnen. Insbesondere vor dem Hintergrund der Aussetzung der allgemeinen Wehrpflicht und der Abnahme der Präsenz von Bundeswehrstandorten in der Fläche gewinnt dieser Umstand zunehmend an Bedeutung. Im Auftrag des Bundesministeriums der Verteidigung führt das Sozialwissenschaftliche Institut der Bundeswehr, seit 2013 Zentrum für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr, daher regelmäßig bundesweite Jugendstudien zum Themenbereich "Berufswahl Jugendlicher und Einstellung zur Bundeswehr" durch. Dabei wurden 2011 mehr als 3000 Jugendliche im Alter von 14 bis 23 Jahren zu ihren beruflichen Zielen und Wünschen, zu ihren Ansichten zur Bundeswehr, ihren Vorstellungen vom Soldatenberuf sowie ihrem Interesse an einer beruflichen Tätigkeit bei der Bundeswehr befragt. Die Ergebnisse dieser Befragung sind Gegenstand des vorliegenden Forschungsberichts. (MOD)

     

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    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783941481237
    Other identifier:
    FIBW DK 5008
    Series: Forschungsbericht ; 100
    Subjects: Bundeswehr; Jugendlicher; Berufswahl; Berufswunsch; Motivation; Nachwuchswerbung; Befragung; Wahrnehmung; Soldatenberuf; Ansehen der Bundeswehr
    Scope: 1 Online-Ressource (104 Seiten)
  4. Ergebnisse der Jugendstudie 2011
    Berufswahl Jugendlicher und Einstellungen zum Arbeitgeber Bundeswehr
    Published: 2013
    Publisher:  Zentrum für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr, Potsdam

    Der Arbeitgeber Bundeswehr ist derzeit für viele Jugendliche noch nicht präsent. Nur eine Minderheit der befragten Jugendlichen nimmt den Arbeitgeber Bundeswehr in ihrer täglichen Lebenswelt und Wohnumwelt regelmäßig war. Es ist daher unabdingbar für... more

    Access:
    Zentrum für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr (ZMSBw), Bibliothek
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    Zentrum Informationsarbeit Bundeswehr, Bibliothek
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    Der Arbeitgeber Bundeswehr ist derzeit für viele Jugendliche noch nicht präsent. Nur eine Minderheit der befragten Jugendlichen nimmt den Arbeitgeber Bundeswehr in ihrer täglichen Lebenswelt und Wohnumwelt regelmäßig war. Es ist daher unabdingbar für die Bundeswehr, die Aufmerksamkeit der Jugendlichen für sich als Arbeitgeber zu gewinnen. Insbesondere vor dem Hintergrund der Aussetzung der allgemeinen Wehrpflicht und der Abnahme der Präsenz von Bundeswehrstandorten in der Fläche gewinnt dieser Umstand zunehmend an Bedeutung. Im Auftrag des Bundesministeriums der Verteidigung führt das Sozialwissenschaftliche Institut der Bundeswehr, seit 2013 Zentrum für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr, daher regelmäßig bundesweite Jugendstudien zum Themenbereich "Berufswahl Jugendlicher und Einstellung zur Bundeswehr" durch. Dabei wurden 2011 mehr als 3000 Jugendliche im Alter von 14 bis 23 Jahren zu ihren beruflichen Zielen und Wünschen, zu ihren Ansichten zur Bundeswehr, ihren Vorstellungen vom Soldatenberuf sowie ihrem Interesse an einer beruflichen Tätigkeit bei der Bundeswehr befragt. Die Ergebnisse dieser Befragung sind Gegenstand des vorliegenden Forschungsberichts. (MOD)

     

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    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783941481237
    Other identifier:
    FIBW DK 5008
    Series: Forschungsbericht ; 100
    Subjects: Bundeswehr; Jugendlicher; Berufswahl; Berufswunsch; Motivation; Nachwuchswerbung; Befragung; Wahrnehmung; Soldatenberuf; Ansehen der Bundeswehr
    Scope: 1 Online-Ressource (104 Seiten)
  5. Ergebnisse der Jugendstudie 2009 des Sozialwissenschaftlichen Instituts der Bundeswehr
    Berufswahl Jugendlicher und Personalwerbung der Bundeswehr
    Published: 2011
    Publisher:  Sozialwissenschaftliches Institut <Strausberg>, Strausberg

    Die Personalwerbung und Personalgewinnung der Bundeswehr steht infolge des demografischen Wandels in Deutschland vor erheblichen Herausforderungen. Erkenntnisse darüber, wie geeignete Jugendliche für eine berufliche Perspektive bei der Bundeswehr... more

    Access:
    Zentrum für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr (ZMSBw), Bibliothek
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    Die Personalwerbung und Personalgewinnung der Bundeswehr steht infolge des demografischen Wandels in Deutschland vor erheblichen Herausforderungen. Erkenntnisse darüber, wie geeignete Jugendliche für eine berufliche Perspektive bei der Bundeswehr interessiert werden können, wie man sie für den Soldatenberuf bzw eine zivile Laufbahn begeistern und zu einer Bewerbung ermuntern kann, sind entscheidende Voraussetzungen für eine optimale Gestaltung der Personalwerbung, um auch in Zukunft die Personalgewinnung der Bundeswehr in quantitativer und qualitativer Hinsicht für alle Laufbahngruppen sicherzustellen. Im Auftrag des Bundesministeriums der Verteidigung führt das Sozialwissenschaftliche Institut der Bundeswehr (seit 2013 Zentrum für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr) daher regelmäßig bundesweite Jugendstudien zum Themenbereich "Berufswahl Jugendlicher und Personalwerbung der Bundeswehr" durch. Dabei wurden 2009 mehr als 3000 Jugendliche im Alter von 14 bis 23 Jahren zu ihren beruflichen Zielen und Wünschen, zu ihren Ansichten zur Bundeswehr, ihren Vorstellungen vom Soldatenberuf sowie ihrem Interesse an einer beruflichen Tätigkeit bei der Bundeswehr befragt. Die Ergebnisse dieser Befragung sind Gegenstand des vorliegenden Forschungsberichts. (AUT)

     

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    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783941481237
    Other identifier:
    Series: Forschungsbericht ; 98
    Subjects: Bundeswehr; Jugendlicher; Berufswahl; Berufswunsch; Motivation; Nachwuchswerbung; Befragung; Wahrnehmung; Soldatenberuf; Ansehen der Bundeswehr
    Scope: 1 Online-Ressource (159 Seiten)