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  1. Regulatory reform and market opening in Japan
    Published: 1997

    Abstract: "In dieser Studie werden Konzept und Realisierung der japanischen Regulationspraxis analysierr sowie ihre Auswirkungen auf den internationalen Handel und die Ursachen für den langsamen Fortschritt der Deregulation. Dabei wird die Meinung... more

     

    Abstract: "In dieser Studie werden Konzept und Realisierung der japanischen Regulationspraxis analysierr sowie ihre Auswirkungen auf den internationalen Handel und die Ursachen für den langsamen Fortschritt der Deregulation. Dabei wird die Meinung vertreten, dass als Folge der informellen Macht der japanischen Bürokratie mit ihrem großen Ermessensspielraum, kombiniert mit der fortdauernden Beeinflussung des regulatorischen Systems, sowohl hohe Preise als auch die Abschottung der japanischen Märkte vor Importen aufrechterhalten werden. Außerdem ist zu berücksichtigen, dass die nur schwach entwickelte japanische Anti-Trust-Politik den Kartellen die Möglichkeit gibt, eine einflussreiche Rolle bei der Regulierung der Märkte zu spielen, vor allem in der Stahl- und Chemiebranche. Auch wenn einige Liberalisierungsinitiativen durchaus erkennbare regulatorische Reformen gebracht haben, so haben sie doch nicht das japanische regulatorische System in seiner prinzipiellen Wirkungsweise verändert. Weder

     

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  2. Wechselkursentwicklung im östlichen Europa
    Bestimmungsfaktoren und transformationspolitischer Stellenwert
  3. Regulatory reform and market opening in Japan
  4. The Cultural Politics of Affect and Emotion: A Case Study of Chinese Reality TV
    Author: Dong, Wei
    Published: 2022
    Publisher:  SSOAR, GESIS – Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften e.V., Mannheim ; transcript Verlag, Bielefeld

    Abstract: Against the background of the media commercialization reform since the 1990s in China and drawing on the case of "X-Change" (2006-2019), the author investigates the affective meaning-making mechanism in the multimodal text of Chinese... more

     

    Abstract: Against the background of the media commercialization reform since the 1990s in China and drawing on the case of "X-Change" (2006-2019), the author investigates the affective meaning-making mechanism in the multimodal text of Chinese reality TV. The focus lies on the ways in which emotions are appropriated and disciplined by regimes of power and identity, and the ways in which affect - in this case primarily kuqing (bitter emotions) communicated by the material and the body - have the potential to challenge or exceed existing relations of power in the mediascape. The author shows how Chinese reality TV provides a historical and theoretical opportunity for understanding the affective structures of contemporary China in the dynamic process of fracture and integration

     

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  5. Wenn die Lehrperson ins Spiel kommt: das kindliche Rollenspiel und dessen Beeinflussung als soziale Praxis des Kindergartens

    Abstract: In diesem Beitrag befassen wir uns qualitativ-rekonstruktiv mit der sozialen Praxis des Rollenspiels im Kontext eines (deutschschweizerischen) Kindergartens. Das Rollenspiel stellt eine häufig vorzufindende Interaktionsform von Kindern dar,... more

     

    Abstract: In diesem Beitrag befassen wir uns qualitativ-rekonstruktiv mit der sozialen Praxis des Rollenspiels im Kontext eines (deutschschweizerischen) Kindergartens. Das Rollenspiel stellt eine häufig vorzufindende Interaktionsform von Kindern dar, die oftmals im Kindergarten in pädagogischer Absicht für die Förderung verschiedener Fähigkeiten von Lehrpersonen "begleitet" wird. Der Forschungsstand zur Rollenspielinteraktion und -begleitung wird dargestellt, und die Frage des Verhältnisses der Eigenlogik des Rollenspiels im Verhältnis zur pädagogischen Begleitung fokussiert. Anhand eines Falles wird sowohl die Interaktion der Kinder untereinander objektiv-hermeneutisch rekonstruiert als auch der Versuch der Einflussnahme durch eine Lehrerin. Dies führt zu zwei zentralen Befunden: Das kindliche Rollenspiel weist eine innere Strukturlogik der losen Kopplung von Handlungsanschlüssen der Spielenden auf, die ihre Eigendynamik durch die spielthematisch passende Umdeutung bzw. das aktive Ignoriere

     

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    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/62772
    Subjects: Spiel; Kindergarten
    Other subjects: (thesoz)Theorie; (thesoz)Phantasie; (thesoz)Kindergarten; (thesoz)System; (thesoz)Sozialisation; (thesoz)Hermeneutik; (thesoz)Kindheit; (thesoz)Pädagogik; (thesoz)Soziologie; (thesoz)Spiel; (thesoz)Interaktionismus; (thesoz)Vorschule; (thesoz)Sozialisierung; (thesoz)Interaktion; (thesoz)Rollenspiel; Performanz; Spielbegleitung; objective hermeneutics; pädagogisches Handeln; social performance
    Scope: Online-Ressource
    Notes:

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet (peer reviewed)

    In: Forum Qualitative Sozialforschung / Forum: Qualitative Social Research ; 20 (2019) 2 ; 35

  6. Wechselkursentwicklung im östlichen Europa: Bestimmungsfaktoren und transformationspolitischer Stellenwert
    Published: 1998

    Abstract: 'Die europäischen Reformländer weisen mit einem bedeutenden Exportanteil am BIP einen hohen Offenheitsgrad auf. Volkswirtschaften dieses Typs können vom System fester Wechselkurse insofern profitieren, als Beschäftigungs- und... more

     

    Abstract: 'Die europäischen Reformländer weisen mit einem bedeutenden Exportanteil am BIP einen hohen Offenheitsgrad auf. Volkswirtschaften dieses Typs können vom System fester Wechselkurse insofern profitieren, als Beschäftigungs- und Einkommensverluste durch nominale Kursschwankungen vermieden werden können. Voraussetzung ist allerdings, daß sie eine solide Stabilitätspolitik praktizieren, ausgedrückt in niedrigen Inflationsraten und geringen Inflationsdifferentialen, was nur teilweise gelungen ist. Daher wurde die Politik fester Wechselkurse in den Ländern zunehmend relativiert. In der vorliegenden Arbeit werden die Voraussetzungen und Effekte einer Kursbindung aufgezeigt und die Wechselkurspolitiken in den einzelnen Ländern diskutiert. Ein Bezug zur künftigen Währungsunion mit der EU wird - soweit möglich - hergestellt.' (Textauszug)

     

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  7. Frauen in Mexiko - Bedeutung, Praxis, Struktur
    Published: 2009
    Publisher:  VDM Verl. Dr. Müller, Saarbrücken

    Abstract: Die Arbeit versucht die soziale Kategorie "Frau", ihre Funktionsweise in sozialen Situationen und ihre Konstitution sowohl auf symbolischer als auch soziostruktureller Ebene innerhalb der mexikanischen Kultur und Gesellschaft zu klären. Die... more

     

    Abstract: Die Arbeit versucht die soziale Kategorie "Frau", ihre Funktionsweise in sozialen Situationen und ihre Konstitution sowohl auf symbolischer als auch soziostruktureller Ebene innerhalb der mexikanischen Kultur und Gesellschaft zu klären. Die Konstruktion von Weiblichkeit in Mexiko erfolgt im wesentlichen entlang der bedeutungsstiftenden Strukturen einer Vielzahl von Kulturen (zumindest: die indigen/traditionelle, die hispanisch-europäische und die mestizisch/mexikanische), gesellschaftlicher und politischer Institutionen (wie das staatliche Entwicklungsprojekt, Bildungsinitiativen, Kirchen und Religion) und weiterer, diffuser Einflüsse (etwa die Massenmedien in ihren populären Formen). Der Autor versucht diese als objektiv gedachten Strukturen - seien sie symbolisch oder Institutionen - ihrem jeweils subjektiv gemeinten Sinn nach deutend zu verstehen. Dazu wird ein Konzept von Bedeutungssystemen entwickelt, die den Diskurs auf der Ebene der Sprache, den Austausch symbolische Güter a

     

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  8. Das "Drinnen im Draußen": Analyseperspektiven poststrukturalistischer Sozialwissenschaft
    Published: 2008
    Publisher:  Campus Verl, Frankfurt am Main

    Abstract: "Die kulturtheoretische Bewegung des Poststrukturalismus, die von Derrida ausgeht, vermag die sozialwissenschaftliche Grundbegrifflichkeit und ihre Perspektive auf die Moderne dadurch zu verschieben, dass sie dort, wo klassischerweise fixe... more

     

    Abstract: "Die kulturtheoretische Bewegung des Poststrukturalismus, die von Derrida ausgeht, vermag die sozialwissenschaftliche Grundbegrifflichkeit und ihre Perspektive auf die Moderne dadurch zu verschieben, dass sie dort, wo klassischerweise fixe Einheiten mit eindeutigen Grenzen angenommen werden - vor allem auf den drei Ebenen von Systemen/ Feldern, Klassen/ Lebensformen und Subjekten/ Identitäten -, die Analyse systematisch für 'Hybriditäten' sensibilisiert, das heißt für Kombinationen von Sinn- und Codelementen unterschiedlicher Herkunft, die möglicherweise zu immanent widersprüchlichen Konstellationen führen. Neben der Hybridität i.e.S. sollen die damit verknüpften Konstellationen der kulturellen Grenzüberschreitung, der historischen Intertextualität und des konstitutiven Außen als 'sensitizing instruments' einer poststrukturalistischen, 'dekonstruktiven' Kulturanalyse skizziert werden." (Autorenreferat)

     

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    Source: Union catalogues
    Contributor: Rehberg, Karl-Siegbert (Herausgeber)
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/18566
    DDC Categories: 100; 300; 301
    Series: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Subjects: Sozialwissenschaften; Poststrukturalismus
    Other subjects: (thesoz)Theorie; (thesoz)Derrida, J.; (thesoz)Dekonstruktivismus; (thesoz)Moderne; (thesoz)System; (thesoz)Sinn; (thesoz)Soziologie; (thesoz)Grundbegriff; (thesoz)Sozialwissenschaft; (thesoz)Identität; (thesoz)Kultur; (thesoz)Poststrukturalismus; (thesoz)Subjekt; (thesoz)Analyse
    Scope: Online-Ressource, 4152-4157 S.
    Notes:

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet

    In: Rehberg, Karl-Siegbert (Hg.): Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2. 2008. S. 4152-4157. ISBN 978-3-593-38440-5

  9. The cultural politics of affect and emotion
    a case study of Chinese reality TV