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  1. Erinnerung als Waffe der Dekolonisierung: Kunst und Student*innen-Bewegung im heutigen Südafrika
    Published: 2016

    Abstract: Beim Beobachten derzeitiger Protestbewegungen in der Postkolonie, besonders solchen von Studierenden, die die Ungleichheit auf dem Campus und in Gesellschaften allgemein thematisieren, lässt sich die Rolle der Kunst bei der Sichtbarmachung... more

     

    Abstract: Beim Beobachten derzeitiger Protestbewegungen in der Postkolonie, besonders solchen von Studierenden, die die Ungleichheit auf dem Campus und in Gesellschaften allgemein thematisieren, lässt sich die Rolle der Kunst bei der Sichtbarmachung der verknüpften Formen des Kolonialismus und des Kapitalismus nicht übersehen. Diese Repräsentationen verleihen nicht nur abstrakten Ideen Sichtbarkeit, sie beinhalten zudem auch symbolische Repertoires, um Regime der Kolonialität anzugehen. Indem sie Erinnerungen an Kolonialisierung, Sklaverei und die Ausbeutung billiger Arbeitskräfte wachrufen, machen sie die kolonialen Ursprünge der heutigen sozialen Beziehungen sichtbar. Der Artikel reflektiert den Einsatz der Erinnerung anhand von poetischen und visuellen Praktiken, die 2015 Teil der Bewegungen #RhodesMustFall und #FeesMustFall an der Universität Kapstadt waren. Der Artikel argumentiert, dass heutige Erinnerungspraktiken ähnlich wie in früheren Beispielen von Kunst und Gedichten der Anti-Apa

     

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  2. Self-identified feminists among gender activists and scholars at Indonesian universities
    Published: 2010

    Abstract: "Die Selbstidentifikation als FeministIn ist unter FrauenrechtsaktivistInnen und WissenschafterInnen ein kontroverses Thema. In erster Linie liegt dies wohl an unterschiedlichen Interpretationen und positiven wie auch negativen... more

     

    Abstract: "Die Selbstidentifikation als FeministIn ist unter FrauenrechtsaktivistInnen und WissenschafterInnen ein kontroverses Thema. In erster Linie liegt dies wohl an unterschiedlichen Interpretationen und positiven wie auch negativen Assoziationen die geläufigerweise mit dem Begriff 'FeministIn' verbunden sind. Die hier präsentierte Forschung untersucht wie sich AktivistInnen und WissenschafterInnen an indonesischen Universitäten innerhalb oder gegenüber dem Begriff Feminismus selbst verorten und analysiert die den jeweiligen Inhalt und die Bedeutung, welche der Begriffs 'FeministIn' für die befragten Personen einnimmt. Die Datenerhebung erfolgte an Pusat Studi Wanita (Zentren für Frauenforschung) bzw. Pusat Studi Gender (Zentren für Genderforschung) sechs verschiedener indonesischer Universitäten in Yogyakarta. Viele Befragte unterstreichen die Bedeutung westlicher FeministInnen für die Bewusstseinschaff ung für geschlechtsspezifische Probleme, für die Stärkung feministischer Identität

     

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    Source: Union catalogues
    Language: English
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/36123
    DDC Categories: 370; 300; 301
    Other subjects: (thesoz)Indonesien; (thesoz)Südostasien; (thesoz)Feminismus; (thesoz)Frauenbewegung; (thesoz)Frauenrechtlerin; (thesoz)Wissenschaftlerin; (thesoz)Hochschule; (thesoz)Diskurs; (thesoz)Begriff; (thesoz)Identität; (thesoz)islamische Gesellschaft; (thesoz)Frauenforschung; (thesoz)Geschlechterforschung; (thesoz)historische Entwicklung; (thesoz)Frauenförderung; (thesoz)Studentin; (thesoz)Student; (thesoz)vergleichende Forschung; (thesoz)soziale Ungleichheit; (thesoz)Entwicklungsland; (thesoz)Asien
    Scope: Online-Ressource
    Notes:

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet (peer reviewed)

    In: ASEAS - Austrian Journal of South-East Asian Studies ; 3 (2010) 2 ; 151-174

  3. Gender-Expertise in der beruflichen Praxis: ausgewählte Ergebnisse des europäischen Forschungsprojekts 'Employment and Women's Studies'
    Published: 2004

    Abstract: Die Verfasserin legt Ergebnisse des Forschungsprojekts 'Employment and Women's Studies. The Impact of Women's Studies Training on Women's Employment in Europe' vor, die auf einer quantitativen und qualitativen Befragung von Studentinnen und... more

     

    Abstract: Die Verfasserin legt Ergebnisse des Forschungsprojekts 'Employment and Women's Studies. The Impact of Women's Studies Training on Women's Employment in Europe' vor, die auf einer quantitativen und qualitativen Befragung von Studentinnen und Absolventinnen des Studiengangs Gender Studies beruhen. Folgende Themenbereiche werden behandelt: (1) Studium und Erwerbstätigkeit vor und während des Studiums; (2) Beschäftigungserwartungen und Arbeitsfelder; (3) Gender-Expertise in der beruflichen Praxis. Die Berufschancen für Absolventinnen dieses Studiengangs, so wird gezeigt, entsprechen dem in den Geistes- und Sozialwissenschaften allgemein gängigen Muster. (ICE)

     

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    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/3834
    DDC Categories: 300; 330; 301
    Subjects: Geschlechterrolle; Expertise
    Other subjects: (thesoz)Studiengang; (thesoz)Berufsfeld; (thesoz)Berufsaussicht; (thesoz)Frauenforschung; (thesoz)Studium; (thesoz)Berufstätigkeit; (thesoz)Geschlechterforschung; (thesoz)Berufserwartung; (thesoz)Tätigkeitsfeld; (thesoz)Absolvent; (thesoz)Studentin
    Scope: Online-Ressource
    Notes:

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet

    In: Sozialwissenschaften und Berufspraxis ; 27 (2004) 3 ; 313-322

  4. (De-)Thematisierung von Geschlecht: Rekonstruktionen bei Studierenden der Erziehungs- und Bildungswissenschaften
    Published: 2014
    Publisher:  Budrich UniPress, Opladen

    Abstract: "Wie wird Geschlecht von Studierenden der Erziehungs- und Bildungswissenschaften rezipiert? Wie stehen Studierende zu Geschlechterfragen und wie diskutieren sie diese? Ausgehend von der Beobachtung, dass das Interesse an Geschlechterfragen... more

     

    Abstract: "Wie wird Geschlecht von Studierenden der Erziehungs- und Bildungswissenschaften rezipiert? Wie stehen Studierende zu Geschlechterfragen und wie diskutieren sie diese? Ausgehend von der Beobachtung, dass das Interesse an Geschlechterfragen zum Teil als individuelle, zudem etwas anachronistische Neigung erscheint, rekonstruiert diese empirische Studie u.a., welchen Einfluss das Studium des spezifischen Fachgebietes auf die Studierenden hat. Zudem wird deutlich, dass die studentische (De-)Thematisierung von Geschlecht auch maßgeblich von rhetorischen Modernisierungsprozessen und gesellschaftlichen Verdeckungszusammenhängen beeinflusst wird. Im Rahmen von Gruppendiskussionen verfolgt (die Autorin), wie Studierende Geschlecht und Geschlechterfragen thematisieren. Einerseits wird deutlich, dass bei der Thematisierung von Geschlecht zumeist traditionelle und binäre Geschlechterverhältnisse rekonstruiert werden. Zum anderen kristallisieren sich unterschiedliche Spielarten der Thematisieru

     

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  5. Möglichkeitsfenster digitaler Hochschullehre? Ein Gespräch über Digitalisierung in Zeiten der Corona-Pandemie
    Published: 2021
    Publisher:  SSOAR, GESIS – Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften e.V., Mannheim

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    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    DDC Categories: 370
    Subjects: Digitalisierung; Geschlechterforschung; E-Learning; Lehre; Hochschule; COVID-19; Hochschullehrer
    Other subjects: (thesoz)Hochschullehre; (thesoz)Bildungsungleichheit; (thesoz)Epidemie; (thesoz)Student; (thesoz)Studentin; (thesoz)soziale Ungleichheit; (thesoz)Electronic Learning; (thesoz)Hochschuldidaktik; (thesoz)Lernen; (thesoz)Geschlechterforschung
    Scope: Online-Ressource
    Notes:

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet (peer reviewed)

    In: FZG - Freiburger Zeitschrift für GeschlechterStudien ; 27 (2021) 1 ; 135-138