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  1. Zentrale Merkmale und periphere Irritationen interpretativer Sozialforschung
    Published: 2016

    Abstract: "Im ersten Teil dieses Textes votiere ich dafür, stärker als bisher die Differenz zwischen interpretativer und - auch sogenannter qualitativer - normorientierter Sozialforschung zu markieren. Im mittleren Teil geht es mir darum, essentielle... more

     

    Abstract: "Im ersten Teil dieses Textes votiere ich dafür, stärker als bisher die Differenz zwischen interpretativer und - auch sogenannter qualitativer - normorientierter Sozialforschung zu markieren. Im mittleren Teil geht es mir darum, essentielle epistemologische und methodologische Aspekte der Orientierung am interpretativen Paradigma zu skizzieren, die ich auch für mich reklamiere. Und im letzten Teil werde ich mich mit der Frage befassen, ob wir Irritationen durch poststrukturalistische Subjektivierungstheorien stärker ins Zentrum unserer Aufmerksamkeit rücken sollten." (Autorenreferat)

     

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    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/51076
    DDC Categories: 300
    Other subjects: (thesoz)Subjektivierung; (thesoz)Deutung; (thesoz)Methodologie; (thesoz)verstehende Soziologie; (thesoz)Erkenntnisinteresse; (thesoz)Hermeneutik; (thesoz)qualitative Methode; (thesoz)Sozialforschung; (thesoz)Methodik; (thesoz)Poststrukturalismus; (thesoz)Interpretation; Interpretative Sozialforschung; Normorientierte Sozialforschung; Sinnrekonstruktion
    Scope: Online-Ressource
    Notes:

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet (peer reviewed)

    In: Zeitschrift für Qualitative Forschung ; 17 (2016) 1-2 ; 171-184

  2. Zentrale Merkmale und periphere Irritationen interpretativer Sozialforschung

    Im ersten Teil dieses Textes votiere ich dafür, stärker als bisher die Differenz zwischen interpretativer und – auch sogenannter qualitativer – normorientierter Sozialforschung zu markieren. Im mittleren Teil geht es mir darum, essentielle... more

     

    Im ersten Teil dieses Textes votiere ich dafür, stärker als bisher die Differenz zwischen interpretativer und – auch sogenannter qualitativer – normorientierter Sozialforschung zu markieren. Im mittleren Teil geht es mir darum, essentielle epistemologische und methodologische Aspekte der Orientierung am interpretativen Paradigma zu skizzieren, die ich auch für mich reklamiere. Und im letzten Teil werde ich mich mit der Frage befassen, ob wir Irritationen durch poststrukturalistische Subjektivierungstheorien stärker ins Zentrum unserer Aufmerksamkeit rücken sollten. In the first part of this text, I opt for a more precise distinction between interpretative and – so-called qualitative – norm referencing social research. Following this, by means of the interpretative paradigm, I outline essential epistemological and methodological aspects of orientation that I also claim for my research. Finally I pose the question whether we should give closer attention to confusions by focusing on poststructuralist theories of subjectivation.

     

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    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Article (journal)
    Format: Online
    Other identifier:
    Parent title:
    Enthalten in: Zeitschrift für qualitative Forschung; Leverkusen-Opladen : Budrich, 2007-; 17, Heft 1+2 (2016), 21-22; Online-Ressource
    Other subjects: Interpretative Sozialforschung; Normorientierte Sozialforschung; Methodologie und Methodik; Sinnrekonstruktion; Poststrukturalismus
    Scope: Online-Ressource