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  1. Is there a hard core of IR? Eine wissenschaftstheoretische Betrachtung der Theorien der Internationalen Beziehungen
    Published: 2010
    Publisher:  SSOAR, GESIS – Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften e.V., Mannheim

    Abstract: Die Lehrbücher der Internationalen Beziehungen kennen üblicherweise eine Vielzahl von Theorien. Das Verhältnis der Theorien zueinander und die Frage ihrer Anwendungsbedingungen sind jedoch weitgehend ungeklärt. Hier setzt der Artikel an. Es... more

     

    Abstract: Die Lehrbücher der Internationalen Beziehungen kennen üblicherweise eine Vielzahl von Theorien. Das Verhältnis der Theorien zueinander und die Frage ihrer Anwendungsbedingungen sind jedoch weitgehend ungeklärt. Hier setzt der Artikel an. Es wird argumentiert, dass zumindest einige der gängigen Theorien in keinem Konkur­renzverhältnis zueinander stehen. Stattdessen sind sie als unterschiedliche Modelle desselben Forschungsprogramms zu interpretieren. Die Modelle unterscheiden sich insofern voneinander, als dass sie von verschiedenen empirischen Strukturvoraus­setzungen und Strukturwirkungshypothesen ausgehen, während sie denselben "har­ten Kern" teilen. Diese Theorien der Internationalen Beziehungen lassen sich damit als kontextualisierte Spezialisierungen eines allgemeinen Modells der Internationa­len Beziehungen verstehen

     

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  2. Bourdieu lesen
    Einführung in eine Soziologie des Unterschieds
  3. Bourdieu lesen: Einführung in eine Soziologie des Unterschieds (Mit einem Nachwort von Loïc Wacquant)
    Published: 2003
    Publisher:  SSOAR, GESIS – Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften e.V., Mannheim ; transcript Verlag, Bielefeld

    Abstract: Pierre Bourdieu (1930-2002) war einer der produktivsten zeitgenössischen Denker der Soziologie. Seine internationale Anerkennung beschränkt sich jedoch nicht allein auf den Bereich der Wissenschaft: Als weltweit engagierter Intellektueller... more

     

    Abstract: Pierre Bourdieu (1930-2002) war einer der produktivsten zeitgenössischen Denker der Soziologie. Seine internationale Anerkennung beschränkt sich jedoch nicht allein auf den Bereich der Wissenschaft: Als weltweit engagierter Intellektueller hat Bourdieu - wie wohl kein anderer - soziologische Erkenntnis als politische Aufklärung der Alltagspraxis wirksam gemacht. Zentrale Begriffe der Soziologie Bourdieus wie etwa "Habitus", "Kapital" oder "Feld" werden heute in einer Vielzahl von sozial- und kulturwissenschaftlichen Untersuchungen verwendet. Was aber hält diese Begriffe zusammen? Welche immanente Logik führt zu ihren Bedeutungen? Und wie werden diese miteinander verknüpft? Kurz: Worin liegen die erkenntnistheoretischen Voraussetzungen von Bourdieus Werk? Die vorliegende "Einführung in eine Soziologie des Unterschieds" versteht sich als Versuch, Bourdieu unter dieser Fragestellung zu lesen. Sie sieht im Begriff des "Unterschieds" das Grundprinzip seiner Erkenntnistheorie, in der "Un

     

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  4. Von einer Philosophie der Geschichte der Soziologie (Zur Entstehungsgeschichte der tschechischen Soziologie)
    Published: 1997
    Publisher:  Westdt. Verl, Opladen

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    Source: Union catalogues
    Contributor: Rehberg, Karl-Siegbert (Herausgeber)
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/16859
    DDC Categories: 301
    Series: Differenz und Integration: die Zukunft moderner Gesellschaften ; Verhandlungen des 28. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie im Oktober 1996 in Dresden ; Band 2: Sektionen, Arbeitsgruppen, Foren, Fedor-Stepun-Tagung
    Subjects: Soziologie; Geschichtssoziologie
    Other subjects: (thesoz)soziologische Theorie; (thesoz)historische Entwicklung; (thesoz)Strukturalismus; (thesoz)Wissenschaftsverständnis; (thesoz)Tschechische Republik; (thesoz)Tschechoslowakei; (thesoz)Soziologie; (thesoz)Paradigma; (thesoz)Böhmen; (thesoz)postsozialistisches Land
    Scope: Online-Ressource, 785-789 S.
    Notes:

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet

    In: Rehberg, Karl-Siegbert (Hg.): Differenz und Integration: die Zukunft moderner Gesellschaften ; Verhandlungen des 28. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie im Oktober 1996 in Dresden ; Band 2: Sektionen, Arbeitsgruppen, Foren, Fedor-Stepun-Tagung. 1997. S. 785-789. ISBN 3-531-12878-7

  5. Anthropologische Evolutionstheorie
    Author: Eder, Klaus
    Published: 1981

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    Source: Union catalogues
    Contributor: Schulte, Werner (Herausgeber)
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/18846
    DDC Categories: 300
    Series: Soziologie in der Gesellschaft: Referate aus den Veranstaltungen der Sektionen der Deutschen Gesellschaft für Soziologie, der Ad-hoc-Gruppen und des Berufsverbandes Deutscher Soziologen beim 20. Deutschen Soziologentag in Bremen 1980
    Subjects: Organisationsökologie
    Other subjects: (thesoz)Theorie; (thesoz)Evolution; (thesoz)soziologische Theorie; (thesoz)Kulturanthropologie; (thesoz)Menschenrechte; (thesoz)Strukturalismus; (thesoz)Gesellschaft; (thesoz)Sozialisation; (thesoz)Evolutionstheorie; (thesoz)Recht; (thesoz)soziales System; (thesoz)indigene Völker; (thesoz)soziale Faktoren; (thesoz)Levi-Strauss, C.; (thesoz)Selektion; (thesoz)biologische Faktoren; (thesoz)Gleichheit; (thesoz)Stabilität; (thesoz)soziokulturelle Faktoren; (thesoz)Analyse; (thesoz)Anthropologie
    Scope: Online-Ressource, 70-75 S.
    Notes:

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet

    In: Schulte, Werner (Hg.): Soziologie in der Gesellschaft: Referate aus den Veranstaltungen der Sektionen der Deutschen Gesellschaft für Soziologie, der Ad-hoc-Gruppen und des Berufsverbandes Deutscher Soziologen beim 20. Deutschen Soziologentag in Bremen 1980. 1981. S. 70-75. ISBN 3-88722-023-4

  6. Positionale Netzwerkanalyse als Beispiel eines soziologischen Zugangs zur Analyse von politischen Chats
    Published: 2006
    Publisher:  Campus Verl, Frankfurt am Main

    Abstract: "Anhand einer netzwerkanalytischen Untersuchung zweier Chats, die im Anschluss an eine Ausstrahlung der Sendung Monitor stattfanden, wird die Struktur dieser Vergesellschaftungsform mit ihren Konsequenzen aufgezeigt. Die Analyse erfolgt... more

     

    Abstract: "Anhand einer netzwerkanalytischen Untersuchung zweier Chats, die im Anschluss an eine Ausstrahlung der Sendung Monitor stattfanden, wird die Struktur dieser Vergesellschaftungsform mit ihren Konsequenzen aufgezeigt. Die Analyse erfolgt unter Bezugnahme auf die Formalsoziologie und strukturalistischer Überlegungen, wie sie wesentlich von Georg Simmel, Claude Lévi-Strauss und Harrison White geäußert wurden. Es wird ein explizit soziologischer Zugang gewählt, der sich auf eine Analyse der sozialen Beziehungen stützt. Georg Simmel unterschied zwischen Form und Inhalt hinsichtlich der Wechselwirkung oder Vergesellschaftung. Obgleich Simmel die Inhalte kaum als von den Formen trennbar erachtete, war ihm für die Soziologie vor allem die Form bedeutsam. Erst durch die 'gedankliche Ablösung von den Inhalten' könne die Form als gesellschaftliche Realität erfasst werden. Für eine Soziologie im engeren Sinne, so Simmel, bliebe 'nur noch die Betrachtung der abstrahierten Formen übrig, die nich

     

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    Source: Union catalogues
    Contributor: Rehberg, Karl-Siegbert (Herausgeber)
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/17232
    DDC Categories: 320; 070
    Series: Soziale Ungleichheit, kulturelle Unterschiede: Verhandlungen des 32. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in München. Teilbd. 1 und 2
    Subjects: Chatten <Kommunikation>; Netzwerkanalyse <Soziologie>; Teilnehmer
    Other subjects: (thesoz)Bundesrepublik Deutschland; (thesoz)Simmel, G.; (thesoz)virtuelle Realität; (thesoz)computervermittelte Kommunikation; (thesoz)Strukturalismus; (thesoz)Kommunikation; (thesoz)formale Soziologie; (thesoz)politische Meinung; (thesoz)Kommunikationsraum; (thesoz)politische Kommunikation; (thesoz)soziale Beziehungen; (thesoz)soziale Wirklichkeit; (thesoz)Gemeinschaft; (thesoz)Internet; (thesoz)Durkheim, E.
    Scope: Online-Ressource, 4769-4785 S.
    Notes:

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet

    In: Rehberg, Karl-Siegbert (Hg.): Soziale Ungleichheit, kulturelle Unterschiede: Verhandlungen des 32. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in München. Teilbd. 1 und 2. 2006. S. 4769-4785. ISBN 3-593-37887-6

  7. Claude Lévi-Strauss und Jacques Derrida: dekonstruktive Re-Lektüren
    Published: 2008
    Publisher:  Campus Verl, Frankfurt am Main

    Abstract: "Anhand der derridaschen Dekonstruktion in 'Die Struktur, das Zeichen und das Spiel im Diskurs der Wissenschaften vom Menschen' soll die Behauptung geprüft werden, inwiefern es gerechtfertigt erscheint, dass Lévi-Strauss und dessen... more

     

    Abstract: "Anhand der derridaschen Dekonstruktion in 'Die Struktur, das Zeichen und das Spiel im Diskurs der Wissenschaften vom Menschen' soll die Behauptung geprüft werden, inwiefern es gerechtfertigt erscheint, dass Lévi-Strauss und dessen Strukturalismus einen Verzicht jeglicher Bezugnahme auf ein Zentrum, auf ein Subjekt, auf eine privilegierte Referenz und auf einen Ursprung nahe legen würden. Daran anschließend wird der für die Dekonstruktion entscheidende Begriff der 'De-Zentrierung' unter Berücksichtigung des Natur-Kultur-Verhältnisses erläutert. Was bedeutet der Verzicht auf ein jegliches Zentrum und wie können der Befund der Supplementarität und des aufgepfropften Zusatzes für weitere Analysen genutzt werden?" (Autorenreferat)

     

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    Source: Union catalogues
    Contributor: Rehberg, Karl-Siegbert (Herausgeber)
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/18570
    DDC Categories: 100
    Series: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Subjects: Metaphysik; Strukturalismus; Inzesttabu; Gedanke
    Other subjects: Derrida, Jacques (1930-2004); Lévi-Strauss, Claude (1908-2009); (thesoz)Wissenschaft; (thesoz)Derrida, J.; (thesoz)Dekonstruktivismus; (thesoz)Strukturalismus; (thesoz)Begriff; (thesoz)Diskurs; (thesoz)Spiel; (thesoz)Struktur; (thesoz)Levi-Strauss, C.; (thesoz)Natur; (thesoz)Mensch; (thesoz)Differenzierung; (thesoz)Zeichen; (thesoz)Kultur
    Scope: Online-Ressource, 4108-4116 S.
    Notes:

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet

    In: Rehberg, Karl-Siegbert (Hg.): Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2. 2008. S. 4108-4116. ISBN 978-3-593-38440-5

  8. Wider die Zwangsverheiratung von Grounded Theory und Objektiver Hermeneutik: eine Replik auf Bruno Hildenbrand
    Published: 2006

    Abstract: "Die Replik auf Bruno Hildenbrand befasst sich kritisch mit dem von ihm artikulierten Verständnis von Strukturiertheit, Strukturierung und Handlung im Vergleich von Grounded Theory und Objektiver Hermeneutik. Dazu wird auf die... more

     

    Abstract: "Die Replik auf Bruno Hildenbrand befasst sich kritisch mit dem von ihm artikulierten Verständnis von Strukturiertheit, Strukturierung und Handlung im Vergleich von Grounded Theory und Objektiver Hermeneutik. Dazu wird auf die epistemologischen und sozialtheoretischen Hintergründe der von Anselm Strauss vertretenden Variante der Grounded Theory zurückgegriffen und gezeigt, dass der aus dem Pragmatismus entlehnte Begriff von Realität, Struktur und Handeln sowie die Konzeption von Forschung als iterativ-zyklischer Problemlösungsprozess gerade nicht defizitär in Sachen Strukturiertheit sozialer Interaktionen ist und daher auch keiner Synthese mit der Objektiven Hermeneutik und ihrem kompromisslosen Regelbegriff bedarf." (Autorenreferat)

     

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    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/41510
    DDC Categories: 300
    Subjects: Grounded theory; Zwangsheirat; Hermeneutik; Objektive Hermeneutik
    Other subjects: (thesoz)Pragmatismus; (thesoz)Methodologie; (thesoz)Strukturalismus; (thesoz)Grounded Theory; (thesoz)Hermeneutik; (thesoz)qualitative Methode; (thesoz)Sozialforschung; (thesoz)Interaktionismus
    Scope: Online-Ressource
    Notes:

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    In: Sozialer Sinn ; 7 (2006) 1 ; 147-157

  9. Power, ideology and structure: the legacy of normalization for intellectual disability
    Published: 2018

    Abstract: Since its first formulation in English, the "principle of normalization" has had a profound impact on policy and practice in the field of intellectual disability. Over the past fifty years, normalization, and Social Role Valorization, have... more

     

    Abstract: Since its first formulation in English, the "principle of normalization" has had a profound impact on policy and practice in the field of intellectual disability. Over the past fifty years, normalization, and Social Role Valorization, have drawn on liberal humanist philosophy, adopting varied and complex positions in relation to it. This article will consider an apparent structural correspondence between a discourse of "liberal equality" with versions of normalization that emphasised conformity to social norms, and those drawing primarily on "liberal autonomy", emphasising independence and self-determination of people with intellectual disabilities. Despite this seeming correspondence, the article eschews a structuralist account in favour of a discursive and rhizomatic model, in which the philosophical elements are seen as tactical forces deployed in the pursuit of wider strategic ends. The article concludes by highlighting paradoxes in contemporary thinking that can be traced to t

     

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    Source: Union catalogues
    Language: English
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/57372
    DDC Categories: 360; 100
    Other subjects: (thesoz)Behinderung; (thesoz)Diskursanalyse; (thesoz)Ethik; (thesoz)Ideologie; (thesoz)geistige Behinderung; (thesoz)Normalisierung; (thesoz)Leistung; (thesoz)Strukturalismus; Deleuze, D.; Foucault, M.
    Scope: Online-Ressource
    Notes:

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    begutachtet (peer reviewed)

    In: Social Inclusion ; 6 (2018) 2 ; 12-21

  10. Social theory and development sociology at the crossroads
    Published: 2006

    Abstract: Der vorliegende Beitrag befasst sich zunächst mit der Beziehung zwischen allgemeiner soziologischer Theorie und der Entwicklungssoziologie. Im Anschluss daran wird die Entwicklung von der Soziologie hin zur Sozialtheorie behandelt. Im... more

     

    Abstract: Der vorliegende Beitrag befasst sich zunächst mit der Beziehung zwischen allgemeiner soziologischer Theorie und der Entwicklungssoziologie. Im Anschluss daran wird die Entwicklung von der Soziologie hin zur Sozialtheorie behandelt. Im dritten Abschnitt wird die Frage der Aktualität der Paradigmen der Entwicklungssoziologie erläutert. Abschließend geht der Autor auf die Nachteile der Sozialtheorie und die Möglichkeiten der Entwicklungssoziologie ein. (ICD)

     

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    Source: Union catalogues
    Language: English
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/42155
    DDC Categories: 301
    Series: Working Paper / Universität Bielefeld, Fakultät für Soziologie, Forschungsschwerpunkt Entwicklungssoziologie ; Bd. 356
    Other subjects: (thesoz)Soziologie; (thesoz)Theorie; (thesoz)Entwicklungssoziologie; (thesoz)Globalisierung; (thesoz)Modernisierung; (thesoz)Strukturalismus; (thesoz)Moderne; (thesoz)Modernisierungstheorie
    Scope: Online-Ressource, 20 S.
    Notes:

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  11. Theorienreduktion in den Sozialwissenschaften: eine Fallstudie am Beispiel der Balancetheorien
    Published: 1998

    Abstract: A central topic both in philosophy of science as well as in the empirical sciences is the reconstruction of the relations between theories. In the past comparisons of theories by means of traditional linguistic methods have proved to be... more

     

    Abstract: A central topic both in philosophy of science as well as in the empirical sciences is the reconstruction of the relations between theories. In the past comparisons of theories by means of traditional linguistic methods have proved to be extremely difficult and complicated. In this article the reconstruction of intertheoretical relations based on model-theoretical terms is propagated, as formulated within the structuralist view of theories. The efficiency of a model theoretical based comparison of theories is demonstrated by two theory elements from the social science research program of balance theories: The basic element by Heider and the transitivity theory by Holland and Leinhardt. First of all both theory elements are introduced informally and reconstructed in the structuralist format. On the basis of these reconstructions can be shown, that the Heider theory can be formally reduced to the Holland-Leinhardt theory and that the theory younger in history means an improvement. How

     

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    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/5267
    DDC Categories: 300; 301
    Subjects: Sozialwissenschaften; Kognitive Balance; Theorie
    Other subjects: (thesoz)Theorie; (thesoz)Modelltheorie; (thesoz)Strukturalismus; (thesoz)Gleichgewichtstheorie; (thesoz)Sozialwissenschaft; (thesoz)Wissenschaftstheorie; (thesoz)Theorievergleich; balance theories; intertheoretical relations; reduction; social sciences; structuralistreconstruction
    Scope: Online-Ressource
    Notes:

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet

    In: Journal for General Philosophy of Science ; 29 (1998) 2 ; 301-326

  12. Strukturalistische Theorienkonzeption in den Sozialwissenschaften: das Beispiel der Theorie vom transitiven Graphen
    Published: 1994

    Abstract: Während das strukturalistische Theorienkonzept von Sneed und Stegmüller in Psychologie oder Ökonomie auf relativ starke Resonanz gestoßen ist, finden sich in der Soziologie kaum Anwendungsbeispiele für dieses neue wissenschaftstheoretische... more

     

    Abstract: Während das strukturalistische Theorienkonzept von Sneed und Stegmüller in Psychologie oder Ökonomie auf relativ starke Resonanz gestoßen ist, finden sich in der Soziologie kaum Anwendungsbeispiele für dieses neue wissenschaftstheoretische Programm. In dem Artikel wird eine mikro-soziologische Gruppentheorie im Lichte der strukturalistischen Metatheorie betrachtet. Nach einem kurzen Überblick über verschiedene Theoriebegriffe werden die Vorteile und wesentlichen Charakteristika dieses Ansatzes informell dargestellt. Am Beispiel der Theorie vom transitiven Graphen wird der Aufbau einer Theorie aus strukturalistischer Sicht konkret gezeigt. In der Vorstellung der Strukturalisten besteht eine Theorie nicht mehr aus Mengen von Aussagen, sondern aus mathematischen Strukturen und intendierten Anwendungen. In dem ersten Schritt wird die mathematische Struktur der Transitivitätstheorie rekonstruiert und mit einfachen mengensprachlichen und logischen Mitteln formal dargestellt. In einem zwe

     

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    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/5278
    DDC Categories: 300
    Subjects: Theorie; Sozialwissenschaften
    Other subjects: (thesoz)Theorie; (thesoz)Wissenschaft; (thesoz)Rationalität; (thesoz)Strukturalismus; (thesoz)Sinn; (thesoz)Reduktionismus; (thesoz)Erfahrung; (thesoz)Soziologie; (thesoz)Semantik; (thesoz)Popper, K.; (thesoz)Empirismus; (thesoz)Gruppe; (thesoz)Kritischer Rationalismus; (thesoz)Kuhn, T.; (thesoz)Sozialwissenschaft; (thesoz)Logik; (thesoz)Metatheorie; (thesoz)Wissen; transitiv
    Scope: Online-Ressource
    Notes:

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet (peer reviewed)

    In: Zeitschrift für Soziologie ; 23 (1994) 2 ; 111-128

  13. Zur Methodologisierung der Foucaultschen Diskursanalyse

    Abstract: In diesem Beitrag wird eine methodologische Position für die Foucault'sche Diskursanalyse vorgestellt und eine darauf aufbauende Schrittfolge für eine empirische Diskursanalyse skizziert. Anhand eines Anwendungsbeispiels wird diese... more

     

    Abstract: In diesem Beitrag wird eine methodologische Position für die Foucault'sche Diskursanalyse vorgestellt und eine darauf aufbauende Schrittfolge für eine empirische Diskursanalyse skizziert. Anhand eines Anwendungsbeispiels wird diese Methodologie veranschaulicht. Es wird hervorgehoben, dass Diskursanalysen - um vollständige Analysen zu sein - soweit vorangetrieben werden müssen, dass sie (1) den Systemcharakter des Regelsystems in einer diskursiven Formation erfassen und (2) daran anschließend die Tiefenstruktur der diskursiven Formation freilegen. Zur Theoriebasis der Foucault'schen Diskursanalyse zählt der französische Kontext des Strukturalismus/ Poststrukturalismus. Es wird argumentiert, dass der Poststrukturalismus nicht als Überwindung des Strukturalismus, sondern als eine kritische Öffnung des Strukturalismus zu verstehen ist. Damit können Strukturen in Diskursen auf eine diskursive Praxis bezogen werden und das Strukturkonzept kann (z.B. zur Interdiskursivität und zu Jacques

     

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    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Article (journal)
    Format: Online
    Other identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/3004
    Parent title:
    Veröffentlichungsversion
    begutachtet (peer reviewed)
    Enthalten in: Historical social research; Mannheim : GESIS, 1979-; 31, Heft 2 (2006), 243-274; Online-Ressource
    DDC Categories: 300
    Subjects: Diskursanalyse; Methodologie; Strukturalismus; Poststrukturalismus; Diskurs; Diskurstheorie; Diskursanalyse
    Other subjects: Foucault, Michel (1926-1984); (thesoz)Dekonstruktivismus; (thesoz)Strukturalismus; (thesoz)Diskurs; (thesoz)Methode; (thesoz)qualitative Methode; (thesoz)Foucault, M.; (thesoz)Bourdieu, P.; (thesoz)Poststrukturalismus; (thesoz)Analyse
    Scope: Online-Ressource
  14. "Anselm Strauss ist vielleicht der erste US-amerikanische Wissenschaftler, der versucht hat, die strukturalistische Theorie (...) mit dem symbolischen Interaktionismus zu integrieren": der Forscher Anselm Strauss zwischen Herbert Blumer und Lawrence Kohlberg ; ein Essay
    Author: Garz, Detlef
    Published: 2006

    Abstract: 'In diesem Aufsatz soll gezeigt werden, wie die Arbeiten des frühen Werkes von Anselm Strauss zwischen Herbert Blumer auf der einen und Lawrence Kohlberg auf der anderen Seite eingeordnet werden können. Dies gilt sowohl für den Gebrauch und... more

     

    Abstract: 'In diesem Aufsatz soll gezeigt werden, wie die Arbeiten des frühen Werkes von Anselm Strauss zwischen Herbert Blumer auf der einen und Lawrence Kohlberg auf der anderen Seite eingeordnet werden können. Dies gilt sowohl für den Gebrauch und die Einführung von strukturalistischen Ideen als auch für die Entwicklung und Verfeinerung eines Konzeptbegriffs, der als verbindende Schnur nicht nur zwischen frühen und späten Arbeiten verstanden wird, sondern auch als Kernpunkt des Ansatzes von Anselm Strauss.' (Autorenreferat)

     

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    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/27796
    DDC Categories: 300; 301
    Subjects: Qualitative Methode
    Other subjects: Piaget, Jean (1896-1980); Strauss, Herbert A. (1918-2005); Kohlberg, Lawrence (1927-1987); Strauss, Anselm L. (1916-1996); (thesoz)Kohlberg, L.; (thesoz)Sozialwissenschaftler; (thesoz)Strukturalismus; (thesoz)Begriff; (thesoz)Grounded Theory; (thesoz)Biographie; (thesoz)Soziologe; (thesoz)Konzeption; (thesoz)Interaktionismus
    Scope: Online-Ressource
    Notes:

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet

    In: Zeitschrift für qualitative Bildungs-, Beratungs- und Sozialforschung ; 7 (2006) 2 ; 257-269

  15. Der biographische Ansatz in Frankreich: Entstehung und aktuelle Entwicklungen
    Author: Pape, Elise
    Published: 2009

    Abstract: Die Entwicklung des biografischen Ansatzes lässt sich zum einen durch die Bedeutung des Strukturalismus erklären, der ca. 30 Jahre lang die französische soziologische Szene stark dominierte. Ein wissenschaftsgläubiger Ansatz entwickelte... more

     

    Abstract: Die Entwicklung des biografischen Ansatzes lässt sich zum einen durch die Bedeutung des Strukturalismus erklären, der ca. 30 Jahre lang die französische soziologische Szene stark dominierte. Ein wissenschaftsgläubiger Ansatz entwickelte sich, der danach strebte, die Methodik der Sozialwissenschaften an den naturwissenschaftlichen Forschungsmethoden zu orientieren. Bourdieus provokanter Satz: "Es ist vielleicht gerade der Fluch der Humanwissenschaften, dass sie es mit einem sprechenden Objekt zu tun haben", zeugt von dieser Stimmung. In diesem Zusammenhang wird nachvollziehbar, weshalb Bourdieu mit einer solchen Vehemenz auf den biografischen Ansatz reagierte und weshalb Lebenserzählungen nur sehr eingeschränkt von den Soziologen verwendet wurden, die zwischen 1960 und 1990 das Establishment der französischen Soziologie dominierten. Zum anderen ist eine lange Unkenntnis der deutschen verstehenden Soziologie zu beobachten, die erklärt, weshalb die Begründer des biografischen Ansatzes

     

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    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/33550
    DDC Categories: 300; 301
    Other subjects: (thesoz)Frankreich; (thesoz)Forschungsansatz; (thesoz)historische Entwicklung; (thesoz)Aktualität; (thesoz)Bourdieu, P.; (thesoz)Strukturalismus; (thesoz)Analyseverfahren; (thesoz)Diskussion; (thesoz)Erzählung; (thesoz)Generation; (thesoz)Aktionsforschung; (thesoz)Migrationsforschung; (thesoz)biographische Methode
    Scope: Online-Ressource
    Notes:

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet

    In: BIOS - Zeitschrift für Biographieforschung, Oral History und Lebensverlaufsanalysen ; 22 (2009) 2 ; 283-292

  16. Literaturbesprechung: Michael Kauppert: Erfahrung und Erzählung. Zur Topologie des Wissens
    Published: 2012

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    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/39285
    DDC Categories: 100; 301
    Subjects: Erfahrungswissen; Erzählung; Lebenswelt; Erfahrung; Biografieforschung
    Other subjects: (thesoz)Erfahrung; (thesoz)Biographie; (thesoz)Narration; (thesoz)biographische Methode; (thesoz)Phänomenologie; (thesoz)Strukturalismus; (thesoz)Lebenswelt; (thesoz)Wissen; (thesoz)Repräsentation; (thesoz)Erzählung
    Scope: Online-Ressource
    Notes:

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet (peer reviewed)

    In: BIOS - Zeitschrift für Biographieforschung, Oral History und Lebensverlaufsanalysen ; 25 (2012) 1 ; 164-167

  17. Saussure, Wygotski und das Verhältnis von Sprache und Denken: Überlegungen zu einem kulturhistorischen Zeichenbegriff
    Published: 1995

    Abstract: Eine für das humanwissenschaftliche Denken des 20. Jahrhunderts folgenreiche Implikation der Linguistik Saussures ist die Ablehnung eines realistischen Zeichenmodells. Damit ist ein Modell gemeint, in dem das Zeichen das Bezeichnete in... more

     

    Abstract: Eine für das humanwissenschaftliche Denken des 20. Jahrhunderts folgenreiche Implikation der Linguistik Saussures ist die Ablehnung eines realistischen Zeichenmodells. Damit ist ein Modell gemeint, in dem das Zeichen das Bezeichnete in erster Linie repräsentiert. Nicht nur die Saussuresche Linguistik und Semiotik - so wird im folgenden argumentiert, sondern auch Wygotskis psychologische Forschung zur Entwicklung von Denken und Sprechen bauen auf einem Zeichenmodell auf, das sich radikal von diesem realistischen Repräsentationsmodell unterscheidet. Trotz dieser (und anderer) Übereinstimmungen verfolgt Wygotski im Gegensatz zur strukturalistischen Herangehensweise jedoch eine pragmatische und kulturhistorische Semiotik, die in Kürze umrissen wird

     

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    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/2442
    DDC Categories: 150; 301
    Subjects: Denken; Sprache; Zeichen
    Other subjects: (thesoz)Theorie; (thesoz)Semiotik; (thesoz)Strukturalismus; (thesoz)Linguistik; (thesoz)Modell; (thesoz)Kognition; (thesoz)Zeichen; (thesoz)Sprache; (thesoz)Symbol; Zeichenmodell; Saussure
    Scope: Online-Ressource
    Notes:

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet

    In: Journal für Psychologie (1995) 4/1995 1/1996 ; 39-46

  18. Über den emanzipatorisch-utopischen Gehalt von Sozialraumorientierung

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    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/55573
    DDC Categories: 301
    Subjects: Sozialraum; Sozialarbeit; Emanzipation
    Other subjects: (thesoz)sozialer Raum; (thesoz)Sozialarbeit; (thesoz)historische Entwicklung; (thesoz)Theorie; (thesoz)Strukturalismus; (thesoz)Gemeinwesenarbeit; (thesoz)Radikaldemokratie; (thesoz)Lebenswelt; (thesoz)Diskurs; (thesoz)Stadtentwicklung; (thesoz)soziale Partizipation
    Scope: Online-Ressource
    Notes:

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet

    In: Widersprüche : Zeitschrift für sozialistische Politik im Bildungs-, Gesundheits- und Sozialbereich ; 35 (2015) 135 ; 21-39

  19. The Continuous Model of Culture: Modernity Decline - a Eurocentric Bias? An Attempt to Introduce an Absolute value into a Model of Culture
    Published: 2013

    Abstract: This paper means to demonstrate the theoretical-and-methodological potential of a particular pattern of thought about culture. Employing an end-means and absolute value plus concept of reality approach, the continuous model of culture aims... more

     

    Abstract: This paper means to demonstrate the theoretical-and-methodological potential of a particular pattern of thought about culture. Employing an end-means and absolute value plus concept of reality approach, the continuous model of culture aims to embrace from one holistic standpoint various concepts and debates of the modern human, social, and political sciences. The paper revisits the debates of fact versus value, nature versus culture, culture versus structure, agency versus structure, and economics versus politics and offers the concepts of the rule of law, state capitalism, a dialectical model of progress, and interpretative qualitative research, as well as of cultural diffusion, autonomy, alienation, and individuality. This model distinguishes between the ideal-symbolical and the instrumental functions of culture, sees culture as being sewn from universal binaries, and provides a certain understanding of the cognitive function of a value judgment, with positivism so far vague abou

     

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    Source: Union catalogues
    Language: English
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/39695
    DDC Categories: 300; 301
    Other subjects: (thesoz)Theorie; (thesoz)Wert; (thesoz)Moderne; (thesoz)Strukturalismus; (thesoz)Gesellschaft; (thesoz)Sozialwissenschaft; (thesoz)Postmoderne; (thesoz)Eurozentrismus; (thesoz)Kultur
    Scope: Online-Ressource
    Notes:

    Postprint

    begutachtet (peer reviewed)

    In: Human studies : a journal for philosophy and the social sciences ; 36 (2013) 3 ; 411-433

  20. Strukturation: ein neuer Focus auf Medien?
    Published: 2003

    Abstract: Die Ökonomisierung der Medienrealität und Kommerzialisierung der Medienprodukte wurde von der Kommunikationswissenschaft überraschend spät wahrgenommen, denn Medien hatten schon immer auch etwas mit Ökonomie zu tun. Doch insbesondere mit... more

     

    Abstract: Die Ökonomisierung der Medienrealität und Kommerzialisierung der Medienprodukte wurde von der Kommunikationswissenschaft überraschend spät wahrgenommen, denn Medien hatten schon immer auch etwas mit Ökonomie zu tun. Doch insbesondere mit der Zulassung privat-kommerzieller Sender hat die bundesdeutsche öffentliche Sphäre einen wahren Ökonomisierungsschub erfahren, der durch die Digitalisierung und Globalisierung mit den damit einhergehenden Konzentrations- und Konvergenztendenzen sich weiter verstärkt. In den Medienunternehmen selbst setz(t)en sich zunehmend kaufmännische Prinzipien durch, Führung, Organisation und Entwicklung erfolg(t)en mehr und mehr unter dem Primat betriebswirtschaftlicher Kriterien. Die Theorie der Strukturation von Anthony Giddens scheint mit der Integration verschiedener Dimensionen des Sozialen (Sinn, Legitimität, Politik und Ökonomie) einen ergiebigen und erklärungsstarken Zugang auf Formen von Massenkommunikation zu eröffnen und bisherige medienökonomische

     

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    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 3931938662
    Other identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/1027
    DDC Categories: 070; 301
    Series: Arbeitspapiere der Forschungsstelle für Medienwirtschaft und Kommunikationsforschung ; Bd. 1-03
    Subjects: Medien; Strukturation; Medienökonomie
    Other subjects: (thesoz)Bundesrepublik Deutschland; (thesoz)Theorie; (thesoz)privater Rundfunk; (thesoz)Akteur; (thesoz)Giddens, A.; (thesoz)Strukturalismus; (thesoz)Medien; (thesoz)Kommerzialisierung; (thesoz)soziales System; (thesoz)Ökonomisierung; (thesoz)Kommunikationswissenschaft; Ökonomisierung der Medien; Strukturationstheorie; Kommerzialisierung der Medienprodukte
    Scope: Online-Ressource, 20 S.
    Notes:

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    nicht begutachtet

  21. Systemdynamik und Systemethik: Verantwortung für Soziale Systeme ; Gedenkschrift für Walter Ludwig Bühl
    Contributor: Pichlbauer, Michaela (Herausgeber); Rosner, Siegfried (Herausgeber)
    Published: 2008
    Publisher:  Hampp, München

    Abstract: "Die vorliegende Gedenkschrift enthält sowohl Vorträge der Tagung als auch durch sie angeregte und neu angefertigte Beiträge von Kolleginnen aus Wissenschaft und Praxis, die sich auf diese Weise mit Werk und Wirkung Walter Bühls auseinander... more

     

    Abstract: "Die vorliegende Gedenkschrift enthält sowohl Vorträge der Tagung als auch durch sie angeregte und neu angefertigte Beiträge von Kolleginnen aus Wissenschaft und Praxis, die sich auf diese Weise mit Werk und Wirkung Walter Bühls auseinander setzen. Der Band schließt mit einem bisher unveröffentlichten Originalbeitrag von Walter L. Bühl zur 'Stellung und Funktion Bayerns in der regionalen Dynamik des Europäischen Binnenmarktes'." (Autorenreferat). Inhaltsverzeichnis: Michaela Pichlbauer, Siegfried Rosner: Verantwortung und Systemethik in Walter Bühls Werk - der Rahmen der Gedenkschrift (13-24); Heinz-Günter Vester: Struktur und Dynamik der Soziologie Walter Bühls (25-43); Dirk Baecker: The N-Closure of the Observer (44-52); Michael Schmid: Struktur und Dynamik des menschlichen Sozialverhaltens - Walter Bühls Entwurf eines integrativen Forschungsprogramms für die theoretische Soziologie (53-71); Nina Degele: Systeme verantwortungsvoll designen - und was ist mit China? (72-91); Martin

     

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    Source: Union catalogues
    Contributor: Pichlbauer, Michaela (Herausgeber); Rosner, Siegfried (Herausgeber)
    Language: German
    Media type: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783866182998
    Other identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/32465
    DDC Categories: 100; 320; 300; 577; 301
    Series: Systemische Organisationsberatung und Aktionsforschung ; Bd. 2
    Other subjects: (thesoz)Bundesrepublik Deutschland; (thesoz)Wissenschaft; (thesoz)soziologische Theorie; (thesoz)Kunstgeschichte; (thesoz)Elite; (thesoz)Strukturalismus; (thesoz)Hochschule; (thesoz)Ethik; (thesoz)Musiksoziologie; (thesoz)China; (thesoz)Bayern; (thesoz)EU; (thesoz)politische Partizipation; (thesoz)Erkenntnistheorie; (thesoz)Global Governance; (thesoz)Dynamik; (thesoz)Systemtheorie; (thesoz)Theoriebildung; (thesoz)Geschlechterforschung; (thesoz)Ökologie; (thesoz)Religion; (thesoz)Verantwortung
    Scope: Online-Ressource, 361 S.
    Notes:

    Postprint

    begutachtet (peer reviewed)

  22. Using a socio-psychological approach for understanding the influence of civil society on economic activity
    Published: 2008

    Abstract: "In diesem Beitrag wird ein sozialpsychologischer Ansatz zur empirischen Erforschung zivilgesellschaftlicher Kontexte und deren Einfluss auf das Handeln wirtschaftlicher Akteure vorgestellt. Die methodische Herangehensweise beruht dabei auf... more

     

    Abstract: "In diesem Beitrag wird ein sozialpsychologischer Ansatz zur empirischen Erforschung zivilgesellschaftlicher Kontexte und deren Einfluss auf das Handeln wirtschaftlicher Akteure vorgestellt. Die methodische Herangehensweise beruht dabei auf Sozialtheorien, die explizit die Beziehung zwischen gesellschaftlichen Strukturen und individuellem Handeln berücksichtigen. Es wird die sinnvolle Nutzung eines solchen Ansatzes insbesondere für qualitative Interviewstudien aufgezeigt und anhand eines konkreten Fallbeispiels illustriert: dem Einfluss der christlichen Religion auf die Handlungsentwürfe klein- und mittelständischer Unternehmer." (Autorenreferat)

     

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    Source: Union catalogues
    Language: English
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/34884
    DDC Categories: 150
    Other subjects: (thesoz)Christentum; (thesoz)Mittelstand; (thesoz)Handlung; (thesoz)Unternehmer; (thesoz)Akteur; (thesoz)Giddens, A.; (thesoz)Strukturalismus; (thesoz)soziales Verhalten; (thesoz)Gesellschaft; (thesoz)Mittelbetrieb; (thesoz)Individuum; (thesoz)Auswirkung; (thesoz)Sozialpsychologie; (thesoz)Einfluss; (thesoz)Zivilgesellschaft; (thesoz)Religion; (thesoz)Kleinbetrieb; (thesoz)sozialpsychologische Faktoren
    Scope: Online-Ressource
    Notes:

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    begutachtet (peer reviewed)

    In: Zeitschrift für Wirtschafts- und Unternehmensethik ; 9 (2008) 1 ; 153-168

  23. Forschungsprogramm und Evolution der Balancetheorien: eine diachrone Theorienanalyse auf Basis der strukturalistischen Wissenschaftstheorie
    Published: 1995

    Abstract: In dem Beitrag wird die Entwicklung der Gleichgewichtstheorien in der Tradition von Fritz Heider rekonstruiert. Die untersuchte Fragestellung ist, ob die historische Folge von Balancetheorie als Forschungsprogramm bzw. Theorieevolution... more

     

    Abstract: In dem Beitrag wird die Entwicklung der Gleichgewichtstheorien in der Tradition von Fritz Heider rekonstruiert. Die untersuchte Fragestellung ist, ob die historische Folge von Balancetheorie als Forschungsprogramm bzw. Theorieevolution angesehen werden kann und einen wissenschaftlichen Fortschritt darstellt. Den metatheoretischen Rahmen bildet die strukturalistische Theoriekonzeption. Nach dem hier leicht modifizierten strukturalistischen Evolutionsbegriff müssen historisch aufeinanderfolgende Theorien durch intertheoretische Relationen wie Spezialisierungs- oder Reduktionsbeziehungen verbunden sein. Zunächst werden beispielhaft zwei balancetheoretische Theorie-Elemente rekonstruiert: die Ausgangstheorie von Heider und die Transitivtätstheorie von Holland und Leinhardt. Auf der Basis dieser Rekonstruktionen läßt sich zeigen, daß die Heider-Theorie auf die Holland-Leinhardt-Theorie formal reduziert werden kann und die historisch jüngere Theorie einen Fortschritt darstellt. Anschließ

     

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    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/5268
    DDC Categories: 150; 300
    Subjects: Kognitive Balance; Forschungsprogramm; Theorie; Wissenschaftstheorie
    Other subjects: (thesoz)soziale Beziehungen; (thesoz)Theorie; (thesoz)historische Entwicklung; (thesoz)Strukturalismus; (thesoz)Gleichgewichtstheorie; (thesoz)Wissenschaftstheorie; (thesoz)Theoriebildung; (thesoz)Entwicklung; strukturalistische Wissenschaftstheorie
    Scope: Online-Ressource
    Notes:

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    begutachtet

    In: Zeitschrift für Sozialpsychologie ; 26 (1995) 3 ; 194-220

  24. Probleme qualitativer Sozialforschung: zur Entwicklungsgeschichte der objektiven Hermeneutik
    Published: 1986
    Publisher:  Campus Verl, Frankfurt am Main

    Abstract: In dieser Arbeit wird ein Prototyp qualitativer Sozialforschung vorgestellt, der mit den Bezeichnungen "Theorie der Bildungsprozesse", "Objektive Hermeneutik" und "Genetischer Strukturalismus" belegt worden ist. Es handelt sich um den... more

     

    Abstract: In dieser Arbeit wird ein Prototyp qualitativer Sozialforschung vorgestellt, der mit den Bezeichnungen "Theorie der Bildungsprozesse", "Objektive Hermeneutik" und "Genetischer Strukturalismus" belegt worden ist. Es handelt sich um den Forschungsansatz von U. Oevermann, der hier aus einer Interpretation seiner Texte und in Abgrenzung von anderen handlungstheoretischen und interaktionistischen Modellen entwickelt wird. Es wird verdeutlicht, daß die objektive Hermeneutik Oevermanns aus dem quantitativen Paradigma in der Soziologie abgeleitet wurde und auf dessen Traditionen teilweise aufbaut. Verschiedene Differenzierungen und Versionen dieser hermeneutischen Forschungsweise werden dargestellt und im Rahmen einer methodologischen, methodenorientierten und objektbezogenen Diskussion über die Grundlagen der Sozialwissenschaften diskutiert. Strukturtheorie, Interaktionsanalyse und Sozialisationsforschung werden als tragende Säulen des Oevermannschen Ansatzes herausgearbeitet, auf den sic

     

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    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 359333612X
    Other identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/2354
    RVK Categories: MR 2800 ; MR 2000 ; CM 2200 ; MR 1100
    DDC Categories: 300
    Series: Campus Forschung ; Bd. 485
    Subjects: Objektive Hermeneutik; Qualitative Sozialforschung; Soziologe; Empirische Sozialforschung
    Other subjects: Oevermann, Ulrich (1940-2021); (stw)Sozialforschung; (thesoz)Objektivität; (thesoz)Strukturalismus; (thesoz)Textanalyse; (thesoz)Subjektivität; (thesoz)Hermeneutik; (thesoz)qualitative Methode; (thesoz)Sozialforschung; (thesoz)Interaktion; (thesoz)Interpretation
    Scope: Online-Ressource, 341 S.
    Notes:

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    begutachtet

  25. Strukturalismen: Versuch einer Verdichtung
    Published: 1996

    Abstract: 'Ausgangspunkt ist die Frage, an welchen Schwierigkeiten des herkömmlichen Wissenschaftsverständisses sich der strukturalistische Ansatz artikuliert hat und wodurch sich sein Zugang zum Forschungsobjekt vom 'technischen' Zugang... more

     

    Abstract: 'Ausgangspunkt ist die Frage, an welchen Schwierigkeiten des herkömmlichen Wissenschaftsverständisses sich der strukturalistische Ansatz artikuliert hat und wodurch sich sein Zugang zum Forschungsobjekt vom 'technischen' Zugang unterscheidet. Im weiteren wird die strukturalistische Sicht auf Sprachwissenschaft, Ethnologie und Psychoanalyse hin konkretisiert und auf die Frage hin zugespitzt, welche Konsequenzen dort das postulierte 'Primat der symbolischen Ordnung' hat. Die Arbeit versucht, verschiedene gewöhnlich getrennt auftretende Strukturalismen zusammenzuführen und dabei zu einer Art 'Verdichtung' in Gestalt gemeinsamer Fragemuster oder innerer Verbindungen zu gelangen.' (Autorenreferat)

     

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    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/29077
    DDC Categories: 150; 301
    Subjects: Verdichtung <Psychologie>; Strukturalismus; Ehe
    Other subjects: Eckhart (-1201); (thesoz)Wissenschaft; (thesoz)Strukturalismus; (thesoz)Linguistik; (thesoz)Verstehen; (thesoz)Ethnologie; (thesoz)Psychoanalyse; (thesoz)Symbol
    Scope: Online-Ressource
    Notes:

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    begutachtet

    In: Psychologie und Gesellschaftskritik ; 20 (1996) 4 ; 21-37