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  1. The educational system as a marriage market
    a longitudinal analysis of marriage in the life course
  2. Viel gelernt, doch nichts verändert?
    Eine Beobachtungsstudie zur geschlechtsspezifischen Interaktion in politischen Basisgruppen
    Contributor: Sturm, Gabriele (Mitwirkender)
    Published: 1991
    Publisher:  Fak. für Soziologie an der Univ., Bielefeld

  3. Ein Bild des eigenen Lebens zeichnen
    der Kalender als Visualisierungsinstrument zur Erfassung individueller Lebensverläufe
  4. Sonderforschungsbereich 186 der Universität Bremen "Statuspassagen und Risikolagen im Lebensverlauf": Literaturdokumentation 1988 bis März 2000
    Published: 2000

    Abstract: "Der Sfb 186 wird durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert und besteht seit 1988. Die interdisziplinär ausgerichtete Grundlagenforschung des Sfb richtet sich auf zentrale Bereiche sozialen Wandels wie Bildung, Arbeitsmarkt,... more

     

    Abstract: "Der Sfb 186 wird durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert und besteht seit 1988. Die interdisziplinär ausgerichtete Grundlagenforschung des Sfb richtet sich auf zentrale Bereiche sozialen Wandels wie Bildung, Arbeitsmarkt, Familie und Sozialpolitik. Durch die Erforschung von Übergängen (Statuspassagen) im Lebensverlauf werden sowohl institutionell-strukturelle Veränderungen als auch individuelle Handlungsstrategien untersucht.Ein wesentliches Charakteristikum von Sonderforschungsbereichen ist, dass in ihnen längerfristige Forschung ermöglicht wird. Beobachtungen und Analysen von Veränderungsprozessen ergeben ein anderes, in jedem Fall zutreffenderes Bild, als die statische Momentaufnahme, die die Richtung der Veränderung, dass Woher und Wohin und die Prozessdynamik im Zeitablauf - individuell, institutionell und sozialstrukturell – nicht erkennen lässt. Die meisten Längsschnittuntersuchungen des Sfb 186 sind auf einen Zeitraum von sechs bis zwölf Jahren ausgericht

     

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  5. Statuspassagen und Risikolagen im Lebensverlauf: Institutionelle Steuerung und individuelle Handlungsstrategien: Antrag auf Einrichtung eines Sonderforschungsbereiches an der Universität Bremen
    Published: 1987

    Abstract: "Der Finanzierungsantrag des Sfb 186 aus dem Jahre 1987 gibt Einblicke in die Forschungsbasis und Forschungsziele des Sonderforschungsbereichs. Das Forschungsprogramm betritt Neuland: Es wird versucht, einem Verständnis von... more

     

    Abstract: "Der Finanzierungsantrag des Sfb 186 aus dem Jahre 1987 gibt Einblicke in die Forschungsbasis und Forschungsziele des Sonderforschungsbereichs. Das Forschungsprogramm betritt Neuland: Es wird versucht, einem Verständnis von interdisziplinärer Forschung gerecht zu werden, das die analytisch-methodische Arbeitsteilung zwischen der Strukturanalyse gesellschaftlicher Verhältnisse und der Interpretation sozialer Erfahrungsmuster überwinden will. Dazu werden Ansätze der Jugend- und Berufsbildungsforschung, Familiensoziologie, Arbeits(markt-)soziologie, Medizinsoziologie und Sozialpolitikforschung so aufeinander bezogen, dass Institutionen und Akteure, Normalitätsunterstellungen und Lebensverläufe und ihre Veränderungen auf der Untersuchungsebene von Statuspassagen betrachtet werden. Als Leitmotive für den Sonderforschungsbereich ergeben sich folgende Fragenkomplexe: Wie bearbeiten die Institutionen des Arbeitsmarktes, der Berufsbildung, der familialen Reproduktion und der sozialstaatlich

     

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  6. Statuspassagen und Risikolagen im Lebensverlauf: Institutionelle Steuerung und individuelle Handlungsstrategien: Finanzierungsantrag für die zweite Forschungsphase Juli 1991- Dezember 1993
    Published: 1991

    Abstract: Der Finanzierungsantrag des Sfb 186 für die zweite Forschungsphase 1991-1994 gibt Einblicke in die Forschungsbasis und Forschungsziele des Sonderforschungsbereichs. Das Forschungsprogramm betritt Neuland: Es wird versucht, einem Verständnis... more

     

    Abstract: Der Finanzierungsantrag des Sfb 186 für die zweite Forschungsphase 1991-1994 gibt Einblicke in die Forschungsbasis und Forschungsziele des Sonderforschungsbereichs. Das Forschungsprogramm betritt Neuland: Es wird versucht, einem Verständnis von interdisziplinärer Forschung gerecht zu werden, das die analytisch-methodische Arbeitsteilung zwischen der Strukturanalyse gesellschaftlicher Verhältnisse und der Interpretation sozialer Erfahrungsmuster überwinden will. Dazu werden Ansätze der Jugend- und Berufsbildungsforschung, Familiensoziologie, Arbeits(markt-)soziologie, Medizinsoziologie und Sozialpolitikforschung so aufeinander bezogen, dass Institutionen und Akteure, Normalitätsunterstellungen und Lebensverläufe und ihre Veränderungen auf der Untersuchungsebene von Statuspassagen betrachtet werden. Als Leitmotive für den Sonderforschungsbereich ergeben sich folgende Fragenkomplexe: Wie bearbeiten die Institutionen des Arbeitsmarktes, der Berufsbildung, der familialen Reproduktion un

     

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  7. Statuspassagen und Risikolagen im Lebensverlauf: Institutionelle Steuerung und individuelle Handlungsstrategien: Finanzierungsantrag für die dritte Forschungsphase 1994-1996
    Published: 1993

    Abstract: "Der Finanzierungsantrag des Sfb 186 für die dritte Forschungsphase 1994-1996 gibt Einblicke in die Forschungsbasis und Forschungsziele des Sonderforschungsbereichs. Das Forschungsprogramm betritt Neuland: Es wird versucht, einem... more

     

    Abstract: "Der Finanzierungsantrag des Sfb 186 für die dritte Forschungsphase 1994-1996 gibt Einblicke in die Forschungsbasis und Forschungsziele des Sonderforschungsbereichs. Das Forschungsprogramm betritt Neuland: Es wird versucht, einem Verständnis von interdisziplinärer Forschung gerecht zu werden, das die analytisch-methodische Arbeitsteilung zwischen der Strukturanalyse gesellschaftlicher Verhältnisse und der Interpretation sozialer Erfahrungsmuster überwinden will. Dazu werden Ansätze der Jugend- und Berufsbildungsforschung, Familiensoziologie, Arbeits(markt-)soziologie, Medizinsoziologie und Sozialpolitikforschung so aufeinander bezogen, dass Institutionen und Akteure, Normalitätsunterstellungen und Lebensverläufe und ihre Veränderungen auf der Untersuchungsebene von Statuspassagen betrachtet werden. Als Leitmotive für den Sonderforschungsbereich ergeben sich folgende Fragenkomplexe: Wie bearbeiten die Institutionen des Arbeitsmarktes, der Berufsbildung, der familialen Reproduktion u

     

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  8. Sonderforschungsbereich 186 "Statuspassagen und Risikolagen im Lebensverlauf" - Forschungsprogramm 1992
    Published: 1992

    Abstract: "Diese Broschüre soll der Information über die Forschungskonzeption und die Teilprojekte des im Sommer 1988 an der Universität Bremen von der DFG eingerichteten Sonderforschungsbereichs 186 "Statuspassagen und Risikolagen im Lebensverlauf'... more

     

    Abstract: "Diese Broschüre soll der Information über die Forschungskonzeption und die Teilprojekte des im Sommer 1988 an der Universität Bremen von der DFG eingerichteten Sonderforschungsbereichs 186 "Statuspassagen und Risikolagen im Lebensverlauf' dienen. Das Forschungsprogramm betritt Neuland: Es wird versucht, einem Verständnis von interdisziplinärer Forschung gerecht zu werden, das die analytisch-methodische Arbeitsteilung zwischen der Strukturanalyse gesellschaftlicher Verhältnisse und der Interpretation sozialer Erfahrungsmuster überwinden will. Dazu werden Ansätze der Jugend- und Berufsbildungsforschung, Familiensoziologie, Arbeits(markt-)soziologie, Medizinsoziologie und Sozialpolitikforschung so aufeinander bezogen, dass Institutionen und Akteure, Normalitätsunterstellungen und Lebensverläufe und ihre Veränderungen auf der Untersuchungsebene von Statuspassagen betrachtet werden. Die im Sonderforschungsbereich verfolgten Fragen gehören in den Diskussionszusammenhang um die Konzeptio

     

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  9. Sonderforschungsbereich 186 "Statuspassagen und Risikolagen im Lebensverlauf" - Forschungsprogramm 1994
    Published: 1994

    Abstract: "Diese Broschüre soll der Information über die Forschungskonzeption und die Teilprojekte des im Sommer 1988 an der Universität Bremen von der DFG eingerichteten Sonderforschungsbereichs 186 'Statuspassagen und Risikolagen im Lebensverlauf'... more

     

    Abstract: "Diese Broschüre soll der Information über die Forschungskonzeption und die Teilprojekte des im Sommer 1988 an der Universität Bremen von der DFG eingerichteten Sonderforschungsbereichs 186 'Statuspassagen und Risikolagen im Lebensverlauf' dienen. Das Forschungsprogramm betritt Neuland: Es wird versucht, einem Verständnis von interdisziplinärer Forschung gerecht zu werden, das die analytisch-methodische Arbeitsteilung zwischen der Strukturanalyse gesellschaftlicher Verhältnisse und der Interpretation sozialer Erfahrungsmuster überwinden will. Dazu werden Ansätze der Jugend- und Berufsbildungsforschung, Familiensoziologie, Arbeits(markt-)soziologie, Medizinsoziologie und Sozialpolitikforschung so aufeinander bezogen, dass Institutionen und Akteure, Normalitätsunterstellungen und Lebensverläufe und ihre Veränderungen auf der Untersuchungsebene von Statuspassagen betrachtet werden. Der Sonderforschungsbereich 186 "Statuspassagen und Risikolagen im Lebensverlauf befindet sich seit Janu

     

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  10. Sonderforschungsbereich 186 "Statuspassagen und Risikolagen im Lebensverlauf" - Forschungsprogramm 1997-1999
    Published: 1997

    Abstract: "Diese Broschüre soll der Information über die Forschungskonzeption und die Teilprojekte des im Sommer 1988 an der Universität Bremen von der DFG eingerichteten Sonderforschungsbereichs 186 'Statuspassagen und Risikolagen im Lebensverlauf'... more

     

    Abstract: "Diese Broschüre soll der Information über die Forschungskonzeption und die Teilprojekte des im Sommer 1988 an der Universität Bremen von der DFG eingerichteten Sonderforschungsbereichs 186 'Statuspassagen und Risikolagen im Lebensverlauf' dienen. Das Forschungsprogramm betritt Neuland: Es wird versucht, einem Verständnis von interdisziplinärer Forschung gerecht zu werden, das die analytisch-methodische Arbeitsteilung zwischen der Strukturanalyse gesellschaftlicher Verhältnisse und der Interpretation sozialer Erfahrungsmuster überwinden will. Dazu werden Ansätze der Jugend- und Berufsbildungsforschung, Familiensoziologie, Arbeits(markt-)soziologie, Medizinsoziologie und Sozialpolitikforschung so aufeinander bezogen, dass Institutionen und Akteure, Normalitätsunterstellungen und Lebensverläufe und ihre Veränderungen auf der Untersuchungsebene von Statuspassagen betrachtet werden. In der neuen und vierten Forschungsphase (1997-1999) richtet sich die Leitfrage des Sfbs auf die Struktu

     

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  11. Sonderforschungsbereich 186 "Statuspassagen und Risikolagen im Lebensverlauf" - Forschungsprogramm 2000-2001
    Published: 2000

    Abstract: "Diese Broschüre soll der Information über die Forschungskonzeption und die Teilprojekte des im Sommer 1988 an der Universität Bremen von der DFG eingerichteten Sonderforschungsbereichs 186 'Statuspassagen und Risikolagen im Lebensverlauf'... more

     

    Abstract: "Diese Broschüre soll der Information über die Forschungskonzeption und die Teilprojekte des im Sommer 1988 an der Universität Bremen von der DFG eingerichteten Sonderforschungsbereichs 186 'Statuspassagen und Risikolagen im Lebensverlauf' dienen. Das Forschungsprogramm betritt Neuland: Es wird versucht, einem Verständnis von interdisziplinärer Forschung gerecht zu werden, das die analytisch-methodische Arbeitsteilung zwischen der Strukturanalyse gesellschaftlicher Verhältnisse und der Interpretation sozialer Erfahrungsmuster überwinden will. Dazu werden Ansätze der Jugend- und Berufsbildungsforschung, Familiensoziologie, Arbeits(markt-)soziologie, Medizinsoziologie und Sozialpolitikforschung so aufeinander bezogen, dass Institutionen und Akteure, Normalitätsunterstellungen und Lebensverläufe und ihre Veränderungen auf der Untersuchungsebene von Statuspassagen betrachtet werden. Die fünfte und abschließende Phase des Sfb 186 steht ganz im Zeichen der Sicherung des wissenschaftliche

     

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  12. Socialization, language and scenic understanding: Alfred Lorenzer's contribution to a psycho-societal methodology

    Abstract: "The article is a guided tour to Alfred Lorenzer's proposal for an 'in-depth hermeneutic' cultural analysis methodology which was launched in an environment with an almost complete Split between social sciences and psychology/... more

     

    Abstract: "The article is a guided tour to Alfred Lorenzer's proposal for an 'in-depth hermeneutic' cultural analysis methodology which was launched in an environment with an almost complete Split between social sciences and psychology/ psychoanalysis. It presents the background in his materialist socialization theory, which combines a social reinterpretation of the core insights in classical psychoanalysis - the unconscious, the drives - with a theory of language acquisition. His methodology is based on a transformation of the 'scenic understanding' from a clinical to a text interpretation, which seeks to understand collective unconscious meaning in text, and is presented with an illustration of the interpretation procedure from social research. Then follows a brief systematic account of key concepts and ideas - interaction forms, engrams, experience, symbolization, language game, utopian imagination - with an outlook to the social theory connections to the Frankfurt School. The practical i

     

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    Source: Union catalogues
    Language: English
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/38781
    Parent title:
    Veröffentlichungsversion
    begutachtet (peer reviewed)
    Enthalten in: Historical social research; Mannheim : GESIS, 1979-; 38, Heft 2 (2013), 26-55; Online-Ressource
    DDC Categories: 150; 300
    Other subjects: (thesoz)Sozialisation; (thesoz)Sozialisationsbedingung; (thesoz)Sprache; (thesoz)Verstehen; (thesoz)Forschungsansatz; (thesoz)Subjektivität; (thesoz)Unterbewusstsein; (thesoz)Sozialpsychologie; (thesoz)Kollektivbewusstsein; (thesoz)Hermeneutik; (thesoz)Methodologie; (thesoz)Textanalyse; (thesoz)Deutung; (thesoz)Interaktion; (thesoz)Symbol
    Scope: Online-Ressource
  13. An Agent-Based Computational Approach to "The Adam Smith Problem"

    Abstract: This paper uses agent-based modeling to investigate the philosophy of Adam Smith. During his lifetime, Smith published two books. In An Inquiry into the Nature and Causes of the Wealth of Nations (1776), he argued that market behavior was... more

     

    Abstract: This paper uses agent-based modeling to investigate the philosophy of Adam Smith. During his lifetime, Smith published two books. In An Inquiry into the Nature and Causes of the Wealth of Nations (1776), he argued that market behavior was dictated primarily by self-interest. However, his earlier book, The Theory of Moral Sentiments (1759), placed sympathy and benevolence at the center of human social psychology. Reconciling these apparently contradictory views is known as the Adam Smith Problem. This study uses an agent-based model to combine Smith’s theories, exploring how social norms affect economic behavior, and vice versa. Although they share many basic assumptions, Smith’s works leave important questions unanswered: Theory of Moral Sentiments offers a strong model of how social norms consolidate but lacks a coherent explanation for how norms change over time, and, on the other side, Wealth of Nations does not account for the influence of social norms on commercial transaction

     

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    Source: Union catalogues
    Language: English
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/56452
    Parent title:
    Veröffentlichungsversion
    begutachtet (peer reviewed)
    Enthalten in: Historical social research; Mannheim : GESIS, 1979-; 43, Heft 1 (2018), 308-336; Online-Ressource
    DDC Categories: 150; 300; 301
    Other subjects: (thesoz)soziale Norm; (thesoz)Sozialpsychologie; (thesoz)Simulation; (thesoz)Verhaltensmodell; (thesoz)Modell; (thesoz)Wirtschaftsethik; (thesoz)Theorievergleich; (thesoz)Smith, A.; (thesoz)Computer; (thesoz)ökonomisches Verhalten; (thesoz)Modellentwicklung; Adam Smith; agent-based simulation; agent-based computational economics; digital humanities; intellectual history; Theory of Moral Sentiments; Wealth of Nations
    Scope: Online-Ressource
  14. Using a socio-psychological approach for understanding the influence of civil society on economic activity
    Published: 2008

    Abstract: "In diesem Beitrag wird ein sozialpsychologischer Ansatz zur empirischen Erforschung zivilgesellschaftlicher Kontexte und deren Einfluss auf das Handeln wirtschaftlicher Akteure vorgestellt. Die methodische Herangehensweise beruht dabei auf... more

     

    Abstract: "In diesem Beitrag wird ein sozialpsychologischer Ansatz zur empirischen Erforschung zivilgesellschaftlicher Kontexte und deren Einfluss auf das Handeln wirtschaftlicher Akteure vorgestellt. Die methodische Herangehensweise beruht dabei auf Sozialtheorien, die explizit die Beziehung zwischen gesellschaftlichen Strukturen und individuellem Handeln berücksichtigen. Es wird die sinnvolle Nutzung eines solchen Ansatzes insbesondere für qualitative Interviewstudien aufgezeigt und anhand eines konkreten Fallbeispiels illustriert: dem Einfluss der christlichen Religion auf die Handlungsentwürfe klein- und mittelständischer Unternehmer." (Autorenreferat)

     

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    Source: Union catalogues
    Language: English
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/34884
    DDC Categories: 150
    Other subjects: (thesoz)Christentum; (thesoz)Mittelstand; (thesoz)Handlung; (thesoz)Unternehmer; (thesoz)Akteur; (thesoz)Giddens, A.; (thesoz)Strukturalismus; (thesoz)soziales Verhalten; (thesoz)Gesellschaft; (thesoz)Mittelbetrieb; (thesoz)Individuum; (thesoz)Auswirkung; (thesoz)Sozialpsychologie; (thesoz)Einfluss; (thesoz)Zivilgesellschaft; (thesoz)Religion; (thesoz)Kleinbetrieb; (thesoz)sozialpsychologische Faktoren
    Scope: Online-Ressource
    Notes:

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet (peer reviewed)

    In: Zeitschrift für Wirtschafts- und Unternehmensethik ; 9 (2008) 1 ; 153-168

  15. Zur Bedeutung der Kategorie Geschlecht für sozialwissenschaftlich-psychologische Forschung
    Published: 1994

    Abstract: Der Artikel thematisiert Geschlechterverhältnisse, die weitgehend sozial hergestellt werden, wobei die biologischen Seiten nicht verleugnet werden sollen. Aber Geschlecht ist "ein Bezugspunkt des Handelns", der bei der Einschätzung anderer... more

     

    Abstract: Der Artikel thematisiert Geschlechterverhältnisse, die weitgehend sozial hergestellt werden, wobei die biologischen Seiten nicht verleugnet werden sollen. Aber Geschlecht ist "ein Bezugspunkt des Handelns", der bei der Einschätzung anderer Menschen immer eine Rolle spielt. "Geschlecht" sollte daher im Kontext sozialer Situationen untersucht werden. Geschlechtszugehörigkeit ist ein zentrales Moment der Orientierung in der Interaktion, sie muss symbolisch dargestellt werden. Der Beitrag fordert, zu untersuchen, wie Geschlecht in historischen sozialen Kontexten hergestellt wird. Menschen sind immer in über-individuelle gesellschaftliche Strukturen und Kontexte eingebunden. Eine psychologische Forschung zu Geschlechterverhältnissen sollte daher Disziplin- übergreifend arbeiten. Als sinnvoll wird ein Vorgehen begriffen, das individuelle Lebensgestaltungs- und Selbst- Konstruktionsprozesse mit Prozessen der Reproduktion und Veränderung gesellschaftlicher Geschlechterverhältnisse verbinde

     

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    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/2480
    DDC Categories: 150; 070; 300; 301
    Subjects: Geschlecht; Forschung; Psychologie; Geschlechterverhältnis
    Other subjects: (thesoz)Frau; (thesoz)Kommunikation; (thesoz)Geschlechtsrolle; (thesoz)Geschlecht; (thesoz)Postmoderne; (thesoz)Psychologie; (thesoz)Psychoanalyse; (thesoz)Sozialpsychologie; (thesoz)Weiblichkeit; (thesoz)Sozialwissenschaft; (thesoz)Mann; (thesoz)Geschlechterverhältnis; (thesoz)Geschlechterforschung; (thesoz)Feminismus; (thesoz)Interaktion; (thesoz)Männlichkeit; (thesoz)Poststrukturalismus
    Scope: Online-Ressource
    Notes:

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet

    In: Journal für Psychologie ; 2 (1994) 3 ; 50-54

  16. Das Bildungssystem als Heiratsmarkt: eine Längsschnittanalyse der Wahl von Heiratspartnern im Lebenslauf
    Published: 1997

    Abstract: "Das Arbeitspapier wurde im Rahmen des Sfb 186 erstellt. Grundlage ist eine empirische Studie, welche die Wahl von Heiratspartnern im Lebenslauf lediger Männer und Frauen Schritt für Schritt rekonstruiert und die Heiratsverläufe aufeinander... more

     

    Abstract: "Das Arbeitspapier wurde im Rahmen des Sfb 186 erstellt. Grundlage ist eine empirische Studie, welche die Wahl von Heiratspartnern im Lebenslauf lediger Männer und Frauen Schritt für Schritt rekonstruiert und die Heiratsverläufe aufeinander folgender Generationen in den letzten 50 Jahren miteinander vergleicht. Im Mittelpunkt steht dabei die Frage, in welcher Weise junge Männer und Frauen ihre Bildungsressourcen bei der ersten Heirat kumulieren. Dabei zeigt sich, dass das Bildungssystem im Zuge der Expansion höherer Bildung zu einem wichtigeren Heiratsmarkt geworden ist. Die Bildungshomogamie hat über die Geburtskohorten hinweg intragenerational und intergenerational stark zugenommen, so dass sich die Sozialstruktur und die sozialen Kreise im Modernisierungsprozeß eher geschlossen als geöffnet haben."

     

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  17. The educational system as a marriage market: a longitudinal analysis of marriage in the life course

    Abstract: "In this paper, spouse selection in the life course of single German men and women is reconstructed step by step and marriage behavior of a series of birth cohorts in the last 50 years is compared. The study primarily concerns the way in... more

     

    Abstract: "In this paper, spouse selection in the life course of single German men and women is reconstructed step by step and marriage behavior of a series of birth cohorts in the last 50 years is compared. The study primarily concerns the way in which young men and women pool their educational resources at their first marriage. It becomes apparent that in the course of educational expansion in West Germany the educational system constitutes an increasingly important marriage market. From birth cohort to birth cohort intragenerational educational assortative mating has considerably increased, strongly indicating that social structure and social circles have become more exclusive rather than inclusive in the process of modernization."

     

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  18. 'Deutschland den Deutschen - Ausländer 'raus!': sozialpsychoanalytische Überlegungen zur psychischen Befindlichkeit Jugendlicher und zu rechtsradikalen Gewalttaten gegen 'Fremde'
    Published: 1996

    Abstract: Zur Ergänzung der bereits vorhandenen Erklärungsansätze rechtsextremistischer Gewalttaten versucht der Beitrag, das Problem der Fremdenfeindlichkeit aus sozialpsychologischer und psychoanalytischer Perspektive zu untersuchen. Zu diesem... more

     

    Abstract: Zur Ergänzung der bereits vorhandenen Erklärungsansätze rechtsextremistischer Gewalttaten versucht der Beitrag, das Problem der Fremdenfeindlichkeit aus sozialpsychologischer und psychoanalytischer Perspektive zu untersuchen. Zu diesem Zweck werden Zusammenhänge zwischen den in der Psyche von Adoleszenten verankerten Befindlichkeiten, ökonomisch-sozialen Faktoren und fremdenfeindlichen Haltungen herausgearbeitet. Die Entstehung des 'Feindbildes' wird dadurch erklärt, daß im Rahmen der Reaktivierung des frühkindlichen Abwehrmodus' der Spaltung in Gut und Böse während der Adoleszenzphase Identifikationsobjekte gesucht werden, die Macht und Stärke verkörpern. Die unakzeptablen eigenen Anteile können projektiv auf ein verachtetes, äußeres Objekt gewendet werden. Eine Feindgruppe wird für die Projektion der eigenen negativen Selbstanteile benötigt. Bei einer ausreichend gelungenen adoleszenten Entwicklung wird diese Projektionsform auf ein höheres Niveau der Ich-Entwicklung gehoben. Aus

     

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    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/26591
    DDC Categories: 340; 150; 301
    Subjects: Gewaltdelikt; Deutschunterricht; Ausländer; Fremdenfeindlichkeit; Jugend; Heranwachsender
    Other subjects: (thesoz)psychische Faktoren; (thesoz)Gewaltkriminalität; (thesoz)Prävention; (thesoz)Ausländer; (thesoz)Sozialisation; (thesoz)Adoleszenz; (thesoz)Jugendlicher; (thesoz)Projektion; (thesoz)Psychoanalyse; (thesoz)Ausländerfeindlichkeit; (thesoz)Sozialpsychologie; (thesoz)Fremdbild; (thesoz)Gewalt; (thesoz)Identifikation; (thesoz)Rechtsradikalismus
    Scope: Online-Ressource
    Notes:

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet

    In: Psychologie und Gesellschaftskritik ; 20 (1996) 1/2 ; 81-89

  19. Experteninterviews - vielfach erprobt, wenig bedacht: ein Beitrag zur qualitativen Methodendiskussion
    Published: 1989

    Abstract: "Ziel des Arbeitspapiers, welches im Rahmen des Sfb 186 entstand, ist es, einige Fragen hinsichtlich der Methodik des Expertlnneninterviews zu behandeln. Eines der Verfahren, dem ein hoher Stellenwert für die qualitative Analyse von... more

     

    Abstract: "Ziel des Arbeitspapiers, welches im Rahmen des Sfb 186 entstand, ist es, einige Fragen hinsichtlich der Methodik des Expertlnneninterviews zu behandeln. Eines der Verfahren, dem ein hoher Stellenwert für die qualitative Analyse von institutionellen Determinanten und Mustern der Lebenslaufkonstruktion zukommt. Angesichts der weiten Verbreitung dieses methodischen Instruments in der empirischen Sozialforschung besteht ein Defizit an methodischer Reflexion."

     

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  20. Ein Bild des eigenen Lebens zeichnen: der Kalender als Visualisierungsinstrument zur Erfassung individueller Lebensverläufe

    Abstract: "Gegenstand dieses Arbeitspapiers, welches im Rahmen des Sfb 186 entstand, ist die Darstellung eines Vorgehens zur Erfassung der Lebensverläufe von Frauen unterschiedlicher Kohorten anhand retrospektiver Daten. Dargestellt wird ein im... more

     

    Abstract: "Gegenstand dieses Arbeitspapiers, welches im Rahmen des Sfb 186 entstand, ist die Darstellung eines Vorgehens zur Erfassung der Lebensverläufe von Frauen unterschiedlicher Kohorten anhand retrospektiver Daten. Dargestellt wird ein im Projekt 'Berufe im weiblichen Lebenslauf und sozialer Wandel' entwickeltes und eingesetztes, in dieser Form eher (noch) unübliches Erhebungs-Instrumentarium. Neben dem als vorrangig einzustufenden Ziel, es zur Diskussion und damit auf den Prüfstand zu stellen, wird mit den Ausführungen einweiteres verfolgt, nämlich durch die Offenlegung und Nachzeichnung dieses Prozesses die Transparenz empirisch-sozialforscherischen Arbeitens zu erhöhen."

     

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  21. Psychoanalytische Methoden in der Sozialforschung
    Published: 1991
    Publisher:  Beltz - Psychologie Verl. Union, München

    Abstract: Psychoanalyse wird gemeinhin als ein Therapieverfahren zur Heilung von psychischen Neurosen verstanden und der klinischen, medizinischen Psychologie oder als Nebengebiet der Psychiatrie zugerechnet. Weniger bekannt sind die... more

     

    Abstract: Psychoanalyse wird gemeinhin als ein Therapieverfahren zur Heilung von psychischen Neurosen verstanden und der klinischen, medizinischen Psychologie oder als Nebengebiet der Psychiatrie zugerechnet. Weniger bekannt sind die psychoanalytischen Beiträge zur Gesellschafts-, Kultur- und Literaturanalyse, für die außerhalb des klinischen Settings spezifische Methoden entwickelt wurden. Für die psychoanalytische Kulturanalyse kommt hier Sigmund Freuds "Unbehagen in der Kultur" ein besonderer Rang zu. Psychoanalyse entzieht sich ein Stück weit dem Spartendenken in den Wissenschaften, der "Departmentalisierung des Geistes". Dies zeigt sich deutlich, wenn man die Psychoanalyse mit der Nomenklatur der Akademischen Psychologie vergleicht. Während letztere Sozial-, Persönlichkeits-, Entwicklungs- und Klinische Psychologie in einem arbeitsteiligen Nebeneinander begreift und lehrt, stehen sie in der Psychoanalyse in einer kritischen Verbindung. Die psychoanalytische Metapsychologie ist ihr zusam

     

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    Source: Union catalogues
    Contributor: Flick, Uwe (Herausgeber); Kardoff, Ernst von (Herausgeber); Keupp, Heiner (Herausgeber); Rosenstiel, Lutz von (Herausgeber); Wolff, Stephan (Herausgeber)
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/3737
    DDC Categories: 150; 300
    Series: Handbuch qualitative Sozialforschung : Grundlagen, Konzepte, Methoden und Anwendungen
    Subjects: Empirische Sozialforschung; Analytische Methode; Psychoanalyse; Gegenübertragung; Gespräch
    Other subjects: Freud, Sigmund (1856-1939); (thesoz)Sozialpsychologie; (thesoz)Interview; (thesoz)Hermeneutik; (thesoz)qualitative Methode; (thesoz)Sozialforschung; (thesoz)Psychoanalyse; (thesoz)Interpretation; (thesoz)qualitatives Interview; (thesoz)empirische Sozialforschung; (thesoz)Gespräch; Ethnopsychoanalyse
    Scope: Online-Ressource, 278-281 S.
    Notes:

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet

    In: Flick, Uwe (Hg.), Kardoff, Ernst von (Hg.), Keupp, Heiner (Hg.), Rosenstiel, Lutz von (Hg.), Wolff, Stephan (Hg.): Handbuch qualitative Sozialforschung : Grundlagen, Konzepte, Methoden und Anwendungen. 1991. S. 278-281. ISBN 3-621-27105-8

  22. Statuspassagen und Risikolagen im Lebensverlauf: Institutionelle Steuerung und individuelle Handlungsstrategien: Finanzierungsantrag für die vierte Forschungsphase 1997-1999
    Published: 1996

    Abstract: "Der Finanzierungsantrag des Sfb 186 für die vierte Forschungsphase 1997-1999 gibt Einblicke in die Forschungsbasis und Forschungsziele des Sonderforschungsbereichs. Das Forschungsprogramm betritt Neuland: Es wird versucht, einem... more

     

    Abstract: "Der Finanzierungsantrag des Sfb 186 für die vierte Forschungsphase 1997-1999 gibt Einblicke in die Forschungsbasis und Forschungsziele des Sonderforschungsbereichs. Das Forschungsprogramm betritt Neuland: Es wird versucht, einem Verständnis von interdisziplinärer Forschung gerecht zu werden, das die analytisch-methodische Arbeitsteilung zwischen der Strukturanalyse gesellschaftlicher Verhältnisse und der Interpretation sozialer Erfahrungsmuster überwinden will. Dazu werden Ansätze der Jugend- und Berufsbildungsforschung, Familiensoziologie, Arbeits(markt-)soziologie, Medizinsoziologie und Sozialpolitikforschung so aufeinander bezogen, dass Institutionen und Akteure, Normalitätsunterstellungen und Lebensverläufe und ihre Veränderungen auf der Untersuchungsebene von Statuspassagen betrachtet werden. Als Leitmotive für den Sonderforschungsbereich ergeben sich folgende Fragenkomplexe: Wie bearbeiten die Institutionen des Arbeitsmarktes, der Berufsbildung, der familialen Reproduktion u

     

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    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/5829
    DDC Categories: 300; 330; 301
    Corporations / Congresses:
    Universität Bremen, SFB 186 Statuspassagen und Risikolagen im Lebensverlauf (Herausgeber)
    Subjects: Lebenslauf
    Other subjects: (thesoz)Bundesrepublik Deutschland; (thesoz)Berufsverlauf; (thesoz)abweichendes Verhalten; (thesoz)Statuswechsel; (thesoz)junger Erwachsener; (thesoz)Sozialversicherung; (thesoz)Kriminologie; (thesoz)sozialer Status; (thesoz)Panel; (thesoz)Sozialforschung; (thesoz)Sozialhilfe; (thesoz)Steuerung; (thesoz)Sozialpsychologie; (thesoz)Risiko; (thesoz)Berufssoziologie; (thesoz)Beruf; (thesoz)sozialer Wandel; (thesoz)Geschlechterverhältnis; (thesoz)Berufsforschung; (thesoz)Geschlechterforschung; (thesoz)Bildungschance; (thesoz)Berufseinmündung; (thesoz)soziale Ungleichheit; (thesoz)Sozialpolitik; (thesoz)Sozialstaat; (thesoz)soziale Sicherung; (thesoz)interdisziplinäre Forschung; (thesoz)Familienforschung; (thesoz)Erwerbsarbeit; (thesoz)geschlechtsspezifische Faktoren; (thesoz)Familie; (thesoz)Medizinsoziologie; (thesoz)Berufsausstieg; (thesoz)Lebenslauf; Sonderforschungsbereich 186; DFG-Projekt; Statuspassagen; Risikolagen; Lebensverlauf; Lebenslaufforschung; Biografieforschung; Erwerbsbiografie; (markt-)soziologie; Jugend- und Berufsbildungsforschung; Sozialpolitikforschung; Methodenkombination; mixed methods; Längsschnitt
    Scope: Online-Ressource, 557 S.
    Notes:

    Postprint

    begutachtet

  23. Sonderforschungsbereich 186 "Statuspassagen und Risikolagen im Lebensverlauf" - Forschungsprogramm 1988
    Published: 1988

    Abstract: "Diese Broschüre soll der Information über die Forschungskonzeption und die Teilprojekte des im Sommer 1988 an der Universität Bremen von der DFG eingerichteten Sonderforschungsbereichs 186 'Statuspassagen und Risikolagen im Lebensverlauf'... more

     

    Abstract: "Diese Broschüre soll der Information über die Forschungskonzeption und die Teilprojekte des im Sommer 1988 an der Universität Bremen von der DFG eingerichteten Sonderforschungsbereichs 186 'Statuspassagen und Risikolagen im Lebensverlauf' dienen. Das Forschungsprogramm betritt Neuland: Es wird versucht, einem Verständnis von interdisziplinärer Forschung gerecht zu werden, das die analytisch-methodische Arbeitsteilung zwischen der Strukturanalyse gesellschaftlicher Verhältnisse und der Interpretation sozialer Erfahrungsmuster überwinden will. Dazu werden Ansätze der Jugend- und Berufsbildungsforschung, Familiensoziologie, Arbeits(markt-)soziologie, Medizinsoziologie und Sozialpolitikforschung so aufeinander bezogen, dass Institutionen und Akteure, Normalitätsunterstellungen und Lebensverläufe und ihre Veränderungen auf der Untersuchungsebene von Statuspassagen betrachtet werden. Im Sonderforschungsbereich soll untersucht werden, ob sich angesichts der Kontinuitätsbrüche an den Über

     

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  24. Sonderforschungsbereich 186 "Statuspassagen und Risikolagen im Lebensverlauf" - Forschungsprogramm 1990
    Published: 1990

    Abstract: Diese Broschüre soll der Information über die Forschungskonzeption und die Teilprojekte des im Sommer 1988 an der Universität Bremen von der DFG eingerichteten Sonderforschungsbereichs 186 'Statuspassagen und Risikolagen im Lebensverlauf'... more

     

    Abstract: Diese Broschüre soll der Information über die Forschungskonzeption und die Teilprojekte des im Sommer 1988 an der Universität Bremen von der DFG eingerichteten Sonderforschungsbereichs 186 'Statuspassagen und Risikolagen im Lebensverlauf' dienen. Das Forschungsprogramm betritt Neuland: Es wird versucht, einem Verständnis von interdisziplinärer Forschung gerecht zu werden, das die analytisch-methodische Arbeitsteilung zwischen der Strukturanalyse gesellschaftlicher Verhältnisse und der Interpretation sozialer Erfahrungsmuster überwinden will. Dazu werden Ansätze der Jugend- und Berufsbildungsforschung, Familiensoziologie, Arbeits(markt-)soziologie, Medizinsoziologie und Sozialpolitikforschung so aufeinander bezogen, dass Institutionen und Akteure, Normalitätsunterstellungen und Lebensverläufe und ihre Veränderungen auf der Untersuchungsebene von Statuspassagen betrachtet werden. In der ersten Phase des SFB (1988-1991) soll untersucht werden, ob die sich ausbreitenden und kumulierend

     

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  25. Statuspassagen und Risikolagen im Lebensverlauf: Institutionelle Steuerung und individuelle Handlungsstrategien; Finanzierungsantrag für die Abschlußphase 2000-2001
    Published: 1999

    Abstract: "Der Finanzierungsantrag des Sfb 186 für die fünfte und letzte Forschungsphase 2000-2001 gibt Einblicke in die Forschungsbasis und Forschungsziele des Sonderforschungsbereichs. Das Forschungsprogramm betritt Neuland: Es wird versucht, einem... more

     

    Abstract: "Der Finanzierungsantrag des Sfb 186 für die fünfte und letzte Forschungsphase 2000-2001 gibt Einblicke in die Forschungsbasis und Forschungsziele des Sonderforschungsbereichs. Das Forschungsprogramm betritt Neuland: Es wird versucht, einem Verständnis von interdisziplinärer Forschung gerecht zu werden, das die analytisch-methodische Arbeitsteilung zwischen der Strukturanalyse gesellschaftlicher Verhältnisse und der Interpretation sozialer Erfahrungsmuster überwinden will. Dazu werden Ansätze der Jugend- und Berufsbildungsforschung, Familiensoziologie, Arbeits(markt-)soziologie, Medizinsoziologie und Sozialpolitikforschung so aufeinander bezogen, dass Institutionen und Akteure, Normalitätsunterstellungen und Lebensverläufe und ihre Veränderungen auf der Untersuchungsebene von Statuspassagen betrachtet werden. Als Leitmotive für den Sonderforschungsbereich ergeben sich folgende Fragenkomplexe: Wie bearbeiten die Institutionen des Arbeitsmarktes, der Berufsbildung, der familialen Rep

     

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