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Plotins Schriften. Anmerkungen zu Bd. Ia
Die Schriften 1-21 der chronologischen Reihenfolge. Griechisch-Deutsch
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Plotins Schriften. Band I (Textband)
Die Schriften 1-21 der chronologischen Reihenfolge. Griechisch-Deutsch
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Seele - Geist - Eines
Enneade IV 8, V 4, V 1, V 6 und V 3
Plotin (205–270) gilt als der eigentliche Begründer des Neuplatonismus, der geistigen Verschmelzung der antiken griechischen Philosophie mit der orientalischen und christlichen Mystik. Sein in Einzelschriften, die "Enneaden", gegliedertes Werk folgt...
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Plotin (205–270) gilt als der eigentliche Begründer des Neuplatonismus, der geistigen Verschmelzung der antiken griechischen Philosophie mit der orientalischen und christlichen Mystik. Sein in Einzelschriften, die "Enneaden", gegliedertes Werk folgt dem Hauptmotiv, dass die Vielheit des Endlichen auf ein absolut Eines zurückgeführt werden müsse, das sich der Seele nicht in der Erkenntnis, sondern in mystischer Ekstase offenbart. Die Texte dieses Bandes behandeln die Stufen des Rückgangs der Seele zum Einen.
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Plotins Schriften
Band VI, Indices, Indices : verbunden mit einem Überblick über Plotins Philosophie und Lehrweise
Plotin ist der intensivste und kraftvollste Denker im Kontext spätantiker Philosophie, von großer unmittelbarer und geschichtlich weitreichender Ausstrahlung. Er kann als ein Paradigma metaphysischen Denkens gelten, welches nicht nur die in sich...
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Plotin ist der intensivste und kraftvollste Denker im Kontext spätantiker Philosophie, von großer unmittelbarer und geschichtlich weitreichender Ausstrahlung. Er kann als ein Paradigma metaphysischen Denkens gelten, welches nicht nur die in sich differenzierte Wirklichkeit im ganzen aus einem Ursprung entfaltet, sondern Philosophie ebensosehr als die bestimmend-bewegende und "heilende" Lebensform vorstellt. Beginnend in der sinnlichen Erfahrung und im Begreifen der Vielheit der Phänomene soll sich das Denken - durch Rückwendung ins Innere - seiner selbst und seines eigenen Grundes bewußt werden. Ziel dieses denkenden, das eigene Sein in immer klarere Formen der Einheit verwandelnden Bewegung ist es, aus dem Vollzug eines mit sich selbst identisch gewordenen Denkens sich selbst zu überschreiten und sich mit dem Ursprung, dem Einen selbst, zu einen: Plotin erweist sich darin auch als Paradigma einer philosophischen Mystik.
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Plotins Schriften
Band I, b. Anmerkungen, Die Schriften 1–21 der chronologischen Reihenfolge
Plotin ist der intensivste und kraftvollste Denker im Kontext spätantiker Philosophie, von großer unmittelbarer und geschichtlich weitreichender Ausstrahlung. Er kann als ein Paradigma metaphysischen Denkens gelten, welches nicht nur die in sich...
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Plotin ist der intensivste und kraftvollste Denker im Kontext spätantiker Philosophie, von großer unmittelbarer und geschichtlich weitreichender Ausstrahlung. Er kann als ein Paradigma metaphysischen Denkens gelten, welches nicht nur die in sich differenzierte Wirklichkeit im ganzen aus einem Ursprung entfaltet, sondern Philosophie ebenso sehr als die bestimmend-bewegende und heilende" Lebensform vorstellt. Beginnend in der sinnlichen Erfahrung und im Begreifen der Vielheit der Phänomene soll sich das Denken – durch Rückwendung ins Innere – seiner selbst und seines eigenen Grundes bewusst werden. Ziel dieses denkenden, das eigene Sein in immer klarere Formen der Einheit verwandelnden Bewegung ist es, aus dem Vollzug eines mit sich selbst identisch gewordenen Denkens sich selbst zu überschreiten und sich mit dem Ursprung, dem Einen selbst, zu einen: Plotin erweist sich darin auch als Paradigma einer philosophischen Mystik.
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Plotins Schriften
Band II, b. Anmerkungen, Die Schriften 22–29 der chronologischen Reihenfolge
Plotin ist der intensivste und kraftvollste Denker im Kontext spätantiker Philosophie, von großer unmittelbarer und geschichtlich weitreichender Ausstrahlung. Er kann als ein Paradigma metaphysischen Denkens gelten, welches nicht nur die in sich...
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Plotins Schriften
Band III, b. Anmerkungen, Die Schriften 30-38 der chronologischen Reihenfolge
Plotin ist der intensivste und kraftvollste Denker im Kontext spätantiker Philosophie, von großer unmittelbarer und geschichtlich weitreichender Ausstrahlung. Er kann als ein Paradigma metaphysischen Denkens gelten, welches nicht nur die in sich...
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Plotins Schriften
Band IV, b. Anmerkungen, Die Schriften 39-45 der chronologischen Reihenfolge
Plotin ist der intensivste und kraftvollste Denker im Kontext spätantiker Philosophie, von großer unmittelbarer und geschichtlich weitreichender Ausstrahlung. Er kann als ein Paradigma metaphysischen Denkens gelten, welches nicht nur die in sich...
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Plotins Schriften
Band V, b. Anmerkungen, Die Schriften 46-54 der chronologischen Reihenfolge
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Plotins Schriften
Band I, a. Text und Übersetzung, Die Schriften 1–21 der chronologischen Reihenfolge
Plotin ist der intensivste und kraftvollste Denker im Kontext spätantiker Philosophie, von großer unmittelbarer und geschichtlich weitreichender Ausstrahlung. Er kann als ein Paradigma metaphysischen Denkens gelten, welches nicht nur die in sich...
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Plotin ist der intensivste und kraftvollste Denker im Kontext spätantiker Philosophie, von großer unmittelbarer und geschichtlich weitreichender Ausstrahlung. Er kann als ein Paradigma metaphysischen Denkens gelten, welches nicht nur die in sich differenzierte Wirklichkeit im ganzen aus einem Ursprung entfaltet, sondern Philosophie ebenso sehr als die bestimmend-bewegende und heilende" Lebensform vorstellt. Beginnend in der sinnlichen Erfahrung und im Begreifen der Vielheit der Phänomene soll sich das Denken – durch Rückwendung ins Innere – seiner selbst und seines eigenen Grundes bewusst werden. Ziel dieses denkenden, das eigene Sein in immer klarere Formen der Einheit verwandelnden Bewegung ist es, aus dem Vollzug eines mit sich selbst identisch gewordenen Denkens sich selbst zu überschreiten und sich mit dem Ursprung, dem Einen selbst, zu einen: Plotin erweist sich darin auch als Paradigma einer philosophischen Mystik. Der Band enthält folgende Texte: 1. Das Schöne 2. Die Unsterblichkeit der Seele 3. Das Schicksal 4. Das Wesen der Seele (I) 5. Geist, Ideen und Seiendes 6. Der Abstieg der Seele in die Leibeswelt 7. Das Erste und das nach ihm 8. Die Einheit der Einzelseelen 9. Das Gute (Das Eine) 10. Die drei ursprünglichen Wesenheiten 11. Entstehung und Ordnung der Dinge nach dem Ersten 12. Die beiden Materien 13. Vermischte Untersuchungen 14. Die Kreisbewegung des Himmels 15. Der Daimon der uns erloste 16. Berechtigter Freitod ? 17. Wiebeschaffenheit 18. Ob es auch von den Einzeldingen Ideen gebe 19. Die Tugenden 20. Dialektik 21. Das Wesen der Seele (II)
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Plotins Schriften
Band II, a. Text und Übersetzung, Die Schriften 22–29 der chronologischen Reihenfolge
Plotin ist der intensivste und kraftvollste Denker im Kontext spätantiker Philosophie, von großer unmittelbarer und geschichtlich weitreichender Ausstrahlung. Er kann als ein Paradigma metaphysischen Denkens gelten, welches nicht nur die in sich...
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Plotins Schriften
Band III, a. Text und Übersetzung, Die Schriften 30-38 der chronologischen Reihenfolge
Plotin ist der intensivste und kraftvollste Denker im Kontext spätantiker Philosophie, von großer unmittelbarer und geschichtlich weitreichender Ausstrahlung. Er kann als ein Paradigma metaphysischen Denkens gelten, welches nicht nur die in sich...
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Plotin ist der intensivste und kraftvollste Denker im Kontext spätantiker Philosophie, von großer unmittelbarer und geschichtlich weitreichender Ausstrahlung. Er kann als ein Paradigma metaphysischen Denkens gelten, welches nicht nur die in sich differenzierte Wirklichkeit im ganzen aus einem Ursprung entfaltet, sondern Philosophie ebenso sehr als die bestimmend-bewegende und heilende" Lebensform vorstellt. Beginnend in der sinnlichen Erfahrung und im Begreifen der Vielheit der Phänomene soll sich das Denken – durch Rückwendung ins Innere – seiner selbst und seines eigenen Grundes bewusst werden. Ziel dieses denkenden, das eigene Sein in immer klarere Formen der Einheit verwandelnden Bewegung ist es, aus dem Vollzug eines mit sich selbst identisch gewordenen Denkens sich selbst zu überschreiten und sich mit dem Ursprung, dem Einen selbst, zu einen: Plotin erweist sich darin auch als Paradigma einer philosophischen Mystik. Der Band enthält folgende Schriften: 30. Die Natur, die Betrachtung und das Eine 31. Die geistige Schönheit 32. Die geistigen Gegenstände sind nicht außerhalb des Geistes. Das Gute 33. Gegen die Gnostiker 34. Von den Zahlen 35. Über das Sehen. Weshalb das von fern Gesehene als klein erscheint 36. Ob die Glückseligkeit durch Dauer wächst 37. Die durchdringende Mischung 38. Wie kam die Vielheit der Ideen zustande ? Das Gute
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Plotins Schriften
Band IV, a. Text und Übersetzung, Die Schriften 39-45 der chronologischen Reihenfolge
Plotin ist der intensivste und kraftvollste Denker im Kontext spätantiker Philosophie, von großer unmittelbarer und geschichtlich weitreichender Ausstrahlung. Er kann als ein Paradigma metaphysischen Denkens gelten, welches nicht nur die in sich...
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Plotin ist der intensivste und kraftvollste Denker im Kontext spätantiker Philosophie, von großer unmittelbarer und geschichtlich weitreichender Ausstrahlung. Er kann als ein Paradigma metaphysischen Denkens gelten, welches nicht nur die in sich differenzierte Wirklichkeit im ganzen aus einem Ursprung entfaltet, sondern Philosophie ebenso sehr als die bestimmend-bewegende und heilende" Lebensform vorstellt. Beginnend in der sinnlichen Erfahrung und im Begreifen der Vielheit der Phänomene soll sich das Denken – durch Rückwendung ins Innere – seiner selbst und seines eigenen Grundes bewusst werden. Ziel dieses denkenden, das eigene Sein in immer klarere Formen der Einheit verwandelnden Bewegung ist es, aus dem Vollzug eines mit sich selbst identisch gewordenen Denkens sich selbst zu überschreiten und sich mit dem Ursprung, dem Einen selbst, zu einen: Plotin erweist sich darin auch als Paradigma einer philosophischen Mystik. Der Band enthält folgende Schriften: 39. Der freie Wille und das Wollen des Einen 40. Das Weltall 41. Wahrnehmung und Gedächtnis 42. Die Klassen des Seienden I 43. Die Klassen des Seienden II 44. Die Klassen des Seienden III 45. Ewigkeit und Zeit
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Plotins Schriften
Band V, a. Text und Übersetzung, Die Schriften 46-54 der chronologischen Reihenfolge
Plotin ist der intensivste und kraftvollste Denker im Kontext spätantiker Philosophie, von großer unmittelbarer und geschichtlich weitreichender Ausstrahlung. Er kann als ein Paradigma metaphysischen Denkens gelten, welches nicht nur die in sich...
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Plotin ist der intensivste und kraftvollste Denker im Kontext spätantiker Philosophie, von großer unmittelbarer und geschichtlich weitreichender Ausstrahlung. Er kann als ein Paradigma metaphysischen Denkens gelten, welches nicht nur die in sich differenzierte Wirklichkeit im ganzen aus einem Ursprung entfaltet, sondern Philosophie ebenso sehr als die bestimmend-bewegende und heilende" Lebensform vorstellt. Beginnend in der sinnlichen Erfahrung und im Begreifen der Vielheit der Phänomene soll sich das Denken – durch Rückwendung ins Innere – seiner selbst und seines eigenen Grundes bewusst werden. Ziel dieses denkenden, das eigene Sein in immer klarere Formen der Einheit verwandelnden Bewegung ist es, aus dem Vollzug eines mit sich selbst identisch gewordenen Denkens sich selbst zu überschreiten und sich mit dem Ursprung, dem Einen selbst, zu einen: Plotin erweist sich darin auch als Paradigma einer philosophischen Mystik. Der Band enthält folgende Schriften: 46. Die Glückseligkeit 47. Von der Vorsehung (I) 48. Von der Vorsehung (II) 49. Die erkennenden Wesenheiten und das Jenseitige 50. Eros 51. Woher kommt das Böse ? 52. Ob die Sterne wirken 53. Was das Lebewesen sei und was der Mensch 54. Das erste Gute
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Seele - Geist - Eines
Griechisch–deutsch. Enneade IV 8, V 4, V 1, V 6 und V 3
Plotin (205–270) gilt als der eigentliche Begründer des Neuplatonismus, der geistigen Verschmelzung der antiken griechischen Philosophie mit der orientalischen und christlichen Mystik. Sein in Einzelschriften, die "Enneaden", gegliedertes Werk folgt...
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Plotin (205–270) gilt als der eigentliche Begründer des Neuplatonismus, der geistigen Verschmelzung der antiken griechischen Philosophie mit der orientalischen und christlichen Mystik. Sein in Einzelschriften, die "Enneaden", gegliedertes Werk folgt dem Hauptmotiv, dass die Vielheit des Endlichen auf ein absolut Eines zurückgeführt werden müsse, das sich der Seele nicht in der Erkenntnis, sondern in mystischer Ekstase offenbart. Die Texte dieses Bandes behandeln die Stufen des Rückgangs der Seele zum Einen.
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Geist - Ideen - Freiheit
Griechisch-deutsch. Enneade V 9 und VI 8
Plotin (205–270) gilt als der Begründer des Neuplatonismus, der geistigen Verschmelzung der antiken griechischen Philosophie mit der orientalischen und christlichen Mystik. Sein in Einzelschriften, die "Enneaden", gegliedertes Werk folgt dem...
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Plotin (205–270) gilt als der Begründer des Neuplatonismus, der geistigen Verschmelzung der antiken griechischen Philosophie mit der orientalischen und christlichen Mystik. Sein in Einzelschriften, die "Enneaden", gegliedertes Werk folgt dem Hauptmotiv, dass die Vielheit des Endlichen auf ein absolut Eines zurückgeführt werden müsse, das sich der Seele nicht in der Erkenntnis, sondern in mystischer Ekstase offenbart. Die Texte dieses Bandes entfalten die Struktur der ekstatischen Selbstüberschreitung des Denkens in der Vereinigung mit dem Einen.
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Schriften. Griech.-Dt.
Band VI / Indices. Griechisch-deutsch. Verbunden mit einem Überblick über Plotins Philosophie und Lehrweise
Plotin ist der intensivste und kraftvollste Denker im Kontext spätantiker Philosophie, von großer unmittelbarer und geschichtlich weitreichender Ausstrahlung. Er kann als ein Paradigma metaphysischen Denkens gelten, welches nicht nur die in sich...
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Plotin ist der intensivste und kraftvollste Denker im Kontext spätantiker Philosophie, von großer unmittelbarer und geschichtlich weitreichender Ausstrahlung. Er kann als ein Paradigma metaphysischen Denkens gelten, welches nicht nur die in sich differenzierte Wirklichkeit im ganzen aus einem Ursprung entfaltet, sondern Philosophie ebensosehr als die bestimmend-bewegende und "heilende" Lebensform vorstellt. Beginnend in der sinnlichen Erfahrung und im Begreifen der Vielheit der Phänomene soll sich das Denken - durch Rückwendung ins Innere - seiner selbst und seines eigenen Grundes bewußt werden. Ziel dieses denkenden, das eigene Sein in immer klarere Formen der Einheit verwandelnden Bewegung ist es, aus dem Vollzug eines mit sich selbst identisch gewordenen Denkens sich selbst zu überschreiten und sich mit dem Ursprung, dem Einen selbst, zu einen: Plotin erweist sich darin auch als Paradigma einer philosophischen Mystik.
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Plotins Schriften. Band IV (Textband)
Die Schriften 39-45 der chronologischen Reihenfolge. Griechisch-Deutsch
Plotin ist der intensivste und kraftvollste Denker im Kontext spätantiker Philosophie, von großer unmittelbarer und geschichtlich weitreichender Ausstrahlung. Er kann als ein Paradigma metaphysischen Denkens gelten, welches nicht nur die in sich...
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Plotin ist der intensivste und kraftvollste Denker im Kontext spätantiker Philosophie, von großer unmittelbarer und geschichtlich weitreichender Ausstrahlung. Er kann als ein Paradigma metaphysischen Denkens gelten, welches nicht nur die in sich differenzierte Wirklichkeit im ganzen aus einem Ursprung entfaltet, sondern Philosophie ebenso sehr als die bestimmend-bewegende und heilende" Lebensform vorstellt. Beginnend in der sinnlichen Erfahrung und im Begreifen der Vielheit der Phänomene soll sich das Denken – durch Rückwendung ins Innere – seiner selbst und seines eigenen Grundes bewusst werden. Ziel dieses denkenden, das eigene Sein in immer klarere Formen der Einheit verwandelnden Bewegung ist es, aus dem Vollzug eines mit sich selbst identisch gewordenen Denkens sich selbst zu überschreiten und sich mit dem Ursprung, dem Einen selbst, zu einen: Plotin erweist sich darin auch als Paradigma einer philosophischen Mystik. Der Band enthält folgende Schriften: 39. Der freie Wille und das Wollen des Einen 40. Das Weltall 41. Wahrnehmung und Gedächtnis 42. Die Klassen des Seienden I 43. Die Klassen des Seienden II 44. Die Klassen des Seienden III 45. Ewigkeit und Zeit
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Plotins Schriften. Anmerkungen zu Bd. IVa
Die Schriften 39-45 der chronologischen Reihenfolge. Griechisch-Deutsch
Plotin ist der intensivste und kraftvollste Denker im Kontext spätantiker Philosophie, von großer unmittelbarer und geschichtlich weitreichender Ausstrahlung. Er kann als ein Paradigma metaphysischen Denkens gelten, welches nicht nur die in sich...
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Plotins Schriften. Band III (Textband)
Die Schriften 30-38 der chronologischen Reihenfolge. Griechisch-Deutsch
Plotin ist der intensivste und kraftvollste Denker im Kontext spätantiker Philosophie, von großer unmittelbarer und geschichtlich weitreichender Ausstrahlung. Er kann als ein Paradigma metaphysischen Denkens gelten, welches nicht nur die in sich...
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Plotins Schriften. Anmerkungen zu Bd. IIIa
Die Schriften 30-38 der chronologischen Reihenfolge. Griechisch-Deutsch
Plotin ist der intensivste und kraftvollste Denker im Kontext spätantiker Philosophie, von großer unmittelbarer und geschichtlich weitreichender Ausstrahlung. Er kann als ein Paradigma metaphysischen Denkens gelten, welches nicht nur die in sich...
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Plotins Schriften. Band II (Textband)
Die Schriften 22-29 der chronologischen Reihenfolge. Griechisch-Deutsch
Plotin ist der intensivste und kraftvollste Denker im Kontext spätantiker Philosophie, von großer unmittelbarer und geschichtlich weitreichender Ausstrahlung. Er kann als ein Paradigma metaphysischen Denkens gelten, welches nicht nur die in sich...
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Plotins Schriften. Anmerkungen zu Bd. IIa
Die Schriften 22-29 der chronologischen Reihenfolge. Griechisch-Deutsch
Plotin ist der intensivste und kraftvollste Denker im Kontext spätantiker Philosophie, von großer unmittelbarer und geschichtlich weitreichender Ausstrahlung. Er kann als ein Paradigma metaphysischen Denkens gelten, welches nicht nur die in sich...
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Plotins Schriften. Band V (Textband)
Die Schriften 46-54 der chronologischen Reihenfolge. Griechisch-Deutsch
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Plotins Schriften. Anmerkungen zu Band Va
Die Schriften 46-54 der chronologischen Reihenfolge. Griechisch-Deutsch
Plotin ist der intensivste und kraftvollste Denker im Kontext spätantiker Philosophie, von großer unmittelbarer und geschichtlich weitreichender Ausstrahlung. Er kann als ein Paradigma metaphysischen Denkens gelten, welches nicht nur die in sich...
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