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  1. O-Ton Pina Bausch
    Interviews und Reden
    Contributor: Bausch, Pina (InterviewteR); Koldehoff, Stefan (HerausgeberIn); Zuther, Magdalene (HerausgeberIn)
    Published: [2016]; © 2016
    Publisher:  Nimbus, Kunst und Bücher, Wädenswil, Schweiz

    Pina Bauschs eigentliche Sprache war der Tanz. Ob sie in jungen Jahren in Europa und den USA selbst auf der Bühne stand, ob sie an der Folkwangschule ihre Erfahrungen und Ideen an andere weitergab oder mit dem Tanztheater Wuppertal zu einer der... more

    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
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    Pina Bauschs eigentliche Sprache war der Tanz. Ob sie in jungen Jahren in Europa und den USA selbst auf der Bühne stand, ob sie an der Folkwangschule ihre Erfahrungen und Ideen an andere weitergab oder mit dem Tanztheater Wuppertal zu einer der einflussreichsten Choreografinnen des 20. Jahrhunderts wurde – überall drückte sie ihr Denken und Fühlen durch Bewegung aus: «Der Tanz ist die einzig wirkliche Sprache», so lautete ihr Credo. Dennoch hat sie ihre Arbeit immer wieder in Worte gefasst, und über ihre Vorgehensweise und ihre Ziele Auskunft gegeben – selten zwar, doch durchaus regelmäßig. Ihr bevorzugtes Medium war dabei das Gespräch: Sie gab Interviews, wenn auch nicht im üblichen Sinn: Pina Bausch wartete nicht mit fertigen Statements auf, sondern vermochte auch diese Form zu öffnen und zu einem Ort des Austauschs und Nachdenkens zu machen – wobei es für sie unerheblich war, ob das Interview einer kleinen Schülerzeitung oder einem Weltblatt galt. Anlässlich der großen Ausstellung «PINA BAUSCH und das TANZTHEATER» in der Bonner Bundeskunsthalle wird in Kooperation mit der Pina Bausch Foundation hier erstmals eine Sammlung von Interviews aus der gesamten Schaffenszeit der Choreografin vorgelegt. Sie erzählt darin von ihrer Kindheit in Solingen, von ihrer Ballettausbildung in Essen und New York. Sie spricht über die Menschen, die sie begleitet, über Reisen und Städte, die ihr Inspiration geschenkt haben. Vor allem aber berichtet sie über ihre fast vierzig Jahre währende Arbeit in Wuppertal: vom Entstehen ihrer Stücke, von den Tänzerinnen und Tänzern, von der Bedeutung der Kostüme, der Musik, der Bühnenbilder. Und sie erinnert sich an die Ablehnung, die ihr anfangs entgegenschlug: an knallende Türen und bösartige Verrisse. Abgerundet wird der Band durch den programmatischen Text zu ihrer ersten Wuppertaler Spielzeit 1973/74 und durch die große Kyoto-Preisrede, in der sie 2007 umfangreich über den Tanz, ihren Werdegang und ihre Arbeitsweisen berichtete

     

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    Content information
    Source: Staatsbibliothek zu Berlin
    Contributor: Bausch, Pina (InterviewteR); Koldehoff, Stefan (HerausgeberIn); Zuther, Magdalene (HerausgeberIn)
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Print
    ISBN: 9783038500216; 9783038500209; 3038500216
    Other identifier:
    9783038500216
    RVK Categories: AP 87350 ; AP 81850
    Series: Pina Bausch Editions ; Band 1
    Subjects: Choreographers; Dance
    Other subjects: Bausch, Pina; Bausch, Tina
    Scope: 399 Seiten, Illustrationen
    Notes:

    "Diese Publikation erscheint anlässlich der Ausstellung Pina Bausch und das Tanztheater vom 4. März bis 24. Juli 2016 in der Kunst- und Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland, Bonn, und vom 16. September 2016 bis 9. Januar 2017 im Martin-Gropius-Bau, Berlin" - Seite 398

    Hier auch Ausgabe ohne Ausstellungshinweis auf Seite 398

    In der broschierten Ausgabe ist keine Serienzählung vorhanden

    Hier auch später erschienene, unveränderte Nachdrucke

    Prof. Monika Grütters: Grusswort

    Anne Linsel: Pina Bausch als Gesprächspartnerin

    Pina Bausch: Tanztheater in Wuppertal (1973)

  2. O-Ton Pina Bausch
    Interviews und Reden
    Contributor: Bausch, Pina (InterviewteR); Koldehoff, Stefan (HerausgeberIn); Zuther, Magdalene (HerausgeberIn)
    Published: [2016]; © 2016
    Publisher:  Nimbus, Kunst und Bücher, Wädenswil, Schweiz

    Pina Bauschs eigentliche Sprache war der Tanz. Ob sie in jungen Jahren in Europa und den USA selbst auf der Bühne stand, ob sie an der Folkwangschule ihre Erfahrungen und Ideen an andere weitergab oder mit dem Tanztheater Wuppertal zu einer der... more

    Haus der Kulturen der Welt, HKW.Bibliothek
    TB 300 Bau 2016 Bd. 1
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    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Potsdamer Straße
    1 A 982359
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    Hochschule für Bildende Künste Braunschweig, Bibliothek
    T 9.2 Bausch 7(2)
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    Staats- und Universitätsbibliothek Bremen
    a tea 654 baus/429
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    Staats- und Universitätsbibliothek Bremen
    M B BAU
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    Palucca-Hochschule für Tanz Dresden, Bibliothek
    No inter-library loan
    Freies Deutsches Hochstift / Frankfurter Goethe-Museum, Bibliothek
    111365
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    Universitätsbibliothek Freiburg
    GE 2016/1869
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    Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle, Hochschulbibliothek
    A 40305
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    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
    A 2016/3110
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    Bibliothek im Kurt-Schwitters-Forum
    Qdl 131
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    Universitätsbibliothek Kiel, Zentralbibliothek
    Bx 2513
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    Universitätsbibliothek Leipzig
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    Goethe-Institut e. V. Zentrale, Bibliothek
    792(092) Bausch
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    Germanisches Nationalmuseum, Bibliothek
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    Landesbibliothek Oldenburg
    FH: Thea 200 16-4428
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    Hochschule Osnabrück, Bibliothek Campus Westerberg
    KLS-I 314
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    Hochschule für Künste im Sozialen, Ottersberg, Bibliothek
    TDK-TA-Bau-2016
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    Württembergische Landesbibliothek
    66/3691
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    Hochschule für Musik Franz Liszt, Hochschulbibliothek
    T 48.160
    No inter-library loan
    Klassik Stiftung Weimar / Herzogin Anna Amalia Bibliothek
    AP 87350 B351
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    UB Weimar
    Lg BausPin/1
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    Pina Bauschs eigentliche Sprache war der Tanz. Ob sie in jungen Jahren in Europa und den USA selbst auf der Bühne stand, ob sie an der Folkwangschule ihre Erfahrungen und Ideen an andere weitergab oder mit dem Tanztheater Wuppertal zu einer der einflussreichsten Choreografinnen des 20. Jahrhunderts wurde – überall drückte sie ihr Denken und Fühlen durch Bewegung aus: «Der Tanz ist die einzig wirkliche Sprache», so lautete ihr Credo. Dennoch hat sie ihre Arbeit immer wieder in Worte gefasst, und über ihre Vorgehensweise und ihre Ziele Auskunft gegeben – selten zwar, doch durchaus regelmäßig. Ihr bevorzugtes Medium war dabei das Gespräch: Sie gab Interviews, wenn auch nicht im üblichen Sinn: Pina Bausch wartete nicht mit fertigen Statements auf, sondern vermochte auch diese Form zu öffnen und zu einem Ort des Austauschs und Nachdenkens zu machen – wobei es für sie unerheblich war, ob das Interview einer kleinen Schülerzeitung oder einem Weltblatt galt. Anlässlich der großen Ausstellung «PINA BAUSCH und das TANZTHEATER» in der Bonner Bundeskunsthalle wird in Kooperation mit der Pina Bausch Foundation hier erstmals eine Sammlung von Interviews aus der gesamten Schaffenszeit der Choreografin vorgelegt. Sie erzählt darin von ihrer Kindheit in Solingen, von ihrer Ballettausbildung in Essen und New York. Sie spricht über die Menschen, die sie begleitet, über Reisen und Städte, die ihr Inspiration geschenkt haben. Vor allem aber berichtet sie über ihre fast vierzig Jahre währende Arbeit in Wuppertal: vom Entstehen ihrer Stücke, von den Tänzerinnen und Tänzern, von der Bedeutung der Kostüme, der Musik, der Bühnenbilder. Und sie erinnert sich an die Ablehnung, die ihr anfangs entgegenschlug: an knallende Türen und bösartige Verrisse. Abgerundet wird der Band durch den programmatischen Text zu ihrer ersten Wuppertaler Spielzeit 1973/74 und durch die große Kyoto-Preisrede, in der sie 2007 umfangreich über den Tanz, ihren Werdegang und ihre Arbeitsweisen berichtete

     

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    Content information
    Source: Staatsbibliothek zu Berlin
    Contributor: Bausch, Pina (InterviewteR); Koldehoff, Stefan (HerausgeberIn); Zuther, Magdalene (HerausgeberIn)
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Print
    ISBN: 9783038500216; 9783038500209; 3038500216
    Other identifier:
    9783038500216
    RVK Categories: AP 87350 ; AP 81850
    Series: Pina Bausch Editions ; Band 1
    Subjects: Choreographers; Dance
    Other subjects: Bausch, Pina; Bausch, Tina
    Scope: 399 Seiten, Illustrationen
    Notes:

    "Diese Publikation erscheint anlässlich der Ausstellung Pina Bausch und das Tanztheater vom 4. März bis 24. Juli 2016 in der Kunst- und Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland, Bonn, und vom 16. September 2016 bis 9. Januar 2017 im Martin-Gropius-Bau, Berlin" - Seite 398

    Hier auch Ausgabe ohne Ausstellungshinweis auf Seite 398

    In der broschierten Ausgabe ist keine Serienzählung vorhanden

    Hier auch später erschienene, unveränderte Nachdrucke

    Prof. Monika Grütters: Grusswort

    Anne Linsel: Pina Bausch als Gesprächspartnerin

    Pina Bausch: Tanztheater in Wuppertal (1973)