Results for *

Displaying results 1 to 11 of 11.

  1. Researching Family Secrets: Methodological Approach, Reflections and Recommendations
    Published: 2020
    Publisher:  SSOAR, GESIS – Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften e.V., Mannheim

    Abstract: In this article, I consider writing by research participants as a method of gathering data on sensitive, difficult or shameful topics. In doing so, I draw on the example of a research project on family narratives and family secrets.... more

     

    Abstract: In this article, I consider writing by research participants as a method of gathering data on sensitive, difficult or shameful topics. In doing so, I draw on the example of a research project on family narratives and family secrets. Gathering data on hidden, uncomfortable or even painful aspects of a family's past and present poses several challenges in a research project: Most people are reluctant to volunteer intimate insights into their family lives and dynamics. Moreover, in an interview situation, it is challenging to create the kind of rapport that allows a deeper conversation. Writing has been used by a number of scholars from different disciplines to gather data. In the first section, I review these approaches, as well as their benefits and disadvantages. I then describe and reflect upon the methodological approach taken for a project on memories of family members' actions and involvement during the Nazi era in Germany. Finally, I offer recommendations and reflections when

     

    Export to reference management software   RIS file
      BibTeX file
    Source: Union catalogues
    Language: English
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    DDC Categories: 300
    Other subjects: (thesoz)qualitatives Interview; (thesoz)Methodik; (thesoz)Datengewinnung; (thesoz)Schreiben; (thesoz)Erzählung; (thesoz)Familie; (thesoz)Scham; Geheimnisse; Narrative; Reflexion; intimate family narratives; methodological reflections; methodology; researching family secrets; writing prompts
    Scope: Online-Ressource
    Notes:

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet (peer reviewed)

    In: Forum Qualitative Sozialforschung / Forum: Qualitative Social Research ; 21 (2020) 3 ; 12

  2. Organisation erzählen? Das narrative Interview - Beitrag für den Workshop "Methoden der Organisationsforschung", Magdeburg 22.-23. Februar 2001, Version 2.1 - Langfassung
    Published: 2001
    Publisher:  SSOAR, GESIS – Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften e.V., Chemnitz

    Abstract: "In narrativen Interviews werden die GesprächspartnerInnen veranlasst, spontane Stegreiferzählungen zu den interessierenden Forschungsfragen zu erzeugen. Eine solche Methode wird in der Organisationsforschung selten eingesetzt. Gerade das,... more

     

    Abstract: "In narrativen Interviews werden die GesprächspartnerInnen veranlasst, spontane Stegreiferzählungen zu den interessierenden Forschungsfragen zu erzeugen. Eine solche Methode wird in der Organisationsforschung selten eingesetzt. Gerade das, was Organisationen ausmacht, ihre Ausbildung von Zwecken, Routinen und Mitgliedsrollen, scheint sich gegen die Lebensweltlichkeit des Erzählens zu sträuben. Andererseits sind Organisationen Räume sozialer Erfahrung. Hier handeln Menschen, sie re/produzieren organisationelle Strukturen, deuten Situationen, bringen ihre Identitäten als Organisationsmitglieder und Personen ins Spiel, schließen Ereignisse aneinander an und stellen Kontinuitäten her. Und wie man als Organisationsmitglied und -forscherIn weiß, kursieren auch und gerade in Organisationen Geschichten, gibt es Heldinnen und Schurken, Erfolgsstories und Tragödien. Die Produktion von Erzählungen ist auch hier 'the preferred sense-making currency of human relationships among internal and ext

     

    Export to reference management software   RIS file
      BibTeX file
    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    DDC Categories: 300; 301
    Subjects: Narratives Interview; Erzählen; Organisationsforschung; Biografieforschung; Narrativität; Erzähltechnik
    Other subjects: (thesoz)narratives Interview; (thesoz)Narration; (thesoz)Organisationsforschung; (thesoz)Organisationssoziologie; (thesoz)Organisationen; (thesoz)qualitatives Interview
    Scope: Online-Ressource, 23 S.
    Notes:

    unbekannt

  3. "Entmystifizierung" digitaler Medien durch ein alternatives Unterrichtsformat? Die Vermittlung digitaler Kompetenzen in der Schule
    Published: 2021
    Publisher:  SSOAR, GESIS – Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften e.V., Mannheim ; Böhland & Schremmer Verlag, Berlin

    Abstract: Der Umgang mit digitalen Medien und die Vermittlung entsprechender Medienkompetenzen spielt im schulischen Kontext eine immer größere Rolle. Hierbei wird u. a. auf schulextern entwickelte Formate zurückgegriffen, bei denen häufig der Fokus... more

     

    Abstract: Der Umgang mit digitalen Medien und die Vermittlung entsprechender Medienkompetenzen spielt im schulischen Kontext eine immer größere Rolle. Hierbei wird u. a. auf schulextern entwickelte Formate zurückgegriffen, bei denen häufig der Fokus auf den informatischen bzw. technologiebezogenen Aspekten liegt. Dabei stellt sich vordergründig die Frage, wie wirksam solche Formate sind; hintergründig ist zu klären, welche Kompetenzen zu digitalen Medien hier vermittelt werden bzw. werden sollen. In diesem Beitrag wird das von 'Wissenschaft im Dialog' initiierte Projekt 'Make Your School - Eure Ideenwerkstatt' untersucht. Anhand von qualitativen Interviews mit Lehrkräften wird ermittelt, welche Kompetenzdimensionen das Format adressiert. Mithilfe eines theoretischen Abgleichs kann offengelegt werden, dass Voraussetzungen für die Kompetenzvermittlung geschaffen werden können, die in Bezug auf einen verantwortungsbewussten Umgang mit und ein Verständnis von digitalen Medien bedeutend sind

     

    Export to reference management software   RIS file
      BibTeX file
    Source: Union catalogues
    Contributor: Seifert, Markus (Herausgeber); Jöckel, Sven (Herausgeber)
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    DDC Categories: 070
    Series: Bildung, Wissen und Kompetenz(-en) in digitalen Medien: Was können, wollen und sollen wir über digital vernetzte Kommunikation wissen? ; Bd. 8
    Digital Communication Research ; Bd. 8
    Subjects: Neue Medien; Medienkompetenz; Medienpädagogik; Digitalisierung; Schule; E-Learning
    Other subjects: (thesoz)Digitale Medien; (thesoz)Unterricht; (thesoz)Schule; (thesoz)Kompetenz; (thesoz)Medienkompetenz; (thesoz)qualitatives Interview; (thesoz)Bundesrepublik Deutschland
    Scope: Online-Ressource, 89-103 S.
    Notes:

    Erstveröffentlichung

    begutachtet

    In: Seifert, Markus (Hg.), Jöckel, Sven (Hg.): Bildung, Wissen und Kompetenz(-en) in digitalen Medien: Was können, wollen und sollen wir über digital vernetzte Kommunikation wissen?. 2021. S. 89-103. ISBN 978-3-945681-08-4

  4. Hermeneutische Einzelfallrekonstruktion und funktionalanalytische Theoriebildung: ein Versuch ihrer Verknüpfung, dargestellt am Beispiel der Interpretation eines Interviewprotokolls
    Published: 1992
    Publisher:  Westdt. Verl, Opladen

    Abstract: Der vorliegende Beitrag versucht nachzuweisen, daß Hermeneutik und funktionale Analyse auf eine gemeinsame Grundfigur zurückgeführt und ihre unterschiedlichen Leistungspotentiale deshalb zu einer übergreifenden Methode objektiven Verstehens... more

     

    Abstract: Der vorliegende Beitrag versucht nachzuweisen, daß Hermeneutik und funktionale Analyse auf eine gemeinsame Grundfigur zurückgeführt und ihre unterschiedlichen Leistungspotentiale deshalb zu einer übergreifenden Methode objektiven Verstehens verbunden werden können. Der gemeinsame Kern der Ansätze ist das Schema von Problem (Frage) und Problemlösung (Antwort). Anhand der Interpretation eines Interviewauszugs (Verhandlungen von Wissenschaftlern mit Ministerialbeamten über die Durchführung eines Forschungsprojekts) wird demonstriert, wie eine Verknüpfung der scheinbar konträren Methodenoptionen forschungspraktisch zu realisieren ist. (pmb)

     

    Export to reference management software   RIS file
      BibTeX file
    Source: Union catalogues
    Contributor: Hoffmeyer-Zlotnik, Jürgen H. P. (Herausgeber)
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/2572
    DDC Categories: 300
    Series: Analyse verbaler Daten: über den Umgang mit qualitativen Daten
    ZUMA-Publikationen
    Subjects: Rekonstruktion
    Other subjects: (thesoz)Wissenschaft; (thesoz)Politik; (thesoz)Problemlösen; (thesoz)Methodologie; (thesoz)Politikberatung; (thesoz)Hermeneutik; (thesoz)qualitatives Interview; (thesoz)Daten; (thesoz)empirische Sozialforschung; (thesoz)Interview; (thesoz)Theoriebildung; (thesoz)qualitative Methode; (thesoz)Funktionalismus; (thesoz)Interpretation; Funktionalanalyse
    Scope: Online-Ressource, 168-215 S.
    Notes:

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet

    In: Hoffmeyer-Zlotnik, Jürgen H. P. (Hg.): Analyse verbaler Daten: über den Umgang mit qualitativen Daten. 1992. S. 168-215. ISBN 3-531-12360-2

  5. Psychoanalytische Methoden in der Sozialforschung
    Published: 1991
    Publisher:  Beltz - Psychologie Verl. Union, München

    Abstract: Psychoanalyse wird gemeinhin als ein Therapieverfahren zur Heilung von psychischen Neurosen verstanden und der klinischen, medizinischen Psychologie oder als Nebengebiet der Psychiatrie zugerechnet. Weniger bekannt sind die... more

     

    Abstract: Psychoanalyse wird gemeinhin als ein Therapieverfahren zur Heilung von psychischen Neurosen verstanden und der klinischen, medizinischen Psychologie oder als Nebengebiet der Psychiatrie zugerechnet. Weniger bekannt sind die psychoanalytischen Beiträge zur Gesellschafts-, Kultur- und Literaturanalyse, für die außerhalb des klinischen Settings spezifische Methoden entwickelt wurden. Für die psychoanalytische Kulturanalyse kommt hier Sigmund Freuds "Unbehagen in der Kultur" ein besonderer Rang zu. Psychoanalyse entzieht sich ein Stück weit dem Spartendenken in den Wissenschaften, der "Departmentalisierung des Geistes". Dies zeigt sich deutlich, wenn man die Psychoanalyse mit der Nomenklatur der Akademischen Psychologie vergleicht. Während letztere Sozial-, Persönlichkeits-, Entwicklungs- und Klinische Psychologie in einem arbeitsteiligen Nebeneinander begreift und lehrt, stehen sie in der Psychoanalyse in einer kritischen Verbindung. Die psychoanalytische Metapsychologie ist ihr zusam

     

    Export to reference management software   RIS file
      BibTeX file
    Source: Union catalogues
    Contributor: Flick, Uwe (Herausgeber); Kardoff, Ernst von (Herausgeber); Keupp, Heiner (Herausgeber); Rosenstiel, Lutz von (Herausgeber); Wolff, Stephan (Herausgeber)
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/3737
    DDC Categories: 150; 300
    Series: Handbuch qualitative Sozialforschung : Grundlagen, Konzepte, Methoden und Anwendungen
    Subjects: Empirische Sozialforschung; Analytische Methode; Psychoanalyse; Gegenübertragung; Gespräch
    Other subjects: Freud, Sigmund (1856-1939); (thesoz)Sozialpsychologie; (thesoz)Interview; (thesoz)Hermeneutik; (thesoz)qualitative Methode; (thesoz)Sozialforschung; (thesoz)Psychoanalyse; (thesoz)Interpretation; (thesoz)qualitatives Interview; (thesoz)empirische Sozialforschung; (thesoz)Gespräch; Ethnopsychoanalyse
    Scope: Online-Ressource, 278-281 S.
    Notes:

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet

    In: Flick, Uwe (Hg.), Kardoff, Ernst von (Hg.), Keupp, Heiner (Hg.), Rosenstiel, Lutz von (Hg.), Wolff, Stephan (Hg.): Handbuch qualitative Sozialforschung : Grundlagen, Konzepte, Methoden und Anwendungen. 1991. S. 278-281. ISBN 3-621-27105-8

  6. Gesprächsverhalten und Gesprächswahrnehmung innerhalb gemischtgeschlechtlicher Gruppen
    Published: 2011

    Abstract: "Es existieren mittlerweile zahlreiche empirische Untersuchungen zum Gesprächsverhalten von Männern und Frauen. Und doch ist es keinesfalls gelungen, pauschal ein grundsätzlich unterschiedliches geschlechtsspezifisches Gesprächsverhalten... more

     

    Abstract: "Es existieren mittlerweile zahlreiche empirische Untersuchungen zum Gesprächsverhalten von Männern und Frauen. Und doch ist es keinesfalls gelungen, pauschal ein grundsätzlich unterschiedliches geschlechtsspezifisches Gesprächsverhalten nachzuweisen. Auch wurde in diesem Zusammenhang vielfach die Gesprächswahrnehmung der Teilnehmerinnen und Teilnehmer vernachlässigt. An diesen Punkten setzt die vorliegende Masterarbeit an und ergründet in einer empirischen Studie die Fragestellungen, ob und inwieweit „Geschlecht“ innerhalb einer konkreten Interaktionssituation ausschlaggebend ist, inwieweit es im Gespräch konstruiert wird und Geschlechterdifferenzen aktiviert werden. Ebenfalls wird der Frage nachgegangen, inwieweit die Wahrnehmung und Beurteilung von Situation und Gesprächspartnern durch das eigene Geschlecht und das der Gesprächspartner beeinflusst und von einer stereotypen Geschlechtervorstellung gesteuert wird. Die theoretische Grundlage der Arbeit bildet der Ansatz des „Doing

     

    Export to reference management software   RIS file
      BibTeX file
    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/28397
    DDC Categories: 800; 070; 300
    Subjects: Gespräch; Eingeschworene Jungfrau; Differenzhypothese <Linguistik>
    Other subjects: (thesoz)Kommunikationsverhalten; (thesoz)Inhaltsanalyse; (thesoz)Gesprächsanalyse; (thesoz)geschlechtsspezifische Faktoren; (thesoz)Kommunikation; (thesoz)Geschlechterforschung; (thesoz)Situation; (thesoz)Interaktion; (thesoz)qualitatives Interview; (thesoz)Verhalten
    Scope: Online-Ressource, 110 S.
    Notes:

    Veröffentlichungsversion

    nicht begutachtet

  7. 'Ein' Interview - 'Fünf' Interpretationsskizzen: Illustrationen unterschiedlicher Auswertungsstile im Rahmen einer exemplarischen Forschungswerkstatt

    Abstract: Der Beitrag berichtet über eine 'exemplarische Forschungswerkstatt', bei der die Illustration unterschiedlicher Auswertungsstile durch sie prägende Forscher im Vordergrund stand. Das Fallbeispiel betrifft den Zusammenhang von biographischen... more

     

    Abstract: Der Beitrag berichtet über eine 'exemplarische Forschungswerkstatt', bei der die Illustration unterschiedlicher Auswertungsstile durch sie prägende Forscher im Vordergrund stand. Das Fallbeispiel betrifft den Zusammenhang von biographischen Erfahrungen und Studienwahl. Dabei ging es um das Einüben pädagogischen Verstehens und um die Illustration der jeweiligen Interpretationsmethoden. Im Anschluss an allgemeine Hinweise zu Zielen und methodischen Schritten der Auswertungsstrategien folgt jeweils eine Zusammenfassung der inhaltlichen Aspekte, die für die jeweilige Interpretation zentral sind. Die vorgestellten Ansätze sind die Lebensweltorientierte Rekonstruktion, Grounded Theory mit Computerunterstützung, die Kasuistische Interpretation, die Objektive Hermeneutik sowie die Biographieanalyse. Eine vergleichende Bilanzierung der verschiedenen Interpretationsskizzen zeigt Überschneidungen und Differenzen in den Resultaten. Dabei geht es darum, wie die Interpreten die biographische Per

     

    Export to reference management software   RIS file
      BibTeX file
    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/27810
    DDC Categories: 300
    Other subjects: (thesoz)Interview; (thesoz)Grounded Theory; (thesoz)Hermeneutik; (thesoz)biographische Methode; (thesoz)Lebenslauf; (thesoz)Lebenswelt; (thesoz)Interpretation; (thesoz)qualitatives Interview; (thesoz)Studienwahl
    Scope: Online-Ressource
    Notes:

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet

    In: Zeitschrift für qualitative Bildungs-, Beratungs- und Sozialforschung ; 7 (2006) 1 ; 139-166

  8. From Romanian "soul" to english "heart": dilemmas of cultural and gender representation in translating qualitative data
    Published: 2018

    Abstract: In diesem Artikel stelle ich dar, dass beim Übersetzen in der interkulturellen Forschung eine linguistische Hierarchie hervorgebracht wird, wobei die englische Sprache die rumänische Sprache unterordnet. Ich illustriere meine Argumentation... more

     

    Abstract: In diesem Artikel stelle ich dar, dass beim Übersetzen in der interkulturellen Forschung eine linguistische Hierarchie hervorgebracht wird, wobei die englische Sprache die rumänische Sprache unterordnet. Ich illustriere meine Argumentation mit Beispielen aus 47 qualitativen Interviews mit schottischen und rumänischen Vätern, in denen es um das Thema "Liebe" geht. Ich beschreibe, wie ich in meiner Rolle als anglo-rumänische zweisprachige Interpretin unbeabsichtigt zur Entstehung dieser Hierarchie beigetragen habe. Beim Übersetzen geschah dies, indem ich das Rumänisch dem Englischen anglich, um die Bedeutungen, Werte und Gefühle rumänischer Väter einem hauptsächlich englischsprachigen Publikum zu vermitteln. Durch emotionale Reflexivität und Fokussierung auf Genderfragen im Rahmen der Verantwortung der Wissensproduktion löste ich eine Reihe linguistischer Spannungen. Die Übertragung emotionaler Bedeutungen in eine andere Sprache hat paradoxer Weise die gravierende positive Konsequenz

     

    Export to reference management software   RIS file
      BibTeX file
    Source: Union catalogues
    Language: English
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/57934
    DDC Categories: 301; 300
    Other subjects: (thesoz)englische Sprache; (thesoz)Linguistik; (thesoz)Rumänien; (thesoz)Sprache; (thesoz)Großbritannien; (thesoz)Liebe; (thesoz)Wert; (thesoz)Emotionalität; (thesoz)Reflexivität; (thesoz)Geschlecht; (thesoz)Vater; (thesoz)Kultur; (thesoz)qualitatives Interview; (thesoz)Übersetzung
    Scope: Online-Ressource
    Notes:

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet (peer reviewed)

    In: Forum Qualitative Sozialforschung / Forum: Qualitative Social Research ; 19 (2018) 2 ; 18

  9. "Das halbstrukturierte-leitfadenorientierte Tiefeninterview": Theorie und Praxis der Methode am Beispiel von Paarinterviews
    Published: 1992
    Publisher:  Westdt. Verl, Opladen

    Abstract: An Ausschnitten aus der Studie "Das Ende der sexuellen Freiheit? Paare zu Aids und Moral" (Bock 1990) werden die methodischen Möglichkeiten des halbstrukturierten-leitfadenorientierten Tiefeninterviews vorgestellt. Erläutert werden die... more

     

    Abstract: An Ausschnitten aus der Studie "Das Ende der sexuellen Freiheit? Paare zu Aids und Moral" (Bock 1990) werden die methodischen Möglichkeiten des halbstrukturierten-leitfadenorientierten Tiefeninterviews vorgestellt. Erläutert werden die Erstellung und Handhabung des Leitfadens, die Probleme der Interaktion zwischen Interviewer und Befragten und der Stellenwert der biograhischen Hintergründe für die Auswertung. Zweck der Ausführungen ist es, qualitative empirische Soziologie mit einer psychoanalytisch-hermeneutischen Verstehensweise zu kombinieren und so die Dialektik von psychischer Befindlichkeit und sozialen Bedingungen besser herauszuarbeiten

     

    Export to reference management software   RIS file
      BibTeX file
    Source: Union catalogues
    Contributor: Hoffmeyer-Zlotnik, Jürgen H. P. (Herausgeber)
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/2566
    DDC Categories: 300; 301
    Series: Analyse verbaler Daten : über den Umgang mit qualitativen Daten
    ZUMA-Publikationen
    Subjects: Interview; Tiefeninterview
    Other subjects: (thesoz)Methodologie; (thesoz)Sexualität; (thesoz)Hermeneutik; (thesoz)Biographie; (thesoz)qualitatives Interview; (thesoz)Daten; (thesoz)empirische Sozialforschung; (thesoz)Verhalten; (thesoz)Textanalyse; (thesoz)Interview; (thesoz)qualitative Methode; (thesoz)Analyse; (thesoz)Interpretation
    Scope: Online-Ressource, 90-109 S.
    Notes:

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet

    In: Hoffmeyer-Zlotnik, Jürgen H. P. (Hg.): Analyse verbaler Daten : über den Umgang mit qualitativen Daten. 1992. S. 90-109. ISBN 3-531-12360-2

  10. Teilnehmende Beobachtung: Analyse von Protokollen teilnehmender Beobachter
    Published: 1992
    Publisher:  Westdt. Verl, Opladen

    Abstract: Die Auswertung von Protokollen teilnehmender Beobachtung hängt eng mit der theoretischen Konzeption der teilnehmenden Beobachtung, dem speziellen Beobachtungsauftrag und dem Ziel der jeweiligen Untersuchung zusammen. Die Darstellung und... more

     

    Abstract: Die Auswertung von Protokollen teilnehmender Beobachtung hängt eng mit der theoretischen Konzeption der teilnehmenden Beobachtung, dem speziellen Beobachtungsauftrag und dem Ziel der jeweiligen Untersuchung zusammen. Die Darstellung und Auswertung der Resultate einer Schulunterrichtsmitschau werden vom Autor sowohl aus der Sicht der forschungsmethodischen Ökonomie als auch unter wissenschaftstheoretischen und theorietechnischen Gesichtspunkten diskutiert. Die gewonnenen Daten haben den Status einer "mitweltlichen Beobachtung", die als Methode im Rahmen der "grounded theory", der "Objektiven Hermeneutik" und der Inhaltsanalyse entwickelt worden ist. (pmb)

     

    Export to reference management software   RIS file
      BibTeX file
    Source: Union catalogues
    Contributor: Hoffmeyer-Zlotnik, Jürgen H. P. (Herausgeber)
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/2574
    DDC Categories: 300; 301
    Series: Analyse verbaler Daten : über den Umgang mit qualitativen Daten
    ZUMA-Publikationen
    Subjects: Teilnehmende Beobachtung; Beobachter; Protokoll
    Other subjects: (thesoz)Methodologie; (thesoz)Hermeneutik; (thesoz)Unterrichtsbeobachtung; (thesoz)qualitatives Interview; (thesoz)Daten; (thesoz)empirische Sozialforschung; (thesoz)Inhaltsanalyse; (thesoz)Schule; (thesoz)Textanalyse; (thesoz)qualitative Methode; (thesoz)Analyse; (thesoz)Interpretation; (thesoz)teilnehmende Beobachtung; Protokoll
    Scope: Online-Ressource, 216-247 S.
    Notes:

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet

    In: Hoffmeyer-Zlotnik, Jürgen H. P. (Hg.): Analyse verbaler Daten : über den Umgang mit qualitativen Daten. 1992. S. 216-247. ISBN 3-531-12360-2

  11. Experteninterviews - vielfach erprobt, wenig bedacht: ein Beitrag zur qualitativen Methodendiskussion
    Published: 1989

    Abstract: "Ziel des Arbeitspapiers, welches im Rahmen des Sfb 186 entstand, ist es, einige Fragen hinsichtlich der Methodik des Expertlnneninterviews zu behandeln. Eines der Verfahren, dem ein hoher Stellenwert für die qualitative Analyse von... more

     

    Abstract: "Ziel des Arbeitspapiers, welches im Rahmen des Sfb 186 entstand, ist es, einige Fragen hinsichtlich der Methodik des Expertlnneninterviews zu behandeln. Eines der Verfahren, dem ein hoher Stellenwert für die qualitative Analyse von institutionellen Determinanten und Mustern der Lebenslaufkonstruktion zukommt. Angesichts der weiten Verbreitung dieses methodischen Instruments in der empirischen Sozialforschung besteht ein Defizit an methodischer Reflexion."

     

    Export to reference management software   RIS file
      BibTeX file