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  1. Saussure, Wygotski und das Verhältnis von Sprache und Denken: Überlegungen zu einem kulturhistorischen Zeichenbegriff
    Published: 1995

    Abstract: Eine für das humanwissenschaftliche Denken des 20. Jahrhunderts folgenreiche Implikation der Linguistik Saussures ist die Ablehnung eines realistischen Zeichenmodells. Damit ist ein Modell gemeint, in dem das Zeichen das Bezeichnete in... more

     

    Abstract: Eine für das humanwissenschaftliche Denken des 20. Jahrhunderts folgenreiche Implikation der Linguistik Saussures ist die Ablehnung eines realistischen Zeichenmodells. Damit ist ein Modell gemeint, in dem das Zeichen das Bezeichnete in erster Linie repräsentiert. Nicht nur die Saussuresche Linguistik und Semiotik - so wird im folgenden argumentiert, sondern auch Wygotskis psychologische Forschung zur Entwicklung von Denken und Sprechen bauen auf einem Zeichenmodell auf, das sich radikal von diesem realistischen Repräsentationsmodell unterscheidet. Trotz dieser (und anderer) Übereinstimmungen verfolgt Wygotski im Gegensatz zur strukturalistischen Herangehensweise jedoch eine pragmatische und kulturhistorische Semiotik, die in Kürze umrissen wird

     

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    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/2442
    DDC Categories: 150; 301
    Subjects: Denken; Sprache; Zeichen
    Other subjects: (thesoz)Theorie; (thesoz)Semiotik; (thesoz)Strukturalismus; (thesoz)Linguistik; (thesoz)Modell; (thesoz)Kognition; (thesoz)Zeichen; (thesoz)Sprache; (thesoz)Symbol; Zeichenmodell; Saussure
    Scope: Online-Ressource
    Notes:

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet

    In: Journal für Psychologie (1995) 4/1995 1/1996 ; 39-46