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  1. Die Wiederkehr des girondistischen Helden
    deutsche Intellektuelle als kulturelle Mittler zwischen Deutschland und Frankreich während der Französischen Revolution
    Published: 1998
    Publisher:  Bouvier, Bonn

    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
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    Source: Staatsbibliothek zu Berlin
    Language: German
    Media type: Dissertation
    Format: Print
    ISBN: 3416026454
    RVK Categories: NO 3950
    Series: Pariser historische Studien ; 43
    Subjects: Deutschland; Rivalität von Staaten; Deutschland; Frankreich; Französische Revolution; Intellektueller
    Scope: V, 532 S, graph. Darst
    Notes:

    Literaturverz. S. 498 - 518

    Teilw. zugl.: Freiburg (Breisgau), Univ., Habil.-Schr., 1994

  2. Internationale Politik unter Pandemie-Bedingungen
    Tendenzen und Perspektiven für 2021
  3. State of the union
    langfristige Trends in der US-amrikanischen Innen- und Außenpolitik und ihre Konsequenzen für Europa
  4. Strategic rivalry between United States and China
    causes, trajectories, and implications for Europe
  5. Internationale Politik unter Pandemie-Bedingungen
    Tendenzen und Perspektiven für 2021
    Contributor: Lippert, Barbara (Herausgeber); Mair, Stefan (Herausgeber); Perthes, Volker (Herausgeber)
    Published: [Dezember 2020]
    Publisher:  SWP, Berlin

    Zusammenfassung: 2020 ist die Covid-19-Pandemie weltweit zu einem maßgeblichen Faktor internationaler Politik geworden. Ihre wirtschaftlichen, politischen und gesellschaftlichen Auswirkungen verstärken bestehende Trends und haben überdies... more

     

    Zusammenfassung: 2020 ist die Covid-19-Pandemie weltweit zu einem maßgeblichen Faktor internationaler Politik geworden. Ihre wirtschaftlichen, politischen und gesellschaftlichen Auswirkungen verstärken bestehende Trends und haben überdies systemverändernde Qualität. Die Dauer der Pandemie und die Fortschritte bei ihrer Bekämpfung sind schwer zu prognostizieren. Darum werden in dieser Studie Szenarien und Handlungsoptionen entworfen, die Entwicklungen der internationalen Ordnung, der Klima- und Nachhaltigkeitspolitik, der Impfstoffverteilung oder Pfade für migrationspolitische Zusammenarbeit betreffen. So schicksalhaft die Pandemie auch in das Leben und die Politik eingegriffen hat, so unabweisbar ist die Notwendigkeit, die Folgen auf nationaler, europäischer und globaler Ebene politisch zu gestalten. Hier bietet der anstehende Wechsel im Weißen Haus eine Gelegenheit für effektive inter­nationale Kooperation und abgestimmtes multilaterales Vorgehen. Noch hat die Pandemie der EU keinen effektiven Anstoß für größere Handlungsfähigkeit in der Gemeinsamen Außen- und Sicherheitspolitik gegeben, wohl aber einen wichtigen politischen Impuls für den EU Next Generation Fund und dessen Programmierung auf die Großprojekte Green Deal und Digitalisierung. Die Weltwirtschaft ist in die tiefste Rezession seit den 1930er Jahren gestürzt, die Abstände zwischen armen und reichen Staaten dürften grö­ßer werden. Die Pandemie verstärkt Tendenzen zu Regionalisierung und Relokalisierung von Liefer- und Wertschöpfungsketten. Konzepte für die Stärkung der Resilienz kritischer Wirtschaftssektoren erhalten mehr Auf­merksamkeit, bergen aber die Gefahr von wachsendem Protektionismus. Die Pandemie hat nicht zu einem Lockdown der Gewalt in Krisenzonen geführt. Während das Engagement für ziviles und militärisches Krisenmanagement nachließ, setzten Groß- und Regionalmächte ihre Rivalitäten um Status, Einfluss und Hegemonie fort. Deutschland und Europa stehen 2021 vor vielerlei Herausforderungen: Sie müssen einen Durchbruch bei der globalen Eindämmung der Pan­demie erzielen, die Wirtschaft im EU-Raum wieder ankurbeln, den Großprojekten Green Deal und Digitalisierung Zugkraft verleihen, die multi­laterale Kooperation revitalisieren, den Weg zur strategischen Autonomie Europas fortsetzen, dies mit einem Neustart der transatlantischen Beziehungen verbinden und fragile Länder des Südens stabilisieren. Zielkonflikte sind dabei unvermeidlich

     

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  6. State of the Union
    langfristige Trends in der US-amerikanischen Innen- und Außenpolitik und ihre Konsequenzen für Europa
    Contributor: Overhaus, Marco (Herausgeber)
    Published: [Juni 2020]
    Publisher:  SWP, Berlin

    Zusammenfassung: Mit der Präsidentschaft Joseph Bidens sind in Deutschland und anderen EU-Staaten hohe Erwartungen an einen "Neustart" der transatlantischen Beziehungen verbunden. Die Handlungsspielräume auch dieses Präsidenten werden allerdings... more

     

    Zusammenfassung: Mit der Präsidentschaft Joseph Bidens sind in Deutschland und anderen EU-Staaten hohe Erwartungen an einen "Neustart" der transatlantischen Beziehungen verbunden. Die Handlungsspielräume auch dieses Präsidenten werden allerdings wesentlich mitbestimmt von langfristigen Trends in der US-amerikanischen Innen- und Außenpolitik. Sieben Trends wirken auf die Innen- und Außenpolitik der USA besonders stark ein: die politische Polarisierung; die Verschärfung der sozioökonomischen Ungleichheit; die Transformation der amerikanischen Medienlandschaft; die steigenden Kosten des Klimawandels; der Niedergang des verarbeitenden Gewerbes; die sich zuspitzende Rivalität mit China und die Zunahme der sicherheitspolitischen Anforderungen an die US-Bündnissysteme. Diese Entwicklungen verstärken sich ganz überwiegend gegenseitig. Es gibt kaum Einflüsse, die bewirken würden, dass ein Trend den anderen signifikant abschwächt. Das "System USA" bewegt sich daher stabil in eine Richtung - der Handlungsspielraum des amerikanischen Präsidenten wird sich verengen. Die Revitalisierung der transatlantischen Partnerschaft unter dem Vorzeichen einer konfrontativen Chinapolitik birgt das Risiko, die EU und die europäischen Nato-Partner der USA zu spalten, statt sie zu einen. Impulse für Veränderungen und gesellschaftliches Umdenken in den USA könnten vor allem aus dem wachsenden Problemdruck entstehen. Das gilt beispielsweise mit Blick auf die Kosten des Klimawandels und auf die Gefahren für die amerikanische Demokratie, die mit Desinformation einhergehen. Die deutsche und die europäische Amerikapolitik sollten vor diesem Hintergrund realistische Ambitionen formulieren. Chancen für mehr transatlantische Zusammenarbeit eröffnen sich unter anderem bei der Entwicklung gemeinsamer Normen, Regularien und technischer Standards für den ökonomischen Austausch, nicht zuletzt im Bereich der Digitalwirtschaft, sowie bei gemeinsamen Investitionen

     

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  7. Strategic rivalry between United States and China
    causes, tragectories, and implications for Europe

    Zusammenfassung: Rivalry between the United States and China has become a paradigm of international relations over the past two years. It shapes both strategic debates and real political, military and economic dynamics. The dimensions of... more

     

    Zusammenfassung: Rivalry between the United States and China has become a paradigm of international relations over the past two years. It shapes both strategic debates and real political, military and economic dynamics. The dimensions of Sino-American competition over power and status include growing threat perceptions and an increasingly important political/ ideological component. The US-China trade conflict is politically instrumental and closely bound up with the development of the world order. The crux of the technological dimension is not who sets the standards, but geopolitical power projection through "technopolitical spheres of influence". The development and use of technologies thus become part of a systemic competition. Through their respective leadership styles, Presidents Trump and Xi foment bilateral conflicts and - each in their own way - damage international rules and institutions. The Sino-American rivalry also undermines multilateral institutions such as the World Trade Organisation. While Washington has withdrawn from a number of multilateral institutions, Beijing is expanding its influence in contexts like the United Nations. Europe needs to escape the bipolar logic that demands it choose between the American and Chinese economic/technological spheres. The European Union must develop a China policy for its drive towards sovereignty (stra­tegic autonomy). That requires a "supranational geopolitics"

     

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  8. Kultur durch Macht oder Macht durch Kultur
    deutsche Kulturvermittler in Belgien 1914-1918
    Published: 2001
    Publisher:  Peter Lang, Frankfurt am Main

    Institut für Auslandsbeziehungen, Bibliothek
    Cb 22/234
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    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Article (edited volume)
    Format: Print
    Parent title: Sonderdruck aus: Carl Einstein in Brüssel; Frankfurt am Main : Peter Lang, 2001; Seite [143]-167
    Subjects: Deutschland; Rivalität von Staaten
    Scope: Seite [143]-167
  9. Ein zweites deutsches Gesicht?
    zur auswärtigen Kulturpolitik der DDR
    Published: 1980

    Informationszentrum der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik e.V.
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    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Article (journal)
    Format: Print
    Parent title: In: Deutschland Archiv ...; Bonn : Bundeszentrale für Politische Bildung, 1968; (1980), 13 (Dezember 1980) 12, Seite 1282-1287
    Subjects: Deutsche Demokratische Republik; German Democratic Republic (1949-1990); Rivalität von Staaten; Interstate rivalry
    Scope: 13 (Dezember 1980) 12, S. 1282-1287
  10. Contested leadership in international relations
    power politics in South America, South Asia and Sub-Saharan Africa
    Published: 2010
    Publisher:  GIGA German Institute of Global and Area Studies, Hamburg

    Given the importance of the assertion or prevention of regional leadership for the future global order, this paper examines the strategies and resources being used to assert regional leadership as well as the reactions of other states within and... more

    Ibero-Amerikanisches Institut Preußischer Kulturbesitz, Bibliothek
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    Given the importance of the assertion or prevention of regional leadership for the future global order, this paper examines the strategies and resources being used to assert regional leadership as well as the reactions of other states within and outside the respective regions. Secondary powers play a key role in the regional acceptance of a leadership claim. In this article we identify the factors motivating secondary powers to accept or contest this claim. Three regional dyads, marked by different degrees of "contested leadership", are analyzed: Brazil vs. Venezuela, India vs. Pakistan, and South Africa vs. Nigeria. The research outcomes demonstrate that the strategies of regional powers and the reactions of secondary powers result from the distribution of material capabilities and their application, the regional powers' ability to project ideational resources, the respective national interests of regional and secondary powers, and the regional impact of external powers. -- Brazil ; India ; South Africa ; regional powers ; regional and global order ; leadership Die Herausbildung der künftigen globalen Ordnung wird auch von der Durchsetzung oder Verhinderung regionaler Führerschaft beeinflusst. Vor diesem Hintergrund untersucht dieses Arbeitspapier, welche Strategien und Ressourcen zur Durchsetzung einer regionalen Führungsrolle eingesetzt werden und wie andere Staaten sowohl innerhalb als auch außerhalb der Region darauf reagieren. Sekundärmächten kommt eine Schlüsselrolle für die Akzeptanz eines Führungsanspruches zu. Es werden drei regionale Dyaden, die in unterschiedlichem Maße von fehlender Gefolgschaft gekennzeichnet sind, untersucht: Indien vs. Pakistan, Brasilien vs. Venezuela und Südafrika vs. Nigeria. Es zeigt sich, dass sich die Strategien der Regionalmächte und die Reaktionen der Sekundärmächte aus der Verteilung materieller Machtkapazitäten und ihrer Anwendung, der Fähigkeit der Regionalmacht, ideelle Ressourcen einzusetzen, den jeweiligen Interessen von Regional- und Sekundärmächten sowie dem Einfluss externer Mächte auf die Region ergeben.

     

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    Volltext (kostenfrei)
    Source: Union catalogues
    Language: English
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    hdl: 10419/47724
    Series: GIGA Working Papers ; No. 121
    GIGA Research Programme: Power, Norms and Governance in International Relations
    Subjects: Geopolitik; Regionale Wirtschaftsintegration; Südamerika; Südasien; Subsahara-Afrika; Internationales politisches System; Position; Mittelstaat; Politische Führung; Führung; Machtpolitik; Legitimität; Internationale Politik; Hegemonie; Herrschaftssystem; Brasilien; Rivalität von Staaten
    Scope: 34 S.
    Notes:

    Zsfassung in dt. Sprache

  11. Contested leadership in international relations
    power politics in South America, South Asia and Sub-Saharan Africa
    Published: 2010
    Publisher:  GIGA German Institute of Global and Area Studies, Hamburg

    Given the importance of the assertion or prevention of regional leadership for the future global order, this paper examines the strategies and resources being used to assert regional leadership as well as the reactions of other states within and... more

    Fachinformationsverbund Internationale Beziehungen und Länderkunde
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    Ibero-Amerikanisches Institut Preußischer Kulturbesitz, Bibliothek
    No inter-library loan
    Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen
    No inter-library loan
    German Institute for Global and Area Studies, Bibliothek
    ZS-INT
    No inter-library loan
    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
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    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    DS 127 (121)
    No inter-library loan

     

    Given the importance of the assertion or prevention of regional leadership for the future global order, this paper examines the strategies and resources being used to assert regional leadership as well as the reactions of other states within and outside the respective regions. Secondary powers play a key role in the regional acceptance of a leadership claim. In this article we identify the factors motivating secondary powers to accept or contest this claim. Three regional dyads, marked by different degrees of "contested leadership", are analyzed: Brazil vs. Venezuela, India vs. Pakistan, and South Africa vs. Nigeria. The research outcomes demonstrate that the strategies of regional powers and the reactions of secondary powers result from the distribution of material capabilities and their application, the regional powers' ability to project ideational resources, the respective national interests of regional and secondary powers, and the regional impact of external powers. -- Brazil ; India ; South Africa ; regional powers ; regional and global order ; leadership Die Herausbildung der künftigen globalen Ordnung wird auch von der Durchsetzung oder Verhinderung regionaler Führerschaft beeinflusst. Vor diesem Hintergrund untersucht dieses Arbeitspapier, welche Strategien und Ressourcen zur Durchsetzung einer regionalen Führungsrolle eingesetzt werden und wie andere Staaten sowohl innerhalb als auch außerhalb der Region darauf reagieren. Sekundärmächten kommt eine Schlüsselrolle für die Akzeptanz eines Führungsanspruches zu. Es werden drei regionale Dyaden, die in unterschiedlichem Maße von fehlender Gefolgschaft gekennzeichnet sind, untersucht: Indien vs. Pakistan, Brasilien vs. Venezuela und Südafrika vs. Nigeria. Es zeigt sich, dass sich die Strategien der Regionalmächte und die Reaktionen der Sekundärmächte aus der Verteilung materieller Machtkapazitäten und ihrer Anwendung, der Fähigkeit der Regionalmacht, ideelle Ressourcen einzusetzen, den jeweiligen Interessen von Regional- und Sekundärmächten sowie dem Einfluss externer Mächte auf die Region ergeben.

     

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    Volltext (kostenfrei)
    Source: Union catalogues
    Language: English
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    hdl: 10419/47724
    Series: GIGA Working Papers ; No. 121
    GIGA Research Programme: Power, Norms and Governance in International Relations
    Subjects: Geopolitik; Regionale Wirtschaftsintegration; Südamerika; Südasien; Subsahara-Afrika; Internationales politisches System; Position; Mittelstaat; Politische Führung; Führung; Machtpolitik; Legitimität; Internationale Politik; Hegemonie; Herrschaftssystem; Brasilien; Rivalität von Staaten
    Scope: 34 S.
    Notes:

    Zsfassung in dt. Sprache

  12. Strategic rivalry between United States and China
    causes, tragectories, and implications for Europe

    Rivalry between the United States and China has become a paradigm of international relations over the past two years. It shapes both strategic debates and real political, military and economic dynamics. The dimensions of Sino-American competition... more

    Access:
    Resolving-System (kostenfrei)
    Verlag (kostenfrei)
    Resolving-System (kostenfrei)
    Resolving-System (kostenfrei)
    Fachinformationsverbund Internationale Beziehungen und Länderkunde
    No inter-library loan
    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    No inter-library loan

     

    Rivalry between the United States and China has become a paradigm of international relations over the past two years. It shapes both strategic debates and real political, military and economic dynamics. The dimensions of Sino-American competition over power and status include growing threat perceptions and an increasingly important political/ ideological component. The US-China trade conflict is politically instrumental and closely bound up with the development of the world order. The crux of the technological dimension is not who sets the standards, but geopolitical power projection through "technopolitical spheres of influence". The development and use of technologies thus become part of a systemic competition. Through their respective leadership styles, Presidents Trump and Xi foment bilateral conflicts and - each in their own way - damage international rules and institutions. The Sino-American rivalry also undermines multilateral institutions such as the World Trade Organisation. While Washington has withdrawn from a number of multilateral institutions, Beijing is expanding its influence in contexts like the United Nations. Europe needs to escape the bipolar logic that demands it choose between the American and Chinese economic/technological spheres. The European Union must develop a China policy for its drive towards sovereignty (stra­tegic autonomy). That requires a "supranational geopolitics".

     

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    Source: Union catalogues
    Contributor: Lippert, Barbara (HerausgeberIn, VerfasserIn); Perthes, Volker (HerausgeberIn, VerfasserIn)
    Language: English
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    Series: SWP research paper ; 2020, 4 (April 2020)
    Subjects: Militärische Kooperation; Außenhandel; Handelskrieg; Weltordnung; Ordnungspolitik; Internationale Politik; Politisches Verhalten; Hegemonie; Internationaler Handel; Internationale Ordnung; Internationale Ordnungspolitik; Regeln internationalen Verhaltens; Rivalität von Staaten
    Scope: 1 Online-Ressource (53 Seiten), Illustrationen
    Notes:

    "English version of SWP-Studie 1/2020"

  13. Die Wiederkehr des girondistischen Helden
    deutsche Intellektuelle als kulturelle Mittler zwischen Deutschland und Frankreich während der Französischen Revolution
    Published: 1998
    Publisher:  Bouvier, Bonn

    Landschaftsbibliothek Aurich
    Elm 2 98 : x 23729
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    Fachinformationsverbund Internationale Beziehungen und Länderkunde
    No loan of volumes, only paper copies will be sent
    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Potsdamer Straße
    6 A 31597
    Unlimited inter-library loan, copies and loan
    Leibniz-Institut für Bildungsmedien | Georg-Eckert-Institut
    WH - C 11994
    Unlimited inter-library loan, copies and loan
    Universitätsbibliothek Braunschweig
    Rp 1001
    No inter-library loan
    Technische Universität Chemnitz, Universitätsbibliothek
    MC 5190 pel
    Unlimited inter-library loan, copies and loan
    Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
    Unlimited inter-library loan, copies and loan
    Universitätsbibliothek Erfurt / Forschungsbibliothek Gotha, Universitätsbibliothek Erfurt
    231750
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    Universitätsbibliothek Freiburg
    GE 98/9655
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    Universität Freiburg, Bibliothek im KG IV, Bereiche Geschichte, Osteuropäische Geschichte, Politik, Soziologie
    Frei 31b: Sa 30 / 12
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    Universitätsbibliothek Greifswald
    310/NO 3950 P393
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    Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen
    98 A 16110
    Unlimited inter-library loan, copies and loan
    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
    G III K 665
    Unlimited inter-library loan, copies and loan
    Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek - Niedersächsische Landesbibliothek
    98/11669
    Unlimited inter-library loan, copies and loan
    Technische Informationsbibliothek (TIB) / Leibniz-Informationszentrum Technik und Naturwissenschaften und Universitätsbibliothek
    Hist 5505/60
    Unlimited inter-library loan, copies and loan
    Universitätsbibliothek Heidelberg
    98 A 10530
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    Historisches Seminar der Universität, Bibliothek
    Ga 633,11
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    Thüringer Universitäts- und Landesbibliothek
    HIS:OT:400:::1998
    Unlimited inter-library loan, copies and loan
    Badische Landesbibliothek
    98 A 15201
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    Hochschulbibliothek Karlsruhe (PH)
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    Karlsruher Institut für Technologie, KIT-Bibliothek
    2003 A 13552
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    Landesarchiv Baden-Württemberg, Abteilung Generallandesarchiv Karlsruhe, Bibliothek
    Bp 224
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    Universitätsbibliothek Kiel, Zentralbibliothek
    P 1227-43
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    Universität Konstanz, Kommunikations-, Informations-, Medienzentrum (KIM)
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    Deutsch-Französisches Institut, Frankreich-Bibliothek
    WB 370.PEL
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    Deutsch-Französisches Institut, Frankreich-Bibliothek
    WB 370.PEL
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    Leuphana Universität Lüneburg, Medien- und Informationszentrum, Universitätsbibliothek
    Gesch 4290.073
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    Otto-von-Guericke-Universität, Universitätsbibliothek
    98.12558
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    Universitätsbibliothek Mannheim
    98 A 8023
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    Deutsches Literaturarchiv Marbach, Bibliothek
    U
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    Bibliotheks-und Informationssystem der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (BIS)
    his 062.5 7e CF 2658
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    Universitätsbibliothek Osnabrück
    4582-667 6
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    Deutsches Historisches Institut Paris, Bibliothek
    Ad 25 -43
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    Deutsches Historisches Institut in Rom, Bibliothek
    Gc 80 (043
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    Universitätsbibliothek Rostock
    NO 3950 P393
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    Universität des Saarlandes, Fachrichtung Geschichte, Bibliothek
    N9 510
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    Pädagogische Hochschule, Bibliothek
    G fo 34/ Pelz 93
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    Haus der Geschichte Baden-Württemberg, Bibliothek
    Lfe PEL 311
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    Stiftung Bundespräsident-Theodor-Heuss-Haus, Bibliothek
    P Pel 1
    No loan of volumes, only paper copies will be sent
    Württembergische Landesbibliothek
    48/10290
    Unlimited inter-library loan, copies and loan
    Universitätsbibliothek der Eberhard Karls Universität
    38 A 13942
    Unlimited inter-library loan, copies and loan
    Historisches Seminar, Abteilung für Neuere Geschichte, Bibliothek
    Hc g 3020
    No loan of volumes, only paper copies will be sent
    Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel
    F8° 1325:43
    Unlimited inter-library loan, copies and loan
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    Content information
    Source: Staatsbibliothek zu Berlin
    Language: German
    Media type: Dissertation
    Format: Print
    ISBN: 3416026454
    RVK Categories: NO 3950
    Series: Pariser historische Studien ; 43
    Subjects: Deutschland; Rivalität von Staaten; Deutschland; Frankreich; Französische Revolution; Intellektueller
    Scope: V, 532 S., graph. Darst.
    Notes:

    Literaturverz. S. 498 - 518

    Teilw. zugl.: Freiburg (Breisgau), Univ., Habil.-Schr., 1994

  14. Internationale Politik unter Pandemie-Bedingungen
    Tendenzen und Perspektiven für 2021
    Contributor: Lippert, Barbara (HerausgeberIn); Mair, Stefan (HerausgeberIn); Perthes, Volker (HerausgeberIn)
    Published: [Dezember 2020]
    Publisher:  SWP, Berlin

    2020 ist die Covid-19-Pandemie weltweit zu einem maßgeblichen Faktor internationaler Politik geworden. Ihre wirtschaftlichen, politischen und gesellschaftlichen Auswirkungen verstärken bestehende Trends und haben überdies systemverändernde Qualität.... more

    Access:
    Resolving-System (kostenfrei)
    Verlag (kostenfrei)
    Resolving-System (kostenfrei)
    Resolving-System (kostenfrei)
    Fachinformationsverbund Internationale Beziehungen und Länderkunde
    No inter-library loan
    Stiftung Wissenschaft und Politik (SWP), Bibliothek
    No inter-library loan
    Thüringer Staatskanzlei, Bibliothek
    OR
    No inter-library loan
    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    No inter-library loan

     

    2020 ist die Covid-19-Pandemie weltweit zu einem maßgeblichen Faktor internationaler Politik geworden. Ihre wirtschaftlichen, politischen und gesellschaftlichen Auswirkungen verstärken bestehende Trends und haben überdies systemverändernde Qualität. Die Dauer der Pandemie und die Fortschritte bei ihrer Bekämpfung sind schwer zu prognostizieren. Darum werden in dieser Studie Szenarien und Handlungsoptionen entworfen, die Entwicklungen der internationalen Ordnung, der Klima- und Nachhaltigkeitspolitik, der Impfstoffverteilung oder Pfade für migrationspolitische Zusammenarbeit betreffen. So schicksalhaft die Pandemie auch in das Leben und die Politik eingegriffen hat, so unabweisbar ist die Notwendigkeit, die Folgen auf nationaler, europäischer und globaler Ebene politisch zu gestalten. Hier bietet der anstehende Wechsel im Weißen Haus eine Gelegenheit für effektive inter­nationale Kooperation und abgestimmtes multilaterales Vorgehen. Noch hat die Pandemie der EU keinen effektiven Anstoß für größere Handlungsfähigkeit in der Gemeinsamen Außen- und Sicherheitspolitik gegeben, wohl aber einen wichtigen politischen Impuls für den EU Next Generation Fund und dessen Programmierung auf die Großprojekte Green Deal und Digitalisierung. Die Weltwirtschaft ist in die tiefste Rezession seit den 1930er Jahren gestürzt, die Abstände zwischen armen und reichen Staaten dürften grö­ßer werden. Die Pandemie verstärkt Tendenzen zu Regionalisierung und Relokalisierung von Liefer- und Wertschöpfungsketten. Konzepte für die Stärkung der Resilienz kritischer Wirtschaftssektoren erhalten mehr Auf­merksamkeit, bergen aber die Gefahr von wachsendem Protektionismus. Die Pandemie hat nicht zu einem Lockdown der Gewalt in Krisenzonen geführt. Während das Engagement für ziviles und militärisches Krisenmanagement nachließ, setzten Groß- und Regionalmächte ihre Rivalitäten um Status, Einfluss und Hegemonie fort. Deutschland und Europa stehen 2021 vor vielerlei Herausforderungen: Sie müssen einen Durchbruch bei der globalen Eindämmung der Pan­demie erzielen, die Wirtschaft im EU-Raum wieder ankurbeln, den Großprojekten Green Deal und Digitalisierung Zugkraft verleihen, die multi­laterale Kooperation revitalisieren, den Weg zur strategischen Autonomie Europas fortsetzen, dies mit einem Neustart der transatlantischen Beziehungen verbinden und fragile Länder des Südens stabilisieren. Zielkonflikte sind dabei unvermeidlich.

     

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    Source: Union catalogues
    Contributor: Lippert, Barbara (HerausgeberIn); Mair, Stefan (HerausgeberIn); Perthes, Volker (HerausgeberIn)
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    Series: SWP-Studie ; 2020, 26 (Dezember 2020)
    Subjects: Internationale Politik; Multilateralismus; Gesundheit; COVID-19; Pandemie; Entwicklung; Tendenz; Szenario; Auswirkung; Weltwirtschaft; Gesellschaft; Global; Pandemie; COVID-19; Folgenabschätzung; Gesellschaftliche Prozesse; Rivalität von Staaten; Hegemoniebestrebungen von Staaten; Newly Industrializing Countries; Versorgungssicherheit; Green Economy
    Scope: 1 Online-Ressource (90 Seiten), Diagramme
    Notes:

    Gesehen am 17.12.2020