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  1. Vollkeramische Suprakonstruktionen im Frontzahnbereich: Chance oder Risiko?
    Author: Rinke, Sven

    Der Einsatz von Zirkonoxidabutments für Einzelzahnversorgungen ist bislang durch klinische Studien mit Beobachtungszeiträumen von bis zu 5 Jahren dokumentiert und abgesichert. Es fehlen jedoch Daten zu Brückenversorgungen auf vollkeramischen... more

     

    Der Einsatz von Zirkonoxidabutments für Einzelzahnversorgungen ist bislang durch klinische Studien mit Beobachtungszeiträumen von bis zu 5 Jahren dokumentiert und abgesichert. Es fehlen jedoch Daten zu Brückenversorgungen auf vollkeramischen Abutments, so dass diese Indikation derzeit noch nicht generell empfohlen werden kann. Auf der Basis der bislang publizierten klinischen Studien ist zudem davon auszugehen, dass das Behandlungsergebnis durch den Einsatz vollkeramischer Abutments im Frontzahnbereich verbessert werden kann, insbesondere wenn eine reduzierte Dicke der periimplantären Weichgewebe (< 2 mm) vorliegt. Zirkonoxidabutments für Einzelzahnversorgungen können sowohl mit glaskeramischen Kronen auf Lithiumdisilikatbasis als auch mit Kronen mit oxidkeramischen Gerüsten (Aluminium- oder Zirkonoxid) versorgt werden. Sofern eine adhäsive Zementierung durchgeführt wird, ist auf ein sicheres Entfernen der Zementüberschüsse zu achten. Für Suprakonstruktionen auf der Basis von Zirkonoxidkeramiken kann eine bedingte Abnehmbarkeit durch provisorische Zementierung oder Verschraubung direkt verblendeter Abutments erreicht werden. Dennoch sollten vor einer generellen Empfehlung der provisorischen Zementierung oder auch der Verschraubung vollkeramischer Suprakonstruktionen noch weitere Daten aus klinischen Untersuchungen abgewartet werden.

     

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    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
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    Parent title:
    Enthalten in: Die Quintessenz <Berlin>; Berlin : Quintessenz Verl., 1993-2018; 65, Heft 3 (2014), 289-302; Online-Ressource
    Other subjects: Zirkonoxid; Abutment; Implantat; Ästhetik; klinische Bewährung
    Scope: Online-Ressource
  2. Die Evolution des Abutments
    Stoffschlüssiger keramischer Verbund bei Abutments aus Titan und Zirkoniumdioxid

    Das Abutment ist die zentrale Verbindung der knochenverankerten Implantatstruktur zur Prothetikkonstruktion. Durch die geringe ästhetische Wertigkeit konfektionierter metallischer Abutments wurden die keramischen entwickelt. Ästhetische, indikations-... more

     

    Das Abutment ist die zentrale Verbindung der knochenverankerten Implantatstruktur zur Prothetikkonstruktion. Durch die geringe ästhetische Wertigkeit konfektionierter metallischer Abutments wurden die keramischen entwickelt. Ästhetische, indikations- und werkstofftechnische Einschränkungen führten zur Entwicklung der mit Hotbond-Loten gefügten Abutments. Durch die Neuentwicklung Hotbond Tizio ist es nun möglich, Titanbasen mit Keramikstümpfen spaltfrei und dauerhaft stabil zu fügen.

     

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    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    Parent title:
    Enthalten in: Quintessenz Zahntechnik; Berlin : Quintessenz-Verl.-GmbH, 2003-; 35, Heft 5 (2009), 620-634; Online-Ressource
    Other subjects: Titan; Zirkoniumdioxidkeramik; artreine Fügung; artfremde Fügung; Glaslot; Abutment; Ästhetik; Hotbond Tizio; Vollkeramik
    Scope: Online-Ressource
  3. Spezifische Oberflächenbearbeitung keramischer Restaurationen

    Der Fokus der nachfolgenden Ausführungen liegt auf der zielgerichteten Bearbeitung keramischer Oberflächen mit entsprechenden Schleif- und Polierkörpern. Am Beispiel einer dreigliedrigen Brücke werden die einzelnen Schritte vorgestellt und dem Leser... more

     

    Der Fokus der nachfolgenden Ausführungen liegt auf der zielgerichteten Bearbeitung keramischer Oberflächen mit entsprechenden Schleif- und Polierkörpern. Am Beispiel einer dreigliedrigen Brücke werden die einzelnen Schritte vorgestellt und dem Leser zahlreiche Tipps und Tricks für den Laboralltag gegeben.

     

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    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
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    Parent title:
    Enthalten in: Quintessenz Zahntechnik; Berlin : Quintessenz-Verl.-GmbH, 2003-; 40, Heft 10 (2014), 1268-1279; Online-Ressource
    Other subjects: Abutment; Ästhetik; Diamantschleifer; Hartmetallfräser; Oberflächenbearbeitung; Schleifen; Vollkeramik; Verblendkeramik; Zirkonoxid; Zirkonschleifer
    Scope: Online-Ressource
  4. Komponenten für mehr als 140 Implantatsysteme
    Das Zirkonzahn-Produktsortiment und seine Anwendung

    Bei implantatgetragenen Versor-gungen müssen die verschiedenen Komponenten präzise aufeinander abgestimmt sein. Die Fa. Zirkonzahn (Gais, Italien) hat mehr als 8000 digitale und analoge Komponenten im Angebot. Im Beitrag werden die Inhouse-Produktion... more

     

    Bei implantatgetragenen Versor-gungen müssen die verschiedenen Komponenten präzise aufeinander abgestimmt sein. Die Fa. Zirkonzahn (Gais, Italien) hat mehr als 8000 digitale und analoge Komponenten im Angebot. Im Beitrag werden die Inhouse-Produktion sowie die neuen Komponenten beschrieben, die das Sortiment erweitern.

     

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    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
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    Parent title:
    Enthalten in: Quintessenz Zahntechnik; Berlin : Quintessenz-Verlags-GmbH, [2003]-; 49, Heft 12 (2023), 1200-1206; Online-Ressource
    Other subjects: Implantatprothetik; Implantataufbauten; Verankerung; Abutment; Ästhetik
    Scope: Online-Ressource
  5. Implantatprothetik
    Biomechanische und prothetische Konzepte in der Implantologie
  6. Rehabilitation einer älteren Patientin mit zweiteiligen Keramikimplantaten
    Eine Falldarstellung

    Berichtet wird über den Fall einer vitalen 64-jährigen Patientin. Wegen klinisch manifester Unverträglichkeiten auf Metalle und eines reduzierten Zahnbestands wünschte sie sich einen festsitzenden, implantatgetragenen metallfreien Zahnersatz.... more

     

    Berichtet wird über den Fall einer vitalen 64-jährigen Patientin. Wegen klinisch manifester Unverträglichkeiten auf Metalle und eines reduzierten Zahnbestands wünschte sie sich einen festsitzenden, implantatgetragenen metallfreien Zahnersatz. Außerdem sollte die Behandlung für sie möglichst schonend erfolgen. Die Patientin konnte mit zweiteiligen Keramikimplantaten sowie Kronen und Brücken aus Zirkondioxidkeramik sowohl funktionell als auch ästhetisch hochwertig versorgt werden.

     

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    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
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    Enthalten in: Die Quintessenz <Berlin>; Berlin : Quintessenz Verl., 1993-2018; 67, Heft 11 (2016), 1333-1342; Online-Ressource
    Other subjects: Zweiteilige Keramikimplantate; Abutment; Zirkondioxid; Implantatprothetik; Ästhetik; Interimsversorgung
    Scope: Online-Ressource