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  1. Minimalinvasive ästhetische Korrekturen mit Komposit im parodontal vorgeschädigten Gebiss

    Im parodontal geschädigten Gebiss kann die Ästhetik durch Verlust der Interdentalpapillen oder Zahnfehlstellungen beeinträchtigt sein. Direkte Aufbauten aus Komposit ermöglichen eine deutliche Verbesserung der Ästhetik durch Zahnformkorrekturen wie... more

     

    Im parodontal geschädigten Gebiss kann die Ästhetik durch Verlust der Interdentalpapillen oder Zahnfehlstellungen beeinträchtigt sein. Direkte Aufbauten aus Komposit ermöglichen eine deutliche Verbesserung der Ästhetik durch Zahnformkorrekturen wie das Schließen schwarzer Interdentaldreiecke oder – in Kombination mit präparativen Maßnahmen – auch Zahnstellungskorrekturen. Bei adäquater und sorgfältiger Durchführung ist kein negativer Einfluss der Kompositrestauration auf die parodontale Gesundheit der betroffenen Zähne zu erwarten.

     

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    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    Parent title:
    Enthalten in: Quintessenz Zahnmedizin; Berlin : Quintessenz Verlags-GmbH, [2019]-; 75, Heft 3 (2024), 185-193; Online-Ressource
    Other subjects: Schwarze zervikale Dreiecke; Papille; Kompositrestauration; Ästhetik; parodontale Gesundheit
    Scope: Online-Ressource
  2. Modifizierte Papillenerhaltungstechnik: 22 Jahre danach

    Die Konturen der interdentalen Gewebe sind ebenso wie die Farbe und Struktur der keratinisierten Gewebe von essenzieller Bedeutung für die Ästhetik im Frontzahnbereich. Ein Gewebeverlust im Approximalbereich mit entsprechenden ästhetischen Einbußen,... more

     

    Die Konturen der interdentalen Gewebe sind ebenso wie die Farbe und Struktur der keratinisierten Gewebe von essenzieller Bedeutung für die Ästhetik im Frontzahnbereich. Ein Gewebeverlust im Approximalbereich mit entsprechenden ästhetischen Einbußen, phonetischen Problemen und der Einlagerung von Speiseresten kann unterschiedliche Ursachen haben, zu denen auch parodontologische Eingriffe gehören. Bei solchen Eingriffen geht es ja gerade darum, die Weichgewebe anzuheben und zu resezieren, um Zugang zur Wurzeloberfläche und zu den knöchernen Stützstrukturen zu erhalten. Ästhetische Probleme im Frontzahnbereich sind daher nicht selten die Folge dieser Eingriffe. Verschiedene Veröffentlichungen haben sich mit der Lappengestaltung und mit speziellen chirurgischen Techniken befasst, durch die während des chirurgischen Eingriffs die volle Form der Papille bewahrt und die Weichgewebe erhalten werden sollen. Leider gibt es nur wenig Evidenz bezüglich der Langzeitergebnisse. Der vorliegende Beitrag berichtet von der Nachuntersuchung über 22 Jahre in einem klinischen Fall, bei dem eine Interdentalpapille mittels chirurgischer Maßnahmen erhalten werden konnte. Die anatomischen Bedingungen, die das Ergebnis beeinflusst haben, werden diskutiert. Außerdem werden in der Literatur beschriebene chirurgische Techniken zum Erhalt der approximalen Weichgewebe zusammengestellt und miteinander verglichen.

     

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    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    Parent title:
    Enthalten in: Die Quintessenz <Berlin>; Berlin : Quintessenz Verl., 1993-2018; 61, Heft 7 (2010), 823-831; Online-Ressource
    Other subjects: Ästhetik; Frontzahnbereich; Interdentalpapille; Papille; Papillenerhaltung; Parodontalchirurgie
    Scope: Online-Ressource
  3. Minimalinvasive ästhetische Korrekturen mit Komposit im parodontal vorgeschädigten Gebiss

    Im parodontal geschädigten Gebiss kann die Ästhetik durch Verlust der Interdentalpapillen oder Zahnfehlstellungen beeinträchtigt sein. Direkte Aufbauten aus Komposit ermöglichen eine deutliche Verbesserung der Ästhetik durch Zahnformkorrekturen wie... more

     

    Im parodontal geschädigten Gebiss kann die Ästhetik durch Verlust der Interdentalpapillen oder Zahnfehlstellungen beeinträchtigt sein. Direkte Aufbauten aus Komposit ermöglichen eine deutliche Verbesserung der Ästhetik durch Zahnformkorrekturen wie das Schließen schwarzer Interdentaldreiecke oder – in Kombination mit präparativen Maßnahmen – auch Zahnstellungskorrekturen. Bei adäquater und sorgfältiger Durchführung ist kein negativer Einfluss der Kompositrestauration auf die parodontale Gesundheit der betroffenen Zähne zu erwarten. Manuskripteingang: 17.10.2022, Annahme: 14.12.2022

     

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    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Article (journal)
    Format: Online
    Other identifier:
    Parent title:
    Enthalten in: Parodontologie; Berlin : Quintessenz-Verl.-GmbH, 2003-; 34, Heft 1 (2023), 23-32; Online-Ressource
    Other subjects: schwarze zervikale Dreiecke; Papille; Kompositrestauration; Ästhetik; parodontale Gesundheit
    Scope: Online-Ressource