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  1. Mehr Literatur in barrierefreien Formaten: die Umsetzung des Vertrags von Marrakesch soll Menschen mit Lese- und Sehbehinderungen den Zugang zu Literatur erleichtern
    Published: 2017

    Abstract: Menschen mit Lese- und Sehbehinderungen können bisher nur auf die wenigsten Werke der Literatur, Kunst und Wissenschaft zugreifen. Das zu ändern, ist Ziel des Marrakesch-Vertrags von 2013. Die anstehende Umsetzung dieses völkerrechtlichen... more

     

    Abstract: Menschen mit Lese- und Sehbehinderungen können bisher nur auf die wenigsten Werke der Literatur, Kunst und Wissenschaft zugreifen. Das zu ändern, ist Ziel des Marrakesch-Vertrags von 2013. Die anstehende Umsetzung dieses völkerrechtlichen Vertrags in deutsches Recht bietet die Chance, die Herstellung und den Austausch von Werken in barrierefreien Formaten im Sinne von Menschen mit Behinderungen zu regeln. Dabei sollte die Bundesregierung dafür sorgen, dass die Rechte von Menschen mit Behinderungen nicht wie bisher anderen Interessen, insbesondere denen der Verlage, untergeordnet werden

     

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    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/54434
    DDC Categories: 340; 360
    Series: Position / Deutsches Institut für Menschenrechte ; Bd. 11
    Subjects: Vertrag; Sehbehinderung; Format; Lesen; Behinderter Mensch
    Other subjects: (thesoz)Literatur; (thesoz)soziale Partizipation; (thesoz)Behinderung; (thesoz)Sehbehinderung; (thesoz)Blindheit; (thesoz)internationales Abkommen; (thesoz)Lesen; (thesoz)UNO; Menschen mit Behinderung; Vertrag von Marrakesch, Barrierefreiheit; Lesebehinderung; UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen; UN-BRK
    Scope: Online-Ressource, 4 S.
    Notes:

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet