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  1. Von einer Philosophie der Geschichte der Soziologie (Zur Entstehungsgeschichte der tschechischen Soziologie)
    Published: 1997
    Publisher:  Westdt. Verl, Opladen

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    Source: Union catalogues
    Contributor: Rehberg, Karl-Siegbert (Herausgeber)
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/16859
    DDC Categories: 301
    Series: Differenz und Integration: die Zukunft moderner Gesellschaften ; Verhandlungen des 28. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie im Oktober 1996 in Dresden ; Band 2: Sektionen, Arbeitsgruppen, Foren, Fedor-Stepun-Tagung
    Subjects: Soziologie; Geschichtssoziologie
    Other subjects: (thesoz)soziologische Theorie; (thesoz)historische Entwicklung; (thesoz)Strukturalismus; (thesoz)Wissenschaftsverständnis; (thesoz)Tschechische Republik; (thesoz)Tschechoslowakei; (thesoz)Soziologie; (thesoz)Paradigma; (thesoz)Böhmen; (thesoz)postsozialistisches Land
    Scope: Online-Ressource, 785-789 S.
    Notes:

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet

    In: Rehberg, Karl-Siegbert (Hg.): Differenz und Integration: die Zukunft moderner Gesellschaften ; Verhandlungen des 28. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie im Oktober 1996 in Dresden ; Band 2: Sektionen, Arbeitsgruppen, Foren, Fedor-Stepun-Tagung. 1997. S. 785-789. ISBN 3-531-12878-7

  2. Von der Sozialökonomie zur Soziologie des Ökonomischen
    Author: Ralfs, Ulla
    Published: 2006

    Abstract: Die Autorin thematisiert in ihrem Vortrag die Schwierigkeiten, mit denen die Studierenden im Masterstudiengang "Ökonomische und Soziologische Studien" konfrontiert sind. Diese bestehen ihrer Meinung nach in der Tatsache, dass sich die... more

     

    Abstract: Die Autorin thematisiert in ihrem Vortrag die Schwierigkeiten, mit denen die Studierenden im Masterstudiengang "Ökonomische und Soziologische Studien" konfrontiert sind. Diese bestehen ihrer Meinung nach in der Tatsache, dass sich die beiden Disziplinen Ökonomie und Soziologie in ihren erkenntnis- und wissenschaftstheoretischen Positionen so weit voneinander entfernt haben, dass in ihrer Kooperation zwangsläufig Verständnisprobleme auftreten müssen. Die Autorin diskutiert unter anderem die hegemonialen Deutungsansprüche der beiden Fachdisziplinen und die Herausforderungen durch einen "ökonomischen Imperialismus". (ICI)

     

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    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/11363
    DDC Categories: 370; 301
    Series: ZÖSS Discussion Paper ; Bd. 11
    Subjects: Soziologie; Wirtschaftswissenschaften; Wirtschaftstheorie; Soziologie; Theorie
    Other subjects: (stw)Sozialökonomik; (stw)Soziologie; (stw)Theorie; (thesoz)Forschungspraxis; (thesoz)Studiengang; (thesoz)Hochschule; (thesoz)Methodologie; (thesoz)interdisziplinäre Forschung; (thesoz)Kooperation; (thesoz)Soziologie; (thesoz)Master; (thesoz)Wissenschaftsverständnis; (thesoz)Studium; (thesoz)Ökonomie; (thesoz)Forschungsgegenstand; (thesoz)Erkenntnisinteresse; Arbeitspapier; Graue Literatur
    Scope: Online-Ressource, 7 S.
    Notes:

    Veröffentlichungsversion

  3. Zum Erfahrungsbegriff in der Soziologie: einige theoriegeschichtliche Anmerkungen
    Published: 2008
    Publisher:  Campus Verl, Frankfurt am Main

    Abstract: "Die Soziologie wurde von ihren Gründervätern im Kontext einer allgemeinen philosophischen Bewegung begründet, der es unter anderem darum ging, einen empirischen und konkreten (im Gegensatz zu einem kantisch-transzendentalen)... more

     

    Abstract: "Die Soziologie wurde von ihren Gründervätern im Kontext einer allgemeinen philosophischen Bewegung begründet, der es unter anderem darum ging, einen empirischen und konkreten (im Gegensatz zu einem kantisch-transzendentalen) Erfahrungsbegriff und ein entsprechend erweitertes Wissenschaftsverständnis zu etablieren. Als philosophiegeschichtliche Meilensteine können hier Trendelenburg und Calinich genannt werden, deren Konzepte schließlich durch den Trendelenburg-Schüler Wilhelm Dilthey wirkmächtig in ein System der Geisteswissenschaften transformiert wurden. Vor diesem Hintergrund überrascht es nicht weiter, den Erfahrungsbegriff etwa in Webers Begründung der 'Wirklichkeitswissenschaften', Simmels Theorie der historischen Erkenntnis oder auch noch in Karl Mannheims Begriff der ›konjunktiven Erfahrung‹ an prominenter Position ausgewiesen zu sehen. Häufig gab hierbei auch die durch die phänomenologische Theorie hervorgerufene Wende entscheidende Impulse. Die Versuche etwa Tiryakians (

     

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    Source: Union catalogues
    Contributor: Rehberg, Karl-Siegbert (Herausgeber)
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/18428
    DDC Categories: 300; 900
    Series: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Subjects: Erfahrung
    Other subjects: (thesoz)Theorie; (thesoz)Simmel, G.; (thesoz)soziologische Theorie; (thesoz)Mannheim, K.; (thesoz)Begriff; (thesoz)Erfahrung; (thesoz)Hermeneutik; (thesoz)Theorievergleich; (thesoz)Soziologie; (thesoz)Grundbegriff; (thesoz)Wissenschaftsgeschichte; (thesoz)Weber, M.; (thesoz)historische Analyse; (thesoz)Geisteswissenschaft; (thesoz)Wissenschaftsverständnis; (thesoz)Sozialwissenschaft; (thesoz)Phänomenologie; (thesoz)Theoriebildung; (thesoz)Dilthey, W.; (thesoz)Konzeption; (thesoz)Vergleich
    Scope: Online-Ressource, 5897-5907 S.
    Notes:

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet

    In: Rehberg, Karl-Siegbert (Hg.): Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2. 2008. S. 5897-5907. ISBN 978-3-593-38440-5

  4. Zwei Schritte vor, einer zurück: zur Institutionalisierung der Frauen- und Geschlechterforschung
    Published: 2010

    Abstract: Auf der Grundlage einer im Frühjahr 2008 durchgeführten Untersuchung zur Etablierung von Genderprofessuren an deutschen Universitäten wird im vorliegenden Beitrag die Institutionalisierung der Frauen- und Geschlechterforschung diskutiert.... more

     

    Abstract: Auf der Grundlage einer im Frühjahr 2008 durchgeführten Untersuchung zur Etablierung von Genderprofessuren an deutschen Universitäten wird im vorliegenden Beitrag die Institutionalisierung der Frauen- und Geschlechterforschung diskutiert. Zum Erhebungszeitpunkt lagen die Angaben für Genderprofessuren an Universitäten vor, weshalb sich die Ausführungen auf diesen Hochschultyp beschränken. Den theoretischen Rahmen bildet die Sozialtheorie von Pierre Bourdieu und dessen Erweiterung für das wissenschaftliche Feld durch Beate Krais und Sandra Beaufays. Die Institutionalisierung wird als ein Prozess der Sichtbarmachung, Verstetigung und Absicherung der Frauen- und Geschlechterforschung als wissenschaftliches Lehr- und Forschungsgebiet im Hochschul- und Wissenschaftssystem verstanden. Angelehnt an das Phasenmodell der Institutionalisierung von Carol Hagemann-White sowie dessen Fortführung durch Ulla Bock und Sigrid Metz-Göckel werden zunächst die einzelnen Etappen der Frauen- und Geschlec

     

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    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/20188
    DDC Categories: 370; 300
    Subjects: Geschlechterforschung; Frau; Institutionalisierung; Frauenforschung
    Other subjects: (thesoz)Bundesrepublik Deutschland; (thesoz)Wissenschaft; (thesoz)Studiengang; (thesoz)historische Entwicklung; (thesoz)Hochschule; (thesoz)Unterricht; (thesoz)Frauenforschung; (thesoz)Wissenschaftsverständnis; (thesoz)Hochschullehrer; (thesoz)Geschlechterforschung; (thesoz)Bourdieu, P.; (thesoz)Feldtheorie; (thesoz)Institutionalisierung
    Scope: Online-Ressource
    Notes:

    Veröffentlichungsversion

    In: Sozialwissenschaftlicher Fachinformationsdienst soFid (2010) Frauen- und Geschlechterforschung 2010/1 ; 11-22

  5. Dualismus oder Differenz? Zum Stand der feministischen Diskussion und Wissenschaftskritik in den USA
    Author: Lennox, Sara
    Published: 1998

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    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/31913
    DDC Categories: 300
    Other subjects: (thesoz)Wissenschaftsverständnis; (thesoz)Frau; (thesoz)Diskurs; (thesoz)USA; (thesoz)Geschlecht; (thesoz)Geschlechterforschung; (thesoz)Feminismus; (thesoz)Begriffsbildung
    Scope: Online-Ressource
    Notes:

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet

    In: Freiburger FrauenStudien (1998) 1 ; 189-221

  6. Transdisziplinarität als doppelte Grenzüberschreitung: realexperimentelle Raum-Zeitgestaltung in urbanen Quartieren
    Published: 2006

    Abstract: Der Beitrag zum Verhältnis von Wissenschaft und Gesellschaft befasst sich mit dem Aspekt der Transdisziplinarität, der in einer doppelten Grenzüberschreitung bestehen kann: Die integrative Kraft kann erstens wissenschaftsintern konstruiert... more

     

    Abstract: Der Beitrag zum Verhältnis von Wissenschaft und Gesellschaft befasst sich mit dem Aspekt der Transdisziplinarität, der in einer doppelten Grenzüberschreitung bestehen kann: Die integrative Kraft kann erstens wissenschaftsintern konstruiert sein, dann wird nach der verbindenden Rationalität in den historisch entwickelten unterschiedlichen Rationalitätsformen gesucht. Sie kann aber zweitens gleichzeitig darauf gerichtet sein, die Wissenschaft als systemischen Zusammenhang mit der Lebenswelt in Verbindung zu bringen. Aufgrund der Erfahrungen mit Realexperimenten bei der Raum-Zeitgestaltung in urbanen Quartieren gehen die Autoren also davon aus, dass Transdisziplinarität sowohl in Richtung auf die Integration isolierter Wissens- und Methodenbestände als auch in Richtung von Beiträgen zur Lösung von lebensweltlichen Problemen notwendig ist. So wird im ersten Schritt zunächst die Herauskristallisierung der Realexperimente zur Zeitpolitik aus der Aktionsforschung beschrieben. In diesem Zu

     

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  7. Soziologie zwischen Binarität und Komplexität
    Published: 2008
    Publisher:  Campus Verl, Frankfurt am Main

    Abstract: "Soziologie wird, je nach Autor, definiert als Wissenschaft vom sozialen Handeln, sozialen Systemen oder auch (sozialer) Kommunikation. In der 'alten' soziologischen Systemtheorie (e.g. Marx, Parsons) werden soziale Systeme tendenziell als... more

     

    Abstract: "Soziologie wird, je nach Autor, definiert als Wissenschaft vom sozialen Handeln, sozialen Systemen oder auch (sozialer) Kommunikation. In der 'alten' soziologischen Systemtheorie (e.g. Marx, Parsons) werden soziale Systeme tendenziell als Strukturen aufgefasst. Mit Luhmanns problemfunktionalistischer Wende wird jedoch das Konzept sozialer Systeme radikal dynamisiert. Prozess und Dynamik treten klar in den Vordergrund. Dabei erlauben die systemtheoretischen Konzepte der Systemhierarchie und Emergenz eine schlüssige Integration des Soziologischen mit den anderen (naturwissenschaftlichen) Disziplinen. Dies in den Dimensionen des Objektbereichs und der Wissenschaft und Wissenschaftstheorie selbst. Damit wird die Konzeption einer konsistenten und durchgängigen theoretischen Struktur von den binären Bits der Informatik und IT bis hin zur Komplexität hochkontingenter sozialer und kultureller Systeme möglich. Soziokybernetik öffnet so den Weg für eine Soziologie als 'Science of (social) c

     

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    Source: Union catalogues
    Contributor: Rehberg, Karl-Siegbert (Herausgeber)
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/18532
    DDC Categories: 300
    Series: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Subjects: Soziologie; Komplexität; Systemtheorie; Einheit der Wissenschaften
    Other subjects: (thesoz)soziologische Theorie; (thesoz)Gesellschaft; (thesoz)Informatik; (thesoz)Soziologie; (thesoz)kulturelles System; (thesoz)soziales System; (thesoz)Konstruktivismus; (thesoz)Wissenschaftsgeschichte; (thesoz)ökologisches System; (thesoz)Luhmann, N.; (thesoz)Erkenntnistheorie; (thesoz)Komplexität; (thesoz)Natur; (thesoz)Wissenschaftsverständnis; (thesoz)Interdisziplinarität; (thesoz)Sozialwissenschaft; (thesoz)Systemtheorie; (thesoz)Informationstechnologie; (thesoz)Naturwissenschaft; (thesoz)Mathematik
    Scope: Online-Ressource, 4597-4610 S.
    Notes:

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet

    In: Rehberg, Karl-Siegbert (Hg.): Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2. 2008. S. 4597-4610. ISBN 978-3-593-38440-5

  8. Alternativen der Psychotherapieforschung
    Published: 1993

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    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/2228
    DDC Categories: 150; 300
    Subjects: Psychotherapie; Forschung
    Other subjects: (thesoz)Methodologie; (thesoz)Wissenschaftsverständnis; (thesoz)Therapieerfolg; (thesoz)deutscher Sprachraum; (thesoz)Hermeneutik; (thesoz)Kritik; (thesoz)Erfolgskontrolle; (thesoz)Psychotherapie; (thesoz)Forschung
    Scope: Online-Ressource
    Notes:

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    begutachtet

    In: Journal für Psychologie ; 1 (1993) 2 ; 61-65

  9. Motivationstheorie als Manipulationstechnik? Paradoxien verhaltenswissenschaftlicher Argumentation und Methodik
    Published: 1985

    Abstract: Der Autor beschreibt und kritisiert die aus verhaltenswissenschaftlicher Sicht gegebene Ursache sozialer Probleme und die des Zusammenhangs von Motivation und sozialen Problemen. Die Verhaltenswissenschaft faßt soziale Probleme als durch... more

     

    Abstract: Der Autor beschreibt und kritisiert die aus verhaltenswissenschaftlicher Sicht gegebene Ursache sozialer Probleme und die des Zusammenhangs von Motivation und sozialen Problemen. Die Verhaltenswissenschaft faßt soziale Probleme als durch individuelles Fehlverhalten bedingt auf, die durch Verhaltenssteuerung bzw. Motivation des Individuums zu systemkonformen Verhalten zu lösen sind. Die Kritik setzt an der motivationstheoretischen Annahme an, daß die Menschen den freien Willen, sich systemimmanenten Normen zu widersetzen, nicht brauchen und haben und daß gesellschaftliche Normen durch Verhaltenswissenschaft als Verbindung von Soziologie, Psychologie und Biologie zu entscheiden und durchzuführen sind. (HD)

     

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    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/20946
    DDC Categories: 150; 300
    Subjects: Motivationstheorie; Verhaltenswissenschaften; Motivation
    Other subjects: (thesoz)Theorie; (thesoz)Motivation; (thesoz)Verhaltenswissenschaft; (thesoz)Individuum; (thesoz)sozialer Konflikt; (thesoz)soziales Verhalten; (thesoz)Wissenschaftsverständnis; (thesoz)Verhaltenssteuerung
    Scope: Online-Ressource
    Notes:

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet

    In: Psychologie und Gesellschaftskritik ; 9 (1985) 4 ; 37-58

  10. Beiträge zu feministischer Methodologie
    Published: 2007

    Abstract: Das Heft vereint vier Texte - als Erst- oder Zweitveröffentlichung - die zwischen 1994 und 2004 in feministischen Diskussionszusammenhängen über Methoden empirischer Sozialforschung, Methodologie und Wissenschafts-/Erkenntnistheorie... more

     

    Abstract: Das Heft vereint vier Texte - als Erst- oder Zweitveröffentlichung - die zwischen 1994 und 2004 in feministischen Diskussionszusammenhängen über Methoden empirischer Sozialforschung, Methodologie und Wissenschafts-/Erkenntnistheorie entstanden. Dabei ging es um eine Selbstpositionierung empirischer feministischer Wissenschaft im Konfliktfeld qualitativer versus quantitativer Forschung, um die Frage, ob es eine spezifische feministische Methode geben könne, oder um das Problem, Geschlecht zu erforschen ohne es selbst gemäß der eigenen Erwartungen im Forschungsprozess herzustellen. Es ist selbstverständlich, dass Texte, die über ein Jahrzehnt hinweg aus unterschiedlichen Zusammenhängen heraus entstanden, ein Problemfeld nicht homogen darstellen. Entwicklungen des feministischen Diskurses und Perspektivverschiebungen sind deutlich erkennbar

     

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    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783981073911
    Other identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/58321
    DDC Categories: 300
    Series: Schriftenreihe / Zentrum für Gender Studies und Feministische Zukunftsforschung der Philipps-Universität Marburg ; Bd. 6
    Subjects: Methodologie; Frauenforschung
    Other subjects: (thesoz)Methodologie; (thesoz)Geschlechterforschung; (thesoz)geschlechtsspezifische Faktoren; (thesoz)Methodenforschung; (thesoz)Methodenvergleich; (thesoz)Logik; (thesoz)qualitative Methode; (thesoz)quantitative Methode; (thesoz)empirische Forschung; (thesoz)Wissenschaftsverständnis; (thesoz)Frauenbewegung; (thesoz)Subjekt; (thesoz)Objekt; (thesoz)Gender; (thesoz)Männlichkeit; (thesoz)Weiblichkeit; (thesoz)Konstruktion; (thesoz)Rekonstruktion; (thesoz)Wissenschaftsgeschichte; Wissenschaftskritik; Herrschaftswissen; Dichotomisierung
    Scope: Online-Ressource, 81 S.
    Notes:

    Veröffentlichungsversion

    nicht begutachtet

  11. Beiträge zu feministischer Methodologie
    Published: 2007
    Publisher:  Zentrum für Gender Studies und Feministische Zukunftsforschung, Marburg

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    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Print
    ISBN: 9783981073911
    DDC Categories: 300
    Edition: 1. Aufl.
    Series: Schriftenreihe / Zentrum für Gender Studies und Feministische Zukunftsforschung der Philipps-Universität Marburg ; 6
    Other subjects: (thesoz)Methodologie; (thesoz)Geschlechterforschung; (thesoz)geschlechtsspezifische Faktoren; (thesoz)Methodenforschung; (thesoz)Methodenvergleich; (thesoz)Logik; (thesoz)qualitative Methode; (thesoz)quantitative Methode; (thesoz)empirische Forschung; (thesoz)Wissenschaftsverständnis; (thesoz)Frauenbewegung; (thesoz)Subjekt; (thesoz)Objekt; (thesoz)Gender; (thesoz)Männlichkeit; (thesoz)Weiblichkeit; (thesoz)Konstruktion; (thesoz)Rekonstruktion; (thesoz)Wissenschaftsgeschichte; Wissenschaftskritik; Herrschaftswissen; Dichotomisierung
    Scope: 84 S., graph. Darst., 21 cm
    Notes:

    Literaturverz. S. 76 - 80