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  1. Indikationen für Bindegewebetransplantate in der Implantologie in der ästhetischen Zone

    Nachdem die Implementierung von Bindegewebetransplantaten mit mikrochirurgischen Techniken zu einem Paradigmenwechsel in der Parodontalchirurgie geführt hatte, wurden diese auch bald in der Implantatchirurgie adaptiert. Viele Autoren empfehlen... more

     

    Nachdem die Implementierung von Bindegewebetransplantaten mit mikrochirurgischen Techniken zu einem Paradigmenwechsel in der Parodontalchirurgie geführt hatte, wurden diese auch bald in der Implantatchirurgie adaptiert. Viele Autoren empfehlen Bindegewebetransplantate vor allem in der ästhetischen Zone. Dabei ist auch heute die Datenlage bezüglich Augmentation mit Weichgewebetransplantaten eher schwach. Die wenigen wissenschaftlichen Studien, die vorhanden sind, favorisieren jedoch eindeutig subepitheliale Bindegewebetransplantate. Bindegewebetransplantate können als freie oder gestielte Transplantate zu verschiedenen Zeitpunkten der implantologischen Behandlung zum Einsatz kommen: bei der Extraktion (also vor der Implantation), bei der Implantation (als eigenständiger Eingriff vor der Freilegung), bei der Freilegung oder als korrektiver Eingriff nach der prothetischen Versorgung. Dabei sind jedoch die Limitationen dieser Techniken zu respektieren. Der Artikel gibt einen Überblick über typische Einsatzgebiete von subepithelialen Bindegewebetransplantaten in der Implantologie in der ästhetischen Zone.

     

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    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Article (journal)
    Format: Online
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    Parent title:
    Enthalten in: Implantologie; Berlin : Quintessenz-Verl., 2004-; 21, Heft 2 (2013), 159-170; Online-Ressource
    Other subjects: Bindegewebetransplantat; Mikrochirurgie; Ästhetik; Implantologie; Rezession
    Scope: Online-Ressource
  2. Das Einzelzahnimplantat in der ästhetischen Zone
    Entwicklungen nach 20 Jahren

    Vor 20 Jahren wurde bei der Behandlung mit Implantaten vor allem auf eine möglichst hohe Überlebensrate geachtet. Heutzutage liegt das Augenmerk jedoch verstärkt auf einer optimalen Ästhetik. Nachdem die Sicherheit der Implantattherapie dokumentiert... more

     

    Vor 20 Jahren wurde bei der Behandlung mit Implantaten vor allem auf eine möglichst hohe Überlebensrate geachtet. Heutzutage liegt das Augenmerk jedoch verstärkt auf einer optimalen Ästhetik. Nachdem die Sicherheit der Implantattherapie dokumentiert wurde, sind daher neue Herausforderungen entstanden. Hinsichtlich der Behandlungstechniken und Materialien wurden viele Weiterentwicklungen erarbeitet, die in die moderne Versorgung miteinbezogen werden müssen. Das beinhaltet die Anwendung gewebeschonender Extraktionsmethoden, adäquate Verfahren zur Augmentation des Hart- und Weichgewebes, ein modifiziertes Lappendesign und fortschrittliche Nahttechniken mit modernen Nahtmaterialien. Der Trend geht weg von zementierten hin zu transokklusal verschraubten Suprastrukturen, was dank prothetischer Präzisionskomponenten und besseren dreidimensionalen Planungsmöglichkeiten erleichtert wird. Herausforderungen bestehen nach wie vor hinsichtlich der Langzeitstabilität augmentierter Gewebe, der Entwicklung synthetischer Materialien zum Weichgewebsersatz und der Prävention und Therapie periimplantärer Erkrankungen.

     

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    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Article (journal)
    Format: Online
    Other identifier:
    Parent title:
    Enthalten in: Implantologie; Berlin : Quintessenz-Verl., 2004-; 21, Heft 1 (2013), 7-16; Online-Ressource
    Other subjects: Einzelzahnimplantat; Frontzahnimplantat; ästhetische Zone; Socket-Preservation; Bone- Regeneration; Mikrochirurgie; Augmentation; dentale Ästhetik; verzögerte Implantation; Plastic-Surgery
    Scope: Online-Ressource
  3. "Referenz" nun auch für die HNO-Heilkunde

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    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Article (journal)
    Format: Online
    ISSN: 2198-6533
    Other identifier:
    Parent title:
    Enthalten in: HNO-Nachrichten; München : Urban und Vogel, 2009-; 51, Heft 3 (30.6.2021), 62, 6.2021; Online-Ressource
    Subjects: Heilkunde; Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde; Märchenwelt; Arterielles Blut; Mikrochirurgie
    Other subjects: (lcsh)Otorhinolaryngology.; Otorhinolaryngology.
    Scope: Online-Ressource, online resource.
  4. Interdisziplinäre Plastische Chirurgie – Chancen, Voraussetzungen und Hemmnisse der Rekonstruktiven Mikrochirurgie an Kliniken der Maximalversorgung

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    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Article (journal)
    Format: Online
    Other identifier:
    Parent title:
    Enthalten in: Handchirurgie, Mikrochirurgie, plastische Chirurgie; Stuttgart : Thieme, 1999-; 51, Heft 04 (2019), 284-294; Online-Ressource
    Other subjects: Plastische Chirurgie; Interdisziplinäre Zusammenarbeit; Interdisziplinarität; Mikrochirurgie; freie Lappenplastik
    Scope: Online-Ressource