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  1. Goethe und die Juden
    Faszination und Feindschaft
    Published: [2024]; © 2024
    Publisher:  C.H. Beck, München

    GOETHES DUNKLE SEITE Goethe und die Juden - das heikle Thema wurde allzu lange gemieden. Dabei war Goethes Verhältnis zu den Juden seiner Zeit mehr als zwiespältig. Neben einer gewissen Faszination standen Vorurteile und - besonders in Goethes... more

    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Potsdamer Straße
    10 A 182012
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    Staats- und Universitätsbibliothek Bremen
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    Freies Deutsches Hochstift / Frankfurter Goethe-Museum, Bibliothek
    122027
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    Universitätsbibliothek Freiburg
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    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
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    Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek - Niedersächsische Landesbibliothek
    wilson daniel 2024
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    Universitätsbibliothek Kiel, Zentralbibliothek
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    Universitätsbibliothek Stuttgart
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    Klassik Stiftung Weimar / Herzogin Anna Amalia Bibliothek
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    Klassik Stiftung Weimar / Herzogin Anna Amalia Bibliothek
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    GOETHES DUNKLE SEITE Goethe und die Juden - das heikle Thema wurde allzu lange gemieden. Dabei war Goethes Verhältnis zu den Juden seiner Zeit mehr als zwiespältig. Neben einer gewissen Faszination standen Vorurteile und - besonders in Goethes späteren Jahren - eine regelrechte Feindschaft, die er jedoch bewusst kaum öffentlich äußerte. Auf Grund von bisher ungenutzten Quellen deckt der bekannte Goethe-Forscher W. Daniel Wilson diese schwierige Seite von Goethes Leben und Wirken auf. "In Jena darf nach alten Gesetzen kein Jude übernachten. Diese löbliche Anordnung dürfte gewiß künftig hin besser als bisher aufrecht erhalten werden." So schrieb Goethe 1816 in einem Brief. In seinen öffentlichen Äußerungen und Tätigkeiten stellte er sich meist als Freund der Juden dar, auch um seine vielen jüdischen Verehrer und Verehrerinnen nicht zu verlieren. Doch besonders ab 1796 ging er in harte Opposition gegen die Emanzipation der Juden. Diese Haltung stand auch nur scheinbar in Widerspruch zu seinen freundschaftlichen Kontakten mit einigen gebildeten Juden. Im zeitgenössischen Kontext fragt W. Daniel Wilson, wie Goethes Einstellungen zu bewerten sind und wen er überhaupt als "Juden" betrachtete. Wilson zeigt uns den Schriftsteller und Politiker, denn Theaterdirektor und den Privatmann Goethe und zeichnet ein differenziertes Bild, das dennoch klare Urteile nicht scheut. 275. Geburtstag am 28. August 2024 Ein lange gemiedenes Thema in der Beschäftigung mit Goethe W. Daniel Wilson wertet bisher kaum beachtete Quellen aus

     

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    Content information
    Inhaltstext (lizenzpflichtig)
    Source: Staatsbibliothek zu Berlin
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Print
    ISBN: 9783406814945; 3406814948
    Other identifier:
    9783406814945
    Subjects: Judentum; Literaturwissenschaft: 1600 bis 1800; Literaturwissenschaft: 1800 bis 1900; Literaturwissenschaft: Prosa, Erzählung, Roman, Autoren; Sozial- und Kulturgeschichte
    Other subjects: 18. Jahrhundert; 19. Jahrhundert; Faszination; Feindschaft; Goethe; Haltung; Juden; Judenemanzipation; Kulturgeschichte; Politiker; Privatmann; Schriftsteller
    Scope: 350 Seiten, Illustrationen, 21.7 cm x 13.9 cm
    Notes:

    Vorwort 1. Einleitung Ein heikles Thema 'Antisemitismus' und Judenfeindschaft Die Emanzipation und ihre Gegner 2. Zwischen Faszination und Abscheu Selbstzeugnisse als Öffentlichkeitsarbeit Assimilation und Häme: Jüdische Sprache und Aussprache Vorurteile und Gefühle Schwierige Toleranz Anwalt der Juden? Das Jahrmarktsfest der Zweideutigkeit Ambivalenz 3. Juden in Weimar Der Geheimrat Goethe als Kunde und Spender Goethes Erfahrungen mit Juden in Sachsen-Weimar "die niedrigste Klaße meiner Nation": Ein Appell an Goethe 4. Judenemanzipation: Das Frankfurter Ghetto 1796-1817 Die gescheiterte Emanzipation in Frankfurt Humanitätssalbader "Juden und Judengenossen" 5. Rückschläge der Emanzipation in der postnapoleonischen Ära Goethe und ein "löbliches" Aufenthaltsverbot Der Dichter und der Brandstifter Die Kritiker "dulden wir keinen Juden unter uns": Wanderjahre der Erlesenen Mordgeschichten Mischehen Juden als Rasse? 6. Gebildete, Konvertierte, Satirisierte Gebildete Juden Karlsbad: "Brunnenfreiheit"? Die Konvertiten Späte Begegnungen: Künstler, Wissenschaftler und Schriftsteller Juden auf der Bühne Der Theaterdirektor 7. Fazit Anhang Siglen Anmerkungen Bibliographie Bildnachweis Personenregister Register der Werke Goethes

  2. Nixen auf dem Golfplatz
    Published: 2020
    Publisher:  Diogenes Verlag AG, Zürich ; Ciando, München

    Elf Erzählungen von unseren gewöhnlichen Nachbarn: von treuen Beratern, fiebernden Urlaubern, beschützerischen Vätern, Partyfrauen, Tüchtigen, Liebenden. more

     

    Elf Erzählungen von unseren gewöhnlichen Nachbarn: von treuen Beratern, fiebernden Urlaubern, beschützerischen Vätern, Partyfrauen, Tüchtigen, Liebenden.

     

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    Source: Union catalogues
    Contributor: Walz, Melanie; Jendis, Michael
    Language: German
    Media type: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783257608335
    DDC Categories: 810
    Edition: 1. Auflage
    Other subjects: Belletristik; Jugend; Not; Pferdesport; Glück; Privatmann; Väter; Liebende; Attentat; Unbekümmertheit; Naher Osten; Erzählungen; Polizei; Verfolgungsgeschichten; Nachbarn; Gegenwartsliteratur; Journalist; Präsident; Großstadtmenschen
    Scope: 1 Online-Ressource (336 Seiten)