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  1. Hellenistic Jewish literature and the New Testament
    collected essays
    Published: [2021]; © 2021
    Publisher:  Mohr Siebeck, Tübingen

    Universitäts- und Landesbibliothek Münster
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    Source: Union catalogues
    Contributor: Potter, Jonathan M. (Herausgeber); Suh, Michael K. W. (Herausgeber)
    Language: English
    Media type: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783161565496
    Other identifier:
    Series: Wissenschaftliche Untersuchungen zum Neuen Testament ; 468
    Subjects: Hellenistisch-jüdische Literatur
    Other subjects: Rechtsvergleichung im Gesellschaftsrecht; Luke-Acts; Rechtsdenken; Schweitzer; History of Interpretation; Fragmentary Hellenistic Jewish authors; Beatitudes; Wissenschaftliche Untersuchungen zum Neuen Testament
    Scope: 1 Online-Ressource (XXI, 714 Seiten)
  2. Metapher – Narratio – Mimesis – Doxologie
    Begründungsformen frühchristlicher und antiker Ethik
    Contributor: Volp, Ulrich (Herausgeber); Horn, Friedrich Wilhelm (Herausgeber); Zimmermann, Ruben (Herausgeber)
    Published: [2016]; © 2016
    Publisher:  Mohr Siebeck, Tübingen

    Metapher – Narratio – Mimesis – Doxologie – in diesem Band werden die Vorträge der vier Symposien der Mainz Moral Meetings aus den Jahren 2012–2014 zu diesen Begründungsformen antiker christlicher Ethik zusammengefasst. Ein interdisziplinärer Zugang... more

    Universitätsbibliothek Koblenz
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    Metapher – Narratio – Mimesis – Doxologie – in diesem Band werden die Vorträge der vier Symposien der Mainz Moral Meetings aus den Jahren 2012–2014 zu diesen Begründungsformen antiker christlicher Ethik zusammengefasst. Ein interdisziplinärer Zugang durch Bibelwissenschaft und Patristik, Judaistik, Altphilologie, Philosophie, Systematische Theologie und weitere Disziplinen erschließt die Formen, in denen das frühe Christentum moralische Relevanz erzeugt und kommuniziert hat. Hierbei werden Alternativen zur seit der Aufklärung dominanten rationalistisch-argumentativen Ethik-Begründung (z.B. des Utilitarismus) aufgezeigt, die sogar den gegenwärtigen Ethikdiskurs bereichern können. Die Autorinnen und Autoren der Beiträge untersuchen die Metaphern, durch die ethische Überzeugungskraft erlangt wird, die impliziten Wertediskurse der »narrativen Ethik«, die Anpassung des Selbst bzw. des Handelns an eine Person oder ein Ideal im Rahmen einer »mimetischen Ethik« und schließlich die im Sprechakt des Lobens und Feierns offerierte Handlungsbegründung der »doxologischen Ethik«. Dabei zeigt sich, dass die Sprachformen nicht nur unbedeutende Vehikel, sondern maßgebliche Ausdrucksmedien der Ethik darstellen. Die Beiträge untersuchen, worin genau die Differenz, worin Mehrwert oder Grenzen derartiger metaphorischer, narrativer, mimetischer oder doxologischer Ethiken bestehen.InhaltsübersichtHinführung Ulrich Volp/Friedrich W. Horn/Ruben Zimmermann: Einleitung I. Metaphorische Ethik Esther Verwold: Einführung – Ruben Zimmermann: Metaphorische Ethikbegründung. Moralische Signifikanz durch Sprachbilder nicht nur bei Paulus – Ekkehard Mühlenberg: Johannes Chrysostomus: Ethik und Metaphorik – Jens Herzer: »Gefäße zur Ehre und zur Unehre« (2 Tim 2,20). Metaphorische Sprache und Ethik in den Pastoralbriefen – eine Skizze – Christoph Gregor Müller: Von Gesinnungshüften (1 Petr 1,13) und geistlichen Opfern (1 Petr 2,5). Zur paränetischen Valenz metaphorischer Rede im 1. Petrusbrief II. Narrative Ethik Ruben Zimmermann: Einführung – Karen Joisten: Narrative Ethik. Lesarten, Dimensionen, Anwendungen – Michael Roth: Narrative Ethik: Überlegungen zu einer lebensnahen Disziplin – Sönke Finnern: Narrative Ethik und Narratologie. Methoden zur ethischen Analyse und Kritik von Erzählungen – Paul-Gerhard Klumbies: Die ätiologisch-narrative Begründung geltender Normen in Mk 2,1–3,6 III. Mimetische Ethik Blossom Stefaniw: Mimetic Ethics – Introduction – Friedrich W.

     

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    Volltext (lizenzpflichtig)
    Source: Union catalogues
    Contributor: Volp, Ulrich (Herausgeber); Horn, Friedrich Wilhelm (Herausgeber); Zimmermann, Ruben (Herausgeber)
    Language: German
    Media type: Conference proceedings
    Format: Online
    ISBN: 9783161540516
    Other identifier:
    Corporations / Congresses: Mainz Moral Meetings, 5. (2012, Mainz)
    Series: Kontexte und Normen neutestamentlicher Ethik ; Band 7
    Wissenschaftliche Untersuchungen zum Neuen Testament ; 356
    Subjects: Christliche Ethik; Metapher; Frühchristentum; Narrativität; Doxologie; Mimesis
    Other subjects: Neues Testament; Ethik; Kirchenväter; Patristik; Wissenschaftliche Untersuchungen zum Neuen Testament
    Scope: 1 Online-Ressource (XiV, 452 Seiten)
    Notes:

    "In dem vorliegenden Band werden die Vorträge des zweiten Zyklus der Mainz Moral Meetings (5–-8) wiedergegeben, die sich den Formen frühchristlicher und antiker Ethik“ widmeten." - Vorwort

  3. Hermeneutik der Gleichnisse Jesu
    methodische Neuansätze zum Verstehen urchristlicher Parabeltexte
    Contributor: Zimmermann, Ruben (Herausgeber); Kern, Gabi (Mitwirkender)
    Published: 2011
    Publisher:  Mohr Siebeck, Tübingen

    Gleichnisse sind Rätseltexte. Sie sind nicht klar und eindeutig, sondern setzen einen Prozess der Deutung in Gang, der je nach Perspektive unterschiedlich ausfallen kann. So gibt es nicht nur eine richtige Interpretation eines Gleichnisses, sondern... more

    Universitätsbibliothek der RPTU in Kaiserslautern
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    Universitätsbibliothek Koblenz
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    Gleichnisse sind Rätseltexte. Sie sind nicht klar und eindeutig, sondern setzen einen Prozess der Deutung in Gang, der je nach Perspektive unterschiedlich ausfallen kann. So gibt es nicht nur eine richtige Interpretation eines Gleichnisses, sondern vielmehr unterschiedliche Verstehensmöglichkeiten, die je und je neu gefunden werden müssen.In ihrer bewusst kalkulierten Deutungsoffenheit machen die Gleichnisse die Reflexion der Verstehensvoraussetzungen und -methoden unerlässlich, sie erfordern Hermeneutik.Der vorliegende Sammelband stellt sich dieser Herausforderung und dokumentiert dabei zugleich hermeneutische Weichenstellungen, die innerhalb des Kompendiums der Gleichnisse Jesu (hg. v. R. Zimmermann, 2007, Gütersloher Verlagshaus) leitend wurden.Im Einzelnen werden historische (z.B. sozialgeschichtliche), sprachwissenschaftliche (z.B. gattungstheoretische) sowie rezeptionsästhetische (z.B. semiotische) Ansätze der Gleichnisdeutung vorgestellt und diskutiert. Dabei wird immer wieder der Dialog mit der amerikanischen Gleichnisforschung gesucht.Neben der Divergenz der Verstehenswege sollen aber auch Schnittstellen und mögliche Verknüpfungen unterschiedlicher Perspektiven im Horizont einer 'integrativen Gleichnishermeneutik' sichtbar werden.InhaltsübersichtRuben Zimmermann: Im Spielraum des Verstehens. Chancen einer integrativen Gleichnishermeneutik – Uta Poplutz: Parabelauslegung im Kompendium der Gleichnisse Jesu. Reflexion der Methodenschritte und exemplarische Exegese von Joh 3,29f. I. Historische und sozialgeschichtliche Perspektiven Ruben Zimmermann: Gleichnisse als Medien der Jesuserinnerung. Die Historizität der Jesusparabeln im Horizont der Gedächtnisforschung – Karl-Heinrich Ostmeyer: Gleichnisse. Quelle des Verständnisses der Umwelt Jesu? Umwelt. Quelle des Verständnisses der Gleichnisse Jesu? – Luise Schottroff: Sozialgeschichtliche Gleichnisauslegung. Überlegungen zu einer nichtdualistischen Gleichnistheorie – Warren Carter: Matthew's Gospel, Rome's Empire, and the Parable of the Mustard Seed (Matt 13:31–32) – Charles W. Hedrick: Survivors of the Crucifixion. Searching for Profiles in the Parables – Klyne Snodgrass: Stories with Prophetic Intent. The Contextualization of Jesus' Parables II. Traditions- und redaktionsgeschichtliche Perspektiven Andreas Schüle: Mashal (lvm) and the Prophetic »Parables« – Catherine Hezser: Rabbinische Gleichnisse und ihre Vergleichbarkeit mit neutestamentlichen Gleichnissen – Ruben Zimmermann: Jesus' Parables and Ancient Rhetoric. The Contributions of Aristotle and Quintilian to the Form Criticism of the Parables – Michael Labahn: Das Reich Gottes und seine performativen Abbildungen.

     

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    Source: Union catalogues
    Contributor: Zimmermann, Ruben (Herausgeber); Kern, Gabi (Mitwirkender)
    Language: German
    Media type: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783161515200
    Other identifier:
    Edition: Unveränderte Studienausgabe
    Series: Wissenschaftliche Untersuchungen zum Neuen Testament ; 231
    Other subjects: Parabel; Hermeneutik; Gleichnis; Jesu; Wissenschaftliche Untersuchungen zum Neuen Testament
    Scope: Online-Ressource (XII, 688 Seiten)
    Notes:

    Hinweis auf Frontdoor: unveränderte Studienausgabe 2011

  4. Tora und Weisheit
    Studien zur frühjüdischen Literatur
    Published: 2021
    Publisher:  Mohr Siebeck, Tübingen

    Der Band verbindet umfassende Untersuchungen Karl-Wilhelm Niebuhrs zur Bedeutung von Tora und Weisheit im Frühjudentum mit Einzelstudien zu Werken und Themen der frühjüdischen Literatur. Am Anfang stehen zwei übergreifende Darstellungen zur Tora und... more

    Universität Mainz, Zentralbibliothek
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    Der Band verbindet umfassende Untersuchungen Karl-Wilhelm Niebuhrs zur Bedeutung von Tora und Weisheit im Frühjudentum mit Einzelstudien zu Werken und Themen der frühjüdischen Literatur. Am Anfang stehen zwei übergreifende Darstellungen zur Tora und zum Verhältnis von Weisheit und Philosophie. Es folgen Studien zum frühjüdischen Ethos im Spannungsfeld von Tora und hellenistisch-römischer Ethik, zur eschatologischen Schriftauslegung im Frühjudentum und zur Rezeption der Tora in einzelnen Werken (Weisheit Salomos, Leben Adams und Evas, Joseph und Aseneth, Pseudo-Phokylides, Syrischer Menander). Am Ende stehen exemplarische Untersuchungen zum Umgang mit dem Thema Tod und Leben bei Flavius Josephus, zum frühjüdischen und frühchristlichen Ethos in antiken Beichtinschriften und zur Lage jüdischer Gemeinschaften im kaiserzeitlichen Rom unter Nero, die dem Forschungsansatz des Corpus Judaeo-Hellenisticum entstammen This volume features essays by Karl-Wilhelm Niebuhr on the Jewish Law and wisdom traditions in early Jewish literature. It is introduced by two comprehensive studies on the development and the reception of the concept of Torah in the Hebrew Bible and in early Jewish literature, including the Septuagint, and on the relationship between biblical wisdom and Greek philosophy in ancient Judaism

     

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    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783161608001
    Other identifier:
    RVK Categories: BC 7740 ; BD 2510
    DDC Categories: 220; 290
    Series: Wissenschaftliche Untersuchungen zum Neuen Testament ; 466
    Subjects: Frühjudentum; Literatur; Weisheit; Thora; Eschatologie; Weisheitsliteratur; Hellenistisch-jüdische Literatur; Auferstehungsvorstellungen; Debt-Equity-Swap; Unternehmenssanierung; Qumran; Weisheit; Tora; Frühjüdische Literatur; Wissenschaftliche Untersuchungen zum Neuen Testament; tellungen
  5. The 'gospel' between emperor and temple in the gospel of Mark
    a story of epoch-making proximity to the divine through victory and cult
    Published: Mai 2023
    Publisher:  Mohr Siebeck, Tübingen ; Mohr Siebeck GmbH & Co. KG

    Das „Evangelium“ ist ein Schlüsselwort des Markusevangeliums. Aber was bedeutet es für Markus? Diese Frage wird seit mehr als einem Jahrhundert in der Forschung diskutiert. Morten Hørning Jensen untersucht den Begriff „Evangelium“ bei Markus neu und... more

    Universitätsbibliothek Gießen
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    Das „Evangelium“ ist ein Schlüsselwort des Markusevangeliums. Aber was bedeutet es für Markus? Diese Frage wird seit mehr als einem Jahrhundert in der Forschung diskutiert. Morten Hørning Jensen untersucht den Begriff „Evangelium“ bei Markus neu und kommt zu dem Schluss, dass Markus ihn verwendet, um die „epochale“ Zeitenwende ins Wort zu fassen, die er als das siegreiche Ergebnis des Lebens, des Todes und der Auferstehung Jesu ansieht.InhaltsübersichtChapter 1. The Εὐαγγέλιον of Mark between Kingdom and CrossChapter 2. Mark and his Εὐαγγέλιον – Status QuaestionisChapter 3. Epoch-Making ‘Gospel’ Proclamations before MarkChapter 4. Mark’s Prologue between Promise and ProximityChapter 5. The Galilean ‘Gospel’ of Victory and ProximityChapter 6. King, Cross, and Temple in JerusalemChapter 7. Conclusions The Gospel of Mark pointedly opens with the statement, “the beginning of the gospel”. This raises the question: What does ‘the gospel’ (τὸ εὐαγγέλιον) mean to Mark? Traditionally, an explanation has been found in the so-called ‘religious use’ of the notion of the ‘messenger on the mountain’ in Isa 40:9 and 52:7, paving the way for an understanding of Jesus’s death as a sin sacrifice connected to Isa 53. Under the influence of recent postcolonial and/or anti-imperial reading strategies, however, Mark’s gospel notion has rather been understood as tailored to counter a Roman dressing of the emperor as ‘gospels’ to the world. Morten Hørning Jensen re-investigates the entire concept of ‘gospel’ and concludes that Mark uses the concept to communicate the ‘epoch-making victory’ he finds to be the product of the life, death, and resurrection of Jesus.Survey of contentsChapter 1. The Εὐαγγέλιον of Mark between Kingdom and CrossChapter 2. Mark and his Εὐαγγέλιον – Status QuaestionisChapter 3. Epoch-Making ‘Gospel’ Proclamations before MarkChapter 4. Mark’s Prologue between Promise and ProximityChapter 5. The Galilean ‘Gospel’ of Victory and ProximityChapter 6. King, Cross, and Temple in JerusalemChapter 7. Conclusions

     

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    Source: Union catalogues
    Language: English
    Media type: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783161618598
    Other identifier:
    DDC Categories: 220; 230
    Series: Wissenschaftliche Untersuchungen zum Neuen Testament ; 505
    Subjects: Hellenismus; Evangelium; Zeitenwende; König <Motiv>; Tempel Jerusalem <Jerusalem, Motiv>; Atonement theology in the Gospel of Mark; the Kingdom of God in the Gospel of Mark; crucifixion in the Gospel of Mark; Wissenschaftliche Untersuchungen zum Neuen Testament
    Scope: 1 Online-Ressource (XIX, 534 Seiten)
  6. Overcoming dichotomies
    parables, fables, and similes in the Graeco-Roman world
    Contributor: Oegema, Albertina (HerausgeberIn); Pater, Jonathan (HerausgeberIn); Stoutjesdijk, Martijn (HerausgeberIn)
    Published: [2022]; © 2022
    Publisher:  Mohr Siebeck, Tübingen

    Dieser Band bietet eine interdisziplinäre Untersuchung von Parabeln, Fabeln und Gleichnissen aus einer Reihe griechisch-römischer, jüdischer und christlicher Quellen in der Antike. Die Autoren und Autorinnen beleuchten sowohl die fließenden Grenzen... more

    Access:
    Aggregator (kostenfrei)
    Resolving-System (kostenfrei)
    Max-Planck-Institut für Bildungsforschung, Bibliothek und wissenschaftliche Information
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    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
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    Dieser Band bietet eine interdisziplinäre Untersuchung von Parabeln, Fabeln und Gleichnissen aus einer Reihe griechisch-römischer, jüdischer und christlicher Quellen in der Antike. Die Autoren und Autorinnen beleuchten sowohl die fließenden Grenzen zwischen diesen Gattungen als auch ihre unterschiedlichen literarischen Adaptionen.InhaltsübersichtAlbertina Oegema/Martijn Stoutjesdijk: Beyond the Parable-Fable Dichotomy: An Introduction to the Volume− Jonathan Pater: Parables in the New Testament and Rabbinic Literature between Simile and Fable: A status quaestionis Greek and Roman Literature Jeremy B. Lefkowitz: Fabulous Style: Learning to Compose Fables in the Progymnasmata − Gerard J. Boter: »Look at Heracles!« The Role of Similes and Exempla in Epictetus's Philosophical Teaching − Annemarie Ambühl: Animal Similes in Roman Imperial Epic in Their Literary, Cultural, and Political Contexts − Ruben Zimmermann: The Fables according to Babrius and the New Testament Parables Early Jewish and Rabbinic Literature Sean A. Adams: Fables in Philo of Alexandria: λόγος, μ ῦθος, and παραβολή − Stephen Llewelyn/Lydia Gore-Jones: Cognitive Blending Theory and the Mashal of the Forest and the Sea in 4 Ezra 4:13–17: The Boundedness of Human Knowledge − Lieve Teugels: From the Lion to the Snake, from the Wolf to the Bear: Rescue and Punishment in Classical Fables and Rabbinic Meshalim − Galit Hasan-Rokem: Folk Narrative Poetics of Late Antique Parables and Fables: The Rabbis' Double Vision − Lorena Miralles Maciá: Folktale Images in the Midrashic Context: Fable Motifs in Leviticus Rabbah 4 New Testament and Early Christian Literature Catherine Hezser: Finding a Treasure: The Treasure Motif in Jewish, Christian, and Graeco-Roman Narratives in the Context of Rabbinic Halakhah and Roman Law − Justin D. Strong: How to Interpret Parables in Light of the Fable: Lessons from the Promythium and Epimythium − Mary Ann Beavis: Fables, Parables and Slaves: Epictetus, Aesop and the Gospels in Conversation with North American Slave Narratives − Konrad Schwarz: Parabolic Stories in the Gospel of Thomas and the Aesopic Tradition: Some Reflections on Reading Practices and Literary Traditions in the Second and Third Century − Ingvild S. Gilhus: »You Ought to Observe Hounds When They Are Hunting Hares«: Examples and Similes about Animals in the Apophthegmata Patrum Diachronic Perspectives Peter J. Tomson: Fables, Proverbs, Parables, Allegories: Ancient Border-Crossing Lore This volume aims to broaden our understanding of the related genres of parables, fables, and similes in the Graeco-Roman world. These genres, which make use of narrative analogy, appear in early Christian and ancient Jewish literatures and in various Graeco-Roman sources. However, despite the fact that these texts were part of the wider cultural context of Graeco-Roman antiquity, they have not yet been thoroughly studied in relation to each other. The present volume brings together contributions on a range of Graeco-Roman, Jewish, and Christian sources, so as to contribute to the study of parables, fables, and similes across disciplinary boundaries. The contributions highlight the fluid boundaries between these different genres, but also demonstrate how their adoption and adaption in different literary works give expression to the distinct identities of the composers.Survey of contentsAlbertina Oegema/Martijn Stoutjesdijk: Beyond the Parable-Fable Dichotomy: An Introduction to the Volume− Jonathan Pater: Parables in the New Testament and Rabbinic Literature between Simile and Fable: A status quaestionis Greek and Roman Literature Jeremy B. Lefkowitz: Fabulous Style: Learning to Compose Fables in the Progymnasmata − Gerard J. Boter: »Look at Heracles!« The Role of Similes and Exempla in Epictetus's Philosophical Teaching − Annemarie Ambühl: Animal Similes in Roman Imperial Epic in Their Literary, Cultural, and Political Contexts − Ruben Zimmermann: The Fables according to Babrius and the New Testament Parables Early Jewish and Rabbinic Literature Sean A. Adams: Fables in Philo of Alexandria: λόγος, μ ῦθος, and παραβολή − Stephen Llewelyn/Lydia Gore-Jones: Cognitive Blending Theory and the Mashal of the Forest and the Sea in 4 Ezra 4:13–17: The Boundedness of Human Knowledge − Lieve Teugels: From the Lion to the Snake, from the Wolf to the Bear: Rescue and Punishment in Classical Fables and Rabbinic Meshalim − Galit Hasan-Rokem: Folk Narrative Poetics of Late Antique Parables and Fables: The Rabbis' Double Vision − Lorena Miralles Maciá: Folktale Images in the Midrashic Context: Fable Motifs in Leviticus Rabbah 4 New Testament and Early Christian Literature Catherine Hezser: Finding a Treasure: The Treasure Motif in Jewish, Christian, and Graeco-Roman Narratives in the Context of Rabbinic Halakhah and Roman Law − Justin D. Strong: How to Interpret Parables in Light of the Fable: Lessons from the Promythium and Epimythium − Mary Ann Beavis: Fables, Parables and Slaves: Epictetus, Aesop and the Gospels in Conversation with North American Slave Narratives − Konrad Schwarz: Parabolic Stories in the Gospel of Thomas and the Aesopic Tradition: Some Reflections on Reading Practices and Literary Traditions in the Second and Third Century − Ingvild S. Gilhus: »You Ought to Observe Hounds When They Are Hunting Hares«: Examples and Similes about Animals in the Apophthegmata Patrum Diachronic Perspectives Peter J. Tomson: Fables, Proverbs, Parables, Allegories: Ancient Border-Crossing Lore

     

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    Source: Union catalogues
    Contributor: Oegema, Albertina (HerausgeberIn); Pater, Jonathan (HerausgeberIn); Stoutjesdijk, Martijn (HerausgeberIn)
    Language: English
    Media type: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783161611582
    RVK Categories: BO 2055
    Series: Wissenschaftliche Untersuchungen zum Neuen Testament ; 483
    Subjects: Metaphor; New Testament; Early Christianity; Rabbinic Judaism; Wissenschaftliche Untersuchungen zum Neuen Testament
    Scope: 1 Online-Ressource (XV, 508 Seiten)
  7. Bibelkritik und Auslegung der Heiligen Schrift
    Beiträge zur Geschichte der biblischen Exegese und Hermeneutik
    Published: 2011
    Publisher:  Mohr Siebeck, Tübingen

    Um die Mitte des 18. Jahrhunderts kam es in der Geschichte der biblischen Exegese zu einem Traditionsbruch, der einschneidender war als alle früheren Zäsuren. Daraus ging die sogenannte historisch-kritische Methode hervor. Marius Reiser geht der... more

     

    Um die Mitte des 18. Jahrhunderts kam es in der Geschichte der biblischen Exegese zu einem Traditionsbruch, der einschneidender war als alle früheren Zäsuren. Daraus ging die sogenannte historisch-kritische Methode hervor. Marius Reiser geht der Frage nach, wie und warum es zu diesem Traditionsbruch kam und ob er wirklich irreparabel ist.Schwerpunkt der Beiträge ist die Geschichte der Bibelwissenschaft in Frankreich, Deutschland und England vom 16.−19. Jahrhundert. Aber auch die Väterzeit und das Mittelalter werden berücksichtigt. Einzelne Studien (z.B. zu Gen 22; Jes 7,14; Jes 53; Mk 11,12−14) erfassen die gesamte Auslegungsgeschichte. Alle wichtigen Fragen der Hermeneutik kommen zur Sprache. Dabei soll auch das gemeinsame katholisch-protestantische Erbe deutlich werden. Die mit der Aufklärung in Verruf geratene Methode der Allegorese wird gründlich behandelt und als symbolische Auslegungsweise verstanden, die von bleibendem Wert und erneuerbar ist. Bibelkritik und theologisch-symbolische Auslegung der Heiligen Schrift müssen keine Kontrahenten sein.Unter den Exegeten, die eingehender behandelt werden, sind der Jesuit Benito Perera (1535−1610), Richard Simon (1638−1712), J.L. Isenbiehl (1744−1818) und F. von Hummelauer (1842−1914). Marius Reiser zeigt, daß die historisch-kritische Exegese keine Frucht der Hermeneutik und Exegese der Reformatoren ist, sondern vielmehr aus der Verbindung von humanistischer »Kritik« mit Prämissen der Aufklärung hervorgeht. Around the middle of the 18th century, there was a break with tradition in the history of biblical exegesis, a break more radical than the previous ones had ever been. The result of this is what is now known as the historical-critical method. In his studies, Marius Reiser examines how and why this complete change happened and whether or not it is irreparable. The articles focus on the history of exegesis in France, Germany and England between the 16th and 19th centuries. The articles deal with the relevant questions pertaining to hermeneutics in separate articles, in particular the history and nature of allegorical interpretation, and questions whether or not this can be revived.

     

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    Volltext (lizenzpflichtig)
    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783161574054
    Other identifier:
    RVK Categories: BC 6200
    Edition: Unveränd. Studienausg.
    Series: Wissenschaftliche Untersuchungen zum Neuen Testament ; 217
    Subjects: Bibel; Hermeneutik; Exegesegeschichte; Wissenschaftliche Untersuchungen zum Neuen Testament
    Scope: 1 Online-Ressource (IX, 407 Seiten)
  8. The Septuagint – History, Impact, Relevance. 6 thInternational Conference held by the Septuaginta Deutsch Project (LXX.D), Wuppertal July 21–24, 2016.
    6. Internationale Fachtagung veranstaltet von Septuaginta Deutsch (LXX.D), Wuppertal 21.-24. Juli 2016
    Contributor: Meiser, Martin (HerausgeberIn); Sigismund, Marcus (HerausgeberIn); Kreuzer, Siegfried (HerausgeberIn); Geiger, Michaela (HerausgeberIn)
    Published: 2018
    Publisher:  Mohr Siebeck, Tübingen

    Dieser Band dokumentiert die Multiperspektivität gegenwärtiger Septuaginta-Forschung. Die Beiträge behandeln textgeschichtliche, philologische und historische Fragen ebenso wie Aspekte der Theologie und der Wirkungsgeschichte. In text- und... more

    Access:
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    Staats- und Universitätsbibliothek Bremen
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    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
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    Universitätsbibliothek der Eberhard Karls Universität
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    Universitätsbibliothek Vechta
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    Dieser Band dokumentiert die Multiperspektivität gegenwärtiger Septuaginta-Forschung. Die Beiträge behandeln textgeschichtliche, philologische und historische Fragen ebenso wie Aspekte der Theologie und der Wirkungsgeschichte. In text- und theologiegeschichtlicher Hinsicht sind Veränderungsprozesse in der Textentwicklung und der Interpretation autoritativer Vorlagen bemerkenswert. Philologische Untersuchungen behandeln Stilistik und Semantik der jüdischen Übersetzung im Schnittfeld von allgemeiner griechischer Sprachentwicklung und möglichem Soziolekt. Historisch orientierte Beiträge arbeiten Einflüsse der Zeitgeschichte auf die Übersetzung heraus. Die Texte der Septuaginta sind Hilfe und Herausforderung, die eigene jüdische bzw. christliche Identität zum Ausdruck zu bringen.InhaltsübersichtGeschichte Martin Meiser: Die Septuaginta innerhalb der Literatur des antiken Judentums: Theo-logische Termini, Motive, Themen – Michaela Geiger/Knut Usener/Martin Karrer: Hiobs anderes Ende – Michaela Geiger: Ambiguität und Ironie in Hi 40,26–32MT – Knut Usener: Hiob 40 LXXals theologische Interpretation der hebräischen Vorlage – Martin Karrer: Job, der Gerechte: Beobachtungen zum Hiobbuch der Septuaginta – Markus Witte: Gelebte und reflektierte Religion in der Sapientia Salomonis – Wolfgang Kraus: Zur Rezeption von Ps 40(39 LXX),7–9 in Hebr 10,5–10 – Siegfried Kreuzer: Zur Relevanz editorischer Prinzipien – Theo A.W. van der Louw: The Evolution of the Genesis Translator – Eberhard Bons: »The Lord is the One Who Crushes Wars.« A Fresh Look at the Septuagint Translation of Exod 15:3 – Christian Lustig: Moses eigenes Zelt. Zur Unterscheidung zweier Zeltkonzeptionen im griechischen Exodusbuch – Emanuel Tov: The Septuagint of Numbers as a Harmonizing Text – Hans Ausloos: One to three ... Some Aspects of the Numeruswechsel within the LXX of Deuteronomy – Kristin De Troyer: Commands and Executions. Cases from Joshua 1–6 – Kristin De Troyer: »Man nahm die Leiche von dem Baum ab und warf sie vor das Tor der Stadt« (Jos 8,29): kleine Probleme, große Textgeschichte! – José Manuel Cañas Reíllo: LXX-Judges: The Value of Secondary Translations for Its Textual History – Andrés Piquer Otero: The Secondary Versions of Kings. Variants and Renderings Between Vorlagen and Ideology – Bonifatia Gesche: The Versions of the Vetus Latina and their Relation to the Versions of the Septuagint in 1 Kings – Andrés Piquer Otero: The 'Miscellanies' of 3 Kgdms 2 – Frank Ueberschaer: 1Kön 11,26–40: Die verschiedenen Septuagintatraditionen im Zusammenspiel mit weiteren Textüberlieferungen in einem nicht-kaige Abschnitt – Jan Joosten: New Light on Proto-Theodotion. The Psalms of Solomon and the Milieu of the Kaige Recension – Folker Siegert: Die Koinē als gesprochene Sprache. Akustisches zur Septuaginta Wirkung Christian Eberhart: Opferterminologie im Sirachbuch – Cameron Boyd-Taylor: Faithful Scribes and Phantom Texts: Jewish Transmission of the Septuagint Prior to the Amoraic Period – William A. Ross: The Septuagint as a Catalyst for Language Change in the Koine: A Usage-Based Approach – Maria Jurovitskaya: The Meaning of ἀνατολή in the Septuagint and the Papyri – Antonella Bellantuono: Does the Word Group ἀπιστ- Have a Religious Connotation in Non-Jewish Greek Literature? – Mikhail G. Seleznev: Anti-anthropomorphisms in the Septuagint: Statistical Testing of a Hypothesis – Michaël N. van der Meer: The Reception History of Joshua in the Septuagint and Contemporary Documents – Gert Jacobus Steyn: Psalm Quotations by Philo of Alexandria. Some Observations – Felix Albrecht: Zur Wirkungsgeschichte des Septuagintapsalters im ägyptischen Christentum: Die griechisch-koptischen Bilinguen – Nathalie Siffer: La citation de Habaquq 1,5 en Actes 13,41 – Elena Belenkaja: βραχύ τι – qualitative, temporale und räumliche Aspekte. Zur Rezeption von Ps 8,5–7LXX in Hebr 2,5–9 – Marcus Sigismund: ἀρχὴ καὶ τέλος. Textform und Funktion der Pentateuchzitate in der Apokalypseauslegung des Arethas von Caesarea Relevanz Ekaterina Matusova: The Origins of Translation Theory: The LXX among Jewish Greek Writers – Matthieu Richelle: The Relevance of the Septuagint for Reconstructing the History of Ancient Israel – Alma Brodersen: The Septuagint's Relevance for the End of the Psalter – Johann Cook: Theological Perspectives in LXX Proverbs – Marieke Dhont: The Cultural Outlook of Old Greek Job: A Reassessment of the Notion of Hellenization – Christoph Kugelmeier: Ἰσοδυναμία und »Authentizität«. Reflexe der Auseinandersetzung um die »Worttreue« in den antiken Versionen des Buches Sirach – Zoltan Oláh: »…werden sie bezahlen« (Jes LXX9,4). Erfahrungen von Fremdherrschaft als Aktualisierung – Arie van der Kooij: The Old Greek of Isaiah and Book III of the Sibylline Oracles: Related Pieces of Jewish Literature in Ptolemaic Egypt – Johanna Erzberger: Nebuchadnezzar, Judah, and the Nations: Shifting Frames of Reference in Jer 25 – Anna Angelini: Demonic agents in the Greek Bible. Evaluating the Role of the Septuagint in Creating a Hellenistic Demonology – Barbara Schmitz: Concepts of Kingship in Aristeas, Xenophon's Cyropaedia and Isocrates' Speeches – Mogens Müller: Die Bedeutung der Septuaginta für die Entfaltung neutestamentlicher Theologie – Ralph Brucker: Berauscht von Gott. Ps 22,5LXX im Licht von Eph 5,18 und verwandten Texten – Riemer Roukema: Philological Observations, Syntax, and Delimitation in the Septuagint Version of Micah According to Patristic Commentaries – Barbara Villani: Bibelzitate in Cyrill von Alexandriens Werken zum Alten Testament. Einige Beobachtungen zu den Unterschieden zwischen dem Dialog De adoratione et cultu in spiritu et veritate und den Kommentaren – Christoph Schubert: Form und Funktion der Bibelzitate bei Tertullian, Adversus Iudaeos – Stefan Freund: Librum legerunt in Hebraicis litteris scriptum. Bewusstsein und Reflexion der Originalsprachlichkeit alttestamentlicher Zitate bei den frühchristlichen lateinischen Autoren – Hedwig Schmalzgruber: Beobachtungen zu Form und Funktion alttestamentlicher Bibelzitate in Ambrosius' Exaemeron – Victoria Zimmerl-Panagl: … ad Libanum … ad boream …? Zu Numeri 10,1–10 in Ambrosius, De excessu fratris Satyri 2,107 – Dorothea Weber: Überlegungen zu Wortlaut und Autorität von Zitaten am Beispiel der Auseinandersetzung zwischen Augustinus und Julian von Aeclanum – Bruno Bureau: Biblical Quotations and Allusions in Two Latin Epics, Sedulius' Carmen Paschale and Arator's Historia Apostolica As the central biblical reference text for ancient Greek-speaking Judaism and Christianity alike, the Septuagint both aids and challenges expressions of Jewish and Christian identity. The diversity of its current debates are reflected in this volume, which brings aspects of textual criticism, textual history, philology, theology, reception history, and Jewish identity in the Second Temple period together to provide an up-to-date overview of the latest in international research.Survey of contentsGeschichte Martin Meiser: Die Septuaginta innerhalb der Literatur des antiken Judentums: Theo-logische Termini, Motive, Themen – Michaela Geiger/Knut Usener/Martin Karrer: Hiobs anderes Ende – Michaela Geiger: Ambiguität und Ironie in Hi 40,26–32MT – Knut Usener: Hiob 40 LXXals theologische Interpretation der hebräischen Vorlage – Martin Karrer: Job, der Gerechte: Beobachtungen zum Hiobbuch der Septuaginta – Markus Witte: Gelebte und reflektierte Religion in der Sapientia Salomonis – Wolfgang Kraus: Zur Rezeption von Ps 40(39 LXX),7–9 in Hebr 10,5–10 – Siegfried Kreuzer: Zur Relevanz editorischer Prinzipien – Theo A.W. van der Louw: The Evolution of the Genesis Translator – Eberhard Bons: »The Lord is the One Who Crushes Wars.« A Fresh Look at the Septuagint Translation of Exod 15:3 – Christian Lustig: Moses eigenes Zelt. Zur Unterscheidung zweier Zeltkonzeptionen im griechischen Exodusbuch – Emanuel Tov: The Septuagint of Numbers as a Harmonizing Text – Hans Ausloos: One to three ... Some Aspects of the Numeruswechsel within the LXX of Deuteronomy – Kristin De Troyer: Commands and Executions. Cases from Joshua 1–6 – Kristin De Troyer: »Man nahm die Leiche von dem Baum ab und warf sie vor das Tor der Stadt« (Jos 8,29): kleine Probleme, große Textgeschichte! – José Manuel Cañas Reíllo: LXX-Judges: The Value of Secondary Translations for Its Textual History – Andrés Piquer Otero: The Secondary Versions of Kings. Variants and Renderings Between Vorlagen and Ideology – Bonifatia Gesche: The Versions of the Vetus Latina and their Relation to the Versions of the Septuagint in 1 Kings – Andrés Piquer Otero: The 'Miscellanies' of 3 Kgdms 2 – Frank Ueberschaer: 1Kön 11,26–40: Die verschiedenen Septuagintatraditionen im Zusammenspiel mit weiteren Textüberlieferungen in einem nicht-kaige Abschnitt – Jan Joosten: New Light on Proto-Theodotion. The Psalms of Solomon and the Milieu of the Kaige Recension – Folker Siegert: Die Koinē als gesprochene Sprache. Akustisches zur Septuaginta Wirkung Christian Eberhart: Opferterminologie im Sirachbuch – Cameron Boyd-Taylor: Faithful Scribes and Phantom Texts: Jewish Transmission of the Septuagint Prior to the Amoraic Period – William A. Ross: The Septuagint as a Catalyst for Language Change in the Koine: A Usage-Based Approach – Maria Jurovitskaya: The Meaning of ἀνατολή in the Septuagint and the Papyri – Antonella Bellantuono: Does the Word Group ἀπιστ- Have a Religious Connotation in Non-Jewish Greek Literature? – Mikhail G. Seleznev: Anti-anthropomorphisms in the Septuagint: Statistical Testing of a Hypothesis – Michaël N. van der Meer: The Reception History of Joshua in the Septuagint and Contemporary Documents – Gert Jacobus Steyn: Psalm Quotations by Philo of Alexandria. Some Observations – Felix Albrecht: Zur Wirkungsgeschichte des Septuagintapsalters im ägyptischen Christentum: Die griechisch-koptischen Bilinguen – Nathalie Siffer: La citation de Habaquq 1,5 en Actes 13,41 – Elena Belenkaja: βραχύ τι – qualitative, temporale und räumliche Aspekte. Zur Rezeption von Ps 8,5–7LXX in Hebr 2,5–9 – Marcus Sigismund: ἀρχὴ καὶ τέλος. Textform und Funktion der Pentateuchzitate in der Apokalypseauslegung des Arethas von Caesarea Relevanz Ekaterina Matusova: The Origins of Translation Theory: The LXX among Jewish Greek Writers – Matthieu Richelle: The Relevance of the Septuagint for Reconstructing the History of Ancient Israel – Alma Brodersen: The Septuagint's Relevance for the End of the Psalter – Johann Cook: Theological Perspectives in LXX Proverbs – Marieke Dhont: The Cultural Outlook of Old Greek Job: A Reassessment of the Notion of Hellenization – Christoph Kugelmeier: Ἰσοδυναμία und »Authentizität«. Reflexe der Auseinandersetzung um die »Worttreue« in den antiken Versionen des Buches Sirach – Zoltan Oláh: »…werden sie bezahlen« (Jes LXX9,4). Erfahrungen von Fremdherrschaft als Aktualisierung – Arie van der Kooij: The Old Greek of Isaiah and Book III of the Sibylline Oracles: Related Pieces of Jewish Literature in Ptolemaic Egypt – Johanna Erzberger: Nebuchadnezzar, Judah, and the Nations: Shifting Frames of Reference in Jer 25 – Anna Angelini: Demonic agents in the Greek Bible. Evaluating the Role of the Septuagint in Creating a Hellenistic Demonology – Barbara Schmitz: Concepts of Kingship in Aristeas, Xenophon's Cyropaedia and Isocrates' Speeches – Mogens Müller: Die Bedeutung der Septuaginta für die Entfaltung neutestamentlicher Theologie – Ralph Brucker: Berauscht von Gott. Ps 22,5LXX im Licht von Eph 5,18 und verwandten Texten – Riemer Roukema: Philological Observations, Syntax, and Delimitation in the Septuagint Version of Micah According to Patristic Commentaries – Barbara Villani: Bibelzitate in Cyrill von Alexandriens Werken zum Alten Testament. Einige Beobachtungen zu den Unterschieden zwischen dem Dialog De adoratione et cultu in spiritu et veritate und den Kommentaren – Christoph Schubert: Form und Funktion der Bibelzitate bei Tertullian, Adversus Iudaeos – Stefan Freund: Librum legerunt in Hebraicis litteris scriptum. Bewusstsein und Reflexion der Originalsprachlichkeit alttestamentlicher Zitate bei den frühchristlichen lateinischen Autoren – Hedwig Schmalzgruber: Beobachtungen zu Form und Funktion alttestamentlicher Bibelzitate in Ambrosius' Exaemeron – Victoria Zimmerl-Panagl: … ad Libanum … ad boream …? Zu Numeri 10,1–10 in Ambrosius, De excessu fratris Satyri 2,107 – Dorothea Weber: Überlegungen zu Wortlaut und Autorität von Zitaten am Beispiel der Auseinandersetzung zwischen Augustinus und Julian von Aeclanum – Bruno Bureau: Biblical Quotations and Allusions in Two Latin Epics, Sedulius' Carmen Paschale and Arator's Historia Apostolica

     

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    Source: Union catalogues
    Contributor: Meiser, Martin (HerausgeberIn); Sigismund, Marcus (HerausgeberIn); Kreuzer, Siegfried (HerausgeberIn); Geiger, Michaela (HerausgeberIn)
    Language: German
    Media type: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783161556395
    Other identifier:
    Series: Wissenschaftliche Untersuchungen zum Neuen Testament ; 405
    Subjects: Wissenschaftliche Untersuchungen zum Neuen Testament; Sociology of Religion; Prozesshandlungen; Jürgen Basedow; Wissenschaftliche Untersuchungen zum Neuen Testament; Septuaginta; Erleuchtung; Wirkungsgeschichte; Textgeschichte des Alten Testaments; Kirchengeschichte; Altes Testament; Antike; Neues Testament
    Scope: 1 Online-Ressource
  9. Doing gender - doing religion
    Fallstudien zur Intersektionalität im frühen Judentum, Christentum und Islam ; [Tagung, die unter dem gleichen Titel vom 30. Juni bis 2. Juli 2011 in Rauischholzhausen (Hessen) stattfand]
    Contributor: Eisen, Ute E. (HerausgeberIn); Gerber, Christine (HerausgeberIn); Standhartinger, Angela (HerausgeberIn)
    Published: [2013]
    Publisher:  Mohr Siebeck, Tübingen

    Unter dem Motto »Doing Gender – Doing Religion« greift der Sammelband die in den Sozialwissenschaften seit etwa 30 Jahren lebhaft geführte Debatte über »Intersektionalität« von Unterdrückungsstrukturen auf: Die Rolle und Situation von Frauen ist... more

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    Unter dem Motto »Doing Gender – Doing Religion« greift der Sammelband die in den Sozialwissenschaften seit etwa 30 Jahren lebhaft geführte Debatte über »Intersektionalität« von Unterdrückungsstrukturen auf: Die Rolle und Situation von Frauen ist nicht ohne Berücksichtigung anderer Faktoren wie etwa ihres Status und ihrer ethnischen Herkunft zu erfassen. Genderkonstruktionen und andere Parameter bedingen einander. Für die Kulturen der Antike ist dabei – so die Grundannahme der Beiträge dieses Sammelbandes – auch die religiöse Zugehörigkeit zu berücksichtigen. Im Zentrum der hier publizierten Intersektionalitätsanalysen steht daher die Frage, wie Geschlechterrollenkonzepte und religiöse Wertvorstellungen sich gegenseitig bedingen und beeinflussen. Grundsätzlichen Überlegungen zur Intersektionalitätsanalyse stehen Fallstudien zur Seite, welche die Verwobenheit von Genderkonstruktionen in frühjüdischen, neutestamentlichen und zeitgenössischen paganen Texten sowie solchen der Alten Kirche und des frühen Islam untersuchen. Die Beiträge behandeln unter anderem die Sicht auf interkulturelle Ehen und Geschlechtermoral im frühen Judentum, Christentum und Islam, auf Sklavinnen in religiöser Rechtsbildung im frühen Judentum und Christentum oder Maskulinitätskonzepte im Paganismus und im Neuen Testament. Der Sammelband belegt, dass die Frage nach den Wechselwirkungen von Genderkonzepten und religiösen Konstruktionen höchst produktiv ist, sich aber nicht isoliert von weiteren Kategorien, insbesondere den jeweiligen Statusmarkierungen analysieren lässt. Die Beobachtungen zur Vielfalt und Variabilität religiöser Konzepte und Geschlechterrollenvorstellungen legen nicht zuletzt deren Konstruktivität offen.InhaltsübersichtInhaltsübersicht: Ute E. Eisen/Christine Gerber/Angela Standhartinger: Doing Gender – Doing Religion. Zur Frage nach der Intersektionalität in den Bibelwissenschaften. Eine Einleitung (De)konstruktion und Applikation Ulrike Auga: Geschlecht und Religion als interdependente Kategorien des Wissens. Intersektionalitätsdebatte, Dekonstruktion, Diskursanalyse und die Kritik antiker Texte – Karen L. King: Gender Contestation as Political Critique. Four Cases from Ancient Christianity – Silke Petersen: »Jede Häresie ist eine wertlose Frau« (Epiphanius von Salamis). Zur Konstruktion der Geschlechterdifferenz im Religionsstreit Interkulturelle Ehen und Geschlechtermoral im frühen Judentum, Christentum und Islam Christl M. Maier: Der Diskurs um interkulturelle Ehen in Jehud als antikes Beispiel von Intersektionalität – Aliyah El Mansy: Interreligiöse Ehen im literarischen Diskurs des 1./2. Jahrhunderts. Plutarch und der Erste Petrusbrief im Vergleich – Bärbel Beinhauer-Köhler: »Untreue« im entstehenden Islam. Eine koranische Norm der Paarbeziehung im Wechselspiel mit der neuen Religion – Doris Decker: Frauen zwischen Selbst- und Fremdbestimmung. Wandel weiblicher Geschlechterkonstruktionen in religiösen Veränderungsprozessen am Beispiel frühislamischer Überlieferungen ,Gender' in Religionspolitik und Moral Friederike Oertelt: Gender, Religion und Politik bei Philo von Alexandria – Christiane Krause: Patria Potestas – Honour-Shame? Tote Töchter im Kapitel »De pudicitia« des Valerius Maximus – Brigitte Kahl: Krieg, Maskulinität und der imperiale Gottvater. Das Augustusforum und die messianische Re-Imagination von »Hagar« im Galaterbrief Sklavinnen in Zeiten der religiösen Rechtsbildung Catherine Hezser: Part Whore, Part Wife. Slave Women in the Palestinian Rabbinic Tradition – Bernadette J. Brooten: Enslaved Women in Basil of Caesarea's Canonical Letters. An Intersectional Analysis Männerfragen zum Neuen Testament Moisés Mayordomo: Jesu Männlichkeit im Markusevangelium. Eine Spurensuche – Shelly Matthews: The Weeping Jesus and the Daughters of Jerusalem. Gender and Conquest in Lukan Lament – Martin Leutzsch: Eunuch und Intersektionalität. Ein multiperspektivischer Versuch zu Apg 8,26–40 The articles in this volume deal with the debate in social sciences on the so-called intersectionality of structural inequality and apply this to ancient religious texts. The articles focus on the question of how gender role concepts and religious ideals are mutually dependent and influence each other. Fundamental articles on the analysis of intersectionality are followed by case studies on the entanglement of gender constructions in early Jewish, early Christian and contemporary pagan texts as well as those of the ancient church and early Islam. The question of the interdependence of gender concepts and religious constructions proves to be very. At the same time, the authors show that gender and religion are not to be isolated from further categories, in particular the social status. Contributors: Ulrike Auga, Bärbel Beinhauer-Köhler, Bernadette J. Brooten, Doris Decker, Ute E. Eisen, Aliyah El Mansy, Christine Gerber, Catherine Hezser, Brigitte Kahl, Karen L. King, Christiane Krause, Martin Leutzsch, Christl M. Maier, Shelly Matthews, Moisés Mayordomo, Friederike Oertelt, Silke Petersen, Angela StandhartingerSurvey of contentsInhaltsübersicht: Ute E. Eisen/Christine Gerber/Angela Standhartinger: Doing Gender – Doing Religion. Zur Frage nach der Intersektionalität in den Bibelwissenschaften. Eine Einleitung (De)konstruktion und Applikation Ulrike Auga: Geschlecht und Religion als interdependente Kategorien des Wissens. Intersektionalitätsdebatte, Dekonstruktion, Diskursanalyse und die Kritik antiker Texte – Karen L. King: Gender Contestation as Political Critique. Four Cases from Ancient Christianity – Silke Petersen: »Jede Häresie ist eine wertlose Frau« (Epiphanius von Salamis). Zur Konstruktion der Geschlechterdifferenz im Religionsstreit Interkulturelle Ehen und Geschlechtermoral im frühen Judentum, Christentum und Islam Christl M. Maier: Der Diskurs um interkulturelle Ehen in Jehud als antikes Beispiel von Intersektionalität – Aliyah El Mansy: Interreligiöse Ehen im literarischen Diskurs des 1./2. Jahrhunderts. Plutarch und der Erste Petrusbrief im Vergleich – Bärbel Beinhauer-Köhler: »Untreue« im entstehenden Islam. Eine koranische Norm der Paarbeziehung im Wechselspiel mit der neuen Religion – Doris Decker: Frauen zwischen Selbst- und Fremdbestimmung. Wandel weiblicher Geschlechterkonstruktionen in religiösen Veränderungsprozessen am Beispiel frühislamischer Überlieferungen ,Gender' in Religionspolitik und Moral Friederike Oertelt: Gender, Religion und Politik bei Philo von Alexandria – Christiane Krause: Patria Potestas – Honour-Shame? Tote Töchter im Kapitel »De pudicitia« des Valerius Maximus – Brigitte Kahl: Krieg, Maskulinität und der imperiale Gottvater. Das Augustusforum und die messianische Re-Imagination von »Hagar« im Galaterbrief Sklavinnen in Zeiten der religiösen Rechtsbildung Catherine Hezser: Part Whore, Part Wife. Slave Women in the Palestinian Rabbinic Tradition – Bernadette J. Brooten: Enslaved Women in Basil of Caesarea's Canonical Letters. An Intersectional Analysis Männerfragen zum Neuen Testament Moisés Mayordomo: Jesu Männlichkeit im Markusevangelium. Eine Spurensuche – Shelly Matthews: The Weeping Jesus and the Daughters of Jerusalem. Gender and Conquest in Lukan Lament – Martin Leutzsch: Eunuch und Intersektionalität. Ein multiperspektivischer Versuch zu Apg 8,26–40

     

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  10. Mediated Presence. Conceptions of God's Presence from the Second Temple Period until the Early 2nd Century AD.
    Konzeptionen der Gottespräsenz von der Zeit des Zweiten Tempels bis Anfang des 2. Jahrhunderts n. Chr.
    Contributor: Fischer, Irmtraud (HerausgeberIn); Taschl-Erber, Andrea (HerausgeberIn)
    Published: 2016
    Publisher:  Mohr Siebeck, Tübingen

    In der Zeit des Zweiten Tempels finden sich unterschiedliche Konzeptionen, um Zugänge zur transzendenten Gottheit zu erschließen. Der Bogen reicht etwa von der Gegenwart Gottes im »Wort« und in der mit Weisheit gefügten Schöpfungsordnung über... more

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    In der Zeit des Zweiten Tempels finden sich unterschiedliche Konzeptionen, um Zugänge zur transzendenten Gottheit zu erschließen. Der Bogen reicht etwa von der Gegenwart Gottes im »Wort« und in der mit Weisheit gefügten Schöpfungsordnung über personifizierte bzw. personale »Mittlerfiguren«, in denen Gott begegnet, bis hin zu kultischen und mystisch-visionären Vorstellungen. Unterschiedliche Epochen und Kontexte versuchen die Gottespräsenz neu zu interpretieren, indem sie Modelle aus den umgebenden Kulturen aufgreifen. In der neutestamentlichen Rezeption knüpfen die christologischen Entwürfe an die sich herauskristallisierenden Ideen an. Welche Akzente und Impulse setzen die unterschiedlichen Konzepte in den biblischen und außerkanonischen Schriften? Welche Rezeptionslinien und Brüche werden sichtbar, gerade in den neutestamentlichen Christologien?InhaltsübersichtAndrea Taschl-Erber/Irmtraud Fischer: Einleitung – Beate Ego: Der Engel Rafael und die Witwe Judit. Aspekte vermittelter Gottespräsenz in den Apokryphen – Nuria Calduch-Benages: Ben Sira 24:22 – Decoding a Metaphor – Ludger Schwienhorst-Schönberger: Metaphorisch vermittelte Gottespräsenz – aufgezeigt am Hohelied – Franz Sedlmeier: »Ezechiel sah eine Vision und beschrieb die Gestalten am Thronwagen« (Sir 49,8). Zur Rezeption der Thronwagenvision Ezechiels in spätalttestamentlicher und zwischentestamentarischer Zeit – Loren Stuckenbruck: Henoch als Menschensohn in den Bilderreden von 1 Henoch und im breiteren traditionellen Kontext – Daniel Boyarin: Henoch und Metatron, der »Prinz der göttlichen Präsenz«: Apokalypse und der zweite Gott – Christoph Heil: »Angeordnet durch Engel durch die Hand eines Mittlers« (Gal 3,19). Das paulinische Konzept von der Vermittlung der Tora – Samuel Vollenweider: »Einer ist der Mittler« (1 Tim 2,5). Mittleraussagen der neutestamentlichen Briefliteratur in ihren frühjüdischen und hellenistischen Kontexten – Andrea Taschl-Erber: »Erstgeborener der ganzen Schöpfung«: Der exklusive »Mittler« im Brief an die Gemeinde in Kolossä – Wolfgang Kraus: Jesus als »Mittler« im Hebräerbrief – Martin Ebner: Abgebrochene Karriere. Zur Funktion der jüdischen Weisheitsspekulation bei der Entwicklung der neutestamentlichen Christologien in den synoptischen Evangelien – Jörg Frey: »Wer mich sieht, der sieht den Vater«: Jesus als Bild Gottes im Johannesevangelium The Second Temple period reveals various concepts of mediating the presence of the transcendent God. These span the likes of the presence of God in »word« and the wisdom-filled order of creation to the personified or personal »mediators« in which God is met, right up to cultic and mystic-visionary imaginings. Various epochs and contexts attempt to reinterpret the presence of God by integrating ideas from neighbouring cultures. In New Testament reception, varying Christological versions latch onto crystallising ideas. What accents and impulses do the concepts in the biblical and extra-canonical writings set? What lines of reception and which fractures become apparent, especially in New Testament Christologies?Survey of contentsAndrea Taschl-Erber/Irmtraud Fischer: Einleitung – Beate Ego: Der Engel Rafael und die Witwe Judit. Aspekte vermittelter Gottespräsenz in den Apokryphen – Nuria Calduch-Benages: Ben Sira 24:22 – Decoding a Metaphor – Ludger Schwienhorst-Schönberger: Metaphorisch vermittelte Gottespräsenz – aufgezeigt am Hohelied – Franz Sedlmeier: »Ezechiel sah eine Vision und beschrieb die Gestalten am Thronwagen« (Sir 49,8). Zur Rezeption der Thronwagenvision Ezechiels in spätalttestamentlicher und zwischentestamentarischer Zeit – Loren Stuckenbruck: Henoch als Menschensohn in den Bilderreden von 1 Henoch und im breiteren traditionellen Kontext – Daniel Boyarin: Henoch und Metatron, der »Prinz der göttlichen Präsenz«: Apokalypse und der zweite Gott – Christoph Heil: »Angeordnet durch Engel durch die Hand eines Mittlers« (Gal 3,19). Das paulinische Konzept von der Vermittlung der Tora – Samuel Vollenweider: »Einer ist der Mittler« (1 Tim 2,5). Mittleraussagen der neutestamentlichen Briefliteratur in ihren frühjüdischen und hellenistischen Kontexten – Andrea Taschl-Erber: »Erstgeborener der ganzen Schöpfung«: Der exklusive »Mittler« im Brief an die Gemeinde in Kolossä – Wolfgang Kraus: Jesus als »Mittler« im Hebräerbrief – Martin Ebner: Abgebrochene Karriere. Zur Funktion der jüdischen Weisheitsspekulation bei der Entwicklung der neutestamentlichen Christologien in den synoptischen Evangelien – Jörg Frey: »Wer mich sieht, der sieht den Vater«: Jesus als Bild Gottes im Johannesevangelium

     

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  11. Die Septuaginta - Orte und Intentionen
    5. Internationale Fachtagung veranstaltet von Septuaginta Deutsch (LXX.D), Wuppertal 24.-27. Juli 2014
    Published: 2016
    Publisher:  Mohr Siebeck, Tübingen

    Die Septuaginta ist als jüdische Bibelübersetzung ab dem 3. Jahrhundert v.Chr. entstanden und wurde zur zentralen Grundlage des Judentums in der griechisch-sprachigen Welt. Textgeschichtlich ist sie für das Alte Testament die wichtigste Quelle neben... more

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    Die Septuaginta ist als jüdische Bibelübersetzung ab dem 3. Jahrhundert v.Chr. entstanden und wurde zur zentralen Grundlage des Judentums in der griechisch-sprachigen Welt. Textgeschichtlich ist sie für das Alte Testament die wichtigste Quelle neben dem hebräisch-masoretischen Text und den nur sehr unvollständig erhaltenen biblischen Texten aus Qumran. Zudem gibt sie Einblick in die Theologie und das Schriftverständnis des antiken Judentums. Neutestamentliche Autoren zitieren das Alte Testament häufig in Gestalt der Septuaginta; in den orthodoxen Kirchen gilt sie bis heute als offizieller Text des Alten Testaments.Die Septuaginta-Forschung bildet einen eigenständigen Bereich, der im Schnittfeld steht mit antiker Judaistik und den historisch-exegetisch orientierten Wissenschaften innerhalb der Theologie. Der vorliegende Band ist erwachsen aus der 5. Internationalen Tagung des Projektes Septuaginta Deutsch im Juli 2014 in Wuppertal.InhaltsübersichtOrteKontexte und Orte der Entstehung und Rezeption Martin Karrer: Septuaginta und antike Philosophie – Knut Usener: Plutarch und das Judentum – Plutarch und die Septuaginta? – Johann Cook: The Provenience of the Septuagint: A Case Study of LXX Proverbs; LXX Job and 4 Maccabees – Michael Lattke: Die Psalmen Salomos: Orte und Intentionen – Marcus Sigismund: Die ägyptische Rezension des JosuaLXX im Lichte der sahidischen Überlieferung – Bonifatia Gesche: Von Nordafrika über Paris nach Stuttgart: Wie kommt die verderbte Fassung der Übersetzung von Esdras A' in die Vulgata? – Siegfried Kreuzer: Zum textgeschichtlichen Ort der Dodekapropheton-Zitate im Neuen Testament Reale und literarische Welten Gert Jacobus Steyn: Heliopolis and On in the Septuagint – James K. Aitken: Moses's θίβις – Michaël N. van der Meer: Galilee in the Septuagint. Textual Criticism and Topography in Joshua 19:10–39 – Frank Ueberschaer: Die Welt des Ben Sira. Orte und Räume im Denken Ben Siras – Martin Rösel: Die himmlische Welt der Septuaginta. Angelologische Akzentuierungen am Beispiel des Danielbuches – Jutta Leonhardt-Balzer: Philo and the Garden of Eden: An Exegete, his Text and his Tools – Martin Meiser: Der Traum in der griechisch-römischen Antike, im antiken Judentum und im antiken Christentum Textkritik und Textgeschichte Emanuel Tov: The Shared Tradition of the Septuagint and the Samaritan Pentateuch – Innocent Himbaza: What are the consequences if 4QLXXLeva contains earliest formulation of the Septuagint? – Tuukka Kauhanen: Septuagint in the West. The Significance of the Post-Lucianic Latin Witnesses for the Textual History of Kings – Adrian Schenker: Archetype and Late Literary Developments in 2 Kings 1:17–18 and 8:16. Recensions in the Masoretic Text and in the Old Greek – Felix Albrecht: Die alexandrinische Überlieferung und die Rezension des Hesych von Alexandrien in den Prophetenbüchern der Septuaginta – Claudine Cavallier: Esther 1, 13–20: problèmes textuels – Robert V.J. Hiebert: A New Critical Edition of Greek IV Maccabees – Michael Segal: The Old Greek Version and Masoretic Text of Daniel 6 – Wolfgang Schütte: Die Exegese der griechischen Textgraphik und der Codex Venetus – Stefan Mulder: 'A conquering of animals': Symmachus' depoliticising translation re-examined IntentionenPhilologie Theo A.W. van der Louw: Did the LXX Translators Really Intend the Greek Text as it is? – Takamitsu Muraoka: Septuagint Greek: a Syntactical perspective – Marieke Dhont: Double Translations in Old Greek Job – Eberhard Bons: Ἀκακία and ἄκακος. Considerations on a Septuagint term for »innocence« – Christoph Kugelmeier: Zu einer besonderen Bedeutung der aus ἀρε- abgeleiteten Wortgruppe – Hong-Joon Kim: Zur Relevanz der Wiedergabe von צדקה mit ἔλεος/ἐλεημοσύνη Theologie Martina Kepper: Kontextualisierende Übersetzungspraxis in der Genesis-Septuaginta? – William Loader: Attitudes towards Sexuality in the LXX Translations of Contentious Texts – Larry Perkins: Israel's Military Characterization in Greek Exodus – Ralph Brucker: Zum 'Sitz im Leben' des Septuaginta-Psalters – Annette Weißenrieder: Body Discourse in Job: Translation of Skin and Flesh from ﬠוֹר-בָּשָׂר into δέρμα, βύρσα or σάρξ – Heinz-Josef Fabry: Sühnevorstellungen bei Jesus Sirach – Burkard M. Zapff: Schriftgelehrte Rezeptionen im hebräischen, griechischen und syrischen Sirach – Cécile Dogniez: Volonté et motif: les intentions du traducteur des Douze Petits Prophètes – Daniela Scialabba: The LXX translation of Jonah 1:6. Text-critical and exegetical considerations – Arie van der Kooij: »Do you understand what you are reading« (Acts 8:30). On Septuagint Hermeneutics and the Book of Isaiah – Jelle Verburg: Harmonisation in Isaiah 35 – Johanna Erzberger: Nebuchadnezzar, Lord of the Wild Animals: Understanding a Difference Between JerLXX and JerMT in Light of Dan – Jan Joosten: The Origin of the Septuagint Canon Rezeption Barbara Schmitz: »… using different names, as Zeus and Dis« (Arist 16). Concepts of »God« in the Letter of Aristeas – Mogens Müller: Motive der Septuaginta bei Aristobul und ihre Intention – Wolfgang Kraus: Zur Frage der Ursprünglichkeit und Rezeption von Bar 3,38 – Jonathan Draper: The Old Testament in the Didache and in Subsequent Church Orders – Silke Diederich: Leiden und Loben. Zur Psalmenrezeption in Dracontius De laudibus Deei – Stefan Freund: Die Psalmen als übersetzte Dichtung in der Wahrnehmung des Hilarius von Poitiers – Meike Rühl: Pia festa litterarum. Eine Fallstudie zur christlichen Transformation römischer Conviviallyrik – Christoph Schubert: Poetische Transformationen: Commodian und der Psalter – Egert Pöhlmann: Der Trinitarische Hymnus (POXY 1786) und sein Umfeld The Septuagint is a Jewish Bible translation which came into existence in the 3rd century BC and became Judaism's basis in the Greek-speaking world. From a historical textual perspective, it is the most important source for the Old Testament besides the Hebrew-Masoretic text and the only very partially preserved biblical Qumran texts. This volume's contributions cover a wide spectrum of this discipline's themes – Septuagint Studies is a separate field lying at the interface of ancient Judaism and the historical-exegetic orientated theological disciplines – and arose from the Septuagint Deutsch Project's 5th International Conference.Survey of contentsOrteKontexte und Orte der Entstehung und Rezeption Martin Karrer: Septuaginta und antike Philosophie – Knut Usener: Plutarch und das Judentum – Plutarch und die Septuaginta? – Johann Cook: The Provenience of the Septuagint: A Case Study of LXX Proverbs; LXX Job and 4 Maccabees – Michael Lattke: Die Psalmen Salomos: Orte und Intentionen – Marcus Sigismund: Die ägyptische Rezension des JosuaLXX im Lichte der sahidischen Überlieferung – Bonifatia Gesche: Von Nordafrika über Paris nach Stuttgart: Wie kommt die verderbte Fassung der Übersetzung von Esdras A' in die Vulgata? – Siegfried Kreuzer: Zum textgeschichtlichen Ort der Dodekapropheton-Zitate im Neuen Testament Reale und literarische Welten Gert Jacobus Steyn: Heliopolis and On in the Septuagint – James K. Aitken: Moses's θίβις – Michaël N. van der Meer: Galilee in the Septuagint. Textual Criticism and Topography in Joshua 19:10–39 – Frank Ueberschaer: Die Welt des Ben Sira. Orte und Räume im Denken Ben Siras – Martin Rösel: Die himmlische Welt der Septuaginta. Angelologische Akzentuierungen am Beispiel des Danielbuches – Jutta Leonhardt-Balzer: Philo and the Garden of Eden: An Exegete, his Text and his Tools – Martin Meiser: Der Traum in der griechisch-römischen Antike, im antiken Judentum und im antiken Christentum Textkritik und Textgeschichte Emanuel Tov: The Shared Tradition of the Septuagint and the Samaritan Pentateuch – Innocent Himbaza: What are the consequences if 4QLXXLeva contains earliest formulation of the Septuagint? – Tuukka Kauhanen: Septuagint in the West. The Significance of the Post-Lucianic Latin Witnesses for the Textual History of Kings – Adrian Schenker: Archetype and Late Literary Developments in 2 Kings 1:17–18 and 8:16. Recensions in the Masoretic Text and in the Old Greek – Felix Albrecht: Die alexandrinische Überlieferung und die Rezension des Hesych von Alexandrien in den Prophetenbüchern der Septuaginta – Claudine Cavallier: Esther 1, 13–20: problèmes textuels – Robert V.J. Hiebert: A New Critical Edition of Greek IV Maccabees – Michael Segal: The Old Greek Version and Masoretic Text of Daniel 6 – Wolfgang Schütte: Die Exegese der griechischen Textgraphik und der Codex Venetus – Stefan Mulder: 'A conquering of animals': Symmachus' depoliticising translation re-examined IntentionenPhilologie Theo A.W. van der Louw: Did the LXX Translators Really Intend the Greek Text as it is? – Takamitsu Muraoka: Septuagint Greek: a Syntactical perspective – Marieke Dhont: Double Translations in Old Greek Job – Eberhard Bons: Ἀκακία and ἄκακος. Considerations on a Septuagint term for »innocence« – Christoph Kugelmeier: Zu einer besonderen Bedeutung der aus ἀρε- abgeleiteten Wortgruppe – Hong-Joon Kim: Zur Relevanz der Wiedergabe von צדקה mit ἔλεος/ἐλεημοσύνη Theologie Martina Kepper: Kontextualisierende Übersetzungspraxis in der Genesis-Septuaginta? – William Loader: Attitudes towards Sexuality in the LXX Translations of Contentious Texts – Larry Perkins: Israel's Military Characterization in Greek Exodus – Ralph Brucker: Zum 'Sitz im Leben' des Septuaginta-Psalters – Annette Weißenrieder: Body Discourse in Job: Translation of Skin and Flesh from ﬠוֹר-בָּשָׂר into δέρμα, βύρσα or σάρξ – Heinz-Josef Fabry: Sühnevorstellungen bei Jesus Sirach – Burkard M. Zapff: Schriftgelehrte Rezeptionen im hebräischen, griechischen und syrischen Sirach – Cécile Dogniez: Volonté et motif: les intentions du traducteur des Douze Petits Prophètes – Daniela Scialabba: The LXX translation of Jonah 1:6. Text-critical and exegetical considerations – Arie van der Kooij: »Do you understand what you are reading« (Acts 8:30). On Septuagint Hermeneutics and the Book of Isaiah – Jelle Verburg: Harmonisation in Isaiah 35 – Johanna Erzberger: Nebuchadnezzar, Lord of the Wild Animals: Understanding a Difference Between JerLXX and JerMT in Light of Dan – Jan Joosten: The Origin of the Septuagint Canon Rezeption Barbara Schmitz: »… using different names, as Zeus and Dis« (Arist 16). Concepts of »God« in the Letter of Aristeas – Mogens Müller: Motive der Septuaginta bei Aristobul und ihre Intention – Wolfgang Kraus: Zur Frage der Ursprünglichkeit und Rezeption von Bar 3,38 – Jonathan Draper: The Old Testament in the Didache and in Subsequent Church Orders – Silke Diederich: Leiden und Loben. Zur Psalmenrezeption in Dracontius De laudibus Deei – Stefan Freund: Die Psalmen als übersetzte Dichtung in der Wahrnehmung des Hilarius von Poitiers – Meike Rühl: Pia festa litterarum. Eine Fallstudie zur christlichen Transformation römischer Conviviallyrik – Christoph Schubert: Poetische Transformationen: Commodian und der Psalter – Egert Pöhlmann: Der Trinitarische Hymnus (POXY 1786) und sein Umfeld

     

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    Source: Union catalogues
    Contributor: Kreuzer, Siegfried (HerausgeberIn); Meiser, Martin (HerausgeberIn); Sigismund, Marcus (HerausgeberIn)
    Language: German
    Media type: Conference proceedings
    Format: Online
    ISBN: 9783161547249
    Other identifier:
    Corporations / Congresses: Internationale Fachtagung zur Septuaginta, 5. (2014, Wuppertal)
    Series: Wissenschaftliche Untersuchungen zum Neuen Testament ; 361
    Subjects: Wissenschaftliche Untersuchungen zum Neuen Testament; Zuständigkeiten; Niedersachsen; Prüfung; Wissenschaftliche Untersuchungen zum Neuen Testament; Friedrich Niebergall; Übersetzung des Alten Testaments; Septuaginta; Griechische Bibel; Antike Religionsgeschichte; Antike; Kirchengeschichte; Altes Testament; Neues Testament
    Scope: 1 Online-Ressource
  12. Parables and rhetoric in the Sermon on the Mount
    new approaches to a classical text
    Published: 2015
    Publisher:  Mohr Siebeck, Tübingen

    Bisher wurden die Gleichnisse in der Bergpredigt (BP) von der Gleichnisforschung zumeist übergangen, umgekehrt wurde die Bedeutung der Gleichnisse in der Forschung zur BP nicht beachtet. Die Tatsache, dass mehr als ein Drittel der Bergpredigt diese... more

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    Bisher wurden die Gleichnisse in der Bergpredigt (BP) von der Gleichnisforschung zumeist übergangen, umgekehrt wurde die Bedeutung der Gleichnisse in der Forschung zur BP nicht beachtet. Die Tatsache, dass mehr als ein Drittel der Bergpredigt diese Art der Sprache gebraucht, beeinflusst die Deutung des Textes und erlaubt eine neue Annäherung an die Bergpredigt. Ernst Baasland untersucht die Parabeln, die metaphorische Sprache und die Rhetorik der BP. Die rhetorischen Aspekte haben einen großen Einfluss auf die Interpretation des Textes und die rhetorische Gesamtstruktur erklärt den gesamten Aufbau der Predigt. Diese Einblicke in die Rhetorik der Bergpredigt stellen die Quellenfrage daher auf neue Art und Weise.Die Gleichnisse und die Rhetorik in der Bergpredigt erklären ihren religiösen und philosophischen Standort. Dadurch und durch die Parallelen in jüdischer und griechisch-römischer Literatur erlangen wir ein besseres Verständnis der Lebensphilosophie in der Bergpredigt und neue Einblicke in diesen klassischen Text. Parable research has to a large degree ignored the Sermon on the Mount (SM) and for its part, research into the SM has likewise left the parables by the wayside. However, the use of parabolic language in more than one third of the SM influences its interpretation and indeed opens up a new approach to it. In the current volume, Ernst Baasland focuses on this important factor, whilst also taking the rhetoric of Jesus' teaching into consideration. The author maintains that rhetorical features have a great bearing on the interpretation of the text with the overall structure illuminating the entire composition of the sermon. Fresh insights into its oration therefore serve to challenge the source problem in a new way. The religious and philosophical settings of this most well-known of Christ's preachings are clarified by its parables and rhetoric; and the sermon's Jewish background has often been investigated. While the author continues with that particular task, he simultaneously affords more emphasis to the parallels in (Greek) Hellenistic literature. The combining of all these factors leads to a clearer comprehension of the Sermon on the Mount's philosophy of life and provides a better understanding of this classical text.

     

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    Source: Union catalogues
    Language: English
    Media type: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783161541070
    Other identifier:
    RVK Categories: BC 7550 ; BC 7220
    Series: Wissenschaftliche Untersuchungen zum Neuen Testament ; 351
    Subjects: Wissenschaftliche Untersuchungen zum Neuen Testament; Gleichnis; Rhetorik; Slavery; Throne; Wissenschaftliche Untersuchungen zum Neuen Testament; Gesetz und Recht; ethics; Philosophy of Life; Metaphors; Socio-anthropolocal approach to the bible; Neues Testament
    Scope: 1 Online-Ressource
  13. Novel hermeneutics in the Greek Pseudo-Clementine romance
    Published: 2019
    Publisher:  Mohr Siebeck, Tübingen

    Patricia A. Duncan untersucht den christlichen Roman aus dem 4. Jahrhundert, der traditionell als pseudoklementinische Homilien (hier jedoch als Klementia bezeichnet) bekannt ist, um zu zeigen, wie die ausgedehnte und komplexe Erzählung als... more

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    Patricia A. Duncan untersucht den christlichen Roman aus dem 4. Jahrhundert, der traditionell als pseudoklementinische Homilien (hier jedoch als Klementia bezeichnet) bekannt ist, um zu zeigen, wie die ausgedehnte und komplexe Erzählung als rhetorisches Ganzes zusammenhängt und als Einführung des Lesers in eine neuartige, esoterische Vorstellung von den Ursprüngen des Christentums fungiert. Der Roman ist bekannt für seine auffällige Doktrin der »falschen Perikopen« in den Schriften der Juden, genauso wichtig ist jedoch die Art und Weise, wie er aus seinem Erzählgenre Nutzen zieht, um falsche Perikopen in den Evangelien des Neuen Testaments zu korrigieren. Der Schlüssel zu den Absichten des Romans ist die Konstruktion des Apostels Petrus als Hauptüberlieferer und autorisierter Deuter der Worte und Taten des wahren Propheten Jesus. Dieser Petrus präsentiert ein gesetzestreues, monotheistisches »Christentum«, welches quasi vollständig an die Religion der Anhänger Mose gekoppelt ist. Patricia A. Duncan examines the fourth-century Christian novel traditionally known as the Pseudo-Clementine Homilies (but here referred to as the Klementia) in order to show how the lengthy and complex narrative coheres as a rhetorical whole and works to initiate the reader into a revised, esoteric vision of the origins of Christianity. The novel is well known for its distinctive doctrine of »false pericopes« in the scriptures of the Jews, but equally important is the way it capitalizes on its narrative genre to correct false pericopes in the Gospels of the New Testament. Key to the novel's project is a construction of the apostle Peter as the chief tradent and the fully authorized interpreter of the words and deeds of the True Prophet Jesus. This Peter offers up of a law-abiding, monotheistic »Christianity« that is fully continuous with the religion of the followers of Moses.

     

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  14. Early Christian prayer and identity formation
    Contributor: Hvalvik, Reidar (HerausgeberIn); Sandnes, Karl Olav (HerausgeberIn)
    Published: 2014
    Publisher:  Mohr Siebeck, Tübingen

    Die Beiträger dieses Bandes behandeln die Frage der Identität unter gläubigen Christen aus der Perspektive des Gebets. Das Gebet bringt verschiedene Dimensionen ins Spiel, aus denen religiöse Identität entsteht. Es gibt frühe Zeugnisse davon, dass... more

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    Die Beiträger dieses Bandes behandeln die Frage der Identität unter gläubigen Christen aus der Perspektive des Gebets. Das Gebet bringt verschiedene Dimensionen ins Spiel, aus denen religiöse Identität entsteht. Es gibt frühe Zeugnisse davon, dass das Gebet »praktizierte Theologie« war und dadurch mit aufkommenden Theologien verflochten war. Des Weiteren war Beten in Ausrichtung und Schwerpunkt christozentrisch. Diese Aspekte haben in der wissenschaftlichen Diskussion bisher nicht die angemessene Aufmerksamkeit erhalten. Die christliche Identität, wenngleich fragil und komplex, nahm bereits im ersten Jahrhundert Gestalt an und stand zwischen textuellem Phänomen und sozialer Realität. Die Texte hatten Einfluss auf diejenigen, die ihnen ausgesetzt waren und schufen eine Darstellung der sozialen Realität, können aber nicht einfach mit dieser Realität identifiziert werden. Texte über Gebete sind präskriptiv, indem sie bestimmte Gedanken der christlichen Identität empfehlen und den Leser einladen, bestimmte Denk- und Verhaltensmuster zu übernehmen. Dieser Band geht diesem Vorgang auf den Grund.InhaltsübersichtReidar Hvalvik/Karl Olav Sandnes: Early Christian Prayer and Identity Formation: Introducing the Project – Mikael Tellbe: Identity and Prayer – Larry Hurtado: The Place of Jesus in Earliest Christian Prayer and its Import for Early Christian Identity – Reidar Hvalvik: Praying with Outstretched Hands: Nonverbal Aspects of Early Christian Prayer and the Question of Identity – Geir Otto Holmås: Prayer, 'Othering' and the Construction of Early Christian Identity in the Gospels of Matthew and Luke – Mikael Tellbe: Prayer and Social Identity Formation in the Letter to the Ephesians – Anna Rebecca Solevåg: Prayer in Acts and the Pastoral Epistles: Intersections of Gender and Class – Ole Jacob Filtvedt: With Our Eyes Fixed on Jesus: The Prayers of Jesus and His Followers in Hebrews – Craig R. Koester: Heavenly Prayer and Christian Identity in the Book of Revelation – Karl Olav Sandnes: »The First Prayer«: Pater Noster in the Early Church – Hans Kvalbein: The Lord's Prayer and the Eucharist Prayers in the Didache – Reidar Aasgaard: »What point is there for me in other people hearing my confessions?« Prayer and Christian Identity in Augustine's Confessions – Anastasia Maravela: Christians Praying in a Graeco-Egyptian Context: Intimations of Christian Identity in Greek Papyrus Prayers – Niclas Förster: Prayer in the Valentinian Apolytrosis: A Case Study on Gnostic Identity – Glenn Wehus: »Bring Now, O Zeus, What Difficulty Thou Wilt. » Prayer and Identity Formation in the Stoic Philosopher Epictetus – Reidar Hvalvik/Karl Olav Sandnes: Prayer and Identity Formation: Attempts at a Synthesis The contributors of this volume address the question of identity among Christ-believers from the viewpoint of prayer. Prayer brings into the discussion several dimensions that make up religious identity. It is attested rather early that prayer was theology performed, and thus intertwined with emerging theologies. Furthermore, prayer was Christocentric in orientation and focus. As of yet, these aspects have not received due attention in scholarly discussions. Christian identity, albeit fragile and complex, was taking shape already in the first century and found itself on the verge between textual phenomenon and social realities. The texts had an impact on those who were exposed to them, in creating representations of social reality, but were not to be identified with that reality. Texts on prayer are prescriptive in that they recommend certain notions of Christian identity, with the addressees invited to embrace certain ways of thinking and acting. The present volume looks into that process.Survey of contentsReidar Hvalvik/Karl Olav Sandnes: Early Christian Prayer and Identity Formation: Introducing the Project – Mikael Tellbe: Identity and Prayer – Larry Hurtado: The Place of Jesus in Earliest Christian Prayer and its Import for Early Christian Identity – Reidar Hvalvik: Praying with Outstretched Hands: Nonverbal Aspects of Early Christian Prayer and the Question of Identity – Geir Otto Holmås: Prayer, 'Othering' and the Construction of Early Christian Identity in the Gospels of Matthew and Luke – Mikael Tellbe: Prayer and Social Identity Formation in the Letter to the Ephesians – Anna Rebecca Solevåg: Prayer in Acts and the Pastoral Epistles: Intersections of Gender and Class – Ole Jacob Filtvedt: With Our Eyes Fixed on Jesus: The Prayers of Jesus and His Followers in Hebrews – Craig R. Koester: Heavenly Prayer and Christian Identity in the Book of Revelation – Karl Olav Sandnes: »The First Prayer«: Pater Noster in the Early Church – Hans Kvalbein: The Lord's Prayer and the Eucharist Prayers in the Didache – Reidar Aasgaard: »What point is there for me in other people hearing my confessions?« Prayer and Christian Identity in Augustine's Confessions – Anastasia Maravela: Christians Praying in a Graeco-Egyptian Context: Intimations of Christian Identity in Greek Papyrus Prayers – Niclas Förster: Prayer in the Valentinian Apolytrosis: A Case Study on Gnostic Identity – Glenn Wehus: »Bring Now, O Zeus, What Difficulty Thou Wilt. » Prayer and Identity Formation in the Stoic Philosopher Epictetus – Reidar Hvalvik/Karl Olav Sandnes: Prayer and Identity Formation: Attempts at a Synthesis

     

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  15. The Maccabees.
    Contributor: Avemarie, Friedrich (HerausgeberIn); Krauter, Stefan (HerausgeberIn); Tilly, Michael (HerausgeberIn); Bukovec, Predrag (HerausgeberIn); Stoppel, Hendrik (HerausgeberIn)
    Published: 2017
    Publisher:  Mohr Siebeck, Tübingen

    Für die formative Phase sowohl des antiken Judentums als auch des frühen Christentums stellt die Makkabäerzeit in vielerlei Hinsicht eine Referenzgröße dar. Neben der politischen Bedeutung, die ein eigenständiger jüdischer Staat im Zeitalter des... more

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    Für die formative Phase sowohl des antiken Judentums als auch des frühen Christentums stellt die Makkabäerzeit in vielerlei Hinsicht eine Referenzgröße dar. Neben der politischen Bedeutung, die ein eigenständiger jüdischer Staat im Zeitalter des Hellenismus besaß, sind als solche paradigmatische Entwicklungen das komplexe Ineinander von Ethnos und Bekenntnis im Judentum, die Durchsetzung der Tora und der Bibel als verbindliche Textcorpora oder die Herausbildung religiöser Institutionen und Parteien zu nennen. Im Bereich der Theologie wirkten die Diskurse der Makkabäerzeit entscheidend auf die jüdische und christliche Eschatologie, Martyrologie und Soteriologie ein.Der vorliegende Band versucht erstmalig eine Gesamtschau dieser Epoche in mehrdimensionaler Sicht: In thematisch ausgerichteten, interdisziplinären Gruppen befassen sich ausgewiesene Expertinnen und Experten sowohl synchron mit der Zeitgeschichte und Literatur als auch diachron mit der weitreichenden Rezeption der Makkabäerbücher und ihrer Zeit.InhaltsübersichtAchim Lichtenberger: Die Jerusalemer Religionsreform im Kontext. Antiochos IV., Antiochia und Zeus Olympios – Hermann Lichtenberger: Die Qumrantexte als Quelle für die Makkabäerzeit – Anders Klostergaard Petersen: 1 Maccabees from an Axial Age Perspective – Daniel R. Schwartz: 1 Maccabees 14 and the History of the Hasmonean State – Jan Willem van Henten: Time as a Narrative Tool in 2 Maccabees – Beate Ego: Der Tempel im 2. Makkabäerbuch im Kontext der Jerusalemer Kultkonzeption – Clemens Leonhard: Tempelfeste außerhalb des Jerusalemer Tempels in der Diaspora – Markus Öhler: Judäer oder Juden? Die Debatte »Ethnos vs. Religion« im Blick auf das 2. Makkabäerbuch – Luke Neubert: Inventing Jason of Cyrene? 2 Maccabees and the Epitome – Armin Lange: Jeremia in den Makkabäerbüchern – Johannes Bernhardt: Das Bild der Hasmonäerfamilie in den Makkabäerbüchern – Anna Maria Schwemer: Zu Entstehungszeit und -ort des 4. Makkabäerbuchs – Predrag Bukovec: Per aspera ad astra. Leben nach dem Tod im 4. Makkabäerbuch – Jan Dochhorn: »Ich bewahrte die gebaute Seite« (4 Makk 18,7). Eine Referenz auf die Verführung der ersten Frau im vierten Makkabäerbuch und ihre überlieferungsgeschichtlichen Hintergründe – Stefan Krauter: Tacitus über Antiochos IV. und die Makkabäer – Gerbern S. Oegema: 1 and 2 Maccabees in Paul's Letter to the Galatians – Dieter Richter: Die Geschichte vom Martyrium der Sieben Brüder (2 Makk 7) in der westlichen Tradition – Matthias Morgenstern: »Gendered Resistance«. Anmerkungen zur Makkabäer-Rezeption im rabbinischen und modernen Judentum – Hans P. Lichtenberger: Judentum und Griechentum bei Hermann Cohen – Thomas Knöppler: Marksteine der wissenschaftlichen Arbeit am 3. Makkabäerbuch (1564 – 1913) In many respects, the Maccabean period represents a bench mark for the formative phase as well as for ancient Judaism and early Christianity. Alongside the political significance of an independent state in Hellenistic times, there belongs the paradigmatic developments of the complex intertwining of ethnos and confession in Judaism, the establishment of the Torah and the Bible as binding text corpora, and the emergence of religious institutions and parties. In the field of theology, discourses on the Maccabean period had a decisive effect on Jewish and Christian eschatology, martyrology and soteriology. This volume makes the first attempt at providing a complete overview of this epoch from a variety of angles. In thematically ordered interdisciplinary groups, proven experts synchronously consider contemporary events and literature, and take a diachronic look at the far-reaching reception of the Maccabean books and their time.Survey of contentsAchim Lichtenberger: Die Jerusalemer Religionsreform im Kontext. Antiochos IV., Antiochia und Zeus Olympios – Hermann Lichtenberger: Die Qumrantexte als Quelle für die Makkabäerzeit – Anders Klostergaard Petersen: 1 Maccabees from an Axial Age Perspective – Daniel R. Schwartz: 1 Maccabees 14 and the History of the Hasmonean State – Jan Willem van Henten: Time as a Narrative Tool in 2 Maccabees – Beate Ego: Der Tempel im 2. Makkabäerbuch im Kontext der Jerusalemer Kultkonzeption – Clemens Leonhard: Tempelfeste außerhalb des Jerusalemer Tempels in der Diaspora – Markus Öhler: Judäer oder Juden? Die Debatte »Ethnos vs. Religion« im Blick auf das 2. Makkabäerbuch – Luke Neubert: Inventing Jason of Cyrene? 2 Maccabees and the Epitome – Armin Lange: Jeremia in den Makkabäerbüchern – Johannes Bernhardt: Das Bild der Hasmonäerfamilie in den Makkabäerbüchern – Anna Maria Schwemer: Zu Entstehungszeit und -ort des 4. Makkabäerbuchs – Predrag Bukovec: Per aspera ad astra. Leben nach dem Tod im 4. Makkabäerbuch – Jan Dochhorn: »Ich bewahrte die gebaute Seite« (4 Makk 18,7). Eine Referenz auf die Verführung der ersten Frau im vierten Makkabäerbuch und ihre überlieferungsgeschichtlichen Hintergründe – Stefan Krauter: Tacitus über Antiochos IV. und die Makkabäer – Gerbern S. Oegema: 1 and 2 Maccabees in Paul's Letter to the Galatians – Dieter Richter: Die Geschichte vom Martyrium der Sieben Brüder (2 Makk 7) in der westlichen Tradition – Matthias Morgenstern: »Gendered Resistance«. Anmerkungen zur Makkabäer-Rezeption im rabbinischen und modernen Judentum – Hans P. Lichtenberger: Judentum und Griechentum bei Hermann Cohen – Thomas Knöppler: Marksteine der wissenschaftlichen Arbeit am 3. Makkabäerbuch (1564 – 1913)

     

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  16. Contested ethnicities and images
    studies in acts and art
    Published: 2015
    Publisher:  Mohr Siebeck, Tübingen

    David L. Balch untersucht, wie die Apostelgeschichte des Lukas sich an der ethnischen, ökonomischen und politischen Debatte des 1. Jahrhunderts n.Chr. beteiligte. Städte und deren Bewohner sollten Immigranten aufnehmen (Apg 10:28); die stolzen,... more

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    David L. Balch untersucht, wie die Apostelgeschichte des Lukas sich an der ethnischen, ökonomischen und politischen Debatte des 1. Jahrhunderts n.Chr. beteiligte. Städte und deren Bewohner sollten Immigranten aufnehmen (Apg 10:28); die stolzen, urbanen Reichen sollten demütig werden und eine Gemeinde mit den Armen bilden. Das römische Reich expandierte und schloss damit verschiedene Volksgruppen ein. Das sorgte nicht nur in Rom selber, sondern auch in Athen und Jerusalem für Konflikte um ethnische Einbeziehung und Ausschluss. Lukas' Lebensbeschreibung von Jesus zeigt ihn als einen Gründer, der Jesajas Prophezeiungen erfüllte und Mose Gesetz veränderte, indem er Fremde empfing (Lk 4:19), was das Wachstum der Mission vorantrieb. Balch verbindet außerdem neutestamentliche Texte mit bildlichen Darstellungen in römischen Häusern, die zum Beispiel Frauen als Priester zeigen, gläubige Charismatiker parallel zu Dionysischen Mänaden sowie Thecla, die »einer Klasse von Frauen, [die von römischen Künstlern gemalt wurde] die die erwarteten Verhaltensweisen erschütterte« (Bergmann) angehörte. Ethnic values changed as Imperial Rome expanded, challenging ethnocentric values in Rome itself, as well as in Greece and Judea. Rhetorically, Roman, Greek, and Judean writers who eulogized their cities all claimed they would receive foreigners. Further, Greco-Roman narratives of urban tensions between rich and poor, proud and humble, promoted reconciliation and fellowship between social classes. Luke wrote Acts in this ethnic, economic, political context, narrating Jesus as a founder who changed laws to encourage receiving foreigners, which promoted civic, missionary growth and legitimated interests of the poor and humble. David L. Balch relates Roman art to early Christianity and introduces famous, pre-Roman Corinthian artists. He shows women visually represented as priests, compares Dionysian and Corinthian charismatic speech and argues that larger assemblies of the earliest, Pauline believers »sat« (1 Cor 14.30) in taverns. Also, the author demonstrates that the image of a pregnant woman in Revelation 12 subverts imperial claims to the divine origin of the emperor, before finally suggesting that visual representations by Roman domestic artists of »a category of women who upset expected forms of conduct« (Bergmann) encouraged early Christian women like Thecla, Perpetua and Felicitas to move beyond gender stereotypes of being victims. Balch concludes with two book reviews, one of Nicolas Wiater's book on the Greek biographer and historian Dionysius, who was a model for both Josephus and Luke-Acts, the second of a book by Frederick Brenk on Hellenistic philosophy and mystery religion in relation to earliest Christianity.

     

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  17. New Testament and Early Rabbinic Judaism. Collected Essays.
    Gesammelte Aufsätze
    Published: 2013
    Publisher:  Mohr Siebeck, Tübingen

    Der Band versammelt wichtige veröffentlichte und bisher unveröffentlichte Aufsätze des im Oktober 2012 unerwartet verstorbenen Neutestamentlers und Judaisten Friedrich Avemarie. Vor dem Hintergrund exzellenter Kenntnis der rabbinischen Literatur und... more

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    Ev. Hochschul- und Zentralbibliothek Württemberg, Standort Stuttgart-Birkach
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    Ev. Hochschul- und Zentralbibliothek Württemberg, Standort Stuttgart-Möhringen
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    Universitätsbibliothek der Eberhard Karls Universität
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    Der Band versammelt wichtige veröffentlichte und bisher unveröffentlichte Aufsätze des im Oktober 2012 unerwartet verstorbenen Neutestamentlers und Judaisten Friedrich Avemarie. Vor dem Hintergrund exzellenter Kenntnis der rabbinischen Literatur und in dezidiert theologischem Interesse am Neuen Testament entwickeln die Beiträge neue Perspektiven auf Themen und Methoden frühjüdischen und frühchristlichen Denkens und Arbeitens. Mit seinen Arbeiten zur rabbinischen Schriftauslegung, zum frühjüdischen Selbstverständnis und zu jüdischer Theologie sowie mit Arbeiten zu Paulus, zur Apostelgeschichte und zur Jesusüberlieferung hat Friedrich Avemarie der neutestamentlichen und judaistischen Forschung wichtige Impulse gegeben. Themenschwerpunkte der hier versammelten Aufsätze sind die rabbinische Martyriumstheologie, rabbinische und neutestamentliche Soteriologie und Anthropologie, sozialgeschichtliche Studien zu Jesus und seinen Gleichnissen, Studien zum historischen Hintergrund der Apostelgeschichte, zur paulinischen Rechtfertigungslehre in Auseinandersetzung mit der sogenannten 'New Perspective on Paul', zur Israelfrage in der paulinischen Theologie, und zur Frage nach der Heilsgeschichte bei Paulus. Der Band enthält erstmals auch fünf bisher unveröffentlichte Aufsätze: Freier Wille und Gnadenwahl nach dem Römerbrief; Rabbinic Literature and the Study of Paul; Die Martyrien des antiken Judentums und der Kreuzestod Jesu; Wiedergeburt: Implikationen und Paradoxien eines biblischen Hoffnungsbildes; Erlösungshoffnung und Lebensgestaltung nach dem Neuen Testament. This volume collects previously published and yet unpublished articles by the New Testament and rabbinic Judaism scholar Friedrich Avemarie, who died in October 2012 unexpectedly. Founded on a great familiarity with rabbinic literature and a distinct theological interest in the New Testament, the articles provide much important stimulus for the issues involved: rabbinic martyr-theology, rabbinic and New Testament soteriology, the parables of Jesus, the historical background of Acts, Paul's teaching on redemption in discussions on the so-called New Perspective on Paul, the role of 'Israel' in Pauline theology and issues of salvation history and free will in Paul. Five articles are published here for the first time.

     

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    Source: Union catalogues
    Contributor: Frey, Jörg (HerausgeberIn); Standhartinger, Angela (HerausgeberIn)
    Language: German
    Media type: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783161529245
    Other identifier:
    Series: Wissenschaftliche Untersuchungen zum Neuen Testament ; 316
    Subjects: Wissenschaftliche Untersuchungen zum Neuen Testament; Wissenschaftliche Untersuchungen zum Neuen Testament; Martyrium; New Perspektive; Friedrich Avemarie; Rabbinische Literatur; Antike; Neues Testament
    Scope: 1 Online-Ressource
  18. Ways of reading scripture
    collected papers
    Published: 2018
    Publisher:  Mohr Siebeck, Tübingen

    Der vorliegende Band enthält einige neuere sowie bereits veröffentlichte Aufsätze von Frances Young, einer Wissenschaftlerin, die zum frühen Christentum forscht und für ihr Werk Biblical Exegesis and the Formation of Christian Culture bekannt ist.... more

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    Der vorliegende Band enthält einige neuere sowie bereits veröffentlichte Aufsätze von Frances Young, einer Wissenschaftlerin, die zum frühen Christentum forscht und für ihr Werk Biblical Exegesis and the Formation of Christian Culture bekannt ist. Die hier versammelten Studien befassen sich mit dem Neuen Testament, aber der Ansatz ist oftmals nicht der moderne, historisch-kritische. Stattdessen gewähren sie neue Einblicke durch die patristische Spezialisierung der Autorin, durch methodologische Untersuchungen, durch ihr Interesse an dogmatischem und theologischem Lesen und an der Erforschung des Ursprungs und der Funktion der heiligen Schriften. Die Bedeutsamkeit des Bandes liegt vor allem darin, dass er die äußerst interessanten Veränderungen in der biblischen Hermeneutik in den letzten 50–60 Jahren veranschaulicht. Viele der Aufsätze sind nicht nur für Fachleute sondern auch für fortgeschrittene Studierende und Pfarrer geeignet. This volume consists of previously published articles by Frances Young, a scholar of early Christianity, well-known for her work Biblical Exegesis and the Formation of Christian Culture, together with a few newly composed additions. The studies collected here are concerned with the New Testament, but their approach is often not in the modern historico-critical mode. Rather, they bring new insight through being informed by the author's patristic specialism, by methodological enquiries, by her interest in doctrinal and theological reading, and by exploration of the very nature and function of sacred scriptures. The significance of this volume lies in the way it exemplifies the extraordinarily interesting changes which have taken place in biblical hermeneutics during the last 50–60 years. Many of the essays could be useful, not only to research specialists, but to advanced undergraduates as well as clergy and preachers.

     

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  19. Die Septuaginta - Text, Wirkung, Rezeption
    4. Internationale Fachtagung veranstaltet von Septuaginta Deutsch (LXX.D), Wuppertal 19. - 22. Juli 2012
    Contributor: Kraus, Wolfgang (HerausgeberIn); Walter, Nikolaus (HerausgeberIn); Sigismund, Marcus (HerausgeberIn); Kreuzer, Siegfried (HerausgeberIn)
    Published: [2014]
    Publisher:  Mohr Siebeck, Tübingen

    Die Septuaginta ist als jüdische Bibelübersetzung ab dem 3. Jh. v. Chr. entstanden. Sie wurde zur zentralen Grundlage des Judentums in der griechisch-hellenistischen Welt und in weiterer Folge für die Verbreitung des Christentums. Sie wurde von den... more

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    Die Septuaginta ist als jüdische Bibelübersetzung ab dem 3. Jh. v. Chr. entstanden. Sie wurde zur zentralen Grundlage des Judentums in der griechisch-hellenistischen Welt und in weiterer Folge für die Verbreitung des Christentums. Sie wurde von den meisten neutestamentlichen Autoren als Grundlage ihrer Schriftzitate benutzt und ist das Alte Testament in den orthodoxen Kirchen. Zudem gibt sie Einblick in das Schriftverständnis und die Theologie des Griechisch sprechenden Judentums in der Antike. In textgeschichtlicher Hinsicht ist sie die wichtigste Quelle neben dem hebräisch-masoretischen Text, zumal sie, anders als die biblischen Texte aus Qumran, vollständig überliefert ist. Die Septuaginta-Forschung bildet einen eigenständigen Bereich neben der Erforschung der hebräischen Bibel und liegt im Schnittfeld mit dem Neuen Testament und mit antiker Geschichte und Religionsgeschichte.Der vorliegende Band enthält Studien zum Text und zur Textgeschichte der Septuaginta, zu ihrer Philologie und Geographie sowie zur Theologie und zur Rezeptionsgeschichte. Er gibt einen Überblick über den gegenwärtigen Forschungsstand und zeigt Perspektiven für die weitere Forschung auf. Der Band ist erwachsen aus einer internationalen Tagung des Projektes Septuaginta Deutsch, die im Juli 2012 in Wuppertal stattfand.InhaltsübersichtAllgemeines Wolfgang Kraus: Die hermeneutische Relevanz der Septuaginta für eine Biblische TheologieGilles Dorival: The Septuagint Between Judaism and Hellenism Textgeschichte Adrian Schenker: Abraham Geigers Auffassung von der alttestamentlichen Textgeschichte und die alte griechische Bibel im Licht von 1 Kön 15,15 – Julio Trebolle: The Textual History and the Text-Critical Value of the Old Latin Version in the Book of Judges – Siegfried Kreuzer: Älteste Septuaginta und hebraisierende Bearbeitung. Old Greek und Semi-kaige im nicht-kaige-Text von 2Samuel (mit einer Analyse von 2Sam 4,1–5) – Benjamin G. Wright III: Preliminary Thoughts about Preparing the Text of Ben Sira for a Commentary – Felix Albrecht: Zur Notwendigkeit einer Neuedition der Psalmen Salomos Martin Karrer/Johannes de Vries: Der Septuagintatext in den neutestamentlichen Schriften und der Codex Ambrosianus – Alison Salvesen: Aquila, Symmachus and the Translation of Proof-texts Geographie Michaël N. van der Meer: Syria in the Septuagint. Studies in the Natural and Geographical Context of the Septuagint Philologie Valérie Kabergs: Puns within the Context of Name Explanations in MT and LXX Exodus – Takamitsu Muraoka: Syntax of the Infinitive in the Septuagint Book of 2Samuel: Kaige and Antiochene Texts Compared – Jean-Marie Auwers/Bastien Kindt: Tobie et Esther dans le Thesaurus duplex Septuaginta Dirk Büchner: Brief Remarks on the Occurrence and Value of Blood in Greek Sources from Epic Literature to Early Christianity – Philippe Le Moigne: La virgule de Cléopâtre ou Considérations sur l'emploi de la ponctuation, avec une attention plus particulièrement portée à la virgule, dans les éditions Tischendorf, Swete, Rahlfs et Ziegler d'Ésaïe-LXX: usages éditoriaux, choix interprétatifs, enjeux poétiques Theologie Christian Eberhart: Beobachtungen zu Opfer, Kult und Sühne in der Septuaginta – Emanuel Tov: The Harmonizing Character of the Septuagint of Genesis 1–11 – Arie van der Kooij: The Old Greek of Isaiah 9,6–7 and the Concept of Leadership – Jan Joosten: The Samareitikon and the Samaritan Tradition Rezeption Frühjudentum Gert J. Steyn: Reflections on the Reception of the LXX Pentateuch in Philo's De Vita Mosis – William Loader: Genesis 3,16–19 LXX in Reception: Observations on its Use in Early Judaism and Christianity to ca 100 CE – Beate Ego: Die Theologisierung der Estererzählung – Von der Septuaginta zu Targum Scheni – Ralph Brucker: »Wer ist der König der Herrlichkeit?« Ps 23[24] – Text, Wirkung, Rezeption Eberhard Bons: Psalter Terminology in Joseph and Aseneth – Gideon R. Kotzé: Text-Critical and Interpretive Comments on Differences between the Greek and Hebrew Wordings of Lamentations 5 Barbara Schmitz: Die Juditerzählung – eine Rezeption von Dan 3LXX? – Martin Vahrenhorst: Zwischen Alexandria und Tiberias – Berührungen zwischen dem Text der LXX und rabbinischen Traditionen – Daniela Scialabba: The Vocabulary of Conversion in Joseph and Aseneth and in the Acts of the Apostles Neues Testament Martin Meiser: Die Funktion der Septuaginta-Zitate im Markusevangelium – Reinhard Feldmeier: »Der Höchste«. Das Gottesprädikat Hypsistos in der paganen Religiosität, in der Septuaginta und im lukanischen Doppelwerk – Florian Wilk: »Zu unserer Belehrung geschrieben…« (Römer 15,4): Die Septuaginta als Lehrbuch für Paulus – Dietrich-Alex Koch: Die Septuaginta in der Korintherkorrespondenz des Paulus – Bruce Chilton: The Curse of the Law and the Blessing of Atonement: Paul's Deployment of Septuagintal Language Patristik Mogens Müller: Die Septuaginta als Bibeltext der ältesten Kirche Graeca veritas contra Hebraica veritas – John Granger Cook: A Crucified Christ in the Septuagint? A Pagan Philosopher's Assault on the Foundations of the Septuagint and the New Testament – Armin Lange: The Canonical History of the Hebrew Bible and the Christian Old Testament in Light of Egyptian Judaism – Heinz Josef Fabry: Die Kanongeschichte der Hebräischen Bibel und des christlichen Alten Testamentes im Licht der Kirchenväter – Bonifatia Gesche: Die Vetus Latina-Version des Buches Jesus Sirach als Zeuge für die Version Griechisch II – Stefan Freund: Πολυάνδριον (Ez 39,11–16): Eine Septuaginta-Übersetzung und ihre Fortwirkung im Lateinischen – Christoph Schubert: Spuren (un?)mittelbarer Rezeption des LXX-Textes bei Ambrosius von Mailand – Eva Schulz-Flügel: Hieronymus – Gottes Wort: Septuaginta oder hebraica Veritas – Cilliers Breytenbach: The Early Christians and Their Greek Bible: Quotations from the Psalms and Isaiah in Inscriptions from Asia Minor – Antonio Enrico Felle: Expressions of Hope Quoted for Biblical Texts in Christian Funerary Inscriptions (3rd-7th cent. C.E.) – Thomas Kraus: Außertextliche Rezeption von Ps 90. »Lebensgeschichte« und Lebendigkeit eines Psalms Mariachiara Fincati: »Hebraiká« und »Ioudaiká« in mittelalterlichen biblischen Handschriften This volume contains studies of the text and the textual history of the Septuagint, its philology and geography as well as its theology and reception history. It provides an overview of the current state of research and shows prospects for further research. This volume is the result of an international conference held by the Septuaginta Deutsch Project in Wuppertal in July of 2012.Survey of contentsAllgemeines Wolfgang Kraus: Die hermeneutische Relevanz der Septuaginta für eine Biblische TheologieGilles Dorival: The Septuagint Between Judaism and Hellenism Textgeschichte Adrian Schenker: Abraham Geigers Auffassung von der alttestamentlichen Textgeschichte und die alte griechische Bibel im Licht von 1 Kön 15,15 – Julio Trebolle: The Textual History and the Text-Critical Value of the Old Latin Version in the Book of Judges – Siegfried Kreuzer: Älteste Septuaginta und hebraisierende Bearbeitung. Old Greek und Semi-kaige im nicht-kaige-Text von 2Samuel (mit einer Analyse von 2Sam 4,1–5) – Benjamin G. Wright III: Preliminary Thoughts about Preparing the Text of Ben Sira for a Commentary – Felix Albrecht: Zur Notwendigkeit einer Neuedition der Psalmen Salomos Martin Karrer/Johannes de Vries: Der Septuagintatext in den neutestamentlichen Schriften und der Codex Ambrosianus – Alison Salvesen: Aquila, Symmachus and the Translation of Proof-texts Geographie Michaël N. van der Meer: Syria in the Septuagint. Studies in the Natural and Geographical Context of the Septuagint Philologie Valérie Kabergs: Puns within the Context of Name Explanations in MT and LXX Exodus – Takamitsu Muraoka: Syntax of the Infinitive in the Septuagint Book of 2Samuel: Kaige and Antiochene Texts Compared – Jean-Marie Auwers/Bastien Kindt: Tobie et Esther dans le Thesaurus duplex Septuaginta Dirk Büchner: Brief Remarks on the Occurrence and Value of Blood in Greek Sources from Epic Literature to Early Christianity – Philippe Le Moigne: La virgule de Cléopâtre ou Considérations sur l'emploi de la ponctuation, avec une attention plus particulièrement portée à la virgule, dans les éditions Tischendorf, Swete, Rahlfs et Ziegler d'Ésaïe-LXX: usages éditoriaux, choix interprétatifs, enjeux poétiques Theologie Christian Eberhart: Beobachtungen zu Opfer, Kult und Sühne in der Septuaginta – Emanuel Tov: The Harmonizing Character of the Septuagint of Genesis 1–11 – Arie van der Kooij: The Old Greek of Isaiah 9,6–7 and the Concept of Leadership – Jan Joosten: The Samareitikon and the Samaritan Tradition Rezeption Frühjudentum Gert J. Steyn: Reflections on the Reception of the LXX Pentateuch in Philo's De Vita Mosis – William Loader: Genesis 3,16–19 LXX in Reception: Observations on its Use in Early Judaism and Christianity to ca 100 CE – Beate Ego: Die Theologisierung der Estererzählung – Von der Septuaginta zu Targum Scheni – Ralph Brucker: »Wer ist der König der Herrlichkeit?« Ps 23[24] – Text, Wirkung, Rezeption Eberhard Bons: Psalter Terminology in Joseph and Aseneth – Gideon R. Kotzé: Text-Critical and Interpretive Comments on Differences between the Greek and Hebrew Wordings of Lamentations 5 Barbara Schmitz: Die Juditerzählung – eine Rezeption von Dan 3LXX? – Martin Vahrenhorst: Zwischen Alexandria und Tiberias – Berührungen zwischen dem Text der LXX und rabbinischen Traditionen – Daniela Scialabba: The Vocabulary of Conversion in Joseph and Aseneth and in the Acts of the Apostles Neues Testament Martin Meiser: Die Funktion der Septuaginta-Zitate im Markusevangelium – Reinhard Feldmeier: »Der Höchste«. Das Gottesprädikat Hypsistos in der paganen Religiosität, in der Septuaginta und im lukanischen Doppelwerk – Florian Wilk: »Zu unserer Belehrung geschrieben…« (Römer 15,4): Die Septuaginta als Lehrbuch für Paulus – Dietrich-Alex Koch: Die Septuaginta in der Korintherkorrespondenz des Paulus – Bruce Chilton: The Curse of the Law and the Blessing of Atonement: Paul's Deployment of Septuagintal Language Patristik Mogens Müller: Die Septuaginta als Bibeltext der ältesten Kirche Graeca veritas contra Hebraica veritas – John Granger Cook: A Crucified Christ in the Septuagint? A Pagan Philosopher's Assault on the Foundations of the Septuagint and the New Testament – Armin Lange: The Canonical History of the Hebrew Bible and the Christian Old Testament in Light of Egyptian Judaism – Heinz Josef Fabry: Die Kanongeschichte der Hebräischen Bibel und des christlichen Alten Testamentes im Licht der Kirchenväter – Bonifatia Gesche: Die Vetus Latina-Version des Buches Jesus Sirach als Zeuge für die Version Griechisch II – Stefan Freund: Πολυάνδριον (Ez 39,11–16): Eine Septuaginta-Übersetzung und ihre Fortwirkung im Lateinischen – Christoph Schubert: Spuren (un?)mittelbarer Rezeption des LXX-Textes bei Ambrosius von Mailand – Eva Schulz-Flügel: Hieronymus – Gottes Wort: Septuaginta oder hebraica Veritas – Cilliers Breytenbach: The Early Christians and Their Greek Bible: Quotations from the Psalms and Isaiah in Inscriptions from Asia Minor – Antonio Enrico Felle: Expressions of Hope Quoted for Biblical Texts in Christian Funerary Inscriptions (3rd-7th cent. C.E.) – Thomas Kraus: Außertextliche Rezeption von Ps 90. »Lebensgeschichte« und Lebendigkeit eines Psalms Mariachiara Fincati: »Hebraiká« und »Ioudaiká« in mittelalterlichen biblischen Handschriften

     

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    Source: Union catalogues
    Contributor: Kraus, Wolfgang (HerausgeberIn); Walter, Nikolaus (HerausgeberIn); Sigismund, Marcus (HerausgeberIn); Kreuzer, Siegfried (HerausgeberIn)
    Language: German
    Media type: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783161528903
    Other identifier:
    RVK Categories: BC 7550 ; BC 1403 ; FH 16500 ; BC 6065
    Series: Wissenschaftliche Untersuchungen zum Neuen Testament ; 325
    Subjects: Wissenschaftliche Untersuchungen zum Neuen Testament; Aufsatzsammlung; Textgeschichte; Philologie; Kernbereich (privater Lebensgestaltung); halakic development; Wissenschaftliche Untersuchungen zum Neuen Testament; Wirkungsgeschichte; Hellenismus; Textgeschichte der Bibel; Bibelübersetzung; Neues Testament; Altes Testament; Antike; Antike Religionsgeschichte; Kirchengeschichte
    Scope: 1 Online-Ressource ( XIV, 928 Seiten)
  20. Kultmetaphorik und Christologie
    Opfer- und Sühneterminologie im Neuen Testament
    Published: 2013
    Publisher:  Mohr Siebeck, Tübingen

    Welche christologischen und soteriologischen Vorstellungen wurden im Neuen Testament mit der Bezeichnung Jesu als Opfer und der Rede von Sühne vermittelt? Weit verbreitet ist derzeit die Auffassung, es gehe um Jesu stellvertretenden Sühnetod. Diese... more

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    EB 2078
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    Welche christologischen und soteriologischen Vorstellungen wurden im Neuen Testament mit der Bezeichnung Jesu als Opfer und der Rede von Sühne vermittelt? Weit verbreitet ist derzeit die Auffassung, es gehe um Jesu stellvertretenden Sühnetod. Diese Motive bereiten heutzutage nicht nur Verständnisprobleme. Viele finden sie anstößig, da sich mit ihnen problematische Vorstellungen wie gewaltsame Tötung und das Bild eines strafenden Gottes zu verbinden scheinen. Christian A. Eberhart untersucht mittels detaillierter traditionsgeschichtlicher Studien kultische Metaphern und Redewendungen des Neuen Testaments vor dem Hintergrund alttestamentlicher und frühjüdischer Texte zu Opferritualen. Er zeigt unter anderem, dass sich das Opfermotiv im Neuen Testament nicht allein auf Jesu Tod, sondern auch auf dessen Leben und gesamte Mission bezieht. Außerdem ist kultische Sühne durch die Vorstellung eines stellvertretenden Todes nicht angemessen beschrieben; sie assoziiert vielmehr ein Heilsgeschehen auf der konzeptionellen Grundlage kultischer Reinigung und Weihe. What are the Christological and soteriological contents of the metaphor of the sacrifice of Jesus and the concept of atonement in the New Testament? Do they communicate the vicarious death of Jesus, as many suggest today? These metaphors and concepts, however, are not only difficult to comprehend; they are often considered offensive due to alleged implications such as violent killing and the image of a vengeful God. Christian A. Eberhart tackles this problem in his careful and detailed study of cult metaphors and concepts in the context of New Testament Christology. By relating them to Old Testament and early Jewish traditions of sacrificial rituals, he shows that the metaphor of the sacrifice of Jesus does not necessarily convey the violent death of Jesus, but his entire mission and life. Nor is the cultic concept of atonement based on vicarious killing; it expresses salvation through purification and consecration.

     

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    Source: Union catalogues
    Language: German; Hebrew; Greek, Modern (1453-); English
    Media type: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783161522840
    Other identifier:
    RVK Categories: BC 7550 ; BC 7406
    Series: Wissenschaftliche Untersuchungen zum Neuen Testament ; 306
    Subjects: Wissenschaftliche Untersuchungen zum Neuen Testament; Kult; Opfer <Religion>; Motivgeschichte <Fach>; Sühne; Christologie; Blut; hilaskomai; Metapher; Symbolik; Passah; Lamm; Chinesisches Stra; Ärztliche Ethik; Sakrament; Sündenverständnis; Hellenistic Syria; Synagogues; Wissenschaftliche Untersuchungen zum Neuen Testament; Christologie; Tod Jesu; Opfer; Soteriologie; Sühne; Neues Testament
    Other subjects: Jesus Christus
    Scope: 1 Online-Ressource (XV, 328 Seiten)
  21. Metapher - Narratio - Mimesis - Doxologie
    Begründungsformen frühchristlicher und antiker Ethik
    Contributor: Zimmermann, Ruben (HerausgeberIn); Horn, Friedrich Wilhelm (HerausgeberIn); Volp, Ulrich (HerausgeberIn)
    Published: [2016]; © 2016
    Publisher:  Mohr Siebeck, Tübingen

    Metapher – Narratio – Mimesis – Doxologie – in diesem Band werden die Vorträge der vier Symposien der Mainz Moral Meetings aus den Jahren 2012–2014 zu diesen Begründungsformen antiker christlicher Ethik zusammengefasst. Ein interdisziplinärer Zugang... more

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    Universitätsbibliothek der Eberhard Karls Universität
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    Metapher – Narratio – Mimesis – Doxologie – in diesem Band werden die Vorträge der vier Symposien der Mainz Moral Meetings aus den Jahren 2012–2014 zu diesen Begründungsformen antiker christlicher Ethik zusammengefasst. Ein interdisziplinärer Zugang durch Bibelwissenschaft und Patristik, Judaistik, Altphilologie, Philosophie, Systematische Theologie und weitere Disziplinen erschließt die Formen, in denen das frühe Christentum moralische Relevanz erzeugt und kommuniziert hat. Hierbei werden Alternativen zur seit der Aufklärung dominanten rationalistisch-argumentativen Ethik-Begründung (z.B. des Utilitarismus) aufgezeigt, die sogar den gegenwärtigen Ethikdiskurs bereichern können. Die Autorinnen und Autoren der Beiträge untersuchen die Metaphern, durch die ethische Überzeugungskraft erlangt wird, die impliziten Wertediskurse der »narrativen Ethik«, die Anpassung des Selbst bzw. des Handelns an eine Person oder ein Ideal im Rahmen einer »mimetischen Ethik« und schließlich die im Sprechakt des Lobens und Feierns offerierte Handlungsbegründung der »doxologischen Ethik«. Dabei zeigt sich, dass die Sprachformen nicht nur unbedeutende Vehikel, sondern maßgebliche Ausdrucksmedien der Ethik darstellen. Die Beiträge untersuchen, worin genau die Differenz, worin Mehrwert oder Grenzen derartiger metaphorischer, narrativer, mimetischer oder doxologischer Ethiken bestehen.InhaltsübersichtHinführung Ulrich Volp/Friedrich W. Horn/Ruben Zimmermann: Einleitung I. Metaphorische Ethik Esther Verwold: Einführung – Ruben Zimmermann: Metaphorische Ethikbegründung. Moralische Signifikanz durch Sprachbilder nicht nur bei Paulus – Ekkehard Mühlenberg: Johannes Chrysostomus: Ethik und Metaphorik – Jens Herzer: »Gefäße zur Ehre und zur Unehre« (2 Tim 2,20). Metaphorische Sprache und Ethik in den Pastoralbriefen – eine Skizze – Christoph Gregor Müller: Von Gesinnungshüften (1 Petr 1,13) und geistlichen Opfern (1 Petr 2,5). Zur paränetischen Valenz metaphorischer Rede im 1. Petrusbrief II. Narrative Ethik Ruben Zimmermann: Einführung – Karen Joisten: Narrative Ethik. Lesarten, Dimensionen, Anwendungen – Michael Roth: Narrative Ethik: Überlegungen zu einer lebensnahen Disziplin – Sönke Finnern: Narrative Ethik und Narratologie. Methoden zur ethischen Analyse und Kritik von Erzählungen – Paul-Gerhard Klumbies: Die ätiologisch-narrative Begründung geltender Normen in Mk 2,1–3,6 III. Mimetische Ethik Blossom Stefaniw: Mimetic Ethics – Introduction – Friedrich W. Horn: Mimetische Ethik im Neuen Testament – Cornelis Bennema: Mimetic Ethics in the Gospel of John – Eve-Marie Becker: Mimetische Ethik im Philipperbrief: Zu Form und Funktion paulinischer exempla – Blossom Stefaniw: A Disciplined Mind in an Orderly World: Mimesis in Late Antique Ethical Regimes – Ron Naiweld: Mastering the Disciple: Mimesis in the Master-Disciple Relationships of Rabbinic Literature – István Czachesz: From Mirror Neurons to Morality: Cognitive and Evolutionary Foundations of Early Christian Ethics IV. Doxologische Ethik Friedrich W. Horn: Doxologische Ethik als Begründungsform antiker Ethik. Eine Einführung – Klaas Huizing: Viel Lob, viel Ehr. Karte und Gebiet einer doxologischen Ethik – Alexandra Grund: »Aus der Asche erhöht er den Armen, um ihn unter die Edlen zu setzen.« (1 Sam 2,8). Ethische Implikationen des Psalms der Hannah – Eckart David Schmidt: Dienen zu Gottes Ehre. Die Doxologien im 1. Petrusbrief und ihr Beitrag zu einer »doxologischen Ethik« – Ansgar Franz: Aufstehen, Auferstehung, Aufstand. Der Morgenhymnus des Ambrosius von Mailand als Beispiel doxologischer Ethik – Ulrich Volp: Der nachkonstantinische Gottesdienst als »Vermahnung zur Tugend«. Überlegungen zum Ethos antiker liturgischer Quellen The essays collected in this volume deal with the founding essentials of ancient Christian ethics – metaphor, narration, mimesis and doxology – and were delivered during the four symposiums of the 2012–2014 Mainz Moral Meetings. An interdisciplinary approach encompasses the forms in which Early Christianity constructed a specific ethos outside of explicit, rational-ethical reflection which still determines Western thinking today. The authors of the contributions examine the metaphors through which the ethical power of persuasion is derived, the implicit value-discourse of the »narrative-ethic,« the conforming of the self to a person or ideal within the framework of a »mimetic-ethic« and finally the justification of action »doxology-ethic« which is offered as a speech act of praise and celebration. It is thereby shown that forms of speech do not just represent insignificant vehicles but also defining ethical mediums of expression for ethics.Survey of contentsHinführung Ulrich Volp/Friedrich W. Horn/Ruben Zimmermann: Einleitung I. Metaphorische Ethik Esther Verwold: Einführung – Ruben Zimmermann: Metaphorische Ethikbegründung. Moralische Signifikanz durch Sprachbilder nicht nur bei Paulus – Ekkehard Mühlenberg: Johannes Chrysostomus: Ethik und Metaphorik – Jens Herzer: »Gefäße zur Ehre und zur Unehre« (2 Tim 2,20). Metaphorische Sprache und Ethik in den Pastoralbriefen – eine Skizze – Christoph Gregor Müller: Von Gesinnungshüften (1 Petr 1,13) und geistlichen Opfern (1 Petr 2,5). Zur paränetischen Valenz metaphorischer Rede im 1. Petrusbrief II. Narrative Ethik Ruben Zimmermann: Einführung – Karen Joisten: Narrative Ethik. Lesarten, Dimensionen, Anwendungen – Michael Roth: Narrative Ethik: Überlegungen zu einer lebensnahen Disziplin – Sönke Finnern: Narrative Ethik und Narratologie. Methoden zur ethischen Analyse und Kritik von Erzählungen – Paul-Gerhard Klumbies: Die ätiologisch-narrative Begründung geltender Normen in Mk 2,1–3,6 III. Mimetische Ethik Blossom Stefaniw: Mimetic Ethics – Introduction – Friedrich W. Horn: Mimetische Ethik im Neuen Testament – Cornelis Bennema: Mimetic Ethics in the Gospel of John – Eve-Marie Becker: Mimetische Ethik im Philipperbrief: Zu Form und Funktion paulinischer exempla – Blossom Stefaniw: A Disciplined Mind in an Orderly World: Mimesis in Late Antique Ethical Regimes – Ron Naiweld: Mastering the Disciple: Mimesis in the Master-Disciple Relationships of Rabbinic Literature – István Czachesz: From Mirror Neurons to Morality: Cognitive and Evolutionary Foundations of Early Christian Ethics IV. Doxologische Ethik Friedrich W. Horn: Doxologische Ethik als Begründungsform antiker Ethik. Eine Einführung – Klaas Huizing: Viel Lob, viel Ehr. Karte und Gebiet einer doxologischen Ethik – Alexandra Grund: »Aus der Asche erhöht er den Armen, um ihn unter die Edlen zu setzen.« (1 Sam 2,8). Ethische Implikationen des Psalms der Hannah – Eckart David Schmidt: Dienen zu Gottes Ehre. Die Doxologien im 1. Petrusbrief und ihr Beitrag zu einer »doxologischen Ethik« – Ansgar Franz: Aufstehen, Auferstehung, Aufstand. Der Morgenhymnus des Ambrosius von Mailand als Beispiel doxologischer Ethik – Ulrich Volp: Der nachkonstantinische Gottesdienst als »Vermahnung zur Tugend«. Überlegungen zum Ethos antiker liturgischer Quellen

     

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    Contributor: Zimmermann, Ruben (HerausgeberIn); Horn, Friedrich Wilhelm (HerausgeberIn); Volp, Ulrich (HerausgeberIn)
    Language: German
    Media type: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783161540516
    Other identifier:
    RVK Categories: BC 7460 ; BC 7550 ; BC 7940 ; BC 7840 ; CC 7000
    Series: Kontexte und Normen neutestamentlicher Ethik ; Band 7
    Wissenschaftliche Untersuchungen zum Neuen Testament ; 356
    Subjects: Wissenschaftliche Untersuchungen zum Neuen Testament; Aufsatzsammlung; Ethik; Metapher; Erzählung; Nachahmung; Doxologie; Kommunalpolitik; Abwägung; Wissenschaftliche Untersuchungen zum Neuen Testament; Wissenschaftliche Untersuchungen zum Neuen Testament; Neues Testament; Ethik; Kirchenväter; Patristik; Kirchengeschichte; Systematische Theologie
    Scope: 1 Online-Ressource (XIV, 452 Seiten)
  22. Perceiving the other in ancient Judaism and early Christianity
    Contributor: Bar Asher Sigal, Mikhal (HerausgeberIn); Grünstäudl, Wolfgang (HerausgeberIn); Thiessen, Matthew (HerausgeberIn)
    Published: 2017
    Publisher:  Mohr Siebeck, Tübingen

    Der vorliegende Sammelband untersucht literarische Darstellungen von »Anderen«, das heißt Personen und Gruppen, die nicht dem eigenen religiösen und/oder ethnischen Kontext zugerechnet werden können, innerhalb des antiken Judentums und Christentums.... more

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    Der vorliegende Sammelband untersucht literarische Darstellungen von »Anderen«, das heißt Personen und Gruppen, die nicht dem eigenen religiösen und/oder ethnischen Kontext zugerechnet werden können, innerhalb des antiken Judentums und Christentums. In welcher Art und Weise werden diese Anderen präsentiert und welchen Anliegen dient die Auseinandersetzung mit ihnen? Dieser Band achtet dabei besonders auf die methodologischen Herausforderungen in der Auswertung des vielgestaltigen historischen Quellenmaterials und trägt so zu einem vertieften Verständnis der Beziehungen zwischen unterschiedlichen religiösen Gruppierungen in der Antike bei.InhaltsübersichtAlbert I. Baumgarten: An Ancient Debate of Disciples – Matthew Thiessen: Gentiles as Impure Animals in the Writings of Early Christ Followers – Nathan Eubank: Damned Disciples: The Permeability of the Boundary between Insiders and Outsiders in Matthew and Paul – Tobias Nicklas: Creating the Other: The »Jews« in the Gospel of John: Past and Future Lines of Scholarship – Wolfgang Grünstäudl: Instant Polemics: Use and Reuse of Charges against Others in Early Christianity – Patricia A. Duncan: The Case for Tolerance in the Early Christian (Pseudo-Clementine) Novel – Katell Berthelot: The Paradoxical Similarities between the Jews and the Roman Other – Isaiah M. Gafni: Various »Others« in Rabbinic Literature: Between Babylonia and the Land of Israel – Haim Weiss: The Bodily Images of Shimon Bar Kosibah in Rabbinic Literature – Michal Bar-Asher Siegal: »The Best of Them Is like a Brier«: On b. 'Eruvin 101a and the Jewish-Christian Dialogue in the Babylonian Talmud – Christine Hayes: The Complicated Goy in Classical Rabbinic Sources The present volume reexamines both ancient Christian and Jewish portrayals of outsiders. In what ways, both positive and negative, do ancient writers interact with and relate to those outside of their ethnicity or religious tradition? This volume devotes itself to the methodological questions surrounding the use of diverse ancient sources for the construction of the other. The goal is to shed new light on ancient interactions between different religious groups in order to describe more accurately these relationships.Survey of contentsAlbert I. Baumgarten: An Ancient Debate of Disciples – Matthew Thiessen: Gentiles as Impure Animals in the Writings of Early Christ Followers – Nathan Eubank: Damned Disciples: The Permeability of the Boundary between Insiders and Outsiders in Matthew and Paul – Tobias Nicklas: Creating the Other: The »Jews« in the Gospel of John: Past and Future Lines of Scholarship – Wolfgang Grünstäudl: Instant Polemics: Use and Reuse of Charges against Others in Early Christianity – Patricia A. Duncan: The Case for Tolerance in the Early Christian (Pseudo-Clementine) Novel – Katell Berthelot: The Paradoxical Similarities between the Jews and the Roman Other – Isaiah M. Gafni: Various »Others« in Rabbinic Literature: Between Babylonia and the Land of Israel – Haim Weiss: The Bodily Images of Shimon Bar Kosibah in Rabbinic Literature – Michal Bar-Asher Siegal: »The Best of Them Is like a Brier«: On b. 'Eruvin 101a and the Jewish-Christian Dialogue in the Babylonian Talmud – Christine Hayes: The Complicated Goy in Classical Rabbinic Sources

     

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  23. A Narrative Theology of the New Testament
    Exploring the Metanarrative of Exile and Restoration
    Author: Eskola, Timo
    Published: 2015
    Publisher:  Mohr Siebeck, Tübingen

    Timo Eskola konzentriert sich auf die Metaerzählung von Exil und Wiederherstellung und argumentiert auf dieser Grundlage, dass eine post-liberale, erzählende Theologie des Neuen Testaments sowohl konsistent als auch informativ ist. Der Autor... more

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    Timo Eskola konzentriert sich auf die Metaerzählung von Exil und Wiederherstellung und argumentiert auf dieser Grundlage, dass eine post-liberale, erzählende Theologie des Neuen Testaments sowohl konsistent als auch informativ ist. Der Autor kombiniert eine post-New Quest Perspektive auf Jesus mit der eschatologischen Lektüre der Paulusbriefe und stellt damit dar, dass die Kritik, die Jesus am Tempel übte, auf die Eschatologie der Wiederherstellung zielt. Jesus gründet eine priesterliche Gemeinschaft, die erwartet, dass Gottes Jubelfeier mit Jesu Werk beginnt und mit der Predigt des neuen Evangeliums weitergeführt wird. Die Rezeption dieser Botschaft in der nach-österlichen Kirche führte zur Christologie der Wiederauferstehung, die Jesu davidisches Königtum auf Gottes herrlichem Thron verkündete. Sowohl Paulus als auch jüdisch-christliche Lehrer stellten die Gemeinde Christi später als einen neuen Tempel dar, in dem die Gläubigen dem Herrn als Priester des neuen Bundes dienen. Des Weiteren bietet die Eschatologie der Wiederherstellung eine neue Grundlage für das Verständnis von Paulus' Kontrast mit dem Buchstaben des Gesetzes und seiner Lehre der Rechtfertigung. The theory on restoration eschatology proposed by Sanders and Wright provides the cornerstone for Timo Eskola's building up of the premise that the metanarrative of exile and restoration can be used as an explanation when explicating New Testament theology. Jewish texts foretold that the Messiah would end Israel's exile and build for God an eschatological temple wherewith Jesus went on to proclaim the contrast between the corrupt earthly temple and his own heavenly one. This teaching brought to an end the exilic condition which had persisted throughout the centuries.For Jesus, the era starting with John the Baptist was one filled with tribulations and inter-familial strife which saw Israel continue to kill prophets. The implication is that the Son of Man must suffer too in order for peace to reign in Israel, with the resurrection of Jesus representing the end-time enthronement when God is crowned King and those living in slavery to sin are released.The early Christology developed by Jesus' followers presents the Savior as Christ and Ruler of the new kingdom of peace who grants the fruits of restoration to those faithful to him. The author recognizes a direct connection between Jesus' eschatology and early enthronement Christology, and discusses several christological narratives which elaborate on different restoration eschatology features.The metanarrative has shed light on essential features in Second Temple nomism and Pauline concepts about the law. Furthermore, it helps explain the nature of justification and has proven invaluable when interpreting the new community as Christ's temple where the Holy Spirit has returned.

     

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  24. The Gospel of Matthew on the landscape of antiquity
    Published: 2018
    Publisher:  Mohr Siebeck, Tübingen

    Das Matthäusevangelium ist ein oeuvre mouvante (ein Werk in Arbeit) und die Dynamik dieses Prozesses ist wesentlich für die Identität und Funktion des Werks. Dieses Verständnis des Matthäusevangeliums steht im Gegensatz zur Forschungsgeschichte,... more

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    Das Matthäusevangelium ist ein oeuvre mouvante (ein Werk in Arbeit) und die Dynamik dieses Prozesses ist wesentlich für die Identität und Funktion des Werks. Dieses Verständnis des Matthäusevangeliums steht im Gegensatz zur Forschungsgeschichte, welche den Autor Matthäus und seine Gestaltung des Evangeliums in den Mittelpunkt stellt. Edwin K. Broadhead konzentriert sich mit seinem Forschungsansatz stattdessen auf die Traditionsgeschichte – die historische Entwicklung des Aufbaus und der Überlieferung – und bleibt offen für die dialektische Beschäftigung damit und die widersprüchlichen Stimmen, die wesentlich für das Matthäusevangelium sind. Das Ergebnis ist, dass die durchweg jüdischen Strukturen dieses Evangeliums hervorgehoben werden, es eine breiter gefächerte Beschäftigung mit der Landschaft der Antike gibt und die weitere Entwicklung der Überlieferungsgeschichte mehr Beachtung findet. Dieses Augenmerk auf die sich entwickelnde Tradition hebt die Entwicklungsfähigkeit und das Potential dieser Diskurse eher hervor, als sie zu unterdrücken. The Gospel of Matthew is an oeuvre mouvante (a work in process), and the dynamics of this process are essential to its identity and function. This understanding of the Gospel of Matthew stands in distinction from the long history of research centered on Matthew the author and his design for the gospel. Focused instead on tradition history—the history of composition and transmission—Edwin K. Broadhead's approach keeps open the dialectical engagements and the conflicting voices intrinsic to the Gospel of Matthew. As a result, the consistently Jewish textures of this gospel are emphasized, there is a broader engagement with the landscape of antiquity, and serious attention is given to further developments in the history of transmission. This focus on the developing tradition thus highlights, rather than suppresses, the viability and the generative potential of such discourses.

     

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  25. Studies in Matthew and early Christianity
    Published: 2013
    Publisher:  Mohr Siebeck, Tübingen

    Im Laufe seiner herausragenden Karriere hat der kürzlich verstorbene Graham Stanton, Lady Margaret's Professor für Theologie an der Universität Cambridge, zahlreiche Forschungsbeiträge über das Neue Testament und frühchristliche Themen geschrieben.... more

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    Im Laufe seiner herausragenden Karriere hat der kürzlich verstorbene Graham Stanton, Lady Margaret's Professor für Theologie an der Universität Cambridge, zahlreiche Forschungsbeiträge über das Neue Testament und frühchristliche Themen geschrieben. Dieser Band enthält sechsundzwanzig Aufsätze, einschließlich eines bisher unveröffentlichten, und umfasst einige seiner bekanntesten Beiträge zur Forschung. Gegen Ende seines Lebens schrieb Stanton ein Buch über Justin den Märtyrer im Kontext des frühen christlich-jüdischen Dialogs. Obwohl er das eigentliche Projekt nicht vor seinem Tod abschließen konnte, veröffentlichte er einige Vorab-Studien. Diese sind in diesem Band enthalten, ebenso wie ein unveröffentlichter Aufsatz, der 'Justins Ansichten über Märtyrertum und Selbstmord' untersucht.InhaltsübersichtIntroduction Chapter 1: The Origin and Purpose of Matthew's Gospel: Matthean Scholarship from 1945–1980 Chapter 2: Matthew's Gospel: A Survey of Some Recent Commentaries Chapter 3: Matthew: ΒΙΒΛΟΣ, ΕΥΑΓΓΕΛΙΟΝ, or ΒΙΟΣ? Chapter 4: The Communities of Matthew Chapter 5: Revisiting Matthew's Communities Chapter 6: Ministry in Matthean Christianity Chapter 7: The Early Reception of Matthew's Gospel: New Evidence from Papyri? Chapter 8: Presuppositions in New Testament Criticism Chapter 9: Form Criticism Revisited Chapter 10: The Gospel Traditions and Early Christological Reflection Chapter 11: On the Christology of Q Chapter 12: Incarnational Christology in the New Testament Chapter 13: Messianism and Christology: Mark, Matthew, Luke and Acts Chapter 14: Rudolf Bultmann: Jesus and the Word Chapter 15: Stephen in Lucan Perspective Chapter 16: Paul's Gospel Chapter 17: The Law of Moses and the Law of Christ: Galatians 3:1–6:2 Chapter 18: What is the Law of Christ? Chapter 19: Interpreting the New Testament Today Chapter 20: The Two Parousias of Christ: Justin Martyr and Matthew Chapter 21: 'God-Fearers': Neglected Evidence in Justin Martyr's Dialogue with Trypho Chapter 22: Justin Martyr's Dialogue with Trypho: 'Group Boundaries', 'Proselytes' and 'God-Fearers' Chapter 23: The Spirit in the Writings of Justin Martyr Chapter 24: Justin on Martyrdom and Suicide Chapter 25: Aspects of Early Christian and Jewish Worship: Pliny and the Kerygma Petrou Chapter 26: Jewish Christian Elements in the Pseudo-Clementine Writings Over the course of his distinguished career, the late Graham Stanton, former Lady Margaret's Professor of Divinity at the University of Cambridge, wrote extensively on New Testament and early Christian themes. This volume presents a collection of twenty-six essays, including one previously unpublished, and encompasses some of his most prominent contributions to scholarship. Stanton's work as an interpreter of the Gospel of Matthew is well known, and thus Part I includes seven essays on Matthew. Part II ('New Testament Studies') collects twelve studies on various New Testament themes, ranging from the exegetical to the methodological and programmatic. Toward the end of his life, Stanton was engaged in writing a book on Justin Martyr in the context of early Christian and Jewish dialogue. Though he did not live to complete the project, he published a number of preliminary studies that are included in Part III, together with a previously unpublished paper investigating 'Justin on Martyrdom and Suicide'.Survey of contentsIntroduction Chapter 1: The Origin and Purpose of Matthew's Gospel: Matthean Scholarship from 1945–1980 Chapter 2: Matthew's Gospel: A Survey of Some Recent Commentaries Chapter 3: Matthew: ΒΙΒΛΟΣ, ΕΥΑΓΓΕΛΙΟΝ, or ΒΙΟΣ? Chapter 4: The Communities of Matthew Chapter 5: Revisiting Matthew's Communities Chapter 6: Ministry in Matthean Christianity Chapter 7: The Early Reception of Matthew's Gospel: New Evidence from Papyri? Chapter 8: Presuppositions in New Testament Criticism Chapter 9: Form Criticism Revisited Chapter 10: The Gospel Traditions and Early Christological Reflection Chapter 11: On the Christology of Q Chapter 12: Incarnational Christology in the New Testament Chapter 13: Messianism and Christology: Mark, Matthew, Luke and Acts Chapter 14: Rudolf Bultmann: Jesus and the Word Chapter 15: Stephen in Lucan Perspective Chapter 16: Paul's Gospel Chapter 17: The Law of Moses and the Law of Christ: Galatians 3:1–6:2 Chapter 18: What is the Law of Christ? Chapter 19: Interpreting the New Testament Today Chapter 20: The Two Parousias of Christ: Justin Martyr and Matthew Chapter 21: 'God-Fearers': Neglected Evidence in Justin Martyr's Dialogue with Trypho Chapter 22: Justin Martyr's Dialogue with Trypho: 'Group Boundaries', 'Proselytes' and 'God-Fearers' Chapter 23: The Spirit in the Writings of Justin Martyr Chapter 24: Justin on Martyrdom and Suicide Chapter 25: Aspects of Early Christian and Jewish Worship: Pliny and the Kerygma Petrou Chapter 26: Jewish Christian Elements in the Pseudo-Clementine Writings

     

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    Source: Union catalogues
    Contributor: Bockmuehl, Markus N. A. (HerausgeberIn); Lincicum, David (HerausgeberIn)
    Language: English
    Media type: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783161525445
    Other identifier:
    RVK Categories: BO 2829 ; BC 7220 ; BC 7550 ; BC 7740
    Series: Wissenschaftliche Untersuchungen zum Neuen Testament ; 309
    Subjects: Wissenschaftliche Untersuchungen zum Neuen Testament; Aufsatzsammlung; Frühchristentum; Apokalyptik; Christologie; Parusie; Messias; Neutestamentliche Hermeneutik; Wissenschaftliche Untersuchungen zum Neuen Testament; New Testament; Early Christianity; Neues Testament; Kirchengeschichte
    Other subjects: Iustinus Martyr, Heiliger (-165)
    Scope: 1 Online-Ressource