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  1. Selbstinszenierung und Gedächtnisbildung
    Rosa Maria Assing in Briefen und Lebenszeugnissen aus der Sammlung Varnhagen. Edition und Kommentar. – Teil I, 1783-1823
    Published: [2021]
    Publisher:  Peter Lang, Berlin

    «Das Assing’sche Haus war für Hamburg, was Gustav Schwab’s für Stuttgart war, so lange dieser noch dort wohnte. Was nur irgend eine literarische Berühmtheit erlangt hatte, suchte sich Empfehlung an Rosa Maria zu verschaffen und fand freundliche... more

    Universitätsbibliothek der Fernuniversität
    CPMA/ASSI
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    Landesbibliothekszentrum Rheinland-Pfalz / Pfälzische Landesbibliothek
    122-1004
    Loan of volumes, no copies

     

    «Das Assing’sche Haus war für Hamburg, was Gustav Schwab’s für Stuttgart war, so lange dieser noch dort wohnte. Was nur irgend eine literarische Berühmtheit erlangt hatte, suchte sich Empfehlung an Rosa Maria zu verschaffen und fand freundliche Aufnahme» – schrieb Amalia Schoppe in einem Nachruf auf ihre 1840 verstorbene Freundin. Rosa Maria Assing, Schwester Karl Augusts und Schwägerin Rahel Varnhagens, gehört heute zu den weitgehend vergessenen Autorinnen. Zu Lebzeiten war sie literarisch tätig, in Hamburg führte sie einen literarischen Salon und pflegte einen intensiven Briefwechsel mit zeitgenössischen Schriftstellern und Intellektuellen. Die vorliegende Publikation dokumentiert ihr Leben und Wirken anhand der bislang größtenteils unveröffentlichten Handschriften aus der Sammlung Varnhagen.

     

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    Content information
    Source: Union catalogues
    Contributor: Zarychta, Paweł (Herausgeber)
    Language: German
    Media type: Book
    ISBN: 9783631852057
    Other identifier:
    9783631852057
    Parent title:
    Series: Perspektiven der Literatur- und Kulturwissenschaft ; Vol. 5
    Perspektiven der Literatur- und Kulturwissenschaft
    Other subjects: Hardcover, Softcover / Sprachwissenschaft, Literaturwissenschaft/Deutsche Sprachwissenschaft, Deutschsprachige Literaturwissenschaft; Rosa Maria Assing, geb. Varnhagen; Sammlung Varnhagen; Briefkultur nach 1800; Edition von Handschriften; Salonkultur; Kulturelles Leben Hamburgs
    Scope: 452 Seiten, Illustrationen
  2. Selbstinszenierung und Gedächtnisbildung
    Rosa Maria Assing in Briefen und Lebenszeugnissen aus der Sammlung Varnhagen. Edition und Kommentar. – Teil II, 1823-1840
    Published: [2022]
    Publisher:  Peter Lang, Berlin

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    Universitätsbibliothek der Fernuniversität
    CPMA/ASSI
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    Landesbibliothekszentrum Rheinland-Pfalz / Pfälzische Landesbibliothek
    122-1005
    Loan of volumes, no copies

     

    «Das Assing’sche Haus war für Hamburg, was Gustav Schwab’s für Stuttgart war, so lange dieser noch dort wohnte. Was nur irgend eine literarische Berühmtheit erlangt hatte, suchte sich Empfehlung an Rosa Maria zu verschaffen und fand freundliche Aufnahme» – schrieb Amalia Schoppe in einem Nachruf auf ihre 1840 verstorbene Freundin. Rosa Maria Assing, Schwester Karl Augusts und Schwägerin Rahel Varnhagens, gehört heute zu den weitgehend vergessenen Autorinnen. Zu Lebzeiten war sie literarisch tätig, in Hamburg führte sie einen literarischen Salon und pflegte einen intensiven Briefwechsel mit zeitgenössischen Schriftstellern und Intellektuellen. Die vorliegende Publikation dokumentiert ihr Leben und Wirken anhand der bislang größtenteils unveröffentlichten Handschriften aus der Sammlung Varnhagen.

     

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    Content information
    Source: Union catalogues
    Contributor: Zarychta, Paweł (Herausgeber)
    Language: German
    Media type: Book
    ISBN: 9783631844854
    Other identifier:
    9783631844854
    Parent title:
    Series: Perspektiven der Literatur- und Kulturwissenschaft ; Vol. 6
    Perspektiven der Literatur- und Kulturwissenschaft
    Other subjects: Hardcover, Softcover / Sprachwissenschaft, Literaturwissenschaft/Deutsche Sprachwissenschaft, Deutschsprachige Literaturwissenschaft; Rosa Maria Assing, geb. Varnhagen; Sammlung Varnhagen; Briefkultur nach 1800; Edition von Handschriften; Salonkultur; Kulturelles Leben Hamburgs
    Scope: 583 Seiten, Illustrationen
  3. Selbstinszenierung und Gedächtnisbildung
    Rosa Maria Assing in Briefen und Lebenszeugnissen aus der Sammlung Varnhagen : Edition und Kommentar – Teil I, 1783-1823
    Published: [2021]

    «Das Assing’sche Haus war für Hamburg, was Gustav Schwab’s für Stuttgart war, so lange dieser noch dort wohnte. Was nur irgend eine literarische Berühmtheit erlangt hatte, suchte sich Empfehlung an Rosa Maria zu verschaffen und fand freundliche... more

    Universitätsbibliothek der Fernuniversität
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    Landesbibliothekszentrum Rheinland-Pfalz / Pfälzische Landesbibliothek
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    «Das Assing’sche Haus war für Hamburg, was Gustav Schwab’s für Stuttgart war, so lange dieser noch dort wohnte. Was nur irgend eine literarische Berühmtheit erlangt hatte, suchte sich Empfehlung an Rosa Maria zu verschaffen und fand freundliche Aufnahme» – schrieb Amalia Schoppe in einem Nachruf auf ihre 1840 verstorbene Freundin. Rosa Maria Assing, Schwester Karl Augusts und Schwägerin Rahel Varnhagens, gehört heute zu den weitgehend vergessenen Autorinnen. Zu Lebzeiten war sie literarisch tätig, in Hamburg führte sie einen literarischen Salon und pflegte einen intensiven Briefwechsel mit zeitgenössischen Schriftstellern und Intellektuellen. Die vorliegende Publikation dokumentiert ihr Leben und Wirken anhand der bislang größtenteils unveröffentlichten Handschriften aus der Sammlung Varnhagen

     

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    Content information
    Source: Union catalogues
    Contributor: Zarychta, Paweł (Herausgeber)
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Print
    ISBN: 9783631852057
    Other identifier:
    9783631852057
    Parent title:
    Series: Perspektiven der Literatur- und Kulturwissenschaft ; Vol. 5
    Subjects: Rosa Maria Assing, geb. Varnhagen; Sammlung Varnhagen; Briefkultur nach 1800; Edition von Handschriften; Salonkultur; Kulturelles Leben Hamburgs
    Other subjects: Hardcover, Softcover / Sprachwissenschaft, Literaturwissenschaft/Deutsche Sprachwissenschaft, Deutschsprachige Literaturwissenschaft
    Scope: 452 Seiten, Illustrationen
  4. Selbstinszenierung und Gedächtnisbildung
    Rosa Maria Assing in Briefen und Lebenszeugnissen aus der Sammlung Varnhagen : Edition und Kommentar – Teil II, 1823-1840
    Published: [2022]

    «Das Assing’sche Haus war für Hamburg, was Gustav Schwab’s für Stuttgart war, so lange dieser noch dort wohnte. Was nur irgend eine literarische Berühmtheit erlangt hatte, suchte sich Empfehlung an Rosa Maria zu verschaffen und fand freundliche... more

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    «Das Assing’sche Haus war für Hamburg, was Gustav Schwab’s für Stuttgart war, so lange dieser noch dort wohnte. Was nur irgend eine literarische Berühmtheit erlangt hatte, suchte sich Empfehlung an Rosa Maria zu verschaffen und fand freundliche Aufnahme» – schrieb Amalia Schoppe in einem Nachruf auf ihre 1840 verstorbene Freundin. Rosa Maria Assing, Schwester Karl Augusts und Schwägerin Rahel Varnhagens, gehört heute zu den weitgehend vergessenen Autorinnen. Zu Lebzeiten war sie literarisch tätig, in Hamburg führte sie einen literarischen Salon und pflegte einen intensiven Briefwechsel mit zeitgenössischen Schriftstellern und Intellektuellen. Die vorliegende Publikation dokumentiert ihr Leben und Wirken anhand der bislang größtenteils unveröffentlichten Handschriften aus der Sammlung Varnhagen

     

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    Content information
    Source: Union catalogues
    Contributor: Zarychta, Paweł (Herausgeber)
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Print
    ISBN: 9783631844854
    Other identifier:
    9783631844854
    Parent title:
    Series: Perspektiven der Literatur- und Kulturwissenschaft ; Vol. 6
    Subjects: Rosa Maria Assing, geb. Varnhagen; Sammlung Varnhagen; Briefkultur nach 1800; Edition von Handschriften; Salonkultur; Kulturelles Leben Hamburgs
    Other subjects: Hardcover, Softcover / Sprachwissenschaft, Literaturwissenschaft/Deutsche Sprachwissenschaft, Deutschsprachige Literaturwissenschaft
    Scope: 583 Seiten, Illustrationen
  5. Selbstinszenierung und Gedächtnisbildung
    Teil 1., 1783-1823
    Published: [2021]
    Publisher:  Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften, Berlin

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  6. Selbstinszenierung und Gedächtnisbildung
    Teil 2., 1823-1840
    Published: [2022]
    Publisher:  Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften, Berlin

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