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  1. Power resources and dominance: a critique and reformulation of strategic groups analysis
    Published: 1995

    Abstract: Das Arbeitspapier diskutiert und reformuliert den "Bielefelder Ansatz" der Analyse strategischer Gruppen/Eliten in der Entwicklungssoziologie. Nach dem Scheitern der "großen Entwürfe" plädiert der Autor für eine Theorie mittlerer... more

     

    Abstract: Das Arbeitspapier diskutiert und reformuliert den "Bielefelder Ansatz" der Analyse strategischer Gruppen/Eliten in der Entwicklungssoziologie. Nach dem Scheitern der "großen Entwürfe" plädiert der Autor für eine Theorie mittlerer Reichweite, die es erlaubt, die vielen Fallstudien zum unterschiedlichen Entwicklungsstand in der "Weltgesellschaft" aufeinander zu beziehen und vergleichbar zu machen. Der Autor hält den Bielefelder Ansatz mit seiner Frage nach kollektivem Handeln und der Gruppenbildung in komplexen Umwelten - trotz aller Kritik - nach wie vor für diesen Zweck brauchbar. Einsichten in diese Machtkämpfe sind auch für die Entwicklungspolitik unmittelbar relevant. Erforderlich sind allerdings einige begriffliche Präzisierungen von "Strategie", "strategisches Handeln", "Gruppe" und die "Appropriation von Surplus". (pmb)

     

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    Source: Union catalogues
    Language: English
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/42351
    DDC Categories: 330; 380; 650; 670; 320; 301
    Series: Working Paper / Universität Bielefeld, Fakultät für Soziologie, Forschungsschwerpunkt Entwicklungssoziologie ; Bd. 218
    Subjects: Sozialstruktur; Ökonomische Theorie der Politik; Public-Choice-Theorie; Theorie
    Other subjects: (stw)Sozialstruktur; (stw)Neue politische Ökonomie; (stw)Theorie; (thesoz)Entwicklungssoziologie; (thesoz)Macht; (thesoz)Elite; (thesoz)Herrschaft; (thesoz)Gruppe; (thesoz)Entwicklungsland; (thesoz)politische Strategie; Arbeitspapier; Graue Literatur; Buch
    Scope: Online-Ressource, 22 S.
    Notes:

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  2. Power resources and dominance
    a critique and reformulation of strategic groups analysis
    Published: 1995
    Publisher:  UB, Forschungsschwerpunkt Entwicklungssoziologie, Bielefeld

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    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Print
    DDC Categories: 330; 380; 650; 670; 320; 301
    Series: Forschungsschwerpunkt Entwicklungssoziologie : [...], Arbeitspapier ; No. 218 : Southeast Asia programme
    Subjects: Sozialstruktur; Ökonomische Theorie der Politik; Public-Choice-Theorie; Theorie
    Other subjects: (stw)Sozialstruktur; (stw)Neue politische Ökonomie; (stw)Theorie; (thesoz)Entwicklungssoziologie; (thesoz)Macht; (thesoz)Elite; (thesoz)Herrschaft; (thesoz)Gruppe; (thesoz)Entwicklungsland; (thesoz)politische Strategie; Arbeitspapier; Graue Literatur; Buch
    Scope: 22 Bl., 30 cm
    Notes:

    Literaturverz. Bl. 20 - 22

  3. Innenpolitischer Wandel und seine Auswirkungen auf die Außenpolitik Chinas
  4. Innenpolitischer Wandel und seine Auswirkungen auf die Außenpolitik Chinas
    Author: Bader, Julia
    Published: 2008

    Abstract: Im Mittelpunkt steht die Frage, welche Konsequenzen die mit den Reformen von 1979 angestoßenen sozioökonomischen und politischen Veränderungen für die Außenbeziehungen des Landes haben. Der hier zu Grunde gelegte Ansatz der liberalen... more

     

    Abstract: Im Mittelpunkt steht die Frage, welche Konsequenzen die mit den Reformen von 1979 angestoßenen sozioökonomischen und politischen Veränderungen für die Außenbeziehungen des Landes haben. Der hier zu Grunde gelegte Ansatz der liberalen Außenpolitikforschung bzw. der politischen Ökonomie basiert auf der Annahme, dass Regierungen rationale, an der Maximierung des Eigennutzes orientierte Akteure sind, deren oberstes Ziel der eigene Machterhalt ist. Aus diesem Grunde kann außenpolitisches Verhalten grundsätzlich nicht abgekoppelt von der innenpolitischen Situation betrachtet werden. Die Analyse des politischen Systems Chinas gelangt zu dem Ergebnis, dass der Wandel, den dieses System seit der Öffnungspolitik Deng Xiaopings erfahren hat, in erster Linie eine Anpassungsstrategie der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) zur Erlangung neuer Steuerungsmechanismen darstellt, die die eigene Macht, also das politische System erhalten sollen. Die ökonomische Liberalisierung zeitigt Rückwirkungen

     

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  5. Transitional labour markets: a new European employment strategy
    Published: 1998

    Abstract: "Vollbeschäftigung" reflektierte schon immer die Idee, daß alle Menschen das Recht haben sollten, einen menschenwürdigen Lebensunterhalt durch eigene Arbeit zu verdienen. Es ist diese Bedeutung der sozialen Integration durch volle Teilnahme... more

     

    Abstract: "Vollbeschäftigung" reflektierte schon immer die Idee, daß alle Menschen das Recht haben sollten, einen menschenwürdigen Lebensunterhalt durch eigene Arbeit zu verdienen. Es ist diese Bedeutung der sozialen Integration durch volle Teilnahme am Erwerbsleben, die das Vollbeschäftigungsziel nach wie vor als eine wirkungsvolle regulative Idee erscheinen läßt. Dennoch bedarf ihr Inhalt einer Neubesinnung. Das Modell der kontinuierlichen und abhängigen Vollzeiterwerbstätigkeit ist längst nicht mehr zeitgemäß, obwohl es noch vielen institutionellen Arrangements als implizite Norm zugrundeliegt. Dieses "Die Männer sind die Ernährer"-Modell verweigert den Frauen einerseits die volle Beteiligung am Erwerbsleben und entlastet andererseits die Männer von jeglicher Verantwortung im Familienleben. In dem Beitrag wird vorgeschlagen, diese Norm durch die regulative Idee der Übergangsarbeitsmärkte zu ersetzen. Übergangsarbeitsmärkte wären das komplementäre Element zu einer Innovations- und Investit

     

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    Source: Union catalogues
    Language: English
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/12885
    DDC Categories: 330
    Series: Discussion Papers / Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung, Forschungsschwerpunkt Arbeitsmarkt und Beschäftigung, Abteilung Arbeitsmarktpolitik und Beschäftigung ; Bd. 98-206
    Subjects: Arbeitsmarktpolitik; Beschäftigungspolitik; Arbeitsmobilität; Vollbeschäftigung
    Other subjects: (stw)Übergangsarbeitsmarkt; (stw)Arbeitsmarktpolitik; (stw)Arbeitsmobilität; (stw)Vollbeschäftigung; (stw)EU-Staaten; (thesoz)Bundesrepublik Deutschland; (thesoz)Erwerbstätigkeit; (thesoz)Vollbeschäftigung; (thesoz)EU; (thesoz)Arbeitsmarkt; (thesoz)Beschäftigungspolitik; (thesoz)Erwerbsarbeit; (thesoz)Übergangsarbeitsmarkt; (thesoz)politische Strategie; (thesoz)Wirtschaftspolitik; (thesoz)soziale Integration; (thesoz)Arbeitsmarktpolitik; (thesoz)Beschäftigungsform; (thesoz)Regulierung; (thesoz)Beschäftigungseffekt; (thesoz)Sozialpolitik; (thesoz)Beschäftigung; Arbeitspapier; Graue Literatur; Buch
    Scope: Online-Ressource, 56 S.
    Notes:

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  6. Teilzeitarbeit für alle? Eine Untersuchung von Teilzeitpräferenzen in Deutschland und Großbritannien unter beschäftigungspolitischen Gesichtspunkten
    Published: 1997

    Abstract: In dieser Arbeit wird die vereinfachte Dichotomie von "freiwilliger" bzw."unfreiwilliger" Teilzeitarbeit kritisch beleuchtet und gefragt, unter welchen Bedingungen Arbeitnehmer/innen Präferenzen für eine Teilzeitbeschäftigung ausbilden.... more

     

    Abstract: In dieser Arbeit wird die vereinfachte Dichotomie von "freiwilliger" bzw."unfreiwilliger" Teilzeitarbeit kritisch beleuchtet und gefragt, unter welchen Bedingungen Arbeitnehmer/innen Präferenzen für eine Teilzeitbeschäftigung ausbilden. Dabei wird die These vertreten, daß die Ausbildung einer Präferenz für Teilzeitarbeit nur zum Teil mit Hilfe der Annahme nutzenmaximierenden Verhaltens zu erklären ist und daß die "freie Entscheidung" in der Regel durch institutionalisierte "constraints" begrenzt ist. Die empirische Grundlage dieser Untersuchung bildet der Vergleich der Teilzeitbeschäftigten in Deutschland und Großbritannien. Auf der Basis des Sozio-ökonomischen Panels für Deutschland und des britischen Haushaltspanels wird gezeigt, daß in beiden Ländern Idealtypen von Teilzeitbeschäftigten auszumachen sind, die sich als "traditionelle", "postmoderne" und "funktionale" Teilzeitbeschäftigte unterscheiden lassen. Die Gruppe der "postmodernen" Teilzeitbeschäftigten, die ihre Entscheidu

     

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    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/12899
    RVK Categories: QB 910
    DDC Categories: 330
    Series: Discussion Papers / Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung, Forschungsschwerpunkt Arbeitsmarkt und Beschäftigung, Abteilung Arbeitsmarktpolitik und Beschäftigung ; Bd. 97-205
    Subjects: Teilzeitbeschäftigung; Zeitpräferenz; Teilzeitbeschäftigung; Arbeitsangebot; Arbeitnehmerin; Arbeitsmarktpolitik; Beschäftigungspolitik
    Other subjects: (stw)Teilzeitarbeit; (stw)Arbeitsangebot; (stw)Weibliche Arbeitskräfte; (stw)Arbeitsmarktpolitik; (stw)Deutschland; (stw)Großbritannien; (thesoz)Bundesrepublik Deutschland; (thesoz)Beschäftigungspolitik; (thesoz)politische Strategie; (thesoz)Handlungstheorie; (thesoz)Teilzeitarbeitnehmer; (thesoz)Arbeitsmarktpolitik; (thesoz)Großbritannien; (thesoz)Präferenz; (thesoz)Teilzeitarbeit; (thesoz)internationaler Vergleich; Arbeitspapier; Graue Literatur; Buch
    Scope: Online-Ressource, 112 S.
    Notes:

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  7. Stimmensplitting und Koalitionswahl
    Published: 2004
    Publisher:  VS Verl. für Sozialwiss, Wiesbaden

    Abstract: Die Wahlforschungs-Studie geht den Fragen, ob sich die Unabhängigkeitsstrategie der FDP bei der Bundestagswahl 2002 für diese Partei ausgezahlt und wie sich die Koalitionszusage der Grünen/Bündnis 90 gegenüber der SPD auf das Wahlergebnis... more

     

    Abstract: Die Wahlforschungs-Studie geht den Fragen, ob sich die Unabhängigkeitsstrategie der FDP bei der Bundestagswahl 2002 für diese Partei ausgezahlt und wie sich die Koalitionszusage der Grünen/Bündnis 90 gegenüber der SPD auf das Wahlergebnis ausgewirkt hat. Die Beantwortung basiert auf einem Vergleich des Kontextes der Bundestagswahl 2002 mit den zurückliegenden Bundestagswahlen. Aus dem Längsschnittvergleich werden Rückschlüsse auf den substanziellen Einfluss von strategischem Stimmensplitting im Sinne einer Koalitionswahl auf das Wahlergebnis gerade der kleinen Parteien gezogen. In einem ersten Schritt wird zunächst der theoretische Status und die Wirkungsweise der beiden Kontexteffekte aufgezeigt, die sich in zwei Hypothesen zusammenfassen lassen: (1) Je knapper das Rennen um ein Direktmandat eingeschätzt wird, desto mehr Wähler splitten ihre Stimme strategisch im Sinne einer Koalitionswahl. (2) Je klarer die Koalitionslage vor der Wahl eingeschätzt wird, desto mehr Wähler splitten

     

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    Source: Union catalogues
    Contributor: Brettschneider, Frank (Herausgeber); Deth, Jan W. van (Herausgeber); Roller, Edeltraud (Herausgeber)
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/25849
    DDC Categories: 320
    Series: Die Bundestagswahl 2002: Analysen der Wahlergebnisse und des Wahlkampfes ; Bd. 10
    Veröffentlichung des Arbeitskreises 'Wahlen und politische Einstellungen' der Deutschen Vereinigung für Politische Wissenschaft (DVPW) ; Bd. 10
    Subjects: Koalition; Wahlkreis; Wähler; Zweitstimme; Kandidat; Entscheidung; Koalition; Wahlverhalten
    Other subjects: (stw)Regierungskoalition; (stw)Wahlverhalten; (stw)Deutschland; (thesoz)Bundesrepublik Deutschland; (thesoz)FDP; (thesoz)politische Strategie; (thesoz)Bündnis 90/ Die Grünen; (thesoz)Wahlkampf; (thesoz)Wahlergebnis; (thesoz)Bundestagswahl; (thesoz)politisches Programm; (thesoz)Koalitionsbildung; (thesoz)Koalition; Arbeitspapier; Graue Literatur
    Scope: Online-Ressource
    Notes:

    Veröffentlichungsversion

    In: Brettschneider, Frank (Hg.), Deth, Jan W. van (Hg.), Roller, Edeltraud (Hg.): Die Bundestagswahl 2002: Analysen der Wahlergebnisse und des Wahlkampfes. 2004. ISBN 3-8100-4123-8

  8. Relevanz der Millennium Development Goals (MDGs) für die Länder des Nahen Ostens und Nordafrikas sowie für die deutsche Entwicklungszusammenarbeit mit dieser Region
    Published: 2005

    Abstract: "Diese Studie untersucht, welche Fortschritte die Länder im Nahen Osten und in Nordafrika bisher bei der Umsetzung der 'Millennium Development Goals' (MDGs) gemacht haben und inwiefern sie hierbei durch die deutsche... more

     

    Abstract: "Diese Studie untersucht, welche Fortschritte die Länder im Nahen Osten und in Nordafrika bisher bei der Umsetzung der 'Millennium Development Goals' (MDGs) gemacht haben und inwiefern sie hierbei durch die deutsche Entwicklungszusammenarbeit (EZ) unterstützt werden. Diese Frage hat für den Nahen Osten und Nordafrika hohe Relevanz. So legt die Studie dar, dass viele Länder dieser Region große Probleme mit der Umsetzung von MDG1 (Bekämpfung von Einkommensarmut und Hunger), MDG2 (Möglichkeit einer vollständigen Primarschulbildung für alle Kinder), MDG3 (Gleichstellung der Geschlechter), MDG7 (Umwelt- und Ressourcenschutz) sowie MDG8 (Demokratie und gute Regierungsführung; Abbau der Jugendarbeitslosigkeit; Zugang der Bevölkerung zu modernen Informations- und Kommunikationstechnologien) haben. Die Ursachen hierfür liegen nicht zuletzt in der unzureichenden Bereitschaft der Regierenden, sich in dem Maße für die Lösung der sozialen, ökologischen und politischen Probleme ihrer Länder einz

     

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  9. Die Afrika-Strategie der EU: Abschottung statt Fluchtursachenbekämpfung
    Published: 2017

    Abstract: Als Reaktion auf den Anstieg der Flüchtlingszahlen seit dem Jahr 2015 verabschiedete die EU eine Vielzahl an Maßnahmen. Ziel ist, das Migrationsmanagement in Afrika zu stärken, den Menschenschmuggel zu bekämpfen und die Lebensbedingungen... more

     

    Abstract: Als Reaktion auf den Anstieg der Flüchtlingszahlen seit dem Jahr 2015 verabschiedete die EU eine Vielzahl an Maßnahmen. Ziel ist, das Migrationsmanagement in Afrika zu stärken, den Menschenschmuggel zu bekämpfen und die Lebensbedingungen vor Ort zu verbessern. De facto liegt der Schwerpunkt auf der Blockade von Fluchtrouten, u.a. durch den Aufbau einer Küstenwache in Libyen und den Einsatz von Milizen gegen Flüchtlinge im Sudan. Die eingeleiteten Maßnahmen zur Fluchtursachenbekämpfung lassen eine schlüssige Strategie vermissen: In Äthiopien wird nach dem Gießkannenprinzip der Arbeitsmarkt gefördert, aber wenig für die Flüchtlingslager getan. In Eritrea, wo es keinerlei Rechtsstaat gibt, sollen Staatsanwälte zur Unterbindung des Menschenschmuggels ausgebildet werden; im Sudan kommen berüchtigte Milizen zur Grenzsicherung zum Einsatz, und in Libyen werden trotz fehlender staatlicher Strukturen Grenzschützer ausgebildet. Insgesamt wertet der derzeitige Ansatz der EU autoritäre Regieru

     

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    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/52881
    DDC Categories: 327; 300
    Series: GIGA Focus Afrika ; Bd. 3
    Subjects: Flucht; Flüchtling
    Other subjects: (thesoz)Flüchtling; (thesoz)politische Strategie; (thesoz)Motiv; (thesoz)Herkunftsland; (thesoz)Entwicklungspolitik; (thesoz)Migrationspolitik; (thesoz)politische Situation; (thesoz)Afrika; (thesoz)Flüchtlingspolitik; (thesoz)EU; EU-/EG-Länder; Europäische Union; Internationale Migration; Migranten; Flüchtlinge; Flüchtlingspolitik; Lösung von Problemen; Afrikapolitik; Entwicklungspolitische Strategie; Politische Neuorientierung
    Scope: Online-Ressource, 11 S.
    Notes:

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    nicht begutachtet

  10. Die Umweltpolitik der rot-grünen Koalition: Strategien zwischen nationaler Pfadabhängigkeit und globaler Politikkonvergenz

    Abstract: "Die Umweltpolitik gilt als wichtiger Eckpfeiler rot-grüner Politik in Deutschland. Um deren Erfolg beurteilen zu können, müssen nationale Pfadabhängigkeiten wie auch globale Politikkonvergenzen berücksichtigt werden. Deshalb wird eine... more

     

    Abstract: "Die Umweltpolitik gilt als wichtiger Eckpfeiler rot-grüner Politik in Deutschland. Um deren Erfolg beurteilen zu können, müssen nationale Pfadabhängigkeiten wie auch globale Politikkonvergenzen berücksichtigt werden. Deshalb wird eine Konzeption gewählt, die zwei Dimensionen umfasst: das Ausmaß des Politikwandels, der entweder radikal oder lediglich moderat sein kann, und Deutschlands Stellung im internationalen Vergleich als Vorreiter oder Nachzügler. Auf dieser Grundlage lassen sich vier Typen von politischen Strategien unterscheiden: 1. Vorangehen ('moving first'), 2. Aufholen ('catching up'), 3. in Führung bleiben ('staying ahead'), 4. Zurückbleiben ('lagging behind'). Basierend auf dieser Typologie werden vier Fälle untersucht: die Energiepolitik, die Ökologisierung des Steuersystems, die Klimapolitik und die nationale Nachhaltigkeitsstrategie. Die Fallstudien zeigen erstens, dass ein Wechsel des Politikpfades in Bereichen stattfand, die schon immer einen prominenten Platz au

     

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    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/11153
    DDC Categories: 710; 320; 577
    Series: Discussion Papers / Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung, Forschungsschwerpunkt Zivilgesellschaft, Konflikte und Demokratie, Abteilung Zivilgesellschaft und transnationale Netzwerke ; Bd. 2003-103
    Subjects: Politik; Umweltpolitik; Gemeinlastprinzip; Umweltpolitik; Sozialdemokratie; Grüne Partei; :z Geschichte 1998-2002
    Other subjects: (stw)Umweltpolitik; (stw)Sozialdemokratie; (stw)Deutschland; (stw)Grüne Partei; (thesoz)Bundesrepublik Deutschland; (thesoz)Erfolg; (thesoz)Energiepolitik; (thesoz)Klimawandel; (thesoz)Bündnis 90/ Die Grünen; (thesoz)Koalitionspolitik; (thesoz)Umweltpolitik; (thesoz)Ökosteuer; (thesoz)nachhaltige Entwicklung; (thesoz)politische Strategie; (thesoz)politischer Wandel; (thesoz)politische Entwicklung; (thesoz)SPD; (thesoz)Vorbild; Arbeitspapier; Graue Literatur; Buch; Online-Publikation; Arbeitspapier; Graue Literatur
    Scope: Online-Ressource, 37 S.
    Notes:

    Veröffentlichungsversion

  11. Die Umweltpolitik der rot-grünen Koalition
    Strategien zwischen nationaler Pfadabhängigkeit und globaler Politikkonvergenz
    Published: 2003
    Publisher:  WZB, Berlin

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    Content information
    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Print
    DDC Categories: 710; 320; 577
    Series: Discussion papers / WZB
    Veröffentlichung der Arbeitsgruppe Zivilgesellschaft: Historisch-Sozialwissenschaftliche Perspektiven des Forschungsschwerpunkts Zivilgesellschaft, Konflikte und Demokratie des Wissenschaftszentrums Berlin für Sozialforschung
    Subjects: Gemeinlastprinzip; Umweltpolitik; Sozialdemokratie; Grüne Partei; :z Geschichte 1998-2002
    Other subjects: (stw)Umweltpolitik; (stw)Sozialdemokratie; (stw)Deutschland; (stw)Grüne Partei; (thesoz)Bundesrepublik Deutschland; (thesoz)Erfolg; (thesoz)Energiepolitik; (thesoz)Klimawandel; (thesoz)Bündnis 90/ Die Grünen; (thesoz)Koalitionspolitik; (thesoz)Umweltpolitik; (thesoz)Ökosteuer; (thesoz)nachhaltige Entwicklung; (thesoz)politische Strategie; (thesoz)politischer Wandel; (thesoz)politische Entwicklung; (thesoz)SPD; (thesoz)Vorbild; Arbeitspapier; Graue Literatur; Buch; Online-Publikation; Arbeitspapier; Graue Literatur
    Scope: 37 S., 30 cm
    Notes:

    Literaturverz. S. 33 - 37

  12. Relevanz der Millennium Development Goals (MDGs) für die Länder des Nahen Ostens und Nordafrikas sowie für die deutsche Entwicklungszusammenarbeit mit dieser Region