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  1. Erkenntnistheorie als Wissenschaft
    Streitpunkte zwischen Husserl, Gurwitsch, Merleau-Ponty und Piaget
    Published: 1998
    Publisher:  Fink, München

    Access:
    Resolving-System (kostenfrei)
    Hessisches BibliotheksInformationsSystem hebis
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    Source: Digi20
    Language: German
    Media type: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 3770533011
    Other identifier:
    RVK Categories: CC 4400 ; CI 3013 ; CI 3017 ; CI 6117
    DDC Categories: 100
    Series: Phänomenologische Untersuchungen ; 10
    Subjects: Erkenntnistheorie; Wissenschaftstheorie; Genetische Epistemologie; Phänomenologie
    Other subjects: Piaget, Jean (1896-1980); Husserl, Edmund (1859-1938); Merleau-Ponty, Maurice (1908-1961); Gurwitsch, Aron (1901-1973)
    Scope: 278 S.
    Notes:

    Online-Ausg.:

    Zugl.: Diss.

  2. Briefwechsel
    1939 - 1959
    Published: 1985
    Publisher:  Fink, München

    Access:
    Resolving-System (kostenfrei)
    Hessisches BibliotheksInformationsSystem hebis
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    Source: Digi20
    Contributor: Gurwitsch, Aron; Grathoff, Richard
    Language: German
    Media type: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 3770522605
    Other identifier:
    RVK Categories: CI 1200 ; CI 5400 ; CM 1000 ; MQ 3755
    Series: Übergänge ; 4
    Subjects: Briefsammlung
    Other subjects: Gurwitsch, Aron (1901-1973); Schutz, Alfred (1899-1959)
    Scope: XXXVIII, 544 S. : Ill.
    Notes:

    Online-Ausg.:

  3. Qualitative Forschung als strenge Wissenschaft?
    zur Rezeption der Phänomenologie Husserls in der Methodenliteratur
    Published: [2014]; © 2014
    Publisher:  UVK Verlagsgesellschaft, Konstanz

    Andrea Ploder zeichnet in ihrer Arbeit systematisch die verschiedenen Wege der Husserl-Rezeption in der Methodenliteratur nach, unterscheidet verschiedene Rezeptionsweisen und prüft ihr Verhältnis zu den Schriften Husserls. Sie leistet damit einen... more

    Access:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
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    Andrea Ploder zeichnet in ihrer Arbeit systematisch die verschiedenen Wege der Husserl-Rezeption in der Methodenliteratur nach, unterscheidet verschiedene Rezeptionsweisen und prüft ihr Verhältnis zu den Schriften Husserls. Sie leistet damit einen wichtigen Beitrag zur sozialwissenschaftlichen Methodengeschichte und zur methodologischen Grundlagendebatte der qualitativen Sozialforschung. Aus Sicht der philosophischen Husserl-Forschung ist es ein spannendes Fallbeispiel für Probleme und Potenziale einer Rezeption der Phänomenologie in den Einzelwissenschaften. Auf den ersten Blick hat die Phänomenologie Edmund Husserls mit der qualitativen Sozialforschung wenig gemeinsam: Husserl will die VorausSetzungen wissenschaftlicher Erkenntnis freilegen, keine konkreten Sinnzusammenhänge rekonstruieren. Auf Umwegen hat er die deutschsprachige qualitative Sozialforschung dennoch nachhaltig beeinflusst, wie die vorliegende AuseinanderSetzung deutlich macht. Aber wie sehen diese Umwege aus? Wer sind die zentralen Vermittlungsfiguren? Welche Teile des Husserl‘schen Denkens wurden rezipiert und welche Veränderungen haben sie im Zuge der Rezeption erfahren? Die dem Buch zugrundeliegende Arbeit wurde von der Österreichischen Gesellschaft für Soziologie als eine der vier besten soziologischen Abschlussarbeiten des Jahres 2012 ausgezeichnet. Die sozial- und wirtschaftswissenschaftliche Fakultät der Karl-Franzens-Universität Graz hat sie mit einem Förderungsstipendium unterstützt und 2012 als eine der besten Arbeiten des Jahres prämiert.

     

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  4. Qualitative Forschung als strenge Wissenschaft?
    Zur Rezeption der Phänomenologie Husserls in der Methodenliteratur
  5. Qualitative Forschung als strenge Wissenschaft?
    zur Rezeption der Phänomenologie Husserls in der Methodenliteratur
  6. Qualitative Forschung als strenge Wissenschaft?
    zur Rezeption der Phänomenologie Husserls in der Methodenliteratur
    Published: [2014]; © 2014
    Publisher:  UVK Verlagsgesellschaft, Konstanz

    Andrea Ploder zeichnet in ihrer Arbeit systematisch die verschiedenen Wege der Husserl-Rezeption in der Methodenliteratur nach, unterscheidet verschiedene Rezeptionsweisen und prüft ihr Verhältnis zu den Schriften Husserls. Sie leistet damit einen... more

    Access:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Universitätsbibliothek Braunschweig
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    Technische Universität Chemnitz, Universitätsbibliothek
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    Hochschule für Bildende Künste Dresden, Bibliothek
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    Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
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    Zentrale Hochschulbibliothek Flensburg
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    Technische Universität Bergakademie Freiberg, Bibliothek 'Georgius Agricola'
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    Bibliothek der Pädagogischen Hochschule Freiburg/Breisgau
    No inter-library loan
    Bibliothek der Pädagogischen Hochschule Freiburg/Breisgau
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    Universitätsbibliothek Hildesheim
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    Hochschulbibliothek Karlsruhe (PH)
    eBook UTB scholars
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    Universitätsbibliothek Leipzig
    No inter-library loan
    Bibliotheks-und Informationssystem der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (BIS)
    No inter-library loan
    Bibliotheks-und Informationssystem der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (BIS)
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    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    No inter-library loan
    Universitätsbibliothek Vechta
    No inter-library loan
    Hochschule Zittau / Görlitz, Hochschulbibliothek
    No inter-library loan
    Westsächsische Hochschule Zwickau, Bibliothek
    E-Book UTB-scholars EBS
    No inter-library loan

     

    Andrea Ploder zeichnet in ihrer Arbeit systematisch die verschiedenen Wege der Husserl-Rezeption in der Methodenliteratur nach, unterscheidet verschiedene Rezeptionsweisen und prüft ihr Verhältnis zu den Schriften Husserls. Sie leistet damit einen wichtigen Beitrag zur sozialwissenschaftlichen Methodengeschichte und zur methodologischen Grundlagendebatte der qualitativen Sozialforschung. Aus Sicht der philosophischen Husserl-Forschung ist es ein spannendes Fallbeispiel für Probleme und Potenziale einer Rezeption der Phänomenologie in den Einzelwissenschaften. Auf den ersten Blick hat die Phänomenologie Edmund Husserls mit der qualitativen Sozialforschung wenig gemeinsam: Husserl will die VorausSetzungen wissenschaftlicher Erkenntnis freilegen, keine konkreten Sinnzusammenhänge rekonstruieren. Auf Umwegen hat er die deutschsprachige qualitative Sozialforschung dennoch nachhaltig beeinflusst, wie die vorliegende AuseinanderSetzung deutlich macht. Aber wie sehen diese Umwege aus? Wer sind die zentralen Vermittlungsfiguren? Welche Teile des Husserl‘schen Denkens wurden rezipiert und welche Veränderungen haben sie im Zuge der Rezeption erfahren? Die dem Buch zugrundeliegende Arbeit wurde von der Österreichischen Gesellschaft für Soziologie als eine der vier besten soziologischen Abschlussarbeiten des Jahres 2012 ausgezeichnet. Die sozial- und wirtschaftswissenschaftliche Fakultät der Karl-Franzens-Universität Graz hat sie mit einem Förderungsstipendium unterstützt und 2012 als eine der besten Arbeiten des Jahres prämiert.

     

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