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  1. Die Sprache der Bewegung: Sportwissenschaft als Kulturwissenschaft
    Contributor: Fikus, Monika (Herausgeber); Schürmann, Volker (Herausgeber)
    Published: 2004
    Publisher:  SSOAR, GESIS – Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften e.V., Mannheim ; transcript Verlag, Bielefeld

    Abstract: Menschliche körperliche Bewegungen bedeuten etwas. Sie sind Zeichen, die auf andere Zeichen derselben Bewegungs-Sprache verweisen. Eine solche Einheit von Bewegung und Bedeutung ist in der Sportwissenschaft weitgehend unstrittig. Strittig... more

     

    Abstract: Menschliche körperliche Bewegungen bedeuten etwas. Sie sind Zeichen, die auf andere Zeichen derselben Bewegungs-Sprache verweisen. Eine solche Einheit von Bewegung und Bedeutung ist in der Sportwissenschaft weitgehend unstrittig. Strittig ist, welche sachlichen und methodischen Konsequenzen das hat. Der vorliegende Band unterstellt, dass sich Bedeutungen in den Bewegungen bilden, und nicht in individuellen oder kollektiven Akteuren, die ihren Bewegungen erst noch Bedeutung verleihen. Aus der Sicht von Sportwissenschaft, Religionswissenschaft, Ingenieurwissenschaft und Ethnologie wird die Relevanz dieser Annahme erprobt. Der grundlegende, auch für den Einsatz in der Lehre geeignete Band ist ein Beitrag zur Schärfung der Rede von "Bewegungs-Kultur"

     

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    Source: Union catalogues
    Contributor: Fikus, Monika (Herausgeber); Schürmann, Volker (Herausgeber)
    Language: German
    Media type: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783839402610
    Other identifier:
    DDC Categories: 300
    Series: KörperKulturen
    Subjects: Bewegungskultur; Sportwissenschaft; Interdisziplinarität
    Other subjects: (thesoz)körperliche Bewegung; (thesoz)Körper; (thesoz)Ethnographie; (thesoz)Sport; (thesoz)Sportwissenschaft; Bewegungskultur; Cultural Studies; (VLB-FS)Semantik; (BISAC Subject Heading)MED051000; (BISAC Subject Heading)SOC022000: SOC022000 SOCIAL SCIENCE / Popular Culture; Cultural Studies,Body,Sport,Sociology; Soziologie
    Scope: Online-Ressource, 140 S.
    Notes:

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    begutachtet

  2. Neue Public Health, Sport und Politik
    Published: 1997
    Publisher:  Westdt. Verl, Opladen

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    Source: Union catalogues
    Contributor: Rehberg, Karl-Siegbert (Herausgeber)
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/16902
    DDC Categories: 300
    Series: Differenz und Integration: die Zukunft moderner Gesellschaften ; Verhandlungen des 28. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie im Oktober 1996 in Dresden ; Band 2: Sektionen, Arbeitsgruppen, Foren, Fedor-Stepun-Tagung
    Subjects: Sportpolitik; Öffentliches Gesundheitswesen; Sport; Gesundheitsförderung
    Other subjects: (thesoz)Gesundheit; (thesoz)Planung; (thesoz)Gesundheitswesen; (thesoz)Interdisziplinarität; (thesoz)Sport; (thesoz)Gesundheitspolitik; (thesoz)Implementation; (thesoz)Gesundheitserziehung; (thesoz)Sportpolitik; (thesoz)Sportwissenschaft
    Scope: Online-Ressource, 578-582 S.
    Notes:

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet

    In: Rehberg, Karl-Siegbert (Hg.): Differenz und Integration: die Zukunft moderner Gesellschaften ; Verhandlungen des 28. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie im Oktober 1996 in Dresden ; Band 2: Sektionen, Arbeitsgruppen, Foren, Fedor-Stepun-Tagung. 1997. S. 578-582. ISBN 3-531-12878-7

  3. Disziplinierungstechnologien und moderner Körperkult
    Published: 1999

    Abstract: 'Der Artikel versucht eine verbindliche Spur aufzudecken zwischen einem Körper, der in der Moderne verloren zu gehen scheint und den vehementen körperlichen Gegenstrategien, die diesen immer wieder in den Kontext kultureller Beurteilung... more

     

    Abstract: 'Der Artikel versucht eine verbindliche Spur aufzudecken zwischen einem Körper, der in der Moderne verloren zu gehen scheint und den vehementen körperlichen Gegenstrategien, die diesen immer wieder in den Kontext kultureller Beurteilung zurückführen. Ausgehend von der sich wandelnden Beziehung von Körper, Kultur und historischer Zeit wird versucht eine Genealogie des Körpers nachzuzeichnen, wird versucht den Körper durch die Chronik der Geschichte zu verfolgen, um letztlich auf ein Paradoxon des Körpers in der Moderne zu stoßen, denn der Körper, der in den Immaterialisierungstendenzen der Spät-Moderne verschüttet wird, reproduziert sich als spektakulärer Körperkult in Sport, Werbung und Ästhetik.' (Autorenreferat)

     

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    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/28736
    DDC Categories: 150; 900
    Subjects: Disziplinierung; Körper
    Other subjects: (thesoz)Moderne; (thesoz)historische Entwicklung; (thesoz)Disziplin; (thesoz)Ästhetik; (thesoz)Sport; (thesoz)Werbung; (thesoz)kulturelle Faktoren; (thesoz)Genealogie; (thesoz)Körper
    Scope: Online-Ressource
    Notes:

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet

    In: Psychologie und Gesellschaftskritik ; 23 (1999) 1/2 ; 53-78

  4. Female teams im eSport: Re-Konstruktion der Kategorie Geschlecht
    Published: 2010

    Abstract: "Das Ziel dieses Papers ist es, die Herausbildung von "female Teams" im eSport zu untersuchen. Das Hauptaugenmerk liegt hierbei auf Rekonstruktionsmechanismen der Kategorie Geschlecht, welche durch Sprache und Diskurse gebildet, erlernt und... more

     

    Abstract: "Das Ziel dieses Papers ist es, die Herausbildung von "female Teams" im eSport zu untersuchen. Das Hauptaugenmerk liegt hierbei auf Rekonstruktionsmechanismen der Kategorie Geschlecht, welche durch Sprache und Diskurse gebildet, erlernt und fortgeführt werden. Der Anteil der Spielerinnen, die das Computerspielen als Sport betreiben, wächst stetig an - deshalb soll in dieser Studie der Profibereich des eSport näher betrachtet werden. In einem Tätigkeitsfeld, in dem nicht der Körper im Mittelpunkt steht -im eSport ist kein Körperkontakt von SpielerInnen gefordert- wird nicht die körperliche Leistung im Sinne von "Körper gegen Körper" gemessen und verglichen. Es werden vor allem kognitive Fähigkeiten wie Reaktionsvermögen, strategisches und technisches Verständnis erfordert. Welche Mechanismen -ob bewusst oder unbewusst- haben in diesem Feld zur Rekonstruktion der Kategorie Geschlecht geführt?" (Autorenreferat)

     

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    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/42216
    DDC Categories: 300; 070
    Series: Working Papers kultur- und techniksoziologische Studien ; Bd. 05/2010
    Subjects: E-Sport; Geschlecht; Gruppe; Sport; Computerspiel
    Other subjects: (thesoz)Computerspiel; (thesoz)Frauenanteil; (thesoz)kognitive Fähigkeit; (thesoz)Kognition; (thesoz)Leistung; (thesoz)Team; (thesoz)Sport; (thesoz)Geschlechterverhältnis; (thesoz)Geschlechtsrolle; (thesoz)Vermarktung; (thesoz)Digitale Medien; (thesoz)Virtualisierung; (thesoz)virtuelle Realität; (thesoz)Körper
    Scope: Online-Ressource, 33 S.
    Notes:

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  5. Einflüsse der Einkommenslage auf Gesundheit und Gesundheitsverhalten: Ergebnisse des Lebenserwartungssurveys des BiB
    Published: 2004

    Abstract: Die Arbeit untersucht mit Hilfe des Lebenserwartungssurveys des BiB den Zusammenhang von Einkommen und Verhaltensweisen einerseits und der Gesundheit andererseits. Ausgangspunkt dafür war die Berechnung eines personenbezogenen... more

     

    Abstract: Die Arbeit untersucht mit Hilfe des Lebenserwartungssurveys des BiB den Zusammenhang von Einkommen und Verhaltensweisen einerseits und der Gesundheit andererseits. Ausgangspunkt dafür war die Berechnung eines personenbezogenen Äquivalenzeinkommens. Die zugrunde liegende These besagt, dass die gesundheitliche Situation durch drei große Faktorengruppen beeinflusst wird: biologische Faktoren, Verhaltensweisen und soziale Faktoren. Grundlage der Auswertung für den Zusammenhang von Einkommen, Gesundheit und Gesundheitsverhalten sind Längsschnittdaten von zwei Befragungszeitpunkten. Befragt wurden Personen der Jahrgänge 1952 und älter; insgesamt wurden 3939 Personen aus Westdeutschland und 904 aus Ostdeutschland zwischen 1984/86 und 1998 befragt. Die Ergebnisse bestätigen insgesamt den Zusammenhang von Einkommen und Gesundheit, wobei unterschiedliche Faktoren (Geschlecht, Alter) auch mitbestimmend sind für Ernährungsverhalten, Rauchverhalten und Alkoholkonsum. Ergebnisse im Bereich Sport

     

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    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/33081
    RVK Categories: MS 4000 ; RB 10543 ; MS 4000 ; RB 10543
    DDC Categories: 301
    Series: Materialien zur Bevölkerungswissenschaft ; Bd. 102f
    Subjects: Gesundheit; Einkommen; Lebenserwartung; Interview; Gesundheit; Gesundheitsvorsorge; Einkommen; :z Geschichte 1984-1998
    Other subjects: (stw)Gesundheit; (stw)Gesundheitsvorsorge; (stw)Einkommen; (stw)Deutschland; (thesoz)Einkommen; (thesoz)sozioökonomische Lage; (thesoz)Rauchen; (thesoz)Alkoholkonsum; (thesoz)Sport; (thesoz)Ernährung; (thesoz)Interdependenz; (thesoz)Bundesrepublik Deutschland; (thesoz)Lebenserwartung; (thesoz)Geschlecht; (thesoz)Alter; (thesoz)Gesundheitsverhalten; Array; Graue Literatur
    Scope: Online-Ressource, 93 S.
    Notes:

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  6. Der Körper als kulturelle Inszenierung und Statussymbol
    Published: 2007

    Abstract: 'Der Beitrag geht den Gestaltungsoptionen des Körpers einerseits und den Beharrungstendenzen des habitualisierten Leibes andererseits im Alltagshandeln nach. Dabei werden auch aktuelle gesellschaftliche Tendenzen und Leitbilder wie... more

     

    Abstract: 'Der Beitrag geht den Gestaltungsoptionen des Körpers einerseits und den Beharrungstendenzen des habitualisierten Leibes andererseits im Alltagshandeln nach. Dabei werden auch aktuelle gesellschaftliche Tendenzen und Leitbilder wie Individualisierung und Ästhetisierung von sozialer Ungleichheit hinsichtlich ihrer körperlichen Dimension diskutiert.' (Autorenreferat)

     

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    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/20472
    DDC Categories: 100; 150
    Subjects: Inszenierung; Statussymbol; Körper
    Other subjects: (thesoz)Tanz; (thesoz)Wahrnehmung; (thesoz)Selbstbild; (thesoz)Körper; (thesoz)Körpersprache; (thesoz)Ästhetik; (thesoz)Individualisierung; (thesoz)Sport; (thesoz)Fremdbild; (thesoz)Statussymbol; (thesoz)Beruf; (thesoz)Identität; (thesoz)Leitbild; (thesoz)Kultur; (thesoz)Symbol; (thesoz)Alltag; (thesoz)soziale Ungleichheit; (thesoz)Inszenierung
    Scope: Online-Ressource
    Notes:

    Postprint

    In: Sozialwissenschaftlicher Fachinformationsdienst soFid (2007) Kultursoziologie und Kunstsoziologie 2007/2 ; 9-18

  7. "Gesundheit ist nicht alles...": zur Sozialpsychologie von Gesundheit - Bewegung - und Ästhetik in Deutschland
    Published: 1995

    Abstract: 'Bewegung und Gesundheit - Gesundheit durch Bewegung. Fitneß. Well-Being. Bis in alle deutsche Provinz. Auf Krankenschein. Oft freilich trügt der Schein: Bewegung macht so wenig gesund wie Gesundheit schön ist. Das versprechen Bilder,... more

     

    Abstract: 'Bewegung und Gesundheit - Gesundheit durch Bewegung. Fitneß. Well-Being. Bis in alle deutsche Provinz. Auf Krankenschein. Oft freilich trügt der Schein: Bewegung macht so wenig gesund wie Gesundheit schön ist. Das versprechen Bilder, Chiffren letztlich für Glückserwartungen. Als Bumerangeffekt herauskommen könnte durchaus als neue Gesundheitsbewegung ein Leerstellen besetzender saluto-genetischer Totalitarismus. Und alles könnte suchthaft um-schlagen: Aus Lauf würde Wahn ... Entsprechend deute ich beanspruchte Gesundheit durch neue Bewegungskultur und Fitneß-Ästhetik: Als gesellschaftliche Zwangsveranstaltung, die im neuen Deutschland das protestantisch-asketische Moment verstärkt und letztlich - immer risikobehaftet - aktuelle Lebens-Lust einschränkt. Und weil auch aktive Jogger und Walker und Wogger gelegentlich 'vor der Zeit' sterblich sind, betone ich, wenngleich fragend-betont, das 'dionysische' Moment unserer conditio humana.' (Autorenreferat)

     

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    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/26672
    DDC Categories: 150; 300
    Subjects: Gesundheit; Bewegung; Sozietät; Dauerlauf
    Other subjects: (thesoz)Bundesrepublik Deutschland; (thesoz)Gesundheit; (thesoz)soziale Bewegung; (thesoz)Ästhetik; (thesoz)psychische Faktoren; (thesoz)Sport; (thesoz)Verhalten
    Scope: Online-Ressource
    Notes:

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    begutachtet

    In: Psychologie und Gesellschaftskritik ; 19 (1995) 4 ; 5-21

  8. Funktionen des Sports im modernen Staat und in der modernen Diktatur

    Abstract: 'Die Argumentation grenzt sich von der Eigenweltthese des Sports ab und gibt einen Überblick über Funktionen, die verschiedenen Formen von Gymnastik, Turnen und Sport im modernen Staat und in der modernen Diktatur übernehmen konnten.... more

     

    Abstract: 'Die Argumentation grenzt sich von der Eigenweltthese des Sports ab und gibt einen Überblick über Funktionen, die verschiedenen Formen von Gymnastik, Turnen und Sport im modernen Staat und in der modernen Diktatur übernehmen konnten. Theoretischer Hintergrund der Darstellung ist die Macht- und Subjekttheorie Michel Foucaults. In Beispielen aus dem 18. und 19. Jahrhunderts wird deutlich, dass sich staatliche Körpererziehung in preußisch-deutscher Tradition als 'Technologie der Macht' verstehen lässt, während der britische Gentlemansport Merkmale einer 'Ästhetik der Existenz' aufweist. In den Diktaturen des 20. Jahrhunderts kam dem Sport als Machttechnologie eine zentrale Bedeutung zu, was am Beispiel des 'Sportlands' DDR aufgezeigt wird. Hier gab es aber ebenso Szenen, die ihren Sport nicht im Sinne des Staates betrieben, sondern vielmehr als Mittel einer 'Ästhetik der Existenz' betrachteten. Obwohl sie damit keine politischen Forderungen im engeren Sinne verbanden, lässt sich diese

     

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    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/6243
    Parent title:
    Veröffentlichungsversion
    begutachtet (peer reviewed)
    Enthalten in: Historical social research; Mannheim : GESIS, 1979-; 32, Heft 1 (2007), 43-77; Online-Ressource
    DDC Categories: 300; 900
    Other subjects: (thesoz)Theorie; (thesoz)20. Jahrhundert; (thesoz)Funktion; (thesoz)Moderne; (thesoz)Sozialismus; (thesoz)Staat; (thesoz)Erziehung; (thesoz)Diktatur; (thesoz)19. Jahrhundert; (thesoz)Ästhetik; (thesoz)Macht; (thesoz)Sport; (thesoz)Deutschland; (thesoz)Ideologie; (thesoz)Großbritannien; (thesoz)DDR; (thesoz)18. Jahrhundert; (thesoz)Foucault, M.; (thesoz)Konzeption; (thesoz)Subjekt; (thesoz)Analyse
    Scope: Online-Ressource
  9. Einflüsse der Einkommenslage auf Gesundheit und Gesundheitsverhalten
    Ergebnisse des Lebenserwartungssurveys des BiB
    Published: 2004
    Publisher:  BiB, Wiesbaden

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    Content information
    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Print
    RVK Categories: MS 4000 ; RB 10543 ; MS 4000 ; RB 10543
    DDC Categories: 301
    Series: Materialien zur Bevölkerungswissenschaft ; H. 102f
    Subjects: Gesundheit; Gesundheitsvorsorge; Einkommen; :z Geschichte 1984-1998
    Other subjects: (stw)Gesundheit; (stw)Gesundheitsvorsorge; (stw)Einkommen; (stw)Deutschland; Array; (thesoz)Einkommen; (thesoz)sozioökonomische Lage; (thesoz)Rauchen; (thesoz)Alkoholkonsum; (thesoz)Sport; (thesoz)Ernährung; (thesoz)Interdependenz; (thesoz)Bundesrepublik Deutschland; (thesoz)Lebenserwartung; (thesoz)Geschlecht; (thesoz)Alter; (thesoz)Gesundheitsverhalten; Graue Literatur
    Scope: 93 S., graph. Darst., 30 cm
    Notes:

    Literaturverz. S. 90 - 93

  10. Körperkraft, Demut und Männlichkeit: Die Heroisierung des Ringers Gholamreza Takhti im vorrevolutionären Iran
    Author: Gölz, Olmo
    Published: 2021
    Publisher:  SSOAR, GESIS – Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften e.V., Mannheim

    Abstract: Gholamreza Takhti (1930-1968), Olympiasieger im Freistil-Ringen 1956 und zweifacher Weltmeister, gilt in Iran bis heute nicht nur als sportliche Legende, sondern wird über nahezu alle politischen Lager hinweg als Repräsentant einer... more

     

    Abstract: Gholamreza Takhti (1930-1968), Olympiasieger im Freistil-Ringen 1956 und zweifacher Weltmeister, gilt in Iran bis heute nicht nur als sportliche Legende, sondern wird über nahezu alle politischen Lager hinweg als Repräsentant einer authentisch iranischen Männlichkeit verehrt. Die Faszination Takhtis gründet sich insbesondere auch auf seine einfache Herkunft und seinen demütigen, bodenständigen Charakter, der ihn schon zu Lebzeiten glaubwürdig als "Mann aus der eigenen Mitte" erscheinen ließ. Seine Heroisierung ist nicht loszulösen von kollektiven Subordinationserfahrungen vor dem Hintergrund ausländischer Hegemonie in Iran während des 20. Jahrhunderts, der in den 1960er-Jahren formulierten Diagnose einer "Westbefallenheit" der iranischen Gesellschaft und der damit verbundenen Suche nach Authentizität. Ausgehend von der Biographie des Ringers werden im Beitrag die geschlechtlich aufgeladenen Dimensionen dieser Erfahrungen besprochen und die dafür verwendeten Begriffe untersucht. Übe

     

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    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    DDC Categories: 300; 900
    Subjects: Heroisierung
    Other subjects: Taḫtī, Ġulām-Riḍā (1930-1968); (thesoz)Männlichkeit; (thesoz)Körper; (thesoz)Sport; (thesoz)Heldentum; (thesoz)Iran; (thesoz)20. Jahrhundert; (thesoz)Geschlechterforschung
    Scope: Online-Ressource
    Notes:

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet (peer reviewed)

    In: Zeithistorische Forschungen / Studies in Contemporary History ; 18 (2021) 3 ; 453-482