Verwendung von Zirkoniumdioxidgerüsten als Implantat-Suprakonstruktionen
In diesem Artikel werden aktuelle Techniken und Möglichkeiten zur Herstellung von ZrO2-Gerüsten größerer Spannweite für implantatgetragenen Zahnersatz dargestellt. Primäres Ziel ist dabei eine exakte Passform der verwendeten Komponenten, um eine...
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In diesem Artikel werden aktuelle Techniken und Möglichkeiten zur Herstellung von ZrO2-Gerüsten größerer Spannweite für implantatgetragenen Zahnersatz dargestellt. Primäres Ziel ist dabei eine exakte Passform der verwendeten Komponenten, um eine langfristige Stabilität unter funktioneller Belastung in der Mundhöhle zu erzielen. Weitere wichtige Faktoren sind eine optimale Biokompatibilität und eine natürliche Ästhetik.
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Temporäre Restaurationen aus Acetal
Sichere funktionelle und ästhetische Analyse in der Implantologie
Die Rekonstruktion geschädigter Zahnsubstanz mittels Suprakonstruktion über Implantaten, in Kombination mit eigenen Zähnen ist heute aus ästhetischen sowie funktionellen Gesichtspunkten häufig indiziert. Sowohl aus therapeutischen als auch aus...
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Die Rekonstruktion geschädigter Zahnsubstanz mittels Suprakonstruktion über Implantaten, in Kombination mit eigenen Zähnen ist heute aus ästhetischen sowie funktionellen Gesichtspunkten häufig indiziert. Sowohl aus therapeutischen als auch aus protektiven Gründen ist die zwischenzeitliche Restauration bis zur definitiven Eingliederung der Implantatarbeit eine besondere Herausforderung. Der Autor zeigt, wie man den Werkstoff Acetal problemlos für die Herstellung biokompatibler, bruchstabiler und ästhetisch einwandfreier Provisorien einsetzen kann.
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Wie physiologisch sind vollanatomische Kronen aus Zirkoniumdioxid?
Kritische Betrachtung einer zukünftigen (?) Versorgung
Anhand einer Studie der Universität Tübingen zum Abrasionsverhalten von Zirkoniumdioxid stellt der Autor die Frage nach der Verträglichkeit von monolithischem Zirkoniumdioxid in der Mundhöhle. Als Entsheidungskriterium dient ihm die Frage nach...
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Anhand einer Studie der Universität Tübingen zum Abrasionsverhalten von Zirkoniumdioxid stellt der Autor die Frage nach der Verträglichkeit von monolithischem Zirkoniumdioxid in der Mundhöhle. Als Entsheidungskriterium dient ihm die Frage nach Abrasion, Attrition, Erosion, Biokompatibilität, Ästhetik, Langlebigkeit, Nachhaltigkeit, Funktion, Härte, Behandlerfreundlichkeit und Wirtschaftlichkeit einer solchen Versorgung.
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Bioverträgliche Ästhetik in der Kieferorthopädie
vergleichende Studie von kieferorthopädischen Polymer–Harz–Bögen mit superelastischen NiTi–Bögen hinsichtlich ihrer Bioverträglichkeit in vitro