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  1. Das Spiel mit der Abweichung: Überlegungen zum Verhältnis von digitalen Spielwelten, Figuren, Spieler:innen und Devianz in Einzelspieler:innenspielen
    Published: 2022
    Publisher:  SSOAR, GESIS – Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften e.V., Mannheim

    Abstract: Der vorliegende Essay betrachtet digitale Einzelspieler:innenspiele und befragt deren Popularität in der digitalen Spiel- und Medienkultur in Hinblick auf das Bedürfnis der Spieler:innen nach dem Ausagieren von Rollen in Spielwelten, die in... more

     

    Abstract: Der vorliegende Essay betrachtet digitale Einzelspieler:innenspiele und befragt deren Popularität in der digitalen Spiel- und Medienkultur in Hinblick auf das Bedürfnis der Spieler:innen nach dem Ausagieren von Rollen in Spielwelten, die in der Lebenswelt nicht eingenommen werden können. Mit postapokalyptischen sowie Spielwelten mit kriminellen Settings werden zwei markante Ausprägungen devianter Spielwelten untersucht, die für das Verhältnis zwischen Devianz und Konformität im Wechselspiel zwischen Spiel- und Lebenswelt aufschlussreich sind

     

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    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    DDC Categories: 070
    Subjects: Computerspiel; Lebenswelt; Abweichendes Verhalten; Einzelspiel; Spiel; Spiel <Motiv>; Fantastisches Rollenspiel
    Other subjects: (thesoz)Spiel; (thesoz)Digitale Medien; (thesoz)abweichendes Verhalten; (thesoz)Konformität; (thesoz)Kriminalität; (thesoz)Lebenswelt; (thesoz)Medienkultur; Devianz; Postapokalypse; Künstliche Welten; Spielkultur
    Scope: Online-Ressource
    Notes:

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet

    In: kommunikation @ gesellschaft ; 23 (2022) 1 ; 1-15

  2. Soziale Devianz und Lebenswelt: eine hermeneutische Analyse subjektiver Relevanzstrukturen zur Typisierung devianten Handelns im Sozialstaatsbereich
    Published: 1999

    Abstract: 'Im vorliegenden Beitrag wird die These vertreten, daß die bisherigen quantitativ ausgerichteten Forschungsansätze zur Erklärung des Phänomens sozialer Devianz zu kurz greifen. Indem ein Zusammenhang von deviantem Handeln und Lebenswelt... more

     

    Abstract: 'Im vorliegenden Beitrag wird die These vertreten, daß die bisherigen quantitativ ausgerichteten Forschungsansätze zur Erklärung des Phänomens sozialer Devianz zu kurz greifen. Indem ein Zusammenhang von deviantem Handeln und Lebenswelt hergestellt wird und eine interaktionistische Sichtweise der Subjekte zum Tragen kommt, wird versucht, den Fokus (qualitativ) zu erweitern. Zugrunde liegen vier narrativ-explorative Interviews mit dem Ziel, in einer dreistufigen hermeneutisch durchgeführten Analyse handlungsgenerierende Legitimationsfiguren mit jeweils spezifischen dem Handlungstyp entsprechenden motivationalen Handlungsrelevanzen zu rekonstruieren. Damit ist es möglich, einerseits Unterschiede im (subjektiven) Erleben und Deuten devianten Verhaltens festzumachen, z.B. was die Legitimation angeht, und andererseits werden (objektivierte) sozialmilieu-spezifische Handlungsrelevanzen in einen makrostrukturellen Kontext gestellt. Fazit: Gemeinsam war allen Befragten ein fehlendes Unrech

     

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    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/24819
    DDC Categories: 360; 300
    Subjects: Abweichendes Verhalten; Lebenswelt; Sozialstaat
    Other subjects: (thesoz)soziales Milieu; (thesoz)abweichendes Verhalten; (thesoz)Handlung; (thesoz)Schwarzarbeit; (thesoz)junger Erwachsener; (thesoz)Sozialstaat; (thesoz)Hermeneutik; (thesoz)Legitimation; (thesoz)Typologie; (thesoz)Lebenswelt
    Scope: Online-Ressource
    Notes:

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet (peer reviewed)

    In: Soziale Probleme ; 10 (1999) 1 ; 3-21

  3. Statuspassagen und Risikolagen im Lebensverlauf: Institutionelle Steuerung und individuelle Handlungsstrategien: Antrag auf Einrichtung eines Sonderforschungsbereiches an der Universität Bremen
    Published: 1987

    Abstract: "Der Finanzierungsantrag des Sfb 186 aus dem Jahre 1987 gibt Einblicke in die Forschungsbasis und Forschungsziele des Sonderforschungsbereichs. Das Forschungsprogramm betritt Neuland: Es wird versucht, einem Verständnis von... more

     

    Abstract: "Der Finanzierungsantrag des Sfb 186 aus dem Jahre 1987 gibt Einblicke in die Forschungsbasis und Forschungsziele des Sonderforschungsbereichs. Das Forschungsprogramm betritt Neuland: Es wird versucht, einem Verständnis von interdisziplinärer Forschung gerecht zu werden, das die analytisch-methodische Arbeitsteilung zwischen der Strukturanalyse gesellschaftlicher Verhältnisse und der Interpretation sozialer Erfahrungsmuster überwinden will. Dazu werden Ansätze der Jugend- und Berufsbildungsforschung, Familiensoziologie, Arbeits(markt-)soziologie, Medizinsoziologie und Sozialpolitikforschung so aufeinander bezogen, dass Institutionen und Akteure, Normalitätsunterstellungen und Lebensverläufe und ihre Veränderungen auf der Untersuchungsebene von Statuspassagen betrachtet werden. Als Leitmotive für den Sonderforschungsbereich ergeben sich folgende Fragenkomplexe: Wie bearbeiten die Institutionen des Arbeitsmarktes, der Berufsbildung, der familialen Reproduktion und der sozialstaatlich

     

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  4. Statuspassagen und Risikolagen im Lebensverlauf: Institutionelle Steuerung und individuelle Handlungsstrategien: Finanzierungsantrag für die zweite Forschungsphase Juli 1991- Dezember 1993
    Published: 1991

    Abstract: Der Finanzierungsantrag des Sfb 186 für die zweite Forschungsphase 1991-1994 gibt Einblicke in die Forschungsbasis und Forschungsziele des Sonderforschungsbereichs. Das Forschungsprogramm betritt Neuland: Es wird versucht, einem Verständnis... more

     

    Abstract: Der Finanzierungsantrag des Sfb 186 für die zweite Forschungsphase 1991-1994 gibt Einblicke in die Forschungsbasis und Forschungsziele des Sonderforschungsbereichs. Das Forschungsprogramm betritt Neuland: Es wird versucht, einem Verständnis von interdisziplinärer Forschung gerecht zu werden, das die analytisch-methodische Arbeitsteilung zwischen der Strukturanalyse gesellschaftlicher Verhältnisse und der Interpretation sozialer Erfahrungsmuster überwinden will. Dazu werden Ansätze der Jugend- und Berufsbildungsforschung, Familiensoziologie, Arbeits(markt-)soziologie, Medizinsoziologie und Sozialpolitikforschung so aufeinander bezogen, dass Institutionen und Akteure, Normalitätsunterstellungen und Lebensverläufe und ihre Veränderungen auf der Untersuchungsebene von Statuspassagen betrachtet werden. Als Leitmotive für den Sonderforschungsbereich ergeben sich folgende Fragenkomplexe: Wie bearbeiten die Institutionen des Arbeitsmarktes, der Berufsbildung, der familialen Reproduktion un

     

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  5. Statuspassagen und Risikolagen im Lebensverlauf: Institutionelle Steuerung und individuelle Handlungsstrategien: Finanzierungsantrag für die dritte Forschungsphase 1994-1996
    Published: 1993

    Abstract: "Der Finanzierungsantrag des Sfb 186 für die dritte Forschungsphase 1994-1996 gibt Einblicke in die Forschungsbasis und Forschungsziele des Sonderforschungsbereichs. Das Forschungsprogramm betritt Neuland: Es wird versucht, einem... more

     

    Abstract: "Der Finanzierungsantrag des Sfb 186 für die dritte Forschungsphase 1994-1996 gibt Einblicke in die Forschungsbasis und Forschungsziele des Sonderforschungsbereichs. Das Forschungsprogramm betritt Neuland: Es wird versucht, einem Verständnis von interdisziplinärer Forschung gerecht zu werden, das die analytisch-methodische Arbeitsteilung zwischen der Strukturanalyse gesellschaftlicher Verhältnisse und der Interpretation sozialer Erfahrungsmuster überwinden will. Dazu werden Ansätze der Jugend- und Berufsbildungsforschung, Familiensoziologie, Arbeits(markt-)soziologie, Medizinsoziologie und Sozialpolitikforschung so aufeinander bezogen, dass Institutionen und Akteure, Normalitätsunterstellungen und Lebensverläufe und ihre Veränderungen auf der Untersuchungsebene von Statuspassagen betrachtet werden. Als Leitmotive für den Sonderforschungsbereich ergeben sich folgende Fragenkomplexe: Wie bearbeiten die Institutionen des Arbeitsmarktes, der Berufsbildung, der familialen Reproduktion u

     

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  6. Gewalt - eine (deviante) Verkörperung von Männlichkeit? Reflektionen auf die Beziehung von Devianz, Körper und Geschlecht
    Published: 2008
    Publisher:  Campus Verl, Frankfurt am Main

    Abstract: "Im Mittelpunkt des Beitrags steht eine kritische Reflexion auf Grundannahmen gegenwärtiger Männlichkeitsforschung. Hier wird Gewalthandeln, verbunden mit dem Riskieren des eigenen Körpers als funktional für die Aneignung eines männlichen... more

     

    Abstract: "Im Mittelpunkt des Beitrags steht eine kritische Reflexion auf Grundannahmen gegenwärtiger Männlichkeitsforschung. Hier wird Gewalthandeln, verbunden mit dem Riskieren des eigenen Körpers als funktional für die Aneignung eines männlichen Geschlechtshabitus und die Reproduktion männlicher Herrschaft gesehen (Bourdieu, Meuser). Der Körper wird in diesem Kontext als 'sozialer Akteur' (Connell) und als Handlungsressource zur Konstruktion hegemonialer Männlichkeit, insbesondere für junge und für marginalisierte Männer thematisiert. Deviantes Risikoverhalten in der homosozialen Gruppe, so die These, korrespondiert eng mit dem Streben nach gesellschaftlich legitimen, hegemonialen Männlichkeitsidealen, selbst wenn diese unerreichbar bleiben. Gewalt zwischen Männern wird somit als ein Mittel begriffen, um Geschlechterordnungen zu stabilisieren. Wie weit trägt dieser handlungstheoretisch und funktionalistisch ausgerichtete Fokus auf den vergeschlechtlichen Körper? Welche Beziehung zwischen

     

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    Source: Union catalogues
    Contributor: Rehberg, Karl-Siegbert (Herausgeber)
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/18239
    DDC Categories: 360; 300; 301
    Series: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Subjects: Männlichkeit; Gewalt; Körper; Geschlecht; Mann
    Other subjects: (thesoz)Bundesrepublik Deutschland; (thesoz)abweichendes Verhalten; (thesoz)Ambivalenz; (thesoz)junger Erwachsener; (thesoz)Gesellschaft; (thesoz)Geschlecht; (thesoz)Jugendlicher; (thesoz)Strafgefangener; (thesoz)Biographie; (thesoz)soziale Konstruktion; (thesoz)Herrschaft; (thesoz)Körper; (thesoz)Habitus; (thesoz)Natur; (thesoz)Gewalt; (thesoz)Mann; (thesoz)Geschlechterforschung; (thesoz)Bourdieu, P.; (thesoz)Männlichkeit; (thesoz)Lebenslauf; (thesoz)Straftat
    Scope: Online-Ressource, 2552-2560 S.
    Notes:

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet

    In: Rehberg, Karl-Siegbert (Hg.): Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2. 2008. S. 2552-2560. ISBN 978-3-593-38440-5

  7. Gewalt und Geselligkeit in Online-Videospielen
    Published: 2002

    Abstract: 'Computerspiele, die mit anderen über das Internet gespielt werden, rufen regelmäßig Aufregung bei Familien und Erziehern hervor. Dabei stellen sich zwei Fragen: Jugendliche werden von der Attraktivität der virtuellen Welten angezogen und... more

     

    Abstract: 'Computerspiele, die mit anderen über das Internet gespielt werden, rufen regelmäßig Aufregung bei Familien und Erziehern hervor. Dabei stellen sich zwei Fragen: Jugendliche werden von der Attraktivität der virtuellen Welten angezogen und verbringen ihre Freizeit in der Interaktion mit dem Rechner, und nunmehr - via Internet - mit anderen Mitspielern in künstlichen Welten. Bringt dies nicht zum einen eine Isolation der Individuen mit sich, die verlernen, mit ihren Nächsten umzugehen beziehungsweise eine Virtualisierung des anderen, die es einem erlaubt, ihn wie eine Person im Spiel zu behandeln? Zum anderen: Öffnet die Gewaltförmigkeit einiger dieser Spiele nicht Tür und Tor für das Überschwappen gewalttätiger Verhaltensweisen in das 'Real Life'? Eine Erkenntnis aus Studien zu diesem Thema lautet, dass Heranwachsende generell zwischen der Fiktion des Spiels und der Realität des Alltags unterscheiden. Die Gewalt bleibt für die kurze Zeit der Konfrontation in die Grenzen des virtuell

     

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    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/12689
    DDC Categories: 070; 301
    Subjects: Videospiel; Gewalt; Spiel; Geselligkeit; Spieler
    Other subjects: (thesoz)soziale Beziehungen; (thesoz)abweichendes Verhalten; (thesoz)virtuelle Realität; (thesoz)Wettkampf; (thesoz)Computerspiel; (thesoz)Gewalt; (thesoz)Jugendlicher; (thesoz)Internet; (thesoz)Geselligkeit; (thesoz)Gewaltbereitschaft; (thesoz)Spiel; (thesoz)Verhalten
    Scope: Online-Ressource
    Notes:

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet

    In: kommunikation @ gesellschaft ; 3 (2002) ; 12

  8. Risk, Transgression and Substance Use: An Ethnography of Young British Tourists in Ibiza
    Published: 2011

    Abstract: "British youth have a notorious reputation for binge drinking, drug use, sex and risk behaviours within most major European holiday resorts. Consequently, there is much concern about their social activities abroad - especially in the... more

     

    Abstract: "British youth have a notorious reputation for binge drinking, drug use, sex and risk behaviours within most major European holiday resorts. Consequently, there is much concern about their social activities abroad - especially in the Spanish Balearics. While research has documented these behaviours among British youth on these islands, it has tended to rely on survey data and offered little understanding of why these behaviours might take place. This is the principle aim of our paper. Our research aims were to examine the drinking attitudes among British youth abroad and investigate the reasons that underpin these attitudes. Additional research interests were drug use, sex and risk behaviours. The paper is based on findings from ethnographic research with British youth in San Antonio, Ibiza. We spent one week with British youth and undertook participant observation and 17 focus groups (equating to 97 young people aged 17 to 31). The data suggests that British youth engage in these

     

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    Source: Union catalogues
    Language: English
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/36308
    DDC Categories: 301
    Other subjects: (thesoz)Drogenkonsum; (thesoz)abweichendes Verhalten; (thesoz)junger Erwachsener; (thesoz)Brite; (thesoz)Delinquenz; (thesoz)Ethnographie; (thesoz)Sexualität; (thesoz)Urlaub; (thesoz)Alkoholkonsum; (thesoz)Jugendlicher; (thesoz)Risikoverhalten
    Scope: Online-Ressource
    Notes:

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet (peer reviewed)

    In: Studies of Transition States and Societies ; 3 (2011) 2 ; 14-25

  9. Statuspassagen und Risikolagen im Lebensverlauf: Institutionelle Steuerung und individuelle Handlungsstrategien: Finanzierungsantrag für die vierte Forschungsphase 1997-1999
    Published: 1996

    Abstract: "Der Finanzierungsantrag des Sfb 186 für die vierte Forschungsphase 1997-1999 gibt Einblicke in die Forschungsbasis und Forschungsziele des Sonderforschungsbereichs. Das Forschungsprogramm betritt Neuland: Es wird versucht, einem... more

     

    Abstract: "Der Finanzierungsantrag des Sfb 186 für die vierte Forschungsphase 1997-1999 gibt Einblicke in die Forschungsbasis und Forschungsziele des Sonderforschungsbereichs. Das Forschungsprogramm betritt Neuland: Es wird versucht, einem Verständnis von interdisziplinärer Forschung gerecht zu werden, das die analytisch-methodische Arbeitsteilung zwischen der Strukturanalyse gesellschaftlicher Verhältnisse und der Interpretation sozialer Erfahrungsmuster überwinden will. Dazu werden Ansätze der Jugend- und Berufsbildungsforschung, Familiensoziologie, Arbeits(markt-)soziologie, Medizinsoziologie und Sozialpolitikforschung so aufeinander bezogen, dass Institutionen und Akteure, Normalitätsunterstellungen und Lebensverläufe und ihre Veränderungen auf der Untersuchungsebene von Statuspassagen betrachtet werden. Als Leitmotive für den Sonderforschungsbereich ergeben sich folgende Fragenkomplexe: Wie bearbeiten die Institutionen des Arbeitsmarktes, der Berufsbildung, der familialen Reproduktion u

     

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    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/5829
    DDC Categories: 300; 330; 301
    Corporations / Congresses:
    Universität Bremen, SFB 186 Statuspassagen und Risikolagen im Lebensverlauf (Herausgeber)
    Subjects: Lebenslauf
    Other subjects: (thesoz)Bundesrepublik Deutschland; (thesoz)Berufsverlauf; (thesoz)abweichendes Verhalten; (thesoz)Statuswechsel; (thesoz)junger Erwachsener; (thesoz)Sozialversicherung; (thesoz)Kriminologie; (thesoz)sozialer Status; (thesoz)Panel; (thesoz)Sozialforschung; (thesoz)Sozialhilfe; (thesoz)Steuerung; (thesoz)Sozialpsychologie; (thesoz)Risiko; (thesoz)Berufssoziologie; (thesoz)Beruf; (thesoz)sozialer Wandel; (thesoz)Geschlechterverhältnis; (thesoz)Berufsforschung; (thesoz)Geschlechterforschung; (thesoz)Bildungschance; (thesoz)Berufseinmündung; (thesoz)soziale Ungleichheit; (thesoz)Sozialpolitik; (thesoz)Sozialstaat; (thesoz)soziale Sicherung; (thesoz)interdisziplinäre Forschung; (thesoz)Familienforschung; (thesoz)Erwerbsarbeit; (thesoz)geschlechtsspezifische Faktoren; (thesoz)Familie; (thesoz)Medizinsoziologie; (thesoz)Berufsausstieg; (thesoz)Lebenslauf; Sonderforschungsbereich 186; DFG-Projekt; Statuspassagen; Risikolagen; Lebensverlauf; Lebenslaufforschung; Biografieforschung; Erwerbsbiografie; (markt-)soziologie; Jugend- und Berufsbildungsforschung; Sozialpolitikforschung; Methodenkombination; mixed methods; Längsschnitt
    Scope: Online-Ressource, 557 S.
    Notes:

    Postprint

    begutachtet

  10. Statuspassagen und Risikolagen im Lebensverlauf: Institutionelle Steuerung und individuelle Handlungsstrategien; Finanzierungsantrag für die Abschlußphase 2000-2001
    Published: 1999

    Abstract: "Der Finanzierungsantrag des Sfb 186 für die fünfte und letzte Forschungsphase 2000-2001 gibt Einblicke in die Forschungsbasis und Forschungsziele des Sonderforschungsbereichs. Das Forschungsprogramm betritt Neuland: Es wird versucht, einem... more

     

    Abstract: "Der Finanzierungsantrag des Sfb 186 für die fünfte und letzte Forschungsphase 2000-2001 gibt Einblicke in die Forschungsbasis und Forschungsziele des Sonderforschungsbereichs. Das Forschungsprogramm betritt Neuland: Es wird versucht, einem Verständnis von interdisziplinärer Forschung gerecht zu werden, das die analytisch-methodische Arbeitsteilung zwischen der Strukturanalyse gesellschaftlicher Verhältnisse und der Interpretation sozialer Erfahrungsmuster überwinden will. Dazu werden Ansätze der Jugend- und Berufsbildungsforschung, Familiensoziologie, Arbeits(markt-)soziologie, Medizinsoziologie und Sozialpolitikforschung so aufeinander bezogen, dass Institutionen und Akteure, Normalitätsunterstellungen und Lebensverläufe und ihre Veränderungen auf der Untersuchungsebene von Statuspassagen betrachtet werden. Als Leitmotive für den Sonderforschungsbereich ergeben sich folgende Fragenkomplexe: Wie bearbeiten die Institutionen des Arbeitsmarktes, der Berufsbildung, der familialen Rep

     

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  11. "Verworfene Frauenzimmer": Geschlecht als Kategorie des Wissens vor dem Strafgericht
    Published: 2016
    Publisher:  SSOAR, GESIS – Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften e.V., Mannheim ; transcript Verlag, Bielefeld

    Abstract: Frauen begehen kaum Gewaltverbrechen - Mord ist ein vorwiegend von Männern verübtes Delikt. Am spektakulären Einzelfall bilden sich normative Vorstellungen zu Macht, Gewalt, Sexualität und Geschlecht anhand der Konstruktion eines abnormalen... more

     

    Abstract: Frauen begehen kaum Gewaltverbrechen - Mord ist ein vorwiegend von Männern verübtes Delikt. Am spektakulären Einzelfall bilden sich normative Vorstellungen zu Macht, Gewalt, Sexualität und Geschlecht anhand der Konstruktion eines abnormalen Anderen ex negativo ab: Er führt vor, was die normale Frau, der normale Mann nicht sein kann. Die Autorin zeigt, dass die Definition von krimineller Abweichung in Wissensdiskursen ausgesprochen wirkmächtig in Bezug darauf ist, wie Geschlecht gedacht wird. Ihre historische Analyse stützt sich auf bisher kaum oder gar nicht erschlossene Primärquellen und eröffnet Einblicke auf die Permanenz und den Wandel von Geschlechterverhältnissen bis in die gegenwärtigen Diskurse

     

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