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  1. Artikulatoren, Ästhetik, Werkstoffkunde, Festsitzende Prothetik
  2. Verfahren der klammerlosen Modellgussprothese

    Trotz aller Fortschritte in der Implantologie gibt es immer noch Patienten, die mit Teilprothesen versorgt werden. Diese Rekonstruktionsart ist jedoch nicht nur wenig beliebt, sondern wird auch oft als minderwertig betrachtet, und zwar nicht zuletzt,... more

     

    Trotz aller Fortschritte in der Implantologie gibt es immer noch Patienten, die mit Teilprothesen versorgt werden. Diese Rekonstruktionsart ist jedoch nicht nur wenig beliebt, sondern wird auch oft als minderwertig betrachtet, und zwar nicht zuletzt, weil Teilprothesen weniger gut aussehen als festsitzende Rekonstruktionen. Die Erkenntnis, dass die Langlebigkeit der Teilprothese nicht von biomechanischen Prinzipien, sondern von der Erhaltung gesunder oraler Verhältnisse abhängt, hat zu einem Paradigmenwechsel in der Konstruktion geführt: Im Mittelpunkt steht nun die Forderung, dass die Prothese eine offene und hygienefreundliche Gestaltung des Gerüstes und des Prothesenkörpers aufweisen muss. Aus diesem Grund können die Gerüste viel graziler gestaltet werden, was der Ästhetik sehr zugutekommt. Darüber hinaus ist es durch die Gestaltung paralleler Führungsflächen und den Einsatz der Adhäsivtechnik in den meisten Fällen möglich, auf Klammern im sichtbaren Bereich zu verzichten. Folglich können teilbezahnte Patienten im Hinblick auf Funktion, Hygiene und Ästhetik auch mit Teilprothesen optimal versorgt werden.

     

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    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
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    Parent title:
    Enthalten in: Die Quintessenz <Berlin>; Berlin : Quintessenz Verl., 1993-2018; 62, Heft 4 (2011), 479-492; Online-Ressource
    Other subjects: Modellgussprothese; Teilprothetik; Ästhetik; Gerüstgestaltung; Zahnersatz
    Scope: Online-Ressource