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  1. Das Sollen und das Böse in der Philosophie Immanuel Kants
    zum Zusammenhang zwischen kategorischem Imperativ und dem Hang zum Bösen
    Published: [2015]; © 2015
    Publisher:  Felix Meiner Verlag, Hamburg

    Das Problem des Bösen hat den Menschen schon immer beschäftigt, die Liste kultureller, religiöser und philosophischer Vorstellungen vom Bösen in all seinen Facetten ist lang. Immanuel Kant reiht sich in diese Tradition ein, indem er das Böse... more

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    Das Problem des Bösen hat den Menschen schon immer beschäftigt, die Liste kultureller, religiöser und philosophischer Vorstellungen vom Bösen in all seinen Facetten ist lang. Immanuel Kant reiht sich in diese Tradition ein, indem er das Böse insbesondere in praktisch-moralischer Hinsicht zum Thema macht. Das Böse entspringt - im Gegensatz zum Übel - dem menschlichen freien Willen, ist also Gegenstand der Moralphilosophie. Wo vom Bösen die Rede ist, geht es um das moralisch Böse, das nach Kant 'den faulen Fleck' der menschlichen Gattung ausmacht. Wer davon spricht, dass der Mensch moralisch Böses tun kann, setzt implizit die Freiheit des Willens voraus. Oder umgekehrt: Wer die Freiheit des Menschen betont und verteidigt, muss vom Guten, aber auch vom Bösen reden. Auch wenn Kant in seinem aufgeklärten Zeitalter auf Unverständnis gestoßen ist, zeugt seine Philosophie vom konsequenten (Durch)Denken dieser Problematik. Nach einem Zeitraum der Vernachlässigung scheint die Thematik des Bösen heute erneut in den Fokus der Aufmerksamkeit des wissenschaftlichen Diskurses zu rücken. Nicht anders stellt sich die Situation in der Kant-Forschung dar.

     

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    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783787327805
    Other identifier:
    9783787327805
    RVK Categories: CF 5017
    Series: Kant-Forschungen ; Band 21
    Subjects: Das Böse; Ethik; Moral; 19. Jahrhundert (1800 bis 1899 n. Chr.); 3MN; Auseinandersetzen; 01
    Scope: 1 Online-Ressource (190 Seiten)
    Notes:

    Habilitationsschrift, Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt,

  2. Individualität als Fundamentalgefühl
    Zur Metaphysik der Person bei Jacobi und Jean Paul
    Author: Koch, Oliver
    Published: 2013
    Publisher:  Meiner, F, Hamburg

    In den letzten Jahren ist der Begriff der ›Person‹ zu einem Schlüsselbegriff des philosophischen wie des gesellschaftlichen Diskurses geworden. Eine systematisch interessante und bisher vernachlässigte historische Rückversicherung in der... more

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    In den letzten Jahren ist der Begriff der ›Person‹ zu einem Schlüsselbegriff des philosophischen wie des gesellschaftlichen Diskurses geworden. Eine systematisch interessante und bisher vernachlässigte historische Rückversicherung in der Personendebatte bieten die Überlegungen Friedrich Heinrich Jacobis (1743-1819) und Johannes Paul Richters (1763-1825), genannt Jean Paul. Jean Paul ist um 1800 nicht nur ein erfolgreicher Autor humoristischer Romane, sondern auch ein gut informierter Beobachter der zeitgenössischen Philosophie und philosophischer Vertrauter Friedrich Heinrich Jacobis. Wie Jacobi in einer konstitutiv doppelsinnigen Bewegung Spinozas Ethik und Fichtes Wissenschaftslehre als unwiderlegbare Entwürfe einer streng rationalen Immanenzphilosophie dechiffriert, um sie im Namen der ›Vernunft‹ zu überwinden, so verbindet auch Jean Pauls philosophisches und poetisches Werk die Wertschätzung der Transzendentalphilosophie unmittelbar mit einem transrationalen Widersprechen gegen die Ansprüche der neuen Systemphilosophie. Um Individualität, Zeitlichkeit und Handlungsfreiheit als Grunderfahrungen menschlichen Daseins philosophisch zureichend zu würdigen, bedarf es für Jean Paul wie für Jacobi einer grundsätzlichen Umwertung des Verhältnisses von individuellem personalem Dasein und rationaler Welt- und Selbsterklärung.

     

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    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 378732254X; 9783787322541
    Other identifier:
    9783787322541
    Edition: Unverändertes eBook der 1. Aufl. von 2013.
    Series: Studien zum 18. Jahrhundert ; 35
    Subjects: Jacobi; Jean-Paul; Richter; Heinrich; Jacobi; Friedrich; Literaturwissenschaft, allgemein; Deutsch; 18. Jahrhundert (1700 bis 1799 n. Chr.); 19. Jahrhundert (1800 bis 1899 n. Chr.); DSB; 3ML; 2ACG; 3MN
    Scope: 1 Online-Ressource (377 S.)
  3. Werke / Kleine Schriften II (1786-1819). Anhang
    Published: 2011
    Publisher:  Meiner, F, Hamburg

    Die bereits 2007 in Band 5,1 veröffentlichten 17 Texte Jacobis stammen aus jeweils besonderen Lebenssituationen oder philosophischen Problemlagen der zweiten Hälfte seines Lebens. Diese oft wenig bekannten Zusammenhänge werden im vorliegenden Band –... more

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    Die bereits 2007 in Band 5,1 veröffentlichten 17 Texte Jacobis stammen aus jeweils besonderen Lebenssituationen oder philosophischen Problemlagen der zweiten Hälfte seines Lebens. Diese oft wenig bekannten Zusammenhänge werden im vorliegenden Band – im Editorischen Bericht und im Kommentar – entschlüsselt. Dies gilt für Jacobis Übersetzung von Hemsterhuis’ anspielungsreicher Schrift "Alexis oder von dem Goldenen Weltalter" sowie in anderer Weise für die Hintergründe von Jacobis Verstrickung in den damals heftigen Streit teils um die von der Berliner Aufklärung beschworene Gefahr der Ausbreitung von "Kryptokatholizismus und Jesuitismus", teils um Geheimgesellschaften wie insbesondere die Illuminaten; es gilt aber auch für Jacobis kleine Abhandlung zu Jonathan Swift, für seine Stellungnahmen zur Französischen Revolution und für sein Eingreifen in die Auseinandersetzungen um die Konversion Friedrich Leopold zu Stolbergs wie auch für Jacobis Streit um die Veröffentlichung von Privatbriefen sowie schließlich für seine Akademierede "Über gelehrte Gesellschaften".

     

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    Source: Union catalogues
    Contributor: Jaeschke, Walter (HerausgeberIn); Goretzki, Catia (HerausgeberIn)
    Language: German
    Media type: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 3787333770; 9783787333776
    Other identifier:
    9783787333776
    Edition: Unverändertes eBook der 1. Aufl. von 2011.
    Series: Friedrich Heinrich Jacobi Werke ; 5,2
    Subjects: Moderne Philosophie: nach 1800; Aufklärung; Hamann, Johann Georg; Romantik; Schlosser, Johann Georg; Literaturwissenschaft, allgemein; Deutsch; 18. Jahrhundert (1700 bis 1799 n. Chr.); 19. Jahrhundert (1800 bis 1899 n. Chr.); DSB; 2ACG; Westliche Philosophie: nach 1800; 3ML; QDHR; 3MN
    Scope: 1 Online-Ressource
  4. Werke / Kleine Schriften II (1786-1819). Texte
    Published: 2007
    Publisher:  Meiner, F, Hamburg

    Das breite Themenspektrum der 16 Schriften dieses Bandes spiegelt die geistigen und gesellschaftlichpolitischen Auseinandersetzungen, an denen Jacobi wie wenig andere teilgenommen hat. Aus seinen späten Düsseldorfer Jahren stammen unter anderem die... more

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    Das breite Themenspektrum der 16 Schriften dieses Bandes spiegelt die geistigen und gesellschaftlichpolitischen Auseinandersetzungen, an denen Jacobi wie wenig andere teilgenommen hat. Aus seinen späten Düsseldorfer Jahren stammen unter anderem die Streitschriften gegen die Berliner Aufklärer um Friedrich Nicolai über die Aufklärung und ihre Dialektik; hieran schließen sich eine Kritik am Anspruch der Französischen Revolution, eine reine Vernunftherrschaft zu errichten, und eine Reaktion auf die Hinrichtung Louis XVI. Aus den Jahren des Exils in Holstein stammt eine Auseinandersetzung mit einer Schrift Johann Georg Schlossers sowie ein doppelter Protest gegen die eigenmächtige Veröffentlichung von Privatbriefen, und aus dem letzten Lebensjahrzehnt in München die Rede, die Jacobi als Präsident der Bayerischen Akademie der Wissenschaften zu ihrer Neubegründung gehalten hat, ein Bericht über Johann Georg Hamann und schließlich die noch von Jacobi selber publizierte Sammlung seiner Aphorismen. Mehrere dieser Texte sind nicht oder nur in stark verkürzter Form in der alten Ausgabe seiner Werke enthalten und deshalb bisher weitgehend unbekannt geblieben.

     

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    Source: Union catalogues
    Contributor: Goretzki, Catia (HerausgeberIn); Jaeschke, Walter (HerausgeberIn)
    Language: German
    Media type: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 3787333762; 9783787333769
    Other identifier:
    9783787333769
    Edition: Unverändertes eBook der 1. Aufl. von 2007.
    Series: Friedrich Heinrich Jacobi Werke ; 5,1
    Subjects: Moderne Philosophie: nach 1800; Aufklärung; Romantik; Hamann, Johann Georg; Schlosser, Johann Georg; Literaturwissenschaft, allgemein; Abendländische Philosophie: Aufklärung; Deutsch; 18. Jahrhundert (1700 bis 1799 n. Chr.); 19. Jahrhundert (1800 bis 1899 n. Chr.); QDHR; DSB; 2ACG; QDHM; 3ML; Westliche Philosophie: nach 1800; 3MN
    Scope: 1 Online-Ressource
  5. Kulturpolitik und Kunstgeschichte
    Persepektiven der Hegelschen Ästhetik
    Contributor: Franke, Ursula (HerausgeberIn); Gethmann-Seifert, Annemarie (HerausgeberIn)
    Published: 2005
    Publisher:  Meiner, F, Hamburg

    Einleitung: Über Kunst nach dem "Ende der Kunst". Zur Aktualität von Hegels Berliner Vorlesungen über Philosophie der Kunst oder Ästhetik I. Kunst in der modernen Welt Jeong-Im Kwon: Das moderne Ideal und die kulturelle Rolle der Kunst. Hegels... more

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    Einleitung: Über Kunst nach dem "Ende der Kunst". Zur Aktualität von Hegels Berliner Vorlesungen über Philosophie der Kunst oder Ästhetik I. Kunst in der modernen Welt Jeong-Im Kwon: Das moderne Ideal und die kulturelle Rolle der Kunst. Hegels Bestimmung der Kunst für die Gegenwart Elisabeth Weisser-Lohmann: Der Staat und die Kunst. Zur öffentlichen Funktion der Kunst bei Hegel Annemarie Gethmann-Siefert: Hegel über Kunst und Alltäglichkeit. Zur Rehabilitierung des ästhetischen Genusses Bernadette Collenberg-Plotnikov: Wissenschaftstheoretische Implikationen des Kunstverständnisses bei Hegel und im Hegelianismus II. das Gestaltungsspektrum der Künste Ursula Franke: Der neue Heilige. Hegel über die Darstellung Gottes Karsten Berr: Landschaft - Die Rehabilitierung des verschmähten Naturschönen in der Kunst Giovanna Pinna: Hegel über das Portrait und die spezifisch moderne Version des "Ideals" Alain Patrick Olivier: La musique à la fin de l'histoire Evelin Kohl: Becketts "Warten auf Godot" und Hegels "Dramatische Poesie". Auf Entdeckungsreise mit Beckett in die Welten der Ästhetik Francesca Iannelli: Hegel und die Hegelianer über das Häßliche: Eine kontroverse Rezeption

     

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    Source: Union catalogues
    Contributor: Franke, Ursula (HerausgeberIn); Gethmann-Seifert, Annemarie (HerausgeberIn)
    Language: German
    Media type: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 3787320504; 9783787320509
    Other identifier:
    9783787320509
    Edition: Unverändertes eBook der 1. Aufl. von 2005.
    Series: Zeitschrift für Ästhetik und Allgemeine Kunstwissenschaft, Sonderhefte ; 5
    Subjects: Ästhetik; Ästhetik; Georg Wilhelm Friedrich; Hegel; Aufsatzsammlung; Philosophie der Kunst; Klassische deutsche Philosophie; Kunstgeschichte; Kulturpolitik; Idealismus; Deutschland; 19. Jahrhundert (1800 bis 1899 n. Chr.); 1DFG; QDHR1; 3MN
    Scope: 1 Online-Ressource (240 S.)
  6. Friedrich Schlegels Kritik am Ding
    Published: 1997
    Publisher:  Meiner, F, Hamburg

    Michael Elsässer zeigt einen neuen Weg in die Philosophie Schlegels, des bedeutendsten Theoretikers der Frühromantik. Elsässer analysiert Schlegels, seinem Lebensinteresse entspringende Kritik am Vernunft- und Seinsbegriff vorheriger Philosophie. more

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    Michael Elsässer zeigt einen neuen Weg in die Philosophie Schlegels, des bedeutendsten Theoretikers der Frühromantik. Elsässer analysiert Schlegels, seinem Lebensinteresse entspringende Kritik am Vernunft- und Seinsbegriff vorheriger Philosophie.

     

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    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 378732741X; 9783787327416
    Other identifier:
    9783787327416
    Edition: Unverändertes eBook der 1. Aufl. von 1997.
    Subjects: Frühromantik; Literaturwissenschaft; Friedrich; Schlegel; Literaturtheorie; Deutschland; 19. Jahrhundert (1800 bis 1899 n. Chr.); 1DFG; DSA; 3MN
    Scope: 1 Online-Ressource (178 S.)
  7. Spur zum Heiligen
    Kunst und Geschichte im Widerstreit zwischen Hegel und Heidegger
    Published: 1996
    Publisher:  Meiner, F, Hamburg

    Vorwort – A. Einleitung B. Hegel. 1. Hegels frühe ästhetische Konzeption unter dem Einfluß Hölderlins – a) Hölderlins Herausforderung – b) Das sogenannte "Älteste Systemprogramm" und das Projekt einer "Mythologie der Vernunft" – c) Liebe, Schönheit... more

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    Vorwort – A. Einleitung B. Hegel. 1. Hegels frühe ästhetische Konzeption unter dem Einfluß Hölderlins – a) Hölderlins Herausforderung – b) Das sogenannte "Älteste Systemprogramm" und das Projekt einer "Mythologie der Vernunft" – c) Liebe, Schönheit und Tragik - Jesus und Empedokles – 2. Hegels Abschied von Hölderlin und dem Programm einer "neuen Mythologie" – a) Grundlegung des Systems – b) Ein Blick auf Schelling – c) ›Aufhebung‹ der Kunst – 3. Zum historischen Kontext von Hegels Ästhetik C. Heidegger. I. Heideggers Weg zum Mythos – 1. Von Sein und Zeit zur Kunst – a) Programm und Problematik der Fundamentalontologie von Sein und Zeit – b) Radikalisierung der Seinsfrage: Metontologie und Seinsgeschichte – c) Die Frage nach der "Logik" und die Sprache – 2. Heideggers Wendung zu Hölderlin - und ihr philosophisch-politischer Kontext – a) Mit Hölderlin gegen Hegel: Das Modalitätenproblem als Leitfaden – b) Suche nach einem "anderen Anfang" der Geschichte mit Hölderlin – c) Gründung des "Zwischen" im Erharren des kommenden Gottes – 3. Kunst als Ursprung. Der Kunstwerk-Aufsatz (1935/36) – a) Vorbemerkungen zur inneren Genese des Kunstwerk-Aufsatzes – b) Das Ding und das Werk – c) Das Werk und die Wahrheit – d) Die Wahrheit und die Kunst – II. Kunst - Technik - Eschatologie – 1. Hölderlin wider Nietzsche – a) Kritik der abendländischen Ästhetik und Metaphysik – b) Der ›Anspruch‹ Hölderlins: ›Andenken‹ an das Anfängliche – 2. Heideggers Wege nach 1945: Kunst und Technik – a) Kunst als Spur zum Heilen eines "dichterischen Wohnens" in heil-loser Zeit – b) Technik, Wissenschaft und Kunst im Horizont des "wesentlichen" Denkens – c) Das "Titanische" der Technik und die Götter. Heidegger und Friedrich Georg Jünger – d) Verteidigung der Dinge im Namen Trakls und Cézannes – e) Kunst und Eschatologie – 3. "Dii meliora".

     

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    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 3787330763; 9783787330768
    Other identifier:
    9783787330768
    Edition: Unverändertes eBook der 1. Aufl. von 1996.
    Series: Hegel-Studien, Beihefte ; 36
    Subjects: Martin; Klassische deutsche Philosophie; Philosophie der Geschichte; Hegel; Ästhetik; G.W.F.; Heidegger; Kunsttheorie; Deutschland; 19. Jahrhundert (1800 bis 1899 n. Chr.); 1DFG; ABA; 3MN
    Scope: 1 Online-Ressource (256 S.)
  8. Philosophie und Literatur im Vormärz
    Der Streit um die Romantik (1820-1854) / Quellenband
    Contributor: Jaeschke, Walter (HerausgeberIn)
    Published: 1995
    Publisher:  Meiner, F, Hamburg

    Die Auseinandersetzungen um den Philosophiebegriff durchziehen die gesamte Philosophie und Literatur des Vormärz. Eine Ihrer wichtigsten Linien stellt der Streit um die Romantik dar: um ihre ästhetische Bedeutung und ihre politischen Implikationen.... more

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    Die Auseinandersetzungen um den Philosophiebegriff durchziehen die gesamte Philosophie und Literatur des Vormärz. Eine Ihrer wichtigsten Linien stellt der Streit um die Romantik dar: um ihre ästhetische Bedeutung und ihre politischen Implikationen. Verhandelt wurden die Fragen nach der politischen Verantwortung der Philosophie, der notwendigen Veränderung der Philosophie sowie der Veränderung der Gesellschaft durch die Philosophie. Der Quellenteil bietet Texte von v. Eichendorff, Hegel, Heine, Feuerbach, Fichte, Schlegel u.a. - etliche davon zum ersten Mal seit ihrem ersten Erscheinen. Der Kommentarteil diskutiert den Zusammenhang von Philosophie und Literatur an diesem herausragenden Beispiel. Zusätzlich aufgenommen wurden Beiträge, die das gesellschaftliche und das theologische Umfeld der Auseinandersetzung thematisieren und so dazu beitragen, ihren Hintergrund zu erhellen.

     

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    Source: Union catalogues
    Contributor: Jaeschke, Walter (HerausgeberIn)
    Language: German
    Media type: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 3787326723; 9783787326723
    Other identifier:
    9783787326723
    Edition: Unverändertes eBook der 1. Aufl. von 1995.
    Series: Philosophisch-Literarische Streitsachen
    Subjects: Philosophie und Literatur; Klassische deutsche Philosophie; Romantik; Literaturwissenschaft, allgemein; Deutsch; 19. Jahrhundert (1800 bis 1899 n. Chr.); 2ACG; DSB; 3MN
    Scope: 1 Online-Ressource (454 S.)
  9. Philosophie und Literatur im Vormärz
    Der Streit um die Romantik (1820-1854)
    Contributor: Jaeschke, Walter (HerausgeberIn)
    Published: 1995
    Publisher:  Meiner, F, Hamburg

    Die Auseinandersetzungen um den Philosophiebegriff durchziehen die gesamte Philosophie und Literatur des Vormärz. Eine Ihrer wichtigsten Linien stellt der Streit um die Romantik dar: um ihre ästhetische Bedeutung und ihre politischen Implikationen.... more

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    Die Auseinandersetzungen um den Philosophiebegriff durchziehen die gesamte Philosophie und Literatur des Vormärz. Eine Ihrer wichtigsten Linien stellt der Streit um die Romantik dar: um ihre ästhetische Bedeutung und ihre politischen Implikationen. Verhandelt wurden die Fragen nach der politischen Verantwortung der Philosophie, der notwendigen Veränderung der Philosophie sowie der Veränderung der Gesellschaft durch die Philosophie. Der Quellenteil bietet Texte von v. Eichendorff, Hegel, Heine, Feuerbach, Fichte, Schlegel u.a. - etliche davon zum ersten Mal seit ihrem ersten Erscheinen. Der Kommentarteil diskutiert den Zusammenhang von Philosophie und Literatur an diesem herausragenden Beispiel. Zusätzlich aufgenommen wurden Beiträge, die das gesellschaftliche und das theologische Umfeld der Auseinandersetzung thematisieren und so dazu beitragen, ihren Hintergrund zu erhellen.

     

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    Source: Union catalogues
    Contributor: Jaeschke, Walter (HerausgeberIn)
    Language: German
    Media type: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 3787326707; 9783787326709
    Other identifier:
    9783787326709
    Edition: Unverändertes eBook der 1. Aufl. von 1995.
    Series: Philosophisch-Literarische Streitsachen ; 4
    Subjects: Romantik; Klassische deutsche Philosophie; Philosophie und Literatur; Literaturwissenschaft, allgemein; Deutsch; 19. Jahrhundert (1800 bis 1899 n. Chr.); 2ACG; DSB; 3MN
    Scope: 1 Online-Ressource (272 S.)
  10. Früher Idealismus und Frühromantik
    Quellen
    Contributor: Jaeschke, Walter (HerausgeberIn)
    Published: 1995
    Publisher:  Meiner, F, Hamburg

    Wenige Epochen haben sich mit auch nur annähernd vergleichbarem Nachdruck sowohl in die Geschichte der Kunst als auch die der Ästhetik eingeschrieben wie diejenige des frühen Idealismus und der Frühromantik. Der Bogen der Kunstphilosophie des... more

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    Wenige Epochen haben sich mit auch nur annähernd vergleichbarem Nachdruck sowohl in die Geschichte der Kunst als auch die der Ästhetik eingeschrieben wie diejenige des frühen Idealismus und der Frühromantik. Der Bogen der Kunstphilosophie des thematisierten Zeitraums spannt sich von der Erwartung einer ästhetischen Revolution bis zur Behauptung des Endes der Kunst. Die Werke der bekannten Denker der Zeit liegen ganz oder in wesentlichen Teilen in Gesamtausgaben vor, die deren geistige Entwicklung vorbildlich erschließen. Doch die Werke der klassischen deutschen Philosophie sind keine Monologe einsamer Denker: Sie sind einzelne Stimmen in einem um gemeinsame Probleme geführten vielschichtigen Dialog, den auch die ausführlichste Textkommentierung der Einzelwerke nicht rekonstruieren kann. Zusammenhänge aufzuzeigen, Verbindungslinien nachzuzeichnen und die Intensität der Kommunikation der am Streit Beteiligten deutlich zu machen, ist das Anliegen dieses Handbuchs.

     

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    Source: Union catalogues
    Contributor: Jaeschke, Walter (HerausgeberIn)
    Language: German
    Media type: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 3787326715; 9783787326716
    Other identifier:
    9783787326716
    Edition: Unverändertes eBook der 1. Aufl. von 1995.
    Series: Philosophisch-Literarische Streitsachen
    Subjects: Solger; Eckermann; Novalis; Jacobi; Goethe; Handbuch; Schelling; Humboldt; Ästhetik; Kunstphilosophie; Schlegel; Idealismus; Deutschland; 19. Jahrhundert (1800 bis 1899 n. Chr.); 1DFG; QDHR1; 3MN
    Scope: 1 Online-Ressource (454 S.)
  11. Phänomen versus System
    Zum Verhältnis von philosophischer Systematik und Kunsturteil in Hegels Berliner Vorlesungen über Ästhetik oder Philosophie der Kunst
    Contributor: Gethmann-Siefert, Annemarie (HerausgeberIn)
    Published: 1992
    Publisher:  Meiner, F, Hamburg

    ANNEMARIE GETHMANN-SIEFERT. PHÄNOMEN VERSUS SYSTEM. Zum Verhältnis von philosophischer Systematik und Kunsturteil in Hegels Berliner Vorlesungen über Ästhetik oder Philosophie der Kunst JEONG-IM KWON. DIE METAMORPHOSEN DER "SYMBOLISCHEN KUNSTFORM".... more

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    ANNEMARIE GETHMANN-SIEFERT. PHÄNOMEN VERSUS SYSTEM. Zum Verhältnis von philosophischer Systematik und Kunsturteil in Hegels Berliner Vorlesungen über Ästhetik oder Philosophie der Kunst JEONG-IM KWON. DIE METAMORPHOSEN DER "SYMBOLISCHEN KUNSTFORM". Zur Rehabilitierung der ästhetischen Argumente Hegels 1. Zur Entwicklung des Symbolbegriffs – 2. Hegels Konzeption des Orients und die Triadik der Kunstform in der Phänomenologie des Geistes – 3. Die Konzeption der symbolischen Kunstform in den Berliner Vorlesungen zur Ästhetik – 3.1 Die symbolische Kunstform in der Vorlesung von 1820/21 – 3.2 Die symbolische Kunstform in der Vorlesung von 1823: die "substantielle Subjektivität" als Inhalt der Kunst – 3.3 Die symbolische Kunstform in der Vorlesung von 1826: der "Werkcharakter der Kunst" – 3.4 Die symbolische Kunstform in der Vorlesung von 1828/29: die "Menschwerdung Gottes" BERNADETTE GOLLENBERG. HEGELS KONZEPTION DES KOLORITS IN DEN BERLINER VORLESUNGEN ÜBER DIE PHILOSOPHIE DER KUNST. 1. Zum zeitgenössischen Kontext von Hegels Vorlesungen über das Kolorit – 2. Die Grundlagen zu Hegels Konzeption des Kolorits – 2.1 Zum Prinzip von Goethes Übersetzung und Kommentierung des Diderot-Essays – 2.2 Schellings Konzeption der Farbe in der "Philosophie der Kunst" – 2.3 Grundzüge der Positionen Diderots, Goethes und Schellings hinsichtlich des künstlerischen Kolorits – 3. Hegels Konzeption der Malerei im Zusammenhang der Rezeption von Goethes Diderot-Kommentar und der "Farbenlehre" – 3.1 Hegels Bestimmung des Ideals – 3.2 Hegel und Goethe: Die Auseinandersetzung um die systematische Grundlage der Farbenlehre – 3.3 Hegels Bestimmung der Farbe im Rahmen einer prinzipiellen Charakteristik der Malerei – 3.4 Hegels Bestimmung des Kolorits – 3.5 Hegels Vorlesungen zur Farbe im Vergleich mit der von Hotho bearbeiteten Druckfassung der "Ästhetik" – 4. Analysen zur Rolle der Farbe im Bild – 4.

     

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    Source: Union catalogues
    Contributor: Gethmann-Siefert, Annemarie (HerausgeberIn)
    Language: German
    Media type: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 378733078X; 9783787330782
    Other identifier:
    9783787330782
    Edition: Unverändertes eBook der 1. Aufl. von 1992.
    Series: Hegel-Studien, Beihefte ; 34
    Subjects: Ästhetik; G.W.F.; Hegel; Kunsttheorie; Klassische deutsche Philosophie; Kunsttheorie; Deutschland; 19. Jahrhundert (1800 bis 1899 n. Chr.); 1DFG; ABA; 3MN
    Scope: 1 Online-Ressource (238 S.)
  12. Vorlesungen. Ausgewählte Nachschriften und Manuskripte / Vorlesungen über die Geschichte der Philosophie
    Teil 4: Philosophie des Mittelalters und der neueren Zeit
    Published: 1986
    Publisher:  Meiner, F, Hamburg

    Hegels ausführlichste Vorlesungen galten der Geschichte der Philosophie. Im Unterschied zur Ausgabe von Hegels Schüler Michelet, der verschiedenste Materialien aus der Jenaer, Heidelberger und Berliner Zeit unentwirrbar in einen fortlaufenden Text... more

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    Hegels ausführlichste Vorlesungen galten der Geschichte der Philosophie. Im Unterschied zur Ausgabe von Hegels Schüler Michelet, der verschiedenste Materialien aus der Jenaer, Heidelberger und Berliner Zeit unentwirrbar in einen fortlaufenden Text verwob, beschränkt sich die vorliegende textkritische Edition der eigentlichen Geschichte der Philosophie auf den Jahrgang 1825/26 aus den Berliner Kollegien, der wegen der Authentizität der Überlieferung eine Sonderstellung einnimmt. Der auf den Nachschriften von Griesheim, Helcel, Stieve, Pinder und Löwe beruhende Text bildet eine zuverlässige Rekonstruktion des Hegelschen Vortrags.

     

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    Contributor: Garniron, Pierre (HerausgeberIn); Jaescke, Walter (HerausgeberIn); Garniron, Pierre (VerfasserIn eines Vorworts); Jaescke, Walter (VerfasserIn eines Vorworts)
    Language: German
    Media type: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 3787325379; 9783787325375
    Other identifier:
    9783787325375
    Edition: Unverändertes eBook der 1. Aufl. von 1986.
    Series: Vorlesungen. Ausgewählte Nachschriften und Manuskripte ; 9
    Subjects: Vorlesungen; textkritische Edition; Geschichte der Philosophie; Themen der Philosophie; Deutschland; 19. Jahrhundert (1800 bis 1899 n. Chr.); 1DFG; QDT; 3MN
    Scope: 1 Online-Ressource (438 S.)
  13. Die Funktion der Kunst in der Geschichte
    Untersuchungen zu Hegels Ästhetik
    Published: 1984
    Publisher:  Meiner, F, Hamburg

    Aus dem Inhalt Einleitung 1. Hegels Schillerrezeption. Zur Bestimmung der Kunst in den Frühschriften – 1.1 Revolutionskritik und Bildungsidee – 1.2 Revolutionskritik und Ästhetik – 1.3 Religionskritik und Kunstideal – 1.4 Staat als KunstWerk. Die... more

    Access:
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    Aus dem Inhalt Einleitung 1. Hegels Schillerrezeption. Zur Bestimmung der Kunst in den Frühschriften – 1.1 Revolutionskritik und Bildungsidee – 1.2 Revolutionskritik und Ästhetik – 1.3 Religionskritik und Kunstideal – 1.4 Staat als KunstWerk. Die utopische Funktion der Kunst in Hegels Frühschriften 2. Die Entwicklung des Systems der Philosophie als Grundlage der Ästhetik – 2.1 Geschichtsphilosophie versus geschichtliche Funktion der Kunst – 2.2 Die Entwicklung des philosophischen Systems der Ästhetik – 2.3 Modifikation der Ästhetik im Übergang von den Jenaer Entwürfen zu Hegels Berliner Vorlesungen 3. Ansätze zur Bestimmung der Geschichtlichkeit der Kunst in Hegels Berliner Vorlesungen zur Ästhetik – 3.1 Die Entwicklung der Vorlesungen zur Ästhetik als Ansatz der Bestimmung der Aktualität des Hegelschen Erbes – 3.2 Die Bestimmung der geschichtlichen Funktion der Kunst: Werkbegriff der Ästhetik – 3.3 Die Funktion der Kunst in der Moderne: Auflösung oder Konkretion – 3.4 Kunstwerk und geschichtliches Handeln: Hegels Schillerkritik – 3.5 Integration der frühen programmatischen Bestimmung der Kunst in die Konzeption der Vorlesungen 4. Die Aktualität der Hegelschen Ästhetik Literaturverzeichnis – Namensregister – Sachregister

     

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    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 3787330836; 9783787330836
    Other identifier:
    9783787330836
    Edition: Unverändertes eBook der 1. Aufl. von 1984.
    Series: Hegel-Studien, Beihefte ; 25
    Subjects: Philosophie der Geschichte; G.W.F.; Ästhetik; Hegel; Klassische deutsche Philosophie; Kunsttheorie; Deutschland; 19. Jahrhundert (1800 bis 1899 n. Chr.); 1DFG; ABA; 3MN
    Scope: 1 Online-Ressource (452 S.)
  14. Kunsterfahrung und Kulturpolitik im Berlin Hegels
    Contributor: Pöggeler, Otto (HerausgeberIn); Gethmann-Siefert, Annemarie (HerausgeberIn)
    Published: 1983
    Publisher:  Meiner, F, Hamburg

    Einleitung 1. KULTURPOLITISCHE IMPULSE IN RESTAURATIVER ZEIT. Hermann Lübbe. Deutscher Idealismus als Philosophie Preußischer Kulturpolitik – Walter Jaeschke. Politik, Kultur und Philosophie in Preußen – Kurt Rainer Meist. Zur Rolle der Geschichte in... more

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    Einleitung 1. KULTURPOLITISCHE IMPULSE IN RESTAURATIVER ZEIT. Hermann Lübbe. Deutscher Idealismus als Philosophie Preußischer Kulturpolitik – Walter Jaeschke. Politik, Kultur und Philosophie in Preußen – Kurt Rainer Meist. Zur Rolle der Geschichte in Hegels System der Philosophie – Karlheinz Stierle. Zwei Hauptstädte des Wissens; Paris und Berlin 2. KUNSTTHEORIE UND ÄSTHETIK IN BERLIN. Beat Wyss. Klassizismus und Geschichtsphilosophie im Konflikt. Aloys Hirt und Hegel – Gunter Scholtz. Schleiermachers Theorie der modernen Kultur mit vergleichendem Blick auf Hegel – Frank Jolles. August Wilhelm Schlegel und Berlin: Sein Weg von den Berliner Vorlesungen von 1801–04 zu denen vom Jahre 1827 – Frithjof Rodi. Die Romantiker in der Sicht Hegels, Hayms und Diltheys – Wolfhart Henckmann. Solger und die Berliner Kunstszene – Annemarie Gethmann-Siefert. H. G. Hotho: Kunst als Bildungserlebnis und Kunsthistorie in systematischer Absicht, oder die entpolitisierte Version der ästhetischen Erziehung des Menschen – Gregor Stemmrich. C. Schnaase; Rezeption und Transformation Berlinischen Geistes in der kunsthistorischen Forschung 3. AKTUALITÄT DES LITERARISCHEN UND KÜNSTLERISCHEN ERBES – Hellmut Flashar. Die Entdeckung der griechischen Tragödie für die Deutsche Bühne – Siegfried Grosse. Die Rezeption des Nibelungenliedes im 19. Jahrhundert – Carl Dahlhaus. Hegel und die Musik seiner Zeit – Otto Pöggeler. Der Philosoph und der Maler. Hegel und Christian Xeller – Barbara Stemmrich-Köhler. Die Rezeption von Goethes West-östlichem Divan im Umkreis Hegels

     

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    Source: Union catalogues
    Contributor: Pöggeler, Otto (HerausgeberIn); Gethmann-Siefert, Annemarie (HerausgeberIn)
    Language: German
    Media type: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 3787330852; 9783787330850
    Other identifier:
    9783787330850
    Edition: Unverändertes eBook der 1. Aufl. von 1983.
    Series: Hegel-Studien, Beihefte ; 22
    Subjects: G.W.F.; Kulturpolitik; Klassische deutsche Philosophie; Hegel; Berlin; Ästhetik; Kunsttheorie; Deutschland; 19. Jahrhundert (1800 bis 1899 n. Chr.); 1DFG; ABA; 3MN
    Scope: 1 Online-Ressource (396 S.)
  15. Hegel-Studien Band 55
    Contributor: Quante, Michael (HerausgeberIn); Sandkaulen, Birgit (HerausgeberIn)
    Published: 2021
    Publisher:  Felix Meiner Verlag, Hamburg

    Aus dem Inhalt: Hegels Moral- und Handlungsphilosophie Armando Manchisi: Die Idee des Guten bei Hegel: Eine metaethische Untersuchung Giulia Battistoni/Thomas Meyer: Handlung, Vorsatz, Schuld: Karl Ludwig Michelet als Interpret der hegelschen... more

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    Aus dem Inhalt: Hegels Moral- und Handlungsphilosophie Armando Manchisi: Die Idee des Guten bei Hegel: Eine metaethische Untersuchung Giulia Battistoni/Thomas Meyer: Handlung, Vorsatz, Schuld: Karl Ludwig Michelet als Interpret der hegelschen Handlungstheorie Stephan Zimmermann: Die „allgemeine Handlungsweise“: Zu Hegels Begriff der Sitte. Der objektive Geist im Kontext von Hegels Philosophie des Geistes Eduardo Assalone: Ethical Mediation in Hegel’s Philosophy of Right Jean-Baptiste Vuillerod: La dialectique de l’homme maître et de la femme esclave: La Phénoménologie de l’esprit à l’aune des manuscrits d’Iéna Emanuele Cafagna: Die Garantie der Freiheit: Hegels Begriff der Korporation als Bestandteil der Verfassung Alberto L. Siani: Von Tragödie und Komödie zum absoluten Geist: Die Funktion der Kunst in Hegels Naturrechtsaufsatz Markus Gante: Freiheit und das Wissen der Freiheit: Absoluter Geist und zweite Natur Martin Walter: Was geschah mit den Restbeständen der 3. Auflage von Hegels Enzyklopädie (1830) Literaturberichte und Kritik Bibliographie

     

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    Source: Union catalogues
    Contributor: Quante, Michael (HerausgeberIn); Sandkaulen, Birgit (HerausgeberIn)
    Language: German
    Media type: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 378734120X; 9783787341207
    Other identifier:
    9783787341207
    Edition: Unverändertes eBook der 1. Auflage von 2021
    Series: Hegel-Studien ; 55
    Subjects: Hegel, G.W.F.; Klassische deutsche Philosophie; Deutscher Idealismus; Georg Wilhelm Friedrich Hegel; Moralphilosophie; Philosophie der Kunst; Rechtsphilosophie; Philosophie des Geistes; Philosophie Ästhetik; Ethik und Moralphilosophie; 19. Jahrhundert (1800 bis 1899 n. Chr.); QDTM; QDTQ; QDTN; 3MN
  16. Schöne Seelen, groteske Körper
    Jean Pauls ästhetische Dynamisierung der Anthropologie
    Published: 2022
    Publisher:  Meiner, F, Hamburg

    In »Schöne Seelen, groteske Körper« liest Maximilian Bergengruen die poetischen Texte Jean Pauls als Philosophie bzw. Anthropologie in Metaphern. Jean Pauls widersprüchliche Theoreme zum Thema der Einheit des ganzen Menschen werden, so Bergengruens... more

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    In »Schöne Seelen, groteske Körper« liest Maximilian Bergengruen die poetischen Texte Jean Pauls als Philosophie bzw. Anthropologie in Metaphern. Jean Pauls widersprüchliche Theoreme zum Thema der Einheit des ganzen Menschen werden, so Bergengruens Analyse, literarisch in Verbindung gesetzt, in Konflikt geführt und poetologisch reflektiert. Der Text bietet dem Leser die Möglichkeit, sich Jean Pauls Werk auf einem neuen Wege zu nähern. Maximilian Bergengruen unternimmt in »Schöne Seelen, groteske Körper« die Überführung wissenschaftlicher Gedankenfiguren in die Narration Jean Pauls. Er liest die poetischen Texte des deutschsprachigen Romanciers als Philosophie bzw. Anthropologie in Metaphern und macht in dem Transfer philosophischer und anthropologischer Fragestellungen in die Prosa eine inszenatorische Kraft aus, welche die Texte Jean Pauls zu einer »ästhetischen Dynamisierung anthropologischer Theorien« werden läßt. Bergengruen erörtert die literarische Reflektion widersprüchlicher Theoreme zum Thema der Einheit des ganzen Menschen und macht den »Kampf der Extreme« bei Jean Paul zum Inhalt seiner Analyse. Die begriffliche Fassung der beiden unvereinbar erscheinenden Teile als schöne Seele und grotesker Körper trägt dabei dem Wechselverhältnis von Ästhetik und Anthropologie Rechnung. Durch die Verortung der poetischen Texte Jean Pauls in die Anthropologie und die Integration von Theorieinformationen, Hintergründen der Ästhetik sowie philosophischen Fragestellungen in die Romananalysen gelingt es Bergengruen, eine Lücke in der Jean-Paul-Forschung zu schließen. Der vorliegende Text stellt somit ein wertvolles Zeugnis einer literaturwissenschaftlichen Neuorientierung dar und bietet dem Leser die Möglichkeit, sich Jean Pauls widersprüchlichen Konzepten von Spiritualismus und Materialismus auf einem neuen, spannenden Wege zu nähern.

     

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    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 3787323775; 9783787323777
    Other identifier:
    9783787323777
    Edition: Unveränderte eBook-Ausgabe der 1. Auflage von 2003.
    Series: Studien zum 18. Jahrhundert ; 26
    Subjects: Ästhetik; Poetik; Anthropologie; Jacobi; Paul, Jean; Jean Paul; Idealismus; Philosophische Anthropologie; Rousseau; Kunsttheorie; ABA; Westliche Philosophie: nach 1800; QDHR; Literaturwissenschaft, allgemein; DSB; Themen der Philosophie; QDT; Deutsch; 2ACG; 19. Jahrhundert (1800 bis 1899 n. Chr.); 3MN
    Scope: 1 Online-Ressource (X, 262 Seiten)
  17. Gesammelte Werke: Vorlesungen über die Philosophie der Kunst, Band 28,1
    Nachschriften zu den Kollegien der Jahre 1820/21 und 1823
    Published: [2015]
    Publisher:  Felix Meiner, Hamburg

    Hegels Philosophie der Kunst in ihrer umfänglich ausgearbeiteten Form ist allein durch Nachschriften zu Vorlesungen überliefert, die Hegel in Berlin insgesamt viermal gehalten hat. Sie vermitteln ein verlässliches Bild der Entwicklung dieser... more

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    Universitätsbibliothek Braunschweig
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    Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek - Niedersächsische Landesbibliothek
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    Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel
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    Hegels Philosophie der Kunst in ihrer umfänglich ausgearbeiteten Form ist allein durch Nachschriften zu Vorlesungen überliefert, die Hegel in Berlin insgesamt viermal gehalten hat. Sie vermitteln ein verlässliches Bild der Entwicklung dieser Disziplin. – Der Teilband I enthält die Textzeugen der beiden ersten Kollegien: Das Wintersemester 1820/21 ist ausschließlich durch die Nachschrift Wilhelm von Ascheberg belegt. Zum Sommersemester 1823 hingegen sind zwei Nachschriften überliefert, von denen diejenige Heinrich Gustav Hothos als Leittext gewählt wurde; wichtige Ergänzungen zu ihr bieten Varianten aus der Nachschrift Carl Kromayr. Hothos Manuskript wurde bereits vor einigen Jahren veröffentlicht, liegt aber erst mit diesem Teilband in einer historisch-kritischen Edition vor. Der Paralleltext Kromayrs war bisher nicht erschlossen. In den folgenden Teilbänden werden die Nachschriften zu den Kollegien 1826 und 1828/29 sowie der Editorische Bericht und die Anmerkungen erscheinen.

     

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    Source: Union catalogues
    Contributor: Hebing, Niklas (HerausgeberIn)
    Language: German
    Media type: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783787334186
    Other identifier:
    9783787334186
    Series: Gesammelte Werke ; 28,1
    Subjects: Ästhetik; Klassische deutsche Philosophie; Deutscher Idealismus; 19. Jahrhundert (1800 bis 1899 n. Chr.); 3MN
    Scope: 1 Online-Ressource (VI, 513 Seiten)
  18. Das Lachen
    ein Essay über die Bedeutung des Komischen
    Published: [2011]; © 2011
    Publisher:  Felix Meiner Verlag, Hamburg

    "Was ist das Wesen des Lachens? Was steckt hinter dem Lächerlichen? Was haben die Grimasse eines Clowns, ein Wortspiel, eine Verwechslung in einem Schwank, eine geistvolle Lustspielszene miteinander gemeinsam?" In seinem elegant geschriebenen Essay... more

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    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
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    "Was ist das Wesen des Lachens? Was steckt hinter dem Lächerlichen? Was haben die Grimasse eines Clowns, ein Wortspiel, eine Verwechslung in einem Schwank, eine geistvolle Lustspielszene miteinander gemeinsam?" In seinem elegant geschriebenen Essay 'Das Lachen', der 1900 in drei separaten Aufsätzen in der 'Revue de Paris' erschien und ein Jahr später sehr erfolgreich als Buch veröffentlicht wurde, entwickelt Henri Bergson eine Theorie des Komischen als soziales Verhältnis. Er konzentriert sich dabei vor allem auf das Auslachen: Unter drei verschiedenen Aspekten (Bewegungskomik, Situations- und Wortkomik, Charakterkomik) untersucht Bergson an vielen Beispielen, weshalb uns etwas lächerlich erscheint, und stellt fest, daß es stets der Übergang vom Lebendigen zum Mechanischen, zum Automatismus, bzw. das 'Mechanische im Lebendigen' ist, das zum Lachen reizt. 'Das Lachen' behandelt bereits 'in nuce' die Frage, um die Bergsons gesamtes Werk kreist: wie das Lebendige, das 'Werden' angemessen beschrieben werden kann, ohne in die Begrifflichkeit der klassischen repräsentationslogischen Philosophie zurückzufallen. Weil das 'Lachen' darüber hinaus eine Theorie künstlerischer Kreativität enthält, wurde Bergson mit diesem Buch zum Propheten einer ganzen Generation symbolistischer Künstler und Literaten. Der Text wurde von Roswitha Plancherel-Walter ins Deutsche übertragen; der Band enthält im Anhang Bergsons Nachwort zur 23. Auflage von 1924. Reihe Philosophische Bibliothek - Band 622.

     

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    Source: Union catalogues
    Contributor: Plancherel, Roswitha (ÜbersetzerIn)
    Language: German
    Media type: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783787321711
    Other identifier:
    9783787321711
    RVK Categories: CI 5504
    Series: Philosophische Bibliothek ; Band 622
    Subjects: Comedy; Laughter; 19. Jahrhundert (1800 bis 1899 n. Chr.); 20. Jahrhundert (1900 bis 1999 n. Chr.); Komik; Theorie des Komischen; Lebensphilosophie; Philosophie; Literaturwissenschaft, allgemein; Französisch; DSB; 3MN; 2ADF; 3MP; 20. Jahrhundert (ca. 1900 bis ca. 1999); 19. Jahrhundert (ca. 1800 bis ca. 1899)
    Scope: 1 Online-Ressource (139 Seiten)
    Notes:

    Literaturverzeichnis: Seite 8-9

    Inhaltsverzeichnis; Vorwort zur dreiundzwanzigsten Auf lage; Literaturverzeichnis; Das Lachen; 1. Kapitel (Von der Komik im allgemeinen ; Die Komik der Formen und die Komik der Bewegungen ; Die Ausdehnungskraft der Komik); 2. Kapitel (Die Situationskomik und die Wortkomik); 3. Kapitel (Die Charakterkomik); Nachwort; Zu dieser Ausgabe

  19. Grundlinien einer Philosophie der Technik
    zur Entstehungsgeschichte der Kultur aus neuen Gesichtspunkten
    Author: Kapp, Ernst
    Published: 2015
    Publisher:  Felix Meiner Verlag, Hamburg

    In seinem umfassenden Hauptwerk Grundlinien einer Philosophie der Technik (1877) unternimmt der Pädagoge, Geograph und Philosoph Ernst Kapp den folgenreichen Versuch, alle technischen Artefakte als eine 'Organprojektion' des menschlichen Körpers zu... more

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    Universitätsbibliothek Braunschweig
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    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
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    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
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    Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek - Niedersächsische Landesbibliothek
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    Bibliotheks-und Informationssystem der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (BIS)
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    In seinem umfassenden Hauptwerk Grundlinien einer Philosophie der Technik (1877) unternimmt der Pädagoge, Geograph und Philosoph Ernst Kapp den folgenreichen Versuch, alle technischen Artefakte als eine 'Organprojektion' des menschlichen Körpers zu begreifen. Damit ist gemeint, dass der Mensch 'unbewusst Form, Funktionsbeziehung und Normalverhältnis seiner leiblichen Gliederung auf die Werke seiner Hand überträgt und dass er dieser ihrer analogen Beziehungen zu ihm selbst erst hinterher sich bewusst wird'. Kapp leitet die Erfindung der technischen Dinge also aus dem Vorbild des menschlichen Organismus, vor allem aber aus der menschlichen Hand ab, die gleichsam als ein natürliches Werkzeug Form und Zweck aller mechanischen Werkzeuge bestimme. Die bis ins 19. Jahrhundert vorherrschende cartesianische Metaphorik des Organischen als eines bloß Mechanischen wird bei Kapp also geradezu umgedreht. Kapp wurde damit nicht nur zum Begründer der Technikphilosophie, sondern übte darüber hinaus großen Einfluss auf die Kultur- und Medientheorie aus, der weit ins 20. Jahrhundert hineinreicht. Das liegt nicht zuletzt daran, dass sich Kapps Anspruch keineswegs auf einen begrenzten Bereich des menschlichen Aktionsraums beschränkt, sondern neben techniktheoretischen auch geschichtsphilosophische und vor allem epistemologische Überlegungen einschließt, wie der programmatische Untertitel seines Werkes nahelegt. Trotz seiner Bedeutung als erstes genuin technikphilosophisches Werk der Moderne wurde Kapps Abhandlung bis dato nie wieder aufgelegt und erscheint erst jetzt in einer neuen Ausgabe. Die ausführliche Einleitung der Herausgeber zeichnet Kapps Argumentationsschritte nach und verortet den Text in der aktuellen technikphilosophischen und medientheoretischen Diskussion.

     

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    Source: Union catalogues
    Contributor: Maye, Harun (VerfasserIn einer Einleitung, HerausgeberIn); Scholz, Leander (VerfasserIn einer Einleitung, HerausgeberIn)
    Language: German
    Media type: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 3787328211; 9783787328215
    Other identifier:
    9783787328215
    Series: Schriften des Internationalen Kollegs für Kulturtechnikforschung und Medienphilosophie ; Band 26
    Philosophische Bibliothek ; Band 675
    Subjects: 19. Jahrhundert (1800 bis 1899 n. Chr.); Techniktheorie; Medientheorie; Moderne; Philosophie der Technik; Technikphilosophie; 3MN; 19. Jahrhundert (ca. 1800 bis ca. 1899)
    Scope: 1 Online-Ressource (318 S.)
  20. Die fröhliche Wissenschaft - Wir Furchtlosen
    (neue Ausgabe 1887)
    Published: [2013]; © 2013
    Publisher:  Felix Meiner Verlag, Hamburg

    1885 faßte Friedrich Nietzsche den Entschluß, eine Neue Ausgabe seiner Schriften erscheinen zu lassen, die »das Eigene und Unvergleichliche in diesen Werken« herausstellen sollte. Diesem Konzept folgt auch die von Claus-Artur Scheier neu... more

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    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
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    Universitätsbibliothek Mannheim
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    Bibliotheks-und Informationssystem der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (BIS)
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    1885 faßte Friedrich Nietzsche den Entschluß, eine Neue Ausgabe seiner Schriften erscheinen zu lassen, die »das Eigene und Unvergleichliche in diesen Werken« herausstellen sollte. Diesem Konzept folgt auch die von Claus-Artur Scheier neu herausgegebene Ausgabe der philosophischen Werke in sechs in Bänden. BAND 1 Jenseits von Gut und Böse (1886) Die Geburt der Tragödie (Neue Ausgabe 1886) X, 414 Seiten BAND 2 Menschliches, Allzumenschliches 1 (Neue Ausgabe 1886) VI, 358 Seiten BAND 3 Menschliches, Allzumenschliches 2 (Neue Ausgabe 1886) VI, 330 Seiten BAND 4 Morgenröthe (Neue Ausgabe 1887) VI, 330 Seiten BAND 5 Die Fröhliche Wissenschaft / Wir Furchtlosen (Neue Ausgabe 1887) VI, 338 Seiten BAND 6 Zur Genealogie der Moral (1887) Götzen-Dämmerung (1889) VI, 314 Seiten Diese erste Ausgabe der philosophischen Werke Friedrich Nietzsches in der »Philosophischen Bibliothek« folgt dem 1885 von Nietzsche selbst gefaßten und begründeten Konzept einer Neuen Ausgabe seiner im eigentlichen Sinne »philosophischen« Schriften und bietet den Text nach den Originalausgaben von 1886/1887, ergänzt um die 1889 erschienene Götzen-Dämmerung. Eine »vollständige Ausgabe letzter Hand« nach dem Vorbild Goethes hat Friedrich Nietzsche nicht vorlegen können, denn am Ende war er nicht mehr Herr seiner Sinne. Doch gibt das wirklich Grund zur Klage? Oder anders gefragt: Hätte Nietzsche eine solche Ausgabe, die einfach alles versammelt, was er geschrieben hat, überhaupt gewollt und gutgeheißen? Die Frage muß offen bleiben. Doch es gibt gewiß Gründe, Nietzsche nicht mit jenen gleichzustellen, denen es auf diese Weise nur darum zu tun war, ihren Nachruhm zu sichern und nach eigenen Vorstellungen zu steuern. Denn es gibt sie ja, die von Nietzsche selbst gewollte und kritisch kommentierte Ausgabe ganz eigener Art: nämlich die durch Jenseits von Gut und Böse und die Genealogie der Moral eingerahmte Neue Ausgabe von 1886/87, die die vor dem Zarathustra veröffentlichten, mit neuen Vorreden versehenen philosophischen Schriften enthält, von denen der Autor selber sagte: »Sie werden bemerken, daß Menschliches, Allzumenschliches, die Morgenröte, die fröhliche Wissenschaft einer Vorrede ermangeln: es hatte gute Gründe, daß ich damals, als diese Werke entstanden, mir ein Stillschweigen auferlegte - ich stand noch zu nahe, noch zu sehr ?drin? und wußte kaum, was mit mir geschehen war. Jetzt, wo ich selber am besten und genauesten sagen kann, was das Eigene und Unvergleichliche in diesen Werken ist und inwiefern sie eine für Deutschland neue Literatur inaugurieren (das Vorspiel einer moralischen Selbst-Erziehung und Kultur, die bisher den Deutschen gefehlt hat), würde ich mich zu solchen zurückblickenden und nachträglichen Vorreden gerne entschließen. Meine Schriften stellen eine fortlaufende Entwicklung dar, welche nicht nur mein persönliches Erlebnis und Schicksal sein wird: - ich bin nur der Erste, eine heraufkommende Generation wird das, was ich erlebt habe, von sich aus verstehn und eine feine Zunge für meine Bücher haben. Die Vorreden könnten das Notwendige im Gange einer solchen Entwicklung deutlich machen.« (Brief vom 7. August 1886 an seinen Verleger Th. Fritsch) Mit der 1990 unter dem Titel ?Friedrich Nietzsche: Ecce auctor? vorgelegten Edition der Vorreden von 1886 hatte Claus-Artur Scheier zum ersten Mal darauf aufmerksam gemacht, daß Nietzsche die für die Neue Ausgabe seiner im eigentlichen Sinne »philosophischen« Schriften verfaßten Vorreden als in sich geschlossenen, genealogisch angelegten Versuch einer selbstkritischen Neubewertung und Einordnung seines Werkes ansah: »Von der Vorrede zur Geburt der Tragödie bis zur Vorrede des letztgenannten Buchs [der ?Genealogie der Moral?] - das gibt eine Art ?Entwicklungsgeschichte?« (zu der, des Erprobens der Tonlage wegen, noch die Vorrede zu »Jenseits von Gut und Böse« gerechnet werden kann). Jetzt sah sich Nietzsche im Zenit seiner Schaffenskraft, und die Neue Ausgabe sollte den Mitte 1885 gefaßten Plan vorantreiben, »eine große Schul-Tätigkeit als Philosoph auszuüben [...]. Die Bücher heraus aus diesem Winkel!!! Es sind meine Angelhaken; wenn sie mir keine Menschen fangen, so haben sie keinen Sinn!« (Brief an die Schwester, kurz vor dem 15. August 1885) Mehr ... wieder schliessen Friedrich Nietzsche (1844-1900) zählt heute zu den großen Denkern des 19. Jahrhunderts, aber auch zu den umstrittensten. Zu seinen Lebzeiten fanden seine Schriften nur geringe Beachtung, was ihn jedoch nicht daran zweifeln ließ, mit seiner Kritik an den überkommenen Werten und der Diagnose des Nihilismus die Wahrheit getroffen zu haben. Nach Vollendung der Dichtung Also sprach Zarathustra sah er sich 1886 auch in der philosophischen Prosa als der große Verkünder der Umwertung aller Werte, die er mit der »Neuen Ausgabe « seiner Schriften vorantreiben wollte. Claus-Artur Scheier (Jg. 1942) promovierte nach seinem Studium der Medizin und Philosophie zum Dr. med. und Dr. phil. und ist seit 1982 Professor der Philosophie an der TU Braunschweig mit den Schwerpunkten Klassische Philosophie, Deutscher Idealismus und antimetaphysisches Denken im 19. und 20. Jhd. Nach Nietzsches Labyrinth (Freiburg 1985) folgte mit Ecce auctor in der »Philosophischen Bibliothek« die Ausgabe der Vorreden Nietzsches von 1886 (Hamburg 1990).

     

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    Source: Union catalogues
    Contributor: Scheier, Claus-Artur (VerfasserIn eines Nachworts)
    Language: German
    Media type: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783787324323
    Other identifier:
    9783787324323
    Series: Philosophische Werke in sechs Bänden / Friedrich Nietzsche ; herausgegeben von Claus-Artur Scheier ; Band 5
    Philosophische Bibliothek ; Band 655
    Subjects: 19. Jahrhundert (1800 bis 1899 n. Chr.); Moral; Nihilismus; Wissenschaft; Ausgabe letzter Hand; Werkausgabe Nietzsche; Philosophische Schriften; Vorreden; Literaturwissenschaft, allgemein; Deutsch; 2ACG; DSB; 3MN; 19. Jahrhundert (ca. 1800 bis ca. 1899)
    Scope: 1 Online-Ressource (333 Seiten)
    Notes:

    Inhaltsverzeichnis; Die fröhliche Wissenschaft („la gaya scienza"); Vorrede; „Scherz, List und Rache"; Erstes Buch; Zweites Buch; Drittes Buch; Viertes Buch; Fünftes Buch. Wir Furchtlosen; Anhang: Lieder des Prinzen Vogelfrei; Nachworte des Herausgebers; Editorische Notiz; Siglenverzeichnis

  21. Jenseits von Gut und Böse (1886) - Die Geburt der Tragödie (Neue Ausgabe 1886)
    Published: [2013]
    Publisher:  Felix Meiner Verlag, Hamburg

    1885 faßte Friedrich Nietzsche den Entschluß, eine Neue Ausgabe seiner Schriften erscheinen zu lassen, die »das Eigene und Unvergleichliche in diesen Werken« herausstellen sollte. Diesem Konzept folgt auch die von Claus-Artur Scheier neu... more

    Universitätsbibliothek Braunschweig
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    1885 faßte Friedrich Nietzsche den Entschluß, eine Neue Ausgabe seiner Schriften erscheinen zu lassen, die »das Eigene und Unvergleichliche in diesen Werken« herausstellen sollte. Diesem Konzept folgt auch die von Claus-Artur Scheier neu herausgegebene Ausgabe der philosophischen Werke in sechs in Bänden. BAND 1 Jenseits von Gut und Böse (1886) Die Geburt der Tragödie (Neue Ausgabe 1886) X, 414 Seiten BAND 2 Menschliches, Allzumenschliches 1 (Neue Ausgabe 1886) VI, 358 Seiten BAND 3 Menschliches, Allzumenschliches 2 (Neue Ausgabe 1886) VI, 330 Seiten BAND 4 Morgenröthe (Neue Ausgabe 1887) VI, 330 Seiten BAND 5 Die Fröhliche Wissenschaft / Wir Furchtlosen (Neue Ausgabe 1887) VI, 338 Seiten BAND 6 Zur Genealogie der Moral (1887) Götzen-Dämmerung (1889) VI, 314 Seiten Diese erste Ausgabe der philosophischen Werke Friedrich Nietzsches in der »Philosophischen Bibliothek« folgt dem 1885 von Nietzsche selbst gefaßten und begründeten Konzept einer Neuen Ausgabe seiner im eigentlichen Sinne »philosophischen« Schriften und bietet den Text nach den Originalausgaben von 1886/1887, ergänzt um die 1889 erschienene Götzen-Dämmerung. Eine »vollständige Ausgabe letzter Hand« nach dem Vorbild Goethes hat Friedrich Nietzsche nicht vorlegen können, denn am Ende war er nicht mehr Herr seiner Sinne. Doch gibt das wirklich Grund zur Klage? Oder anders gefragt: Hätte Nietzsche eine solche Ausgabe, die einfach alles versammelt, was er geschrieben hat, überhaupt gewollt und gutgeheißen? Die Frage muß offen bleiben. Doch es gibt gewiß Gründe, Nietzsche nicht mit jenen gleichzustellen, denen es auf diese Weise nur darum zu tun war, ihren Nachruhm zu sichern und nach eigenen Vorstellungen zu steuern. Denn es gibt sie ja, die von Nietzsche selbst gewollte und kritisch kommentierte Ausgabe ganz eigener Art: nämlich die durch Jenseits von Gut und Böse und die Genealogie der Moral eingerahmte Neue Ausgabe von 1886/87, die die vor dem Zarathustra veröffentlichten, mit neuen Vorreden versehenen philosophischen Schriften enthält, von denen der Autor selber sagte: »Sie werden bemerken, daß Menschliches, Allzumenschliches, die Morgenröte, die fröhliche Wissenschaft einer Vorrede ermangeln: es hatte gute Gründe, daß ich damals, als diese Werke entstanden, mir ein Stillschweigen auferlegte - ich stand noch zu nahe, noch zu sehr ?drin? und wußte kaum, was mit mir geschehen war. Jetzt, wo ich selber am besten und genauesten sagen kann, was das Eigene und Unvergleichliche in diesen Werken ist und inwiefern sie eine für Deutschland neue Literatur inaugurieren (das Vorspiel einer moralischen Selbst-Erziehung und Kultur, die bisher den Deutschen gefehlt hat), würde ich mich zu solchen zurückblickenden und nachträglichen Vorreden gerne entschließen. Meine Schriften stellen eine fortlaufende Entwicklung dar, welche nicht nur mein persönliches Erlebnis und Schicksal sein wird: - ich bin nur der Erste, eine heraufkommende Generation wird das, was ich erlebt habe, von sich aus verstehn und eine feine Zunge für meine Bücher haben. Die Vorreden könnten das Notwendige im Gange einer solchen Entwicklung deutlich machen.« (Brief vom 7. August 1886 an seinen Verleger Th. Fritsch) Mit der 1990 unter dem Titel ?Friedrich Nietzsche: Ecce auctor? vorgelegten Edition der Vorreden von 1886 hatte Claus-Artur Scheier zum ersten Mal darauf aufmerksam gemacht, daß Nietzsche die für die Neue Ausgabe seiner im eigentlichen Sinne »philosophischen« Schriften verfaßten Vorreden als in sich geschlossenen, genealogisch angelegten Versuch einer selbstkritischen Neubewertung und Einordnung seines Werkes ansah: »Von der Vorrede zur Geburt der Tragödie bis zur Vorrede des letztgenannten Buchs [der ?Genealogie der Moral?] - das gibt eine Art ?Entwicklungsgeschichte?« (zu der, des Erprobens der Tonlage wegen, noch die Vorrede zu »Jenseits von Gut und Böse« gerechnet werden kann). Jetzt sah sich Nietzsche im Zenit seiner Schaffenskraft, und die Neue Ausgabe sollte den Mitte 1885 gefaßten Plan vorantreiben, »eine große Schul-Tätigkeit als Philosoph auszuüben [...]. Die Bücher heraus aus diesem Winkel!!! Es sind meine Angelhaken; wenn sie mir keine Menschen fangen, so haben sie keinen Sinn!« (Brief an die Schwester, kurz vor dem 15. August 1885) Mehr ... wieder schliessen Friedrich Nietzsche (1844-1900) zählt heute zu den großen Denkern des 19. Jahrhunderts, aber auch zu den umstrittensten. Zu seinen Lebzeiten fanden seine Schriften nur geringe Beachtung, was ihn jedoch nicht daran zweifeln ließ, mit seiner Kritik an den überkommenen Werten und der Diagnose des Nihilismus die Wahrheit getroffen zu haben. Nach Vollendung der Dichtung Also sprach Zarathustra sah er sich 1886 auch in der philosophischen Prosa als der große Verkünder der Umwertung aller Werte, die er mit der »Neuen Ausgabe « seiner Schriften vorantreiben wollte. Claus-Artur Scheier (Jg. 1942) promovierte nach seinem Studium der Medizin und Philosophie zum Dr. med. und Dr. phil. und ist seit 1982 Professor der Philosophie an der TU Braunschweig mit den Schwerpunkten Klassische Philosophie, Deutscher Idealismus und antimetaphysisches Denken im 19. und 20. Jhd. Nach Nietzsches Labyrinth (Freiburg 1985) folgte mit Ecce auctor in der »Philosophischen Bibliothek« die Ausgabe der Vorreden Nietzsches von 1886 (Hamburg 1990).

     

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    Contributor: Scheier, Claus-Artur (VerfasserIn eines Nachworts)
    Language: German
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    ISBN: 9783787324286
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    9783787324286
    Series: Philosophische Werke in sechs Bänden / Friedrich Nietzsche ; herausgegeben von Claus-Artur Scheier ; Band 1
    Philosophische Bibliothek ; Band 651
    Subjects: 19. Jahrhundert (1800 bis 1899 n. Chr.); Werkausgabe Nietzsche; Nihilismus; Vorspiel der Philosophie der Zukunft; Literaturwissenschaft, allgemein; Deutsch; 2ACG; DSB; 3MN; 19. Jahrhundert (ca. 1800 bis ca. 1899)
    Scope: 1 Online-Ressource (IX, 414 Seiten)
    Notes:

    Zu dieser Ausgabe; Inhaltsverzeichnis; Jenseits von Gut und Böse. Vorspiel einer Philosophie der Zukunft; Vorrede; Erstes Hauptstück: von den Vorurtheilen der Philosophen; Zweites Hauptstück: der freie Geist; Drittes Hauptstück: das religiöse Wesen; Viertes Hauptstück: Sprüche und Zwischenspiele; Fünftes Hauptstück: zur Naturgeschichte der Moral; Sechstes Hauptstück: wir Gelehrten; Siebentes Hauptstück: unsere Tugenden; Achtes Hauptstück: Völker und Vaterländer; Neuntes Hauptstück: was ist vornehm ?; Aus hohen Bergen. Nachgesang; Die Geburt der Tragödie. Oder: Griechenthum und Pessimismus

    Versuch einer SelbstkritikVorwort an Richard Wagner; Die Geburt der Tragödie aus dem Geiste der Musik; Nachworte des Herausgebers; Editorische Notiz; Siglenverzeichnis

  22. Menschliches, Allzumenschliches
    erster Band : (neue Ausgabe 1886)
    Published: [2013]; © 2013
    Publisher:  Felix Meiner Verlag, Hamburg

    1885 faßte Friedrich Nietzsche den Entschluß, eine Neue Ausgabe seiner Schriften erscheinen zu lassen, die »das Eigene und Unvergleichliche in diesen Werken« herausstellen sollte. Diesem Konzept folgt auch die von Claus-Artur Scheier neu... more

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    1885 faßte Friedrich Nietzsche den Entschluß, eine Neue Ausgabe seiner Schriften erscheinen zu lassen, die »das Eigene und Unvergleichliche in diesen Werken« herausstellen sollte. Diesem Konzept folgt auch die von Claus-Artur Scheier neu herausgegebene Ausgabe der philosophischen Werke in sechs in Bänden. BAND 1 Jenseits von Gut und Böse (1886) Die Geburt der Tragödie (Neue Ausgabe 1886) X, 414 Seiten BAND 2 Menschliches, Allzumenschliches 1 (Neue Ausgabe 1886) VI, 358 Seiten BAND 3 Menschliches, Allzumenschliches 2 (Neue Ausgabe 1886) VI, 330 Seiten BAND 4 Morgenröthe (Neue Ausgabe 1887) VI, 330 Seiten BAND 5 Die Fröhliche Wissenschaft / Wir Furchtlosen (Neue Ausgabe 1887) VI, 338 Seiten BAND 6 Zur Genealogie der Moral (1887) Götzen-Dämmerung (1889) VI, 314 Seiten Diese erste Ausgabe der philosophischen Werke Friedrich Nietzsches in der »Philosophischen Bibliothek« folgt dem 1885 von Nietzsche selbst gefaßten und begründeten Konzept einer Neuen Ausgabe seiner im eigentlichen Sinne »philosophischen« Schriften und bietet den Text nach den Originalausgaben von 1886/1887, ergänzt um die 1889 erschienene Götzen-Dämmerung. Eine »vollständige Ausgabe letzter Hand« nach dem Vorbild Goethes hat Friedrich Nietzsche nicht vorlegen können, denn am Ende war er nicht mehr Herr seiner Sinne. Doch gibt das wirklich Grund zur Klage? Oder anders gefragt: Hätte Nietzsche eine solche Ausgabe, die einfach alles versammelt, was er geschrieben hat, überhaupt gewollt und gutgeheißen? Die Frage muß offen bleiben. Doch es gibt gewiß Gründe, Nietzsche nicht mit jenen gleichzustellen, denen es auf diese Weise nur darum zu tun war, ihren Nachruhm zu sichern und nach eigenen Vorstellungen zu steuern. Denn es gibt sie ja, die von Nietzsche selbst gewollte und kritisch kommentierte Ausgabe ganz eigener Art: nämlich die durch Jenseits von Gut und Böse und die Genealogie der Moral eingerahmte Neue Ausgabe von 1886/87, die die vor dem Zarathustra veröffentlichten, mit neuen Vorreden versehenen philosophischen Schriften enthält, von denen der Autor selber sagte: »Sie werden bemerken, daß Menschliches, Allzumenschliches, die Morgenröte, die fröhliche Wissenschaft einer Vorrede ermangeln: es hatte gute Gründe, daß ich damals, als diese Werke entstanden, mir ein Stillschweigen auferlegte - ich stand noch zu nahe, noch zu sehr ?drin? und wußte kaum, was mit mir geschehen war. Jetzt, wo ich selber am besten und genauesten sagen kann, was das Eigene und Unvergleichliche in diesen Werken ist und inwiefern sie eine für Deutschland neue Literatur inaugurieren (das Vorspiel einer moralischen Selbst-Erziehung und Kultur, die bisher den Deutschen gefehlt hat), würde ich mich zu solchen zurückblickenden und nachträglichen Vorreden gerne entschließen. Meine Schriften stellen eine fortlaufende Entwicklung dar, welche nicht nur mein persönliches Erlebnis und Schicksal sein wird: - ich bin nur der Erste, eine heraufkommende Generation wird das, was ich erlebt habe, von sich aus verstehn und eine feine Zunge für meine Bücher haben. Die Vorreden könnten das Notwendige im Gange einer solchen Entwicklung deutlich machen.« (Brief vom 7. August 1886 an seinen Verleger Th. Fritsch) Mit der 1990 unter dem Titel ?Friedrich Nietzsche: Ecce auctor? vorgelegten Edition der Vorreden von 1886 hatte Claus-Artur Scheier zum ersten Mal darauf aufmerksam gemacht, daß Nietzsche die für die Neue Ausgabe seiner im eigentlichen Sinne »philosophischen« Schriften verfaßten Vorreden als in sich geschlossenen, genealogisch angelegten Versuch einer selbstkritischen Neubewertung und Einordnung seines Werkes ansah: »Von der Vorrede zur Geburt der Tragödie bis zur Vorrede des letztgenannten Buchs [der ?Genealogie der Moral?] - das gibt eine Art ?Entwicklungsgeschichte?« (zu der, des Erprobens der Tonlage wegen, noch die Vorrede zu »Jenseits von Gut und Böse« gerechnet werden kann). Jetzt sah sich Nietzsche im Zenit seiner Schaffenskraft, und die Neue Ausgabe sollte den Mitte 1885 gefaßten Plan vorantreiben, »eine große Schul-Tätigkeit als Philosoph auszuüben [...]. Die Bücher heraus aus diesem Winkel!!! Es sind meine Angelhaken; wenn sie mir keine Menschen fangen, so haben sie keinen Sinn!« (Brief an die Schwester, kurz vor dem 15. August 1885) Mehr ... wieder schliessen Friedrich Nietzsche (1844-1900) zählt heute zu den großen Denkern des 19. Jahrhunderts, aber auch zu den umstrittensten. Zu seinen Lebzeiten fanden seine Schriften nur geringe Beachtung, was ihn jedoch nicht daran zweifeln ließ, mit seiner Kritik an den überkommenen Werten und der Diagnose des Nihilismus die Wahrheit getroffen zu haben. Nach Vollendung der Dichtung Also sprach Zarathustra sah er sich 1886 auch in der philosophischen Prosa als der große Verkünder der Umwertung aller Werte, die er mit der »Neuen Ausgabe « seiner Schriften vorantreiben wollte. Claus-Artur Scheier (Jg. 1942) promovierte nach seinem Studium der Medizin und Philosophie zum Dr. med. und Dr. phil. und ist seit 1982 Professor der Philosophie an der TU Braunschweig mit den Schwerpunkten Klassische Philosophie, Deutscher Idealismus und antimetaphysisches Denken im 19. und 20. Jhd. Nach Nietzsches Labyrinth (Freiburg 1985) folgte mit Ecce auctor in der »Philosophischen Bibliothek« die Ausgabe der Vorreden Nietzsches von 1886 (Hamburg 1990).

     

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    Contributor: Scheier, Claus-Artur (VerfasserIn eines Nachworts)
    Language: German
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    Series: Philosophische Werke in sechs Bänden / Friedrich Nietzsche ; herausgegeben von Claus-Artur Scheier ; Band 2
    Philosophische Bibliothek ; Band 652
    Subjects: 19. Jahrhundert (1800 bis 1899 n. Chr.); Nihilismus; Metaphysik; Moral; Religion; Werkausgabe Nietzsche; Kunst; Literaturwissenschaft, allgemein; Deutsch; 2ACG; DSB; 3MN; 19. Jahrhundert (ca. 1800 bis ca. 1899)
    Scope: 1 Online-Ressource (355 Seiten)
    Notes:

    Inhaltsverzeichnis; Menschliches, Allzumenschliches. Ein Buch für freie Geister. Erster Band; Vorrede; Inhalt; Erstes Hauptstück: Von den ersten und letzten Dingen; Zweites Hauptstück: Zur Geschichte der moralischen Empfindungen; Drittes Hauptstück: Das religiöse Leben; Viertes Hauptstück: Aus der Seele der Künstler und Schriftsteller; Fünftes Hauptstück: Anzeichen höherer und niederer Cultur; Sechstes Hauptstück: Der Mensch im Verkehr; Siebentes Hauptstück: Weib und Kind; Achtes Hauptstück: Ein Blick auf den Staat; Neuntes Hauptstück: Der Mensch mit sich allein; Nachwort des Herausgebers

    Editorische NotizSiglenverzeichnis

  23. Menschliches, Allzumenschliches
    zweiter Band : (neue Ausgabe 1886)
    Published: [2013]; © 2013
    Publisher:  Felix Meiner Verlag, Hamburg

    1885 faßte Friedrich Nietzsche den Entschluß, eine Neue Ausgabe seiner Schriften erscheinen zu lassen, die »das Eigene und Unvergleichliche in diesen Werken« herausstellen sollte. Diesem Konzept folgt auch die von Claus-Artur Scheier neu... more

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    1885 faßte Friedrich Nietzsche den Entschluß, eine Neue Ausgabe seiner Schriften erscheinen zu lassen, die »das Eigene und Unvergleichliche in diesen Werken« herausstellen sollte. Diesem Konzept folgt auch die von Claus-Artur Scheier neu herausgegebene Ausgabe der philosophischen Werke in sechs in Bänden. BAND 1 Jenseits von Gut und Böse (1886) Die Geburt der Tragödie (Neue Ausgabe 1886) X, 414 Seiten BAND 2 Menschliches, Allzumenschliches 1 (Neue Ausgabe 1886) VI, 358 Seiten BAND 3 Menschliches, Allzumenschliches 2 (Neue Ausgabe 1886) VI, 330 Seiten BAND 4 Morgenröthe (Neue Ausgabe 1887) VI, 330 Seiten BAND 5 Die Fröhliche Wissenschaft / Wir Furchtlosen (Neue Ausgabe 1887) VI, 338 Seiten BAND 6 Zur Genealogie der Moral (1887) Götzen-Dämmerung (1889) VI, 314 Seiten Diese erste Ausgabe der philosophischen Werke Friedrich Nietzsches in der »Philosophischen Bibliothek« folgt dem 1885 von Nietzsche selbst gefaßten und begründeten Konzept einer Neuen Ausgabe seiner im eigentlichen Sinne »philosophischen« Schriften und bietet den Text nach den Originalausgaben von 1886/1887, ergänzt um die 1889 erschienene Götzen-Dämmerung. Eine »vollständige Ausgabe letzter Hand« nach dem Vorbild Goethes hat Friedrich Nietzsche nicht vorlegen können, denn am Ende war er nicht mehr Herr seiner Sinne. Doch gibt das wirklich Grund zur Klage? Oder anders gefragt: Hätte Nietzsche eine solche Ausgabe, die einfach alles versammelt, was er geschrieben hat, überhaupt gewollt und gutgeheißen? Die Frage muß offen bleiben. Doch es gibt gewiß Gründe, Nietzsche nicht mit jenen gleichzustellen, denen es auf diese Weise nur darum zu tun war, ihren Nachruhm zu sichern und nach eigenen Vorstellungen zu steuern. Denn es gibt sie ja, die von Nietzsche selbst gewollte und kritisch kommentierte Ausgabe ganz eigener Art: nämlich die durch Jenseits von Gut und Böse und die Genealogie der Moral eingerahmte Neue Ausgabe von 1886/87, die die vor dem Zarathustra veröffentlichten, mit neuen Vorreden versehenen philosophischen Schriften enthält, von denen der Autor selber sagte: »Sie werden bemerken, daß Menschliches, Allzumenschliches, die Morgenröte, die fröhliche Wissenschaft einer Vorrede ermangeln: es hatte gute Gründe, daß ich damals, als diese Werke entstanden, mir ein Stillschweigen auferlegte - ich stand noch zu nahe, noch zu sehr ?drin? und wußte kaum, was mit mir geschehen war. Jetzt, wo ich selber am besten und genauesten sagen kann, was das Eigene und Unvergleichliche in diesen Werken ist und inwiefern sie eine für Deutschland neue Literatur inaugurieren (das Vorspiel einer moralischen Selbst-Erziehung und Kultur, die bisher den Deutschen gefehlt hat), würde ich mich zu solchen zurückblickenden und nachträglichen Vorreden gerne entschließen. Meine Schriften stellen eine fortlaufende Entwicklung dar, welche nicht nur mein persönliches Erlebnis und Schicksal sein wird: - ich bin nur der Erste, eine heraufkommende Generation wird das, was ich erlebt habe, von sich aus verstehn und eine feine Zunge für meine Bücher haben. Die Vorreden könnten das Notwendige im Gange einer solchen Entwicklung deutlich machen.« (Brief vom 7. August 1886 an seinen Verleger Th. Fritsch) Mit der 1990 unter dem Titel ?Friedrich Nietzsche: Ecce auctor? vorgelegten Edition der Vorreden von 1886 hatte Claus-Artur Scheier zum ersten Mal darauf aufmerksam gemacht, daß Nietzsche die für die Neue Ausgabe seiner im eigentlichen Sinne »philosophischen« Schriften verfaßten Vorreden als in sich geschlossenen, genealogisch angelegten Versuch einer selbstkritischen Neubewertung und Einordnung seines Werkes ansah: »Von der Vorrede zur Geburt der Tragödie bis zur Vorrede des letztgenannten Buchs [der ?Genealogie der Moral?] - das gibt eine Art ?Entwicklungsgeschichte?« (zu der, des Erprobens der Tonlage wegen, noch die Vorrede zu »Jenseits von Gut und Böse« gerechnet werden kann). Jetzt sah sich Nietzsche im Zenit seiner Schaffenskraft, und die Neue Ausgabe sollte den Mitte 1885 gefaßten Plan vorantreiben, »eine große Schul-Tätigkeit als Philosoph auszuüben [...]. Die Bücher heraus aus diesem Winkel!!! Es sind meine Angelhaken; wenn sie mir keine Menschen fangen, so haben sie keinen Sinn!« (Brief an die Schwester, kurz vor dem 15. August 1885) Mehr ... wieder schliessen Friedrich Nietzsche (1844-1900) zählt heute zu den großen Denkern des 19. Jahrhunderts, aber auch zu den umstrittensten. Zu seinen Lebzeiten fanden seine Schriften nur geringe Beachtung, was ihn jedoch nicht daran zweifeln ließ, mit seiner Kritik an den überkommenen Werten und der Diagnose des Nihilismus die Wahrheit getroffen zu haben. Nach Vollendung der Dichtung Also sprach Zarathustra sah er sich 1886 auch in der philosophischen Prosa als der große Verkünder der Umwertung aller Werte, die er mit der »Neuen Ausgabe « seiner Schriften vorantreiben wollte. Claus-Artur Scheier (Jg. 1942) promovierte nach seinem Studium der Medizin und Philosophie zum Dr. med. und Dr. phil. und ist seit 1982 Professor der Philosophie an der TU Braunschweig mit den Schwerpunkten Klassische Philosophie, Deutscher Idealismus und antimetaphysisches Denken im 19. und 20. Jhd. Nach Nietzsches Labyrinth (Freiburg 1985) folgte mit Ecce auctor in der »Philosophischen Bibliothek« die Ausgabe der Vorreden Nietzsches von 1886 (Hamburg 1990).

     

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    Contributor: Scheier, Claus-Artur (VerfasserIn eines Nachworts)
    Language: German
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    ISBN: 9783787324309
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    Series: Philosophische Werke in sechs Bänden / Friedrich Nietzsche ; herausgegeben von Claus-Artur Scheier ; Band 3
    Philosophische Bibliothek ; Band653
    Subjects: 19. Jahrhundert (1800 bis 1899 n. Chr.); Philosophische Schriften; Philosophische Schriften; Ausgabe letzter Hand; Nihilismus; Moral; Werkausgabe Nietzsche; Vorreden; Literaturwissenschaft, allgemein; Deutsch; 2ACG; DSB; 3MN; 19. Jahrhundert (ca. 1800 bis ca. 1899)
    Scope: 1 Online-Ressource (327 Seiten)
    Notes:

    Inhaltsverzeichnis; Menschliches, Allzumenschliches. Ein Buch für freie Geister. Zweiter Band; Vorrede; Erste Abtheilung: Vermischte Meinungen und Sprüche; Zweite Abtheilung: Der Wanderer und sein Schatten; Nachwort des Herausgebers; Editorische Notiz; Siglenverzeichnis

  24. Morgenröthe
    (neue Ausgabe 1887)
    Published: [2013]; © 2013
    Publisher:  Felix Meiner Verlag, Hamburg

    1885 faßte Friedrich Nietzsche den Entschluß, eine Neue Ausgabe seiner Schriften erscheinen zu lassen, die »das Eigene und Unvergleichliche in diesen Werken« herausstellen sollte. Diesem Konzept folgt auch die von Claus-Artur Scheier neu... more

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    1885 faßte Friedrich Nietzsche den Entschluß, eine Neue Ausgabe seiner Schriften erscheinen zu lassen, die »das Eigene und Unvergleichliche in diesen Werken« herausstellen sollte. Diesem Konzept folgt auch die von Claus-Artur Scheier neu herausgegebene Ausgabe der philosophischen Werke in sechs in Bänden. BAND 1 Jenseits von Gut und Böse (1886) Die Geburt der Tragödie (Neue Ausgabe 1886) X, 414 Seiten BAND 2 Menschliches, Allzumenschliches 1 (Neue Ausgabe 1886) VI, 358 Seiten BAND 3 Menschliches, Allzumenschliches 2 (Neue Ausgabe 1886) VI, 330 Seiten BAND 4 Morgenröthe (Neue Ausgabe 1887) VI, 330 Seiten BAND 5 Die Fröhliche Wissenschaft / Wir Furchtlosen (Neue Ausgabe 1887) VI, 338 Seiten BAND 6 Zur Genealogie der Moral (1887) Götzen-Dämmerung (1889) VI, 314 Seiten Diese erste Ausgabe der philosophischen Werke Friedrich Nietzsches in der »Philosophischen Bibliothek« folgt dem 1885 von Nietzsche selbst gefaßten und begründeten Konzept einer Neuen Ausgabe seiner im eigentlichen Sinne »philosophischen« Schriften und bietet den Text nach den Originalausgaben von 1886/1887, ergänzt um die 1889 erschienene Götzen-Dämmerung. Eine »vollständige Ausgabe letzter Hand« nach dem Vorbild Goethes hat Friedrich Nietzsche nicht vorlegen können, denn am Ende war er nicht mehr Herr seiner Sinne. Doch gibt das wirklich Grund zur Klage? Oder anders gefragt: Hätte Nietzsche eine solche Ausgabe, die einfach alles versammelt, was er geschrieben hat, überhaupt gewollt und gutgeheißen? Die Frage muß offen bleiben. Doch es gibt gewiß Gründe, Nietzsche nicht mit jenen gleichzustellen, denen es auf diese Weise nur darum zu tun war, ihren Nachruhm zu sichern und nach eigenen Vorstellungen zu steuern. Denn es gibt sie ja, die von Nietzsche selbst gewollte und kritisch kommentierte Ausgabe ganz eigener Art: nämlich die durch Jenseits von Gut und Böse und die Genealogie der Moral eingerahmte Neue Ausgabe von 1886/87, die die vor dem Zarathustra veröffentlichten, mit neuen Vorreden versehenen philosophischen Schriften enthält, von denen der Autor selber sagte: »Sie werden bemerken, daß Menschliches, Allzumenschliches, die Morgenröte, die fröhliche Wissenschaft einer Vorrede ermangeln: es hatte gute Gründe, daß ich damals, als diese Werke entstanden, mir ein Stillschweigen auferlegte - ich stand noch zu nahe, noch zu sehr ?drin? und wußte kaum, was mit mir geschehen war. Jetzt, wo ich selber am besten und genauesten sagen kann, was das Eigene und Unvergleichliche in diesen Werken ist und inwiefern sie eine für Deutschland neue Literatur inaugurieren (das Vorspiel einer moralischen Selbst-Erziehung und Kultur, die bisher den Deutschen gefehlt hat), würde ich mich zu solchen zurückblickenden und nachträglichen Vorreden gerne entschließen. Meine Schriften stellen eine fortlaufende Entwicklung dar, welche nicht nur mein persönliches Erlebnis und Schicksal sein wird: - ich bin nur der Erste, eine heraufkommende Generation wird das, was ich erlebt habe, von sich aus verstehn und eine feine Zunge für meine Bücher haben. Die Vorreden könnten das Notwendige im Gange einer solchen Entwicklung deutlich machen.« (Brief vom 7. August 1886 an seinen Verleger Th. Fritsch) Mit der 1990 unter dem Titel ?Friedrich Nietzsche: Ecce auctor? vorgelegten Edition der Vorreden von 1886 hatte Claus-Artur Scheier zum ersten Mal darauf aufmerksam gemacht, daß Nietzsche die für die Neue Ausgabe seiner im eigentlichen Sinne »philosophischen« Schriften verfaßten Vorreden als in sich geschlossenen, genealogisch angelegten Versuch einer selbstkritischen Neubewertung und Einordnung seines Werkes ansah: »Von der Vorrede zur Geburt der Tragödie bis zur Vorrede des letztgenannten Buchs [der ?Genealogie der Moral?] - das gibt eine Art ?Entwicklungsgeschichte?« (zu der, des Erprobens der Tonlage wegen, noch die Vorrede zu »Jenseits von Gut und Böse« gerechnet werden kann). Jetzt sah sich Nietzsche im Zenit seiner Schaffenskraft, und die Neue Ausgabe sollte den Mitte 1885 gefaßten Plan vorantreiben, »eine große Schul-Tätigkeit als Philosoph auszuüben [...]. Die Bücher heraus aus diesem Winkel!!! Es sind meine Angelhaken; wenn sie mir keine Menschen fangen, so haben sie keinen Sinn!« (Brief an die Schwester, kurz vor dem 15. August 1885) Mehr ... wieder schliessen Friedrich Nietzsche (1844-1900) zählt heute zu den großen Denkern des 19. Jahrhunderts, aber auch zu den umstrittensten. Zu seinen Lebzeiten fanden seine Schriften nur geringe Beachtung, was ihn jedoch nicht daran zweifeln ließ, mit seiner Kritik an den überkommenen Werten und der Diagnose des Nihilismus die Wahrheit getroffen zu haben. Nach Vollendung der Dichtung Also sprach Zarathustra sah er sich 1886 auch in der philosophischen Prosa als der große Verkünder der Umwertung aller Werte, die er mit der »Neuen Ausgabe « seiner Schriften vorantreiben wollte. Claus-Artur Scheier (Jg. 1942) promovierte nach seinem Studium der Medizin und Philosophie zum Dr. med. und Dr. phil. und ist seit 1982 Professor der Philosophie an der TU Braunschweig mit den Schwerpunkten Klassische Philosophie, Deutscher Idealismus und antimetaphysisches Denken im 19. und 20. Jhd. Nach Nietzsches Labyrinth (Freiburg 1985) folgte mit Ecce auctor in der »Philosophischen Bibliothek« die Ausgabe der Vorreden Nietzsches von 1886 (Hamburg 1990).

     

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    Volltext (lizenzpflichtig)
    Source: Union catalogues
    Contributor: Scheier, Claus-Artur (VerfasserIn eines Nachworts)
    Language: German
    Media type: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783787324316
    Other identifier:
    9783787324316
    Series: Philosophische Werke in sechs Bänden / Friedrich Nietzsche ; herausgegeben von Claus-Artur Scheier ; Band 4
    Philosophische Bibliothek ; Band 654
    Subjects: 19. Jahrhundert (1800 bis 1899 n. Chr.); Nihilismus; Nihilismus; Werkausgabe Nietzsche; Vorreden; Philosophische Schriften; Moral; Ausgabe letzter Hand; Literaturwissenschaft, allgemein; Deutsch; 2ACG; DSB; 3MN; 19. Jahrhundert (ca. 1800 bis ca. 1899)
    Scope: 1 Online-Ressource (325 Seiten)
    Notes:

    Inhaltsverzeichnis; Morgenröthe. Gedanken über die moralischen Vorurtheile; Vorrede; Erstes Buch; Zweites Buch; Drittes Buch; Viertes Buch; Fünftes Buch; Nachwort des Herausgebers; Editorische Notiz; Siglenverzeichnis

  25. Zur Genealogie der Moral (1887) - Götzen-Dämmerung (1889)
    Published: [2013]; © 2013
    Publisher:  Felix Meiner Verlag, Hamburg

    1885 faßte Friedrich Nietzsche den Entschluß, eine Neue Ausgabe seiner Schriften erscheinen zu lassen, die »das Eigene und Unvergleichliche in diesen Werken« herausstellen sollte. Diesem Konzept folgt auch die von Claus-Artur Scheier neu... more

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    1885 faßte Friedrich Nietzsche den Entschluß, eine Neue Ausgabe seiner Schriften erscheinen zu lassen, die »das Eigene und Unvergleichliche in diesen Werken« herausstellen sollte. Diesem Konzept folgt auch die von Claus-Artur Scheier neu herausgegebene Ausgabe der philosophischen Werke in sechs in Bänden. BAND 1 Jenseits von Gut und Böse (1886) Die Geburt der Tragödie (Neue Ausgabe 1886) X, 414 Seiten BAND 2 Menschliches, Allzumenschliches 1 (Neue Ausgabe 1886) VI, 358 Seiten BAND 3 Menschliches, Allzumenschliches 2 (Neue Ausgabe 1886) VI, 330 Seiten BAND 4 Morgenröthe (Neue Ausgabe 1887) VI, 330 Seiten BAND 5 Die Fröhliche Wissenschaft / Wir Furchtlosen (Neue Ausgabe 1887) VI, 338 Seiten BAND 6 Zur Genealogie der Moral (1887) Götzen-Dämmerung (1889) VI, 314 Seiten Diese erste Ausgabe der philosophischen Werke Friedrich Nietzsches in der »Philosophischen Bibliothek« folgt dem 1885 von Nietzsche selbst gefaßten und begründeten Konzept einer Neuen Ausgabe seiner im eigentlichen Sinne »philosophischen« Schriften und bietet den Text nach den Originalausgaben von 1886/1887, ergänzt um die 1889 erschienene Götzen-Dämmerung. Eine »vollständige Ausgabe letzter Hand« nach dem Vorbild Goethes hat Friedrich Nietzsche nicht vorlegen können, denn am Ende war er nicht mehr Herr seiner Sinne. Doch gibt das wirklich Grund zur Klage? Oder anders gefragt: Hätte Nietzsche eine solche Ausgabe, die einfach alles versammelt, was er geschrieben hat, überhaupt gewollt und gutgeheißen? Die Frage muß offen bleiben. Doch es gibt gewiß Gründe, Nietzsche nicht mit jenen gleichzustellen, denen es auf diese Weise nur darum zu tun war, ihren Nachruhm zu sichern und nach eigenen Vorstellungen zu steuern. Denn es gibt sie ja, die von Nietzsche selbst gewollte und kritisch kommentierte Ausgabe ganz eigener Art: nämlich die durch Jenseits von Gut und Böse und die Genealogie der Moral eingerahmte Neue Ausgabe von 1886/87, die die vor dem Zarathustra veröffentlichten, mit neuen Vorreden versehenen philosophischen Schriften enthält, von denen der Autor selber sagte: »Sie werden bemerken, daß Menschliches, Allzumenschliches, die Morgenröte, die fröhliche Wissenschaft einer Vorrede ermangeln: es hatte gute Gründe, daß ich damals, als diese Werke entstanden, mir ein Stillschweigen auferlegte - ich stand noch zu nahe, noch zu sehr ?drin? und wußte kaum, was mit mir geschehen war. Jetzt, wo ich selber am besten und genauesten sagen kann, was das Eigene und Unvergleichliche in diesen Werken ist und inwiefern sie eine für Deutschland neue Literatur inaugurieren (das Vorspiel einer moralischen Selbst-Erziehung und Kultur, die bisher den Deutschen gefehlt hat), würde ich mich zu solchen zurückblickenden und nachträglichen Vorreden gerne entschließen. Meine Schriften stellen eine fortlaufende Entwicklung dar, welche nicht nur mein persönliches Erlebnis und Schicksal sein wird: - ich bin nur der Erste, eine heraufkommende Generation wird das, was ich erlebt habe, von sich aus verstehn und eine feine Zunge für meine Bücher haben. Die Vorreden könnten das Notwendige im Gange einer solchen Entwicklung deutlich machen.« (Brief vom 7. August 1886 an seinen Verleger Th. Fritsch) Mit der 1990 unter dem Titel ?Friedrich Nietzsche: Ecce auctor? vorgelegten Edition der Vorreden von 1886 hatte Claus-Artur Scheier zum ersten Mal darauf aufmerksam gemacht, daß Nietzsche die für die Neue Ausgabe seiner im eigentlichen Sinne »philosophischen« Schriften verfaßten Vorreden als in sich geschlossenen, genealogisch angelegten Versuch einer selbstkritischen Neubewertung und Einordnung seines Werkes ansah: »Von der Vorrede zur Geburt der Tragödie bis zur Vorrede des letztgenannten Buchs [der ?Genealogie der Moral?] - das gibt eine Art ?Entwicklungsgeschichte?« (zu der, des Erprobens der Tonlage wegen, noch die Vorrede zu »Jenseits von Gut und Böse« gerechnet werden kann). Jetzt sah sich Nietzsche im Zenit seiner Schaffenskraft, und die Neue Ausgabe sollte den Mitte 1885 gefaßten Plan vorantreiben, »eine große Schul-Tätigkeit als Philosoph auszuüben [...]. Die Bücher heraus aus diesem Winkel!!! Es sind meine Angelhaken; wenn sie mir keine Menschen fangen, so haben sie keinen Sinn!« (Brief an die Schwester, kurz vor dem 15. August 1885) Mehr ... wieder schliessen Friedrich Nietzsche (1844-1900) zählt heute zu den großen Denkern des 19. Jahrhunderts, aber auch zu den umstrittensten. Zu seinen Lebzeiten fanden seine Schriften nur geringe Beachtung, was ihn jedoch nicht daran zweifeln ließ, mit seiner Kritik an den überkommenen Werten und der Diagnose des Nihilismus die Wahrheit getroffen zu haben. Nach Vollendung der Dichtung Also sprach Zarathustra sah er sich 1886 auch in der philosophischen Prosa als der große Verkünder der Umwertung aller Werte, die er mit der »Neuen Ausgabe « seiner Schriften vorantreiben wollte. Claus-Artur Scheier (Jg. 1942) promovierte nach seinem Studium der Medizin und Philosophie zum Dr. med. und Dr. phil. und ist seit 1982 Professor der Philosophie an der TU Braunschweig mit den Schwerpunkten Klassische Philosophie, Deutscher Idealismus und antimetaphysisches Denken im 19. und 20. Jhd. Nach Nietzsches Labyrinth (Freiburg 1985) folgte mit Ecce auctor in der »Philosophischen Bibliothek« die Ausgabe der Vorreden Nietzsches von 1886 (Hamburg 1990).

     

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    Volltext (lizenzpflichtig)
    Source: Union catalogues
    Contributor: Scheier, Claus-Artur (VerfasserIn eines Nachworts)
    Language: German
    Media type: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783787324330
    Other identifier:
    9783787324330
    Series: Philosophische Werke in sechs Bänden / Friedrich Nietzsche ; herausgegeben von Claus-Artur Scheier ; Band 6
    Philosophische Bibliothek ; Band 656
    Subjects: 19. Jahrhundert (1800 bis 1899 n. Chr.); Werkausgabe Nietzsche; Vorreden; Philosophische Schriften; Moral; Nihilismus; Literaturwissenschaft, allgemein; Deutsch; 2ACG; DSB; 3MN; 19. Jahrhundert (ca. 1800 bis ca. 1899)
    Scope: 1 Online-Ressource (VI, 311 Seiten)
    Notes:

    Inhaltsverzeichnis; Zur Genealogie der Moral. Eine Streitschrift; Vorrede; Erste Abhandlung: „Gut und Böse", „Gut und Schlecht"; Zweite Abhandlung: „Schuld", „schlechtes Gewissen" und Verwandtes; Dritte Abhandlung: was bedeuten asketische Ideale ?; Götzen-Dämmerung oder Wie man mit dem Hammer philosophirt; Vorwort; Inhalt; Sprüche und Pfeile; Das Problem des Sokrates; Die „Vernunft" in der Philosophie; Wie die „wahre Welt" endlich zur Fabel wurde. Geschichte eines Irrthums; Moral als Widernatur; Die vier grossen Irrthümer; Die „Verbesserer" der Menschheit; Was den Deutschen abgeht

    Streifzüge eines UnzeitgemässenWas ich den Alten verdanke; Der Hammer redet; Nachworte des Herausgebers; Editorische Notiz; Siglenverzeichnis