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  1. Die Männlichkeit des Romans
    funktionsgeschichtliche Perspektiven auf Leben, Form und Geschlecht in Romantheorien 1670-1916
    Published: 2021
    Publisher:  Rombach Wissenschaft, Baden-Baden

    Die Studie analysiert die Verbindungen, die Theorien des Romans mit Konzeptualisierungen von Geschlecht seit den Anfängen der literarischen Moderne eingegangen sind. Die untersuchten Texte erfassen nicht nur die relativ junge Gattung des Romans; denn... more

    Universitäts- und Landesbibliothek Bonn
    2021/4459
    Loan of volumes, no copies
    Universität Bonn, Institut für Germanistik, Vergleichende Literatur- und Kulturwissenschaft, Bibliothek
    EC 1876 R375
    No inter-library loan
    Universitäts- und Landesbibliothek Münster
    3K 91515
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    Landesbibliothekszentrum Rheinland-Pfalz / Pfälzische Landesbibliothek
    121-3888
    Loan of volumes, no copies
    Universitätsbibliothek Trier
    PK/mb22331
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    Die Studie analysiert die Verbindungen, die Theorien des Romans mit Konzeptualisierungen von Geschlecht seit den Anfängen der literarischen Moderne eingegangen sind. Die untersuchten Texte erfassen nicht nur die relativ junge Gattung des Romans; denn indem sie Geschlechterimagines für ihre Zwecke operationalisieren, bringen sie zugleich die Kategorie der Männlichkeit hervor: Romantheorien sind Geschlechtertheorien.Indem die Studie einschlägige Romantheorien von Huet und Blanckenburg über F. Schlegel und Hegel bis Vischer und Lukács in den Blick nimmt, geht sie dem Aufwand nach, der in den Texten betrieben wird, um Roman und Männlichkeit gegenseitig zu stabilisieren – und zeigt, wie fragil Männlichkeit auch an und in Romantheorien arbeitet.

     

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  2. Die Männlichkeit des Romans
    funktionsgeschichtliche Perspektiven auf Leben, Form und Geschlecht in Romantheorien 1670–1916
    Published: 2021
    Publisher:  Rombach Wissenschaft, Baden-Baden

    Die Studie analysiert die Verbindungen, die Theorien des Romans mit Konzeptualisierungen von Geschlecht seit den Anfängen der literarischen Moderne eingegangen sind. Die untersuchten Texte erfassen nicht nur die relativ junge Gattung des Romans; denn... more

    Ruhr-Universität Bochum, Universitätsbibliothek
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    Hochschule Koblenz, Bibliothek RheinMoselCampus
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    Hochschule Koblenz, RheinAhrCampus, Bibliothek
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    Die Studie analysiert die Verbindungen, die Theorien des Romans mit Konzeptualisierungen von Geschlecht seit den Anfängen der literarischen Moderne eingegangen sind. Die untersuchten Texte erfassen nicht nur die relativ junge Gattung des Romans; denn indem sie Geschlechterimagines für ihre Zwecke operationalisieren, bringen sie zugleich die Kategorie der Männlichkeit hervor: Romantheorien sind Geschlechtertheorien. Indem die Studie einschlägige Romantheorien von Huet und Blanckenburg über F. Schlegel und Hegel bis Vischer und Lukács in den Blick nimmt, geht sie dem Aufwand nach, der in den Texten betrieben wird, um Roman und Männlichkeit gegenseitig zu stabilisieren – und zeigt, wie fragil Männlichkeit auch an und in Romantheorien arbeitet. This study examines the theory of the novel and the conceptualisation of gender as having been inextricably intertwined since the inception of the former and the rise of modernity. Authors of these theories sought to address not only the relatively young genre of the novel, but also the category of masculinity: theories of the novel became theories of gender. Through an analysis of relevant theories of the novel, from Huet and Blanckenburg via F. Schlegel and Hegel to Vischer and Lukács, this study traces the efforts made in the texts to mutually stabilise masculinity and the novel. This attempt at mutual stability opens points of rupture, revealing the vulnerable achievements of masculinity and the novel.

     

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    Content information
    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783968218052
    Other identifier:
    Edition: 1. Auflage
    Series: Rombach Wissenschaft. Reihe Litterae. 2005 - ; Band 251
    Other subjects: Literaturwissenschaft; Ästhetik; Theoriegeschichte; Gender studies; Form; masculinity; Georg Lukács; Männlichkeitsforschung; das Geschlechtspolitische der Romanpoetiken; Critical Masculinities; engendering of the novel; theories of the novel; Pierre Daniel Huet; Brief über den Roman; Das Romanhafte; Aesthetik oder Wissenschaft des Schönen; Lebenswissen; Romantheorien
    Scope: 1 Online-Ressource (468 Seiten)
    Notes:

    Dissertation, Univeristät Berlin, 2020

  3. Die Männlichkeit des Romans
    funktionsgeschichtliche Perspektiven auf Leben, Form und Geschlecht in Romantheorien 1670-1916
    Published: 2021
    Publisher:  Rombach Wissenschaft, Baden-Baden

    Die Studie analysiert die Verbindungen, die Theorien des Romans mit Konzeptualisierungen von Geschlecht seit den Anfängen der literarischen Moderne eingegangen sind. Die untersuchten Texte erfassen nicht nur die relativ junge Gattung des Romans; denn... more

    Access:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
    Unlimited inter-library loan, copies and loan
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
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    Die Studie analysiert die Verbindungen, die Theorien des Romans mit Konzeptualisierungen von Geschlecht seit den Anfängen der literarischen Moderne eingegangen sind. Die untersuchten Texte erfassen nicht nur die relativ junge Gattung des Romans; denn indem sie Geschlechterimagines für ihre Zwecke operationalisieren, bringen sie zugleich die Kategorie der Männlichkeit hervor: Romantheorien sind Geschlechtertheorien. Indem die Studie einschlägige Romantheorien von Huet und Blanckenburg über F. Schlegel und Hegel bis Vischer und Lukács in den Blick nimmt, geht sie dem Aufwand nach, der in den Texten betrieben wird, um Roman und Männlichkeit gegenseitig zu stabilisieren – und zeigt, wie fragil Männlichkeit auch an und in Romantheorien arbeitet. This study examines the theory of the novel and the conceptualisation of gender as having been inextricably intertwined since the inception of the former and the rise of modernity. Authors of these theories sought to address not only the relatively young genre of the novel, but also the category of masculinity: theories of the novel became theories of gender. Through an analysis of relevant theories of the novel, from Huet and Blanckenburg via F. Schlegel and Hegel to Vischer and Lukács, this study traces the efforts made in the texts to mutually stabilise masculinity and the novel. This attempt at mutual stability opens points of rupture, revealing the vulnerable achievements of masculinity and the novel.

     

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    Source: Staatsbibliothek zu Berlin
    Language: German
    Media type: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783968218052
    Other identifier:
    RVK Categories: GE 5973
    Edition: 1. Auflage
    Series: Rombach Wissenschaft. Reihe Litterae ; Band 251
    Litterae ; 251
    Subjects: Literaturwissenschaft; Ästhetik; Theoriegeschichte; Gender studies; Form; masculinity; Georg Lukács; Männlichkeitsforschung; das Geschlechtspolitische der Romanpoetiken; Critical Masculinities; engendering of the novel; theories of the novel; Pierre Daniel Huet; Brief über den Roman; Das Romanhafte; Aesthetik oder Wissenschaft des Schönen; Lebenswissen; Romantheorien
    Scope: 1 Online-Ressource (468 Seiten)
    Notes:

    Literaturverzeichnis: Seite 441-468

    Dissertation, Universität Berlin, 2020

  4. Die Männlichkeit des Romans
    funktionsgeschichtliche Perspektiven auf Leben, Form und Geschlecht in Romantheorien 1670-1916
    Published: 2021
    Publisher:  Rombach Wissenschaft, Baden-Baden

    Die Studie analysiert die Verbindungen, die Theorien des Romans mit Konzeptualisierungen von Geschlecht seit den Anfängen der literarischen Moderne eingegangen sind. Die untersuchten Texte erfassen nicht nur die relativ junge Gattung des Romans; denn... more

    Access:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Freie Universität Berlin, Universitätsbibliothek
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    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
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    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
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    Die Studie analysiert die Verbindungen, die Theorien des Romans mit Konzeptualisierungen von Geschlecht seit den Anfängen der literarischen Moderne eingegangen sind. Die untersuchten Texte erfassen nicht nur die relativ junge Gattung des Romans; denn indem sie Geschlechterimagines für ihre Zwecke operationalisieren, bringen sie zugleich die Kategorie der Männlichkeit hervor: Romantheorien sind Geschlechtertheorien. Indem die Studie einschlägige Romantheorien von Huet und Blanckenburg über F. Schlegel und Hegel bis Vischer und Lukács in den Blick nimmt, geht sie dem Aufwand nach, der in den Texten betrieben wird, um Roman und Männlichkeit gegenseitig zu stabilisieren - und zeigt, wie fragil Männlichkeit auch an und in Romantheorien arbeitet. This study examines the theory of the novel and the conceptualisation of gender as having been inextricably intertwined since the inception of the former and the rise of modernity. Authors of these theories sought to address not only the relatively young genre of the novel, but also the category of masculinity: theories of the novel became theories of gender. Through an analysis of relevant theories of the novel, from Huet and Blanckenburg via F. Schlegel and Hegel to Vischer and Lukács, this study traces the efforts made in the texts to mutually stabilise masculinity and the novel. This attempt at mutual stability opens points of rupture, revealing the vulnerable achievements of masculinity and the novel.

     

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    Volltext (URL des Erstveröffentlichers)
    Source: Philologische Bibliothek, FU Berlin; Staatsbibliothek zu Berlin
    Language: German
    Media type: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783968218052
    Other identifier:
    RVK Categories: EC 4630 ; EC 6663 ; EC 1876
    Edition: 1. Auflage
    Series: Rombach Wissenschaft. Reihe Litterae ; Band 251
    Subjects: Männlichkeit <Motiv>; Romantheorie
    Other subjects: Hegel, Georg Wilhelm Friedrich (1770-1831); Literaturwissenschaft; Ästhetik; Theoriegeschichte; Gender studies; Form; masculinity; Georg Lukács; Männlichkeitsforschung; das Geschlechtspolitische der Romanpoetiken; Critical Masculinities; engendering of the novel; theories of the novel; Pierre Daniel Huet; Brief über den Roman; Das Romanhafte; Aesthetik oder Wissenschaft des Schönen; Lebenswissen; Romantheorien
    Scope: 1 Online-Ressource (468 Seiten)
    Notes:

    Dissertation, Univeristät Berlin, 2020

  5. <<Die>> Männlichkeit des Romans
    funktionsgeschichtliche Perspektiven auf Leben, Form und Geschlecht in Romantheorien 1670-1916
    Published: 2021
    Publisher:  Rombach Wissenschaft, Baden-Baden

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    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Dissertation
    Format: Print
    ISBN: 9783968218045; 3968218043
    Other identifier:
    9783968218045
    DDC Categories: 800
    Edition: 1. Auflage
    Series: Rombach Wissenschaft. Reihe Litterae ; Band 251
    Subjects: Romantheorie; Männlichkeit <Motiv>; Geschichte 1670-1916;
    Other subjects: Gender Studies; Männlichkeitsforschung; Ästhetik; Theoriegeschichte; Georg Lukács; das Geschlechtspolitische der Romanpoetiken; Critical Masculinities; engendering of the novel; masculinity; theories of the novel; Pierre Daniel Huet; Brief über den Roman; Das Romanhafte; Aesthetik oder Wissenschaft des Schönen; Lebenswissen; Literaturwissenschaft; gender studies; Form; Romantheorien; N3-Rabatt
    Scope: 468 Seiten, 22 cm
    Notes:

    Literaturverzeichnis: Seite 441-468

    Dissertation, Universität Berlin, 2020

  6. Die Männlichkeit des Romans
    funktionsgeschichtliche Perspektiven auf Leben, Form und Geschlecht in Romantheorien 1670–1916
    Published: 2021
    Publisher:  Rombach Wissenschaft, Baden-Baden

  7. Die Männlichkeit des Romans
    Funktionsgeschichtliche Perspektiven auf Leben, Form und Geschlecht in Romantheorien 1670–1916
    Published: 2021
    Publisher:  Rombach Wissenschaft, Baden-Baden

  8. <<Die>> Männlichkeit des Romans
    funktionsgeschichtliche Perspektiven auf Leben, Form und Geschlecht in Romantheorien 1670-1916
    Published: 2021
    Publisher:  Rombach Wissenschaft, Baden-Baden

    Die Studie analysiert die Verbindungen, die Theorien des Romans mit Konzeptualisierungen von Geschlecht seit den Anfängen der literarischen Moderne eingegangen sind. Die untersuchten Texte erfassen nicht nur die relativ junge Gattung des Romans; denn... more

    Universitäts- und Landesbibliothek Bonn
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    Universitäts- und Landesbibliothek Münster, Zentralbibliothek
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    Landesbibliothekszentrum Rheinland-Pfalz / Pfälzische Landesbibliothek
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    Universitätsbibliothek Trier
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    Die Studie analysiert die Verbindungen, die Theorien des Romans mit Konzeptualisierungen von Geschlecht seit den Anfängen der literarischen Moderne eingegangen sind. Die untersuchten Texte erfassen nicht nur die relativ junge Gattung des Romans; denn indem sie Geschlechterimagines für ihre Zwecke operationalisieren, bringen sie zugleich die Kategorie der Männlichkeit hervor: Romantheorien sind Geschlechtertheorien.Indem die Studie einschlägige Romantheorien von Huet und Blanckenburg über F. Schlegel und Hegel bis Vischer und Lukács in den Blick nimmt, geht sie dem Aufwand nach, der in den Texten betrieben wird, um Roman und Männlichkeit gegenseitig zu stabilisieren – und zeigt, wie fragil Männlichkeit auch an und in Romantheorien arbeitet

     

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  9. <<Die>> Männlichkeit des Romans
    funktionsgeschichtliche Perspektiven auf Leben, Form und Geschlecht in Romantheorien 1670–1916
    Published: 2021
    Publisher:  Rombach Wissenschaft, Baden-Baden

    Die Studie analysiert die Verbindungen, die Theorien des Romans mit Konzeptualisierungen von Geschlecht seit den Anfängen der literarischen Moderne eingegangen sind. Die untersuchten Texte erfassen nicht nur die relativ junge Gattung des Romans; denn... more

    Ruhr-Universität Bochum, Universitätsbibliothek
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    Hochschule Koblenz, RheinAhrCampus, Bibliothek
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    Die Studie analysiert die Verbindungen, die Theorien des Romans mit Konzeptualisierungen von Geschlecht seit den Anfängen der literarischen Moderne eingegangen sind. Die untersuchten Texte erfassen nicht nur die relativ junge Gattung des Romans; denn indem sie Geschlechterimagines für ihre Zwecke operationalisieren, bringen sie zugleich die Kategorie der Männlichkeit hervor: Romantheorien sind Geschlechtertheorien. Indem die Studie einschlägige Romantheorien von Huet und Blanckenburg über F. Schlegel und Hegel bis Vischer und Lukács in den Blick nimmt, geht sie dem Aufwand nach, der in den Texten betrieben wird, um Roman und Männlichkeit gegenseitig zu stabilisieren – und zeigt, wie fragil Männlichkeit auch an und in Romantheorien arbeitet This study examines the theory of the novel and the conceptualisation of gender as having been inextricably intertwined since the inception of the former and the rise of modernity. Authors of these theories sought to address not only the relatively young genre of the novel, but also the category of masculinity: theories of the novel became theories of gender. Through an analysis of relevant theories of the novel, from Huet and Blanckenburg via F. Schlegel and Hegel to Vischer and Lukács, this study traces the efforts made in the texts to mutually stabilise masculinity and the novel. This attempt at mutual stability opens points of rupture, revealing the vulnerable achievements of masculinity and the novel

     

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    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783968218052
    Other identifier:
    Edition: 1. Auflage
    Series: Rombach Wissenschaft. Reihe Litterae. 2005 - ; Band 251
    Subjects: Literaturwissenschaft; Ästhetik; Theoriegeschichte; Gender studies; Form; masculinity; Georg Lukács; Männlichkeitsforschung; das Geschlechtspolitische der Romanpoetiken; Critical Masculinities; engendering of the novel; theories of the novel; Pierre Daniel Huet; Brief über den Roman; Das Romanhafte; Aesthetik oder Wissenschaft des Schönen; Lebenswissen; Romantheorien
    Scope: 1 Online-Ressource (468 Seiten)
    Notes:

    Dissertation, Univeristät Berlin, 2020

  10. Die Männlichkeit des Romans
    funktionsgeschichtliche Perspektiven auf Leben, Form und Geschlecht in Romantheorien 1670-1916
    Published: 2021
    Publisher:  Rombach Wissenschaft, Baden-Baden

    Die Studie analysiert die Verbindungen, die Theorien des Romans mit Konzeptualisierungen von Geschlecht seit den Anfängen der literarischen Moderne eingegangen sind. Die untersuchten Texte erfassen nicht nur die relativ junge Gattung des Romans; denn... more

    Universitätsbibliothek Augsburg
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    Universitätsbibliothek Bamberg
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    Universitätsbibliothek Eichstätt-Ingolstadt
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    Bayerische Staatsbibliothek
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    Universität der Bundeswehr München, Universitätsbibliothek
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    Universitätsbibliothek Passau
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    Die Studie analysiert die Verbindungen, die Theorien des Romans mit Konzeptualisierungen von Geschlecht seit den Anfängen der literarischen Moderne eingegangen sind. Die untersuchten Texte erfassen nicht nur die relativ junge Gattung des Romans; denn indem sie Geschlechterimagines für ihre Zwecke operationalisieren, bringen sie zugleich die Kategorie der Männlichkeit hervor: Romantheorien sind Geschlechtertheorien. Indem die Studie einschlägige Romantheorien von Huet und Blanckenburg über F. Schlegel und Hegel bis Vischer und Lukács in den Blick nimmt, geht sie dem Aufwand nach, der in den Texten betrieben wird, um Roman und Männlichkeit gegenseitig zu stabilisieren - und zeigt, wie fragil Männlichkeit auch an und in Romantheorien arbeitet. This study examines the theory of the novel and the conceptualisation of gender as having been inextricably intertwined since the inception of the former and the rise of modernity. Authors of these theories sought to address not only the relatively young genre of the novel, but also the category of masculinity: theories of the novel became theories of gender. Through an analysis of relevant theories of the novel, from Huet and Blanckenburg via F. Schlegel and Hegel to Vischer and Lukács, this study traces the efforts made in the texts to mutually stabilise masculinity and the novel. This attempt at mutual stability opens points of rupture, revealing the vulnerable achievements of masculinity and the novel.

     

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    Volltext (URL des Erstveröffentlichers)
    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783968218052
    Other identifier:
    RVK Categories: EC 4630 ; EC 6663 ; EC 1876
    Edition: 1. Auflage
    Series: Rombach Wissenschaft. Reihe Litterae ; Band 251
    Subjects: Männlichkeit <Motiv>; Romantheorie
    Other subjects: Hegel, Georg Wilhelm Friedrich (1770-1831); Literaturwissenschaft; Ästhetik; Theoriegeschichte; Gender studies; Form; masculinity; Georg Lukács; Männlichkeitsforschung; das Geschlechtspolitische der Romanpoetiken; Critical Masculinities; engendering of the novel; theories of the novel; Pierre Daniel Huet; Brief über den Roman; Das Romanhafte; Aesthetik oder Wissenschaft des Schönen; Lebenswissen; Romantheorien
    Scope: 1 Online-Ressource (468 Seiten)
    Notes:

    Dissertation, Univeristät Berlin, 2020

  11. Die Männlichkeit des Romans
    Funktionsgeschichtliche Perspektiven auf Leben, Form und Geschlecht in Romantheorien 1670–1916
    Published: 2021
    Publisher:  Rombach Wissenschaft – ein Verlag in der Nomos Verlagsgesellschaft, Baden-Baden

    This study examines the theory of the novel and the conceptualisation of gender as having been inextricably intertwined since the inception of the former and the rise of modernity. Authors of these theories sought to address not only the relatively... more

    Access:
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    Badische Landesbibliothek
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    This study examines the theory of the novel and the conceptualisation of gender as having been inextricably intertwined since the inception of the former and the rise of modernity. Authors of these theories sought to address not only the relatively young genre of the novel, but also the category of masculinity: theories of the novel became theories of gender. Through an analysis of relevant theories of the novel, from Huet and Blanckenburg via F. Schlegel and Hegel to Vischer and Lukács, this study traces the efforts made in the texts to mutually stabilise masculinity and the novel. This attempt at mutual stability opens points of rupture, revealing the vulnerable achievements of masculinity and the novel. Die Studie analysiert die Verbindungen, die Theorien des Romans mit Konzeptualisierungen von Geschlecht seit den Anfängen der literarischen Moderne eingegangen sind. Die untersuchten Texte erfassen nicht nur die relativ junge Gattung des Romans; denn indem sie Geschlechterimagines für ihre Zwecke operationalisieren, bringen sie zugleich die Kategorie der Männlichkeit hervor: Romantheorien sind Geschlechtertheorien. Indem die Studie einschlägige Romantheorien von Huet und Blanckenburg über F. Schlegel und Hegel bis Vischer und Lukács in den Blick nimmt, geht sie dem Aufwand nach, der in den Texten betrieben wird, um Roman und Männlichkeit gegenseitig zu stabilisieren – und zeigt, wie fragil Männlichkeit auch an und in Romantheorien arbeitet.

     

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  12. Die Männlichkeit des Romans
    funktionsgeschichtliche Perspektiven auf Leben, Form und Geschlecht in Romantheorien 1670-1916
    Published: 2021; ©2021
    Publisher:  Rombach Wissenschaft, Baden-Baden

    This study examines the theory of the novel and the conceptualisation of gender as having been inextricably intertwined since the inception of the former and the rise of modernity. Authors of these theories sought to address not only the relatively... more

    Access:
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    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Potsdamer Straße
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    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
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    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
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    Universitätsbibliothek Kiel, Zentralbibliothek
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    Otto-von-Guericke-Universität, Universitätsbibliothek
    ebook Nomos SoWi
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    Otto-von-Guericke-Universität, Universitätsbibliothek, Medizinische Zentralbibliothek
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    Universitätsbibliothek Mannheim
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    Hochschule Osnabrück, Bibliothek Campus Westerberg
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    Universitätsbibliothek Osnabrück
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    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
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    Kommunikations-, Informations- und Medienzentrum der Universität Hohenheim
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    Universitätsbibliothek Stuttgart
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    Universitätsbibliothek der Eberhard Karls Universität
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    Universitätsbibliothek der Eberhard Karls Universität
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    Hochschulbibliothek Weingarten
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    Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften, Bibliothek
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    This study examines the theory of the novel and the conceptualisation of gender as having been inextricably intertwined since the inception of the former and the rise of modernity. Authors of these theories sought to address not only the relatively young genre of the novel, but also the category of masculinity: theories of the novel became theories of gender. Through an analysis of relevant theories of the novel, from Huet and Blanckenburg via F. Schlegel and Hegel to Vischer and Lukács, this study traces the efforts made in the texts to mutually stabilise masculinity and the novel. This attempt at mutual stability opens points of rupture, revealing the vulnerable achievements of masculinity and the novel. Die Studie analysiert die Verbindungen, die Theorien des Romans mit Konzeptualisierungen von Geschlecht seit den Anfängen der literarischen Moderne eingegangen sind. Die untersuchten Texte erfassen nicht nur die relativ junge Gattung des Romans; denn indem sie Geschlechterimagines für ihre Zwecke operationalisieren, bringen sie zugleich die Kategorie der Männlichkeit hervor: Romantheorien sind Geschlechtertheorien. Indem die Studie einschlägige Romantheorien von Huet und Blanckenburg über F. Schlegel und Hegel bis Vischer und Lukács in den Blick nimmt, geht sie dem Aufwand nach, der in den Texten betrieben wird, um Roman und Männlichkeit gegenseitig zu stabilisieren – und zeigt, wie fragil Männlichkeit auch an und in Romantheorien arbeitet.

     

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