Narrow Search
Last searches

Results for *

Displaying results 1 to 6 of 6.

  1. Schiller als Multiplayer im Theater
    Wechselwirkungen zwischen Dramentheorie, Drama und Inszenierung am Beispiel von "Maria Stuart"
    Published: [2021]
    Publisher:  Tectum Verlag, Baden-Baden

    Das Erhabene ist in Friedrich Schillers späterer Dramenästhetik ein zentraler Begriff. Die Wechselwirkung zwischen Dramentheorie, Drama und Inszenierung in den Blick nehmend, zeigt diese Studie auf, wie die Konzeption des Erhabenen bei Schiller... more

    Access:
    Verlag (URL des Erstveröffentlichers)
    Resolving-System (URL des Erstveröffentlichers)
    Universitätsbibliothek Bamberg
    Unlimited inter-library loan, copies and loan

     

    Das Erhabene ist in Friedrich Schillers späterer Dramenästhetik ein zentraler Begriff. Die Wechselwirkung zwischen Dramentheorie, Drama und Inszenierung in den Blick nehmend, zeigt diese Studie auf, wie die Konzeption des Erhabenen bei Schiller umgesetzt und dabei auch verwandelt wird. Am Beispiel des im Jahr 1800 uraufgeführten Dramas "Maria Stuart" wird danach gefragt, auf welche Weise das Erhabene gemäß dem zugrundeliegenden Konzept im Drama dargestellt und in den ersten Inszenierungen des Stücks realisiert wurde. Die Analyse einer Neuadaption des Dramas aus dem 21. Jahrhundert zeigt darüber hinaus, inwiefern sich die Verwirklichung des Konzepts von der literarischen Form unterscheidet. Mittels seiner Analyse der literarischen und theatralischen Darstellung der Konzeption des Erhabenen verleiht Dong Hun Kim der Schillerforschung wesentliche neue Impulse The idea of the sublime is a key concept in Friedrich Schiller’s later dramatic aesthetic. This study demonstrates how the concept of the sublime in Schiller’s plays is implemented and transformed, starting from dramatic theory and then progressing to the written text before being portrayed on stage. Using the example of Schiller’s drama ‘Maria Stuart’, which was first performed in 1800, the author highlights how the sublime is depicted in the play according to its underlying concept and how it was realised in the first theatre productions of the play. Moreover, the author analyses a new stage adaptation of the play from the 21st century and shows to what extent its realisation of the concept differs from how it is represented in a literary form. By means of his analysis of the literary and theatrical depictions of the concept of the sublime, the author breathes essential new life into research into Schiller

     

    Export to reference management software   RIS file
      BibTeX file
    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783828874619
    Other identifier:
    RVK Categories: GK 9038
    Series: Wissenschaftliche Beiträge aus dem Tectum Verlag: Literaturwissenschaft ; Bd. 49
    Other subjects: Literaturwissenschaft; Theaterwissenschaft; Dramaturgie; Weimarer Klassik; Tragödie; Dramenpoetik; Dramenästhetik; Weimarer Hoftheater; Inszenierungsanalyse
    Scope: 1 Online-Ressource (VIII, 279Seiten)
    Notes:

    Diese vorliegende Arbeit wurde im Wintersemester 2017/2018 als Dissertation angenommen, für die Publikation als Buchfassung gering korrigiert und bearbeitet

    Dissertation, Ruhr-Universität Bochum, 2018

  2. Schiller als Multiplayer im Theater
    Wechselwirkungen zwischen Dramentheorie, Drama und Inszenierung am Beispiel von "Maria Stuart"
    Published: [2021]
    Publisher:  Tectum Verlag, Baden-Baden

    Export to reference management software   RIS file
      BibTeX file
    Content information
    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Dissertation
    Format: Print
    ISBN: 9783828844445; 3828844448
    Other identifier:
    9783828844445
    RVK Categories: GK 9038
    DDC Categories: 830; 792
    Series: Wissenschaftliche Beiträge aus dem Tectum Verlag. Reihe Literaturwissenschaft ; Band 49
    Subjects: Schiller, Friedrich; <<Das>> Erhabene; Dramentheorie; Inszenierung;
    Other subjects: Literaturwissenschaft; Theaterwissenschaft; Weimarer Klassik; Dramaturgie; Dramenpoetik; Dramenästhetik; Tragödie; Weimarer Hoftheater; Inszenierungsanalyse
    Scope: VIII, 279 Seiten, Illustrationen, 21 cm, 426 g
    Notes:

    Geringfügig überarbeitete Fassung der echten Hochschulschrift

    Dissertation, Ruhr-Universität Bochum, 2018

  3. Schiller als Multiplayer im Theater
    Wechselwirkungen zwischen Dramentheorie, Drama und Inszenierung am Beispiel von "Maria Stuart"
    Published: [2021]
    Publisher:  Tectum Verlag, Baden-Baden

    Export to reference management software   RIS file
      BibTeX file
    Content information
    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Dissertation
    Format: Print
    ISBN: 9783828844445; 3828844448
    Other identifier:
    9783828844445
    Series: Wissenschaftliche Beiträge aus dem Tectum Verlag : [...], Reihe Literaturwissenschaft ; Band 49
    Subjects: Das Erhabene; Dramentheorie; Inszenierung
    Other subjects: Schiller, Friedrich (1759-1805): Maria Stuart; (Produktform)Paperback / softback; Literaturwissenschaft; Theaterwissenschaft; Weimarer Klassik; Dramaturgie; Dramenpoetik; Dramenästhetik; Tragödie; Weimarer Hoftheater; Inszenierungsanalyse; (Produktrabattgruppe)N3: N3-Rabatt; (VLB-WN)1563: Hardcover, Softcover / Sprachwissenschaft, Literaturwissenschaft/Deutsche Sprachwissenschaft, Deutschsprachige Literaturwissenschaft
    Scope: VIII, 279 Seiten, 21 cm, 426 g
    Notes:

    Dissertation, Ruhr-Universität Bochum, 2018

  4. Schiller als Multiplayer im Theater
    Wechselwirkungen zwischen Dramentheorie, Drama und Inszenierung am Beispiel von „Maria Stuart“
    Published: 2020
    Publisher:  Tectum – ein Verlag in der Nomos Verlagsgesellschaft, Baden-Baden

    Das Erhabene ist in Friedrich Schillers späterer Dramenästhetik ein zentraler Begriff. Die Wechselwirkung zwischen Dramentheorie, Drama und Inszenierung in den Blick nehmend, zeigt diese Studie auf, wie die Konzeption des Erhabenen bei Schiller... more

    Access:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Bibliothek der Pädagogischen Hochschule Freiburg/Breisgau
    No loan of volumes, only paper copies will be sent
    Universitätsbibliothek Greifswald
    No inter-library loan
    Bibliothek der Pädagogischen Hochschule Heidelberg
    E-Book Tectum
    No inter-library loan

     

    Das Erhabene ist in Friedrich Schillers späterer Dramenästhetik ein zentraler Begriff. Die Wechselwirkung zwischen Dramentheorie, Drama und Inszenierung in den Blick nehmend, zeigt diese Studie auf, wie die Konzeption des Erhabenen bei Schiller umgesetzt und dabei auch verwandelt wird. Am Beispiel des im Jahr 1800 uraufgeführten Dramas „Maria Stuart“ wird danach gefragt, auf welche Weise das Erhabene gemäß dem zugrundeliegenden Konzept im Drama dargestellt und in den ersten Inszenierungen des Stücks realisiert wurde. Die Analyse einer Neuadaption des Dramas aus dem 21. Jahrhundert zeigt darüber hinaus, inwiefern sich die Verwirklichung des Konzepts von der literarischen Form unterscheidet. Mittels seiner Analyse der literarischen und theatralischen Darstellung der Konzeption des Erhabenen verleiht Dong Hun Kim der Schillerforschung wesentliche neue Impulse. The idea of the sublime is a key concept in Friedrich Schiller’s later dramatic aesthetic. This study demonstrates how the concept of the sublime in Schiller’s plays is implemented and transformed, starting from dramatic theory and then progressing to the written text before being portrayed on stage. Using the example of Schiller’s drama ‘Maria Stuart’, which was first performed in 1800, the author highlights how the sublime is depicted in the play according to its underlying concept and how it was realised in the first theatre productions of the play. Moreover, the author analyses a new stage adaptation of the play from the 21st century and shows to what extent its realisation of the concept differs from how it is represented in a literary form. By means of his analysis of the literary and theatrical depictions of the concept of the sublime, the author breathes essential new life into research into Schiller.

     

    Export to reference management software   RIS file
      BibTeX file
    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783828874619
    Other identifier:
    Edition: 1. Auflage
    Series: Wissenschaftliche Beiträge aus dem Tectum Verlag: Literaturwissenschaft ; 49
    Subjects: Literaturwissenschaft; Theaterwissenschaft; Dramaturgie; Weimarer Klassik; Tragödie; Dramenpoetik; Dramenästhetik; Weimarer Hoftheater; Inszenierungsanalyse
    Scope: 1 Online-Ressource (280 S.)
    Notes:

    Dissertation, Uni. Bochum, 2018

  5. Schiller als Multiplayer im Theater
    Wechselwirkungen zwischen Dramentheorie, Drama und Inszenierung am Beispiel von „Maria Stuart“
    Published: 2020
    Publisher:  Tectum – ein Verlag in der Nomos Verlagsgesellschaft, Baden-Baden

    Das Erhabene ist in Friedrich Schillers späterer Dramenästhetik ein zentraler Begriff. Die Wechselwirkung zwischen Dramentheorie, Drama und Inszenierung in den Blick nehmend, zeigt diese Studie auf, wie die Konzeption des Erhabenen bei Schiller... more

    Access:
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Badische Landesbibliothek
    No inter-library loan

     

    Das Erhabene ist in Friedrich Schillers späterer Dramenästhetik ein zentraler Begriff. Die Wechselwirkung zwischen Dramentheorie, Drama und Inszenierung in den Blick nehmend, zeigt diese Studie auf, wie die Konzeption des Erhabenen bei Schiller umgesetzt und dabei auch verwandelt wird. Am Beispiel des im Jahr 1800 uraufgeführten Dramas „Maria Stuart“ wird danach gefragt, auf welche Weise das Erhabene gemäß dem zugrundeliegenden Konzept im Drama dargestellt und in den ersten Inszenierungen des Stücks realisiert wurde. Die Analyse einer Neuadaption des Dramas aus dem 21. Jahrhundert zeigt darüber hinaus, inwiefern sich die Verwirklichung des Konzepts von der literarischen Form unterscheidet. Mittels seiner Analyse der literarischen und theatralischen Darstellung der Konzeption des Erhabenen verleiht Dong Hun Kim der Schillerforschung wesentliche neue Impulse. The idea of the sublime is a key concept in Friedrich Schiller’s later dramatic aesthetic. This study demonstrates how the concept of the sublime in Schiller’s plays is implemented and transformed, starting from dramatic theory and then progressing to the written text before being portrayed on stage. Using the example of Schiller’s drama ‘Maria Stuart’, which was first performed in 1800, the author highlights how the sublime is depicted in the play according to its underlying concept and how it was realised in the first theatre productions of the play. Moreover, the author analyses a new stage adaptation of the play from the 21st century and shows to what extent its realisation of the concept differs from how it is represented in a literary form. By means of his analysis of the literary and theatrical depictions of the concept of the sublime, the author breathes essential new life into research into Schiller.

     

    Export to reference management software   RIS file
      BibTeX file
    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783828874619
    Other identifier:
    Edition: 1. Auflage
    Series: Wissenschaftliche Beiträge aus dem Tectum Verlag: Literaturwissenschaft ; 49
    Subjects: Literaturwissenschaft; Theaterwissenschaft; Dramaturgie; Weimarer Klassik; Tragödie; Dramenpoetik; Dramenästhetik; Weimarer Hoftheater; Inszenierungsanalyse
    Scope: 1 Online-Ressource (280 S.)
    Notes:

    Dissertation, Uni. Bochum, 2018

  6. Der „Weimarer Kompromiss“
    Aushandlungen von Autonomie und Souveränität im Herzogtum Sachsen-Weimar-Eisenach
    Published: 2023
    Publisher:  Universitätsverlag Winter, Heidelberg

    Die Frage, wie aus dem politisch und wirtschaftlich unbedeutenden Herzogtum Sachsen-Weimar-Eisenach zur Zeit der Wende vom 18. zum 19. Jahrhundert einer der bedeutendsten deutschen Kulturorte werden konnte, beschäftigte bereits die Zeitgenossen.... more

    Access:
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Badische Landesbibliothek
    No inter-library loan

     

    Die Frage, wie aus dem politisch und wirtschaftlich unbedeutenden Herzogtum Sachsen-Weimar-Eisenach zur Zeit der Wende vom 18. zum 19. Jahrhundert einer der bedeutendsten deutschen Kulturorte werden konnte, beschäftigte bereits die Zeitgenossen. Dieses kulturelle Steigerungsphänomen wurde durch einen Kompromiss zwischen den Gelehrten und der Herrschaft des Herzogtums ermöglicht, der den primären Interessen der beiden Gruppen gerecht werden musste. Während die Weimarer Regierung von Gelehrten wie Goethe, Schiller und Fichte politische Zurückhaltung forderte, stellte deren Wunsch nach einem liberalen Arbeitsumfeld den zweiten Teil dieses Weimarer Kompromisses dar. Die Eigenschaften des Weimarer Kompromisses werden im Rahmen dieser Arbeit anhand der beiden bedeutendsten kulturellen Einrichtungen des Herzogtums untersucht, der Universität Jena und dem Weimarer Hoftheater. Die Verbindung von Kultur und Politik an beiden Orten führte dabei nicht selten zu Konflikten und erforderte neue Aushandlungen.

     

    Export to reference management software   RIS file
      BibTeX file