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  1. Picasso, friends and family
    Published: [2023]; © 2023
    Publisher:  Hatje Cantz, Berlin

    »Er stört mich nicht«, hatte Picasso über den Fotografen Edward Quinn gesagt, nachdem dieser ihn Anfang der 1950er-Jahre erstmals bei der Arbeit im Keramikatelier fotografiert hatte. Das war sicher einer der Gründe, warum Quinn den Künstler von 1951... more

    Kunsthistorisches Institut in Florenz, Max-Planck-Institut, Bibliothek
    Bayerische Staatsbibliothek
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    Zentralinstitut für Kunstgeschichte, Bibliothek
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    »Er stört mich nicht«, hatte Picasso über den Fotografen Edward Quinn gesagt, nachdem dieser ihn Anfang der 1950er-Jahre erstmals bei der Arbeit im Keramikatelier fotografiert hatte. Das war sicher einer der Gründe, warum Quinn den Künstler von 1951 an über 20 Jahre während seiner Zeit an der Côte d’Azur mit seiner Leica begleiten durfte: im Atelier, ganz privat, mit Künstlerfreunden, beim Stierkampf, in Gesellschaft, mit Geliebten oder einfach beim Friseur. Das Quinn-Archiv beherbergt einen großen Bestand an Fotos von hoher Vertrautheit, die Picasso im Alltagsleben zeigen und seinen eigenwilligen Charakter, seinen Humor, seinen Enthusiasmus auf eine sympathische Art dokumentieren. Edward Quinn benutzte mit seiner Kamera kein Stativ, leuchtete den Raum nicht künstlich aus, ihm ging es vor allem um glaubwürdige Aufnahmen. Als Betrachter sieht man sich auf Augenhöhe mit den Protagonisten der Fotografien. Fast wie in der späteren Street Photography gibt es eine beiläufige Gegenwart, die den Betrachter in den Bann zieht. Dieses Buch versammelt eine magische Auswahl von Fotos aus dem Alltagsleben Picassos und zeigt den bekannten Künstler in vielen unbekannten Situationen

     

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  2. Picasso, friends and family
  3. Picasso, friends and family
    Published: [2023]; © 2023
    Publisher:  Hatje Cantz, Berlin

    »Er stört mich nicht«, hatte Picasso über den Fotografen Edward Quinn gesagt, nachdem dieser ihn Anfang der 1950er-Jahre erstmals bei der Arbeit im Keramikatelier fotografiert hatte. Das war sicher einer der Gründe, warum Quinn den Künstler von 1951... more

    Staatliche Museen zu Berlin, Preußischer Kulturbesitz, Kunstbibliothek
    Unlimited inter-library loan, copies and loan
    TU Berlin, Universitätsbibliothek
    Unlimited inter-library loan, copies and loan

     

    »Er stört mich nicht«, hatte Picasso über den Fotografen Edward Quinn gesagt, nachdem dieser ihn Anfang der 1950er-Jahre erstmals bei der Arbeit im Keramikatelier fotografiert hatte. Das war sicher einer der Gründe, warum Quinn den Künstler von 1951 an über 20 Jahre während seiner Zeit an der Côte d’Azur mit seiner Leica begleiten durfte: im Atelier, ganz privat, mit Künstlerfreunden, beim Stierkampf, in Gesellschaft, mit Geliebten oder einfach beim Friseur. Das Quinn-Archiv beherbergt einen großen Bestand an Fotos von hoher Vertrautheit, die Picasso im Alltagsleben zeigen und seinen eigenwilligen Charakter, seinen Humor, seinen Enthusiasmus auf eine sympathische Art dokumentieren. Edward Quinn benutzte mit seiner Kamera kein Stativ, leuchtete den Raum nicht künstlich aus, ihm ging es vor allem um glaubwürdige Aufnahmen. Als Betrachter sieht man sich auf Augenhöhe mit den Protagonisten der Fotografien. Fast wie in der späteren Street Photography gibt es eine beiläufige Gegenwart, die den Betrachter in den Bann zieht. Dieses Buch versammelt eine magische Auswahl von Fotos aus dem Alltagsleben Picassos und zeigt den bekannten Künstler in vielen unbekannten Situationen

     

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