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  1. Paare und Ungleichheit(en): Eine Verhältnisbestimmung
    Contributor: Rusconi, Alessandra (Herausgeber); Wimbauer, Christine (Herausgeber); Motakef, Mona (Herausgeber); Kortendiek, Beate (Herausgeber); Berger, Peter A. (Herausgeber)
    Published: 2013
    Publisher:  SSOAR, GESIS – Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften e.V., Mannheim ; Verlag Barbara Budrich, Opladen

    Abstract: Die AutorInnen des zweiten GENDER-Sonderhefts untersuchen Paarbeziehungen als zentralen Ort, an dem Ungleichheiten zwischen den Geschlechtern (re-)produziert, kompensiert oder verringert werden. Im Sinne eines 'Doing Couple', 'Doing Gender'... more

     

    Abstract: Die AutorInnen des zweiten GENDER-Sonderhefts untersuchen Paarbeziehungen als zentralen Ort, an dem Ungleichheiten zwischen den Geschlechtern (re-)produziert, kompensiert oder verringert werden. Im Sinne eines 'Doing Couple', 'Doing Gender' und 'Doing (In)Equality' spielen dabei Anforderungen der Erwerbsarbeit, sozialpolitische Rahmenbedingungen und Aushandlungsprozesse der Paare eine wesentliche Rolle

     

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  2. Der transgressive Charakter der Pornografie: Philosophische und feministische Positionen
    Published: 2021
    Publisher:  SSOAR, GESIS – Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften e.V., Mannheim ; transcript Verlag, Bielefeld

    Abstract: Viele Menschen nutzen täglich Pornografie. Doch was erregt, erregt auch Anstoß - aktuell vor allem im Rahmen zweier Debatten: der sogenannten Pornografisierung der Gesellschaft und der Popularisierung von alternativen Pornografien. Der... more

     

    Abstract: Viele Menschen nutzen täglich Pornografie. Doch was erregt, erregt auch Anstoß - aktuell vor allem im Rahmen zweier Debatten: der sogenannten Pornografisierung der Gesellschaft und der Popularisierung von alternativen Pornografien. Der Autor zeigt, dass diese Debatten in einem transgressiven Charakter der Pornografie wurzeln. In der Auseinandersetzung mit den philosophischen Konzepten von Foucault und Bataille sowie feministischer Pornografie-Kritik von Butler und Preciado entwickelt er ein Instrumentarium, mit dem sich ein differenziertes Bild des transgressiven Charakters der Pornografie zeichnen lässt

     

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  3. Sexualität - Geschlecht - Affekt: Sexuelle Scripts als Palimpsest in literarischen Erzähltexten und zeitgenössischen theoretischen Debatten
    Published: 2020
    Publisher:  SSOAR, GESIS – Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften e.V., Mannheim ; transcript Verlag, Bielefeld

    Abstract: Literary narrative texts and their potential for changing gender relations. From Max Frisch to Juli Zeh more

  4. Trans Studies und Feminismen - Reibungen, Brüche ... und Allianzen?
    Published: 2018
    Publisher:  SSOAR, GESIS – Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften e.V., Mannheim

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    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    DDC Categories: 300
    Subjects: Transgender; Feminismus; Transsexualität; Queer-Theorie; Diskriminierung; Geschlechtsidentität
    Other subjects: (thesoz)Geschlecht; (thesoz)Sexualität; (thesoz)Intersektionalität; (thesoz)Feminismus; (thesoz)Geschlechterforschung
    Scope: Online-Ressource
    Notes:

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet (peer reviewed)

    In: Femina Politica - Zeitschrift für feministische Politikwissenschaft ; 27 (2018) 2 ; 143-151

  5. Queere und schwule Theorie: Foucault Rezeption
    Published: 2020
    Publisher:  SSOAR, GESIS – Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften e.V., Mannheim ; J.B. Metzler, Stuttgart

    Abstract: Foucault bildet eine zentrale Grundlage der queeren und schwulen Theorie, die sich seit den späten 1980er Jahren insbesondere in den USA entwickelt hat. Seine Macht- und Subjekttheorie ist die Basis für eine nicht-essentialistische Analyse... more

     

    Abstract: Foucault bildet eine zentrale Grundlage der queeren und schwulen Theorie, die sich seit den späten 1980er Jahren insbesondere in den USA entwickelt hat. Seine Macht- und Subjekttheorie ist die Basis für eine nicht-essentialistische Analyse von Sexualität und für die Kritik ihrer normierenden Wirkung, die Foucault selbst in Der Wille zum Wissen (1983, frz. 1976) begonnen hat und die das Kerngeschäft der Queertheorie ist. Während Foucault als Grundlage der Queertheorie insgesamt rezipiert wird, gibt es eine spezifisch schwule Rezeption von Foucault, die an seine vielfältigen Äußerungen zur schwulen Politik anschließt und dessen Machtanalyse und seine späteren Arbeiten zur Ästhetik der Existenz mobilisiert, um damit das schwule Leben vor, während und nach der AIDS-Krise zu analysieren

     

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    Source: Union catalogues
    Contributor: Kammler, Clemens (Herausgeber); Parr, Rolf (Herausgeber); Schneider, Ulrich Johannes (Herausgeber)
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    DDC Categories: 100; 300
    Series: Foucault-Handbuch: Leben - Werk - Wirkung
    Subjects: Homosexualität; Sexualverhalten; Geschlechtsidentität; Queer-Theorie; Macht
    Other subjects: Foucault, Michel (1926-1984); (thesoz)Foucault, M.; (thesoz)Rezeption; (thesoz)Sexualität; (thesoz)Gender; gay theory; Queertheorie
    Scope: Online-Ressource, 503-509 S.
    Notes:

    Preprint

    begutachtet

    In: Kammler, Clemens (Hg.), Parr, Rolf (Hg.), Schneider, Ulrich Johannes (Hg.): Foucault-Handbuch: Leben - Werk - Wirkung. 2020. S. 503-509. ISBN 978-3-476-05717-4

  6. Gender in Focus: Identities, Codes, Stereotypes and Politics
    Contributor: Zamfira, Andreea (Herausgeber); Montlibert, Christian de (Herausgeber); Radu, Daniela (Herausgeber)
    Published: 2018
    Publisher:  SSOAR, GESIS – Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften e.V., Mannheim ; Barbara Budrich Publishers, Opladen

    Abstract: This book deals with the interplay between identities, codes, stereotypes and politics governing the various constructions and deconstructions of gender in several Western and non-Western societies (Germany, Italy, Serbia, Romania,... more

     

    Abstract: This book deals with the interplay between identities, codes, stereotypes and politics governing the various constructions and deconstructions of gender in several Western and non-Western societies (Germany, Italy, Serbia, Romania, Cameroon, Indonesia, Vietnam, and others). Readers are invited to discover the realm of gender studies and to reflect upon the transformative potentialities of globalisation and interculturality

     

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    Source: Union catalogues
    Contributor: Zamfira, Andreea (Herausgeber); Montlibert, Christian de (Herausgeber); Radu, Daniela (Herausgeber)
    Language: English
    Media type: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783847412113
    Other identifier:
    DDC Categories: 300
    Other subjects: (thesoz)Geschlechterforschung; (thesoz)Gender; (thesoz)Identität; (thesoz)Stereotyp; (thesoz)soziale Ungleichheit; (thesoz)Weiblichkeit; (thesoz)Männlichkeit; (thesoz)Geschlechtsrolle; (thesoz)Geschlechterverhältnis; (thesoz)Feminismus; (thesoz)Sexualität; (thesoz)Körper; (thesoz)Reproduktion; (thesoz)Menschenrechte; (thesoz)Gleichstellung
    Scope: Online-Ressource, 370 S.
    Notes:

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet

  7. Dekolonisierung der Maya-Sexualitäten im Südosten Mexikos
    Published: 2020
    Publisher:  SSOAR, GESIS – Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften e.V., Mannheim

    Abstract: Der Beitrag rekonstruiert die präkolonialen Geschlechterkonstruktionen, die die Maya in Yucatán/Mexiko als Ausdruck ihrer Kosmovision und Religiosität entwickelt haben. Diese sind durch die Komplementarität des Weiblichen und des Männlichen... more

     

    Abstract: Der Beitrag rekonstruiert die präkolonialen Geschlechterkonstruktionen, die die Maya in Yucatán/Mexiko als Ausdruck ihrer Kosmovision und Religiosität entwickelt haben. Diese sind durch die Komplementarität des Weiblichen und des Männlichen gekennzeichnet und beide notwendig, um ein kosmisches Gleichgewicht zu erreichen. Diese Kosmovision hat nicht nur weniger ungleiche Gesellschaften mit einer herausragenden Rolle von Frauen und nichtbinären Seinsweisen hervorgebracht. Mit ihren jeweiligen Veränderungen haben diese Geschlechterkonstruktionen auch den Jahrhunderten der Eroberung, Kolonisierung und Unabhängigkeit von Spanien widerstanden. Aus dieser Perspektive können die vielfältigen Sexualitäten, die bei den Maya im 21. Jahrhunderts beobachtet werden, nicht als ein Produkt der westlichen Moderne verstanden werden, sondern eher als ein Überbleibsel, dessen Wurzeln bis in frühere Zeiten zurückreichen. Ausgehend von den Geschlechterkonstruktionen der Maya für die Erforschung zeitgenö

     

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    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    DDC Categories: 300
    Subjects: Maya; Geschlechterverhältnis; Indigenes Volk; Entkolonialisierung; Maya-Sprache
    Other subjects: (thesoz)indigene Völker; (thesoz)Mexiko; (thesoz)Geschlecht; (thesoz)Religiosität; (thesoz)Weiblichkeit; (thesoz)Männlichkeit; (thesoz)Sexualität; (thesoz)Postkolonialismus; Yucatecan Mayas; decolonial; queer theory; dekoloniales Denken; Queer-Theorie
    Scope: Online-Ressource
    Notes:

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    begutachtet (peer reviewed)

    In: PERIPHERIE - Politik, Ökonomie, Kultur ; 40 (2020) 1-2 ; 81-101

  8. Sex and the Body: Ethnologische Perspektiven zu Sexualität, Körper und Geschlecht
    Contributor: Alex, Gabriele (Herausgeber); Klocke-Daffa, Sabine (Herausgeber)
    Published: 2005
    Publisher:  SSOAR - Social Science Open Access Repository, Mannheim ; transcript Verlag, Bielefeld

    Abstract: Sexualität und Geschlechtlichkeit sind Gegenstand kultureller Sinngebung. Das hierzulande nicht nachlassende Interesse an der Geschlechterdifferenz und den damit verknüpften Diskursen und Praktiken verweist auf andere kulturelle Kontexte,... more

     

    Abstract: Sexualität und Geschlechtlichkeit sind Gegenstand kultureller Sinngebung. Das hierzulande nicht nachlassende Interesse an der Geschlechterdifferenz und den damit verknüpften Diskursen und Praktiken verweist auf andere kulturelle Kontexte, die nach wie vor ein Gegenbild zu unseren eigenen Vorstellungen vom Körper abgeben. Wie weit auch in Zeiten der Globalisierung diese Praktiken von einer Homogenisierung entfernt sind, dokumentiert das in dieser Aufsatzsammlung präsentierte Spektrum an Beobachtungen, das von der Beschneidung und dem "free sex" bis zum Kamasutra reicht

     

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    Source: Union catalogues
    Contributor: Alex, Gabriele (Herausgeber); Klocke-Daffa, Sabine (Herausgeber)
    Language: German
    Media type: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783839402825
    Other identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/67394
    DDC Categories: 301; 300
    Series: Kultur und soziale Praxis
    Subjects: Ethnologie; Körper; Sexualverhalten
    Other subjects: (thesoz)Körper; (thesoz)Geschlecht; (thesoz)Sexualität; (thesoz)Ethnologie; (thesoz)geschlechtsspezifische Faktoren; (thesoz)kulturelle Faktoren; (thesoz)Geschlechterforschung; Gender Studies; (BISAC Subject Heading)SOC002010; (BISAC Subject Heading)SOC022000: SOC022000 SOCIAL SCIENCE / Popular Culture; (BISAC Subject Heading)SOC000000: SOC000000 SOCIAL SCIENCE / General; Sexuality,Body,Gender,Culture,Gender Studies; Kultur
    Scope: Online-Ressource, 154 S.
    Notes:

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    begutachtet

  9. Global contestations of gender rights
    Contributor: Scheele, Alexandra (Herausgeber); Roth, Julia (Herausgeber); Winkel, Heidemarie (Herausgeber)
    Published: [2022]
    Publisher:  transcript, Bielefeld ; Bielefeld University Press

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    Content information
  10. Diskurs, Werbung, Moderne: eine diskursanalytische Untersuchung
    Published: 1995

    Abstract: 'Am Beispiel der Spiegelfläche Werbung verdeutlicht der Autor die (post-)modernen Dispositive von Macht, Wissen, Sexualität, Subjektivität und Begehren. Unter dem Stichwort Topologie der Werbung wird die Genealogie dieser Dispositive... more

     

    Abstract: 'Am Beispiel der Spiegelfläche Werbung verdeutlicht der Autor die (post-)modernen Dispositive von Macht, Wissen, Sexualität, Subjektivität und Begehren. Unter dem Stichwort Topologie der Werbung wird die Genealogie dieser Dispositive diskursanalytisch von der Renaissance über die Moderne bis hin zur (post-)modernen 'H.I.V.-Positive Werbung' (Benetton) verfolgt. Der vor Jahren noch 'partout schweigende Körper' läßt sich heute als ein intensiver Vernetzungspunkt aller anderen Dispositivstrukturen verstehen, er ist die zentrale Schnittstelle von Disziplinierung, Macht, Ästhetik und Begehrlichkeit.' (Autorenreferat)

     

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    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/26676
    DDC Categories: 150; 070; 301
    Subjects: Diskurs; Werbung; Körper
    Other subjects: (thesoz)Moderne; (thesoz)Macht; (thesoz)Ästhetik; (thesoz)Werbung; (thesoz)Diskurs; (thesoz)Sexualität; (thesoz)Subjektivität; (thesoz)Postmoderne; (thesoz)Körper
    Scope: Online-Ressource
    Notes:

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    begutachtet

    In: Psychologie und Gesellschaftskritik ; 19 (1995) 4 ; 73-90

  11. Across the margins: cultural identity and change in the Atlantic archipelago
    Contributor: Norquay, Glenda (Herausgeber); Smyth, Gerry (Herausgeber)
    Published: 2002
    Publisher:  Manchester Univ. Press, Manchester

    Abstract: "Across the margins offers a comparative, theoretically informed analysis of the cultural formation of the Atlantic Archipelago. In its overall conception and in specific contributions (including an introductory essay), this collection... more

     

    Abstract: "Across the margins offers a comparative, theoretically informed analysis of the cultural formation of the Atlantic Archipelago. In its overall conception and in specific contributions (including an introductory essay), this collection demonstrates the benefits of working across the disciplines of history, geography, literature and cultural studies, but also presents new configurations of cultural forms hitherto associated with specifically national and sub-national literatures. The essays, from both established and new scholars working in the fields of British, Irish and comparative cultural studies, addresses broad questions raised by the interface between language, gender, sexuality and ethnicity in relation to marginal identities, but also includes specific genre-based case studies on contemporary poetry, fiction, drama, popular music and art. This format recognises the importance of specific concerns which emerge from different geographical locations, but also encourages movem

     

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    Source: Union catalogues
    Contributor: Norquay, Glenda (Herausgeber); Smyth, Gerry (Herausgeber)
    Language: English
    Media type: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9780719057496
    Other identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/27114
    DDC Categories: 301
    Other subjects: (thesoz)Literatur; (thesoz)Ethnizität; (thesoz)historische Entwicklung; (thesoz)geschlechtsspezifische Faktoren; (thesoz)englische Sprache; (thesoz)Sexualität; (thesoz)Großbritannien; (thesoz)kulturelle Identität; (thesoz)Irland
    Scope: Online-Ressource, 224 S.
    Notes:

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    begutachtet (peer reviewed)

  12. Kunst, Kosmos, Kaste: weibliche Körperinszenierungen, Tanz und Aspekte der Bewahrung balinesischer Kultur in Oka Rusminis Tarian Bumi
    Published: 2008

    Abstract: "Immer mehr indonesische Autorinnen haben insbesondere seit dem Sturz Präsident Suhartos die literarische Bühne erobert. Viele ihrer Bücher wurden Bestseller, mit bis zu 100.000 verkauften Kopien. Diese zunehmende Popularität hängt vor... more

     

    Abstract: "Immer mehr indonesische Autorinnen haben insbesondere seit dem Sturz Präsident Suhartos die literarische Bühne erobert. Viele ihrer Bücher wurden Bestseller, mit bis zu 100.000 verkauften Kopien. Diese zunehmende Popularität hängt vor allem mit Tendenzen der Liberalisierung, Aufhebung der Zensur und einer Redefinition der Rolle der Frau zusammen. Einige Schriftstellerinnen machten in der letzten Dekade durch die offene Thematisierung von Sexualität und Begehren der Frau auf sich aufmerksam, ein Tabuthema, das während der Neuen Ordnung nicht in dieser Weise hätte diskutiert werden können. Die meisten dieser Autorinnen, deren Literatur in den Medien oftmals mit dem umstrittenen Begriff sastrawangi (Duftliteratur) bezeichnet wird, wählen als Handlungsschauplätze ihrer Erzählungen urbane Zentren Javas. Dieses Paper diskutiert den Roman Tarian Bumi (Erdentanz, 2000) von Oka Rusmini, die den Diskurs um den weiblichen Körper und Sexualität de facto noch vor der ‚Pionierin’ der sogenannte

     

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    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/36245
    DDC Categories: 300
    Subjects: Kaste; Tanz; Roman; Balinesisch
    Other subjects: Utami, Ayu (1968-); (thesoz)Literatur; (thesoz)Frau; (thesoz)Indonesien; (thesoz)Sexualität; (thesoz)Geschlechtsrolle; (thesoz)kulturelle Identität; (thesoz)Postkolonialismus; (thesoz)Kultur; (thesoz)Körper
    Scope: Online-Ressource
    Notes:

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    begutachtet (peer reviewed)

    In: ASEAS - Austrian Journal of South-East Asian Studies ; 1 (2008) 1 ; 29-52

  13. "Das halbstrukturierte-leitfadenorientierte Tiefeninterview": Theorie und Praxis der Methode am Beispiel von Paarinterviews
    Published: 1992
    Publisher:  Westdt. Verl, Opladen

    Abstract: An Ausschnitten aus der Studie "Das Ende der sexuellen Freiheit? Paare zu Aids und Moral" (Bock 1990) werden die methodischen Möglichkeiten des halbstrukturierten-leitfadenorientierten Tiefeninterviews vorgestellt. Erläutert werden die... more

     

    Abstract: An Ausschnitten aus der Studie "Das Ende der sexuellen Freiheit? Paare zu Aids und Moral" (Bock 1990) werden die methodischen Möglichkeiten des halbstrukturierten-leitfadenorientierten Tiefeninterviews vorgestellt. Erläutert werden die Erstellung und Handhabung des Leitfadens, die Probleme der Interaktion zwischen Interviewer und Befragten und der Stellenwert der biograhischen Hintergründe für die Auswertung. Zweck der Ausführungen ist es, qualitative empirische Soziologie mit einer psychoanalytisch-hermeneutischen Verstehensweise zu kombinieren und so die Dialektik von psychischer Befindlichkeit und sozialen Bedingungen besser herauszuarbeiten

     

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    Source: Union catalogues
    Contributor: Hoffmeyer-Zlotnik, Jürgen H. P. (Herausgeber)
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/2566
    DDC Categories: 300; 301
    Series: Analyse verbaler Daten : über den Umgang mit qualitativen Daten
    ZUMA-Publikationen
    Subjects: Interview; Tiefeninterview
    Other subjects: (thesoz)Methodologie; (thesoz)Sexualität; (thesoz)Hermeneutik; (thesoz)Biographie; (thesoz)qualitatives Interview; (thesoz)Daten; (thesoz)empirische Sozialforschung; (thesoz)Verhalten; (thesoz)Textanalyse; (thesoz)Interview; (thesoz)qualitative Methode; (thesoz)Analyse; (thesoz)Interpretation
    Scope: Online-Ressource, 90-109 S.
    Notes:

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet

    In: Hoffmeyer-Zlotnik, Jürgen H. P. (Hg.): Analyse verbaler Daten : über den Umgang mit qualitativen Daten. 1992. S. 90-109. ISBN 3-531-12360-2

  14. Körper- und Geschlechterbilder im Jugendalter
    Published: 2008
    Publisher:  Campus Verl, Frankfurt am Main

    Abstract: "Die Verfasserin möchte von der Frage ausgehen, wie die gesellschaftlichen Interpretationen der Geschlechtlichkeit des Körpers bei männlichen und weiblichen Jugendlichen je unterschiedlich zur Entwicklung des Selbstbildes beitragen. Zum... more

     

    Abstract: "Die Verfasserin möchte von der Frage ausgehen, wie die gesellschaftlichen Interpretationen der Geschlechtlichkeit des Körpers bei männlichen und weiblichen Jugendlichen je unterschiedlich zur Entwicklung des Selbstbildes beitragen. Zum einen sieht man eine Persistenz traditioneller binärer Aspekte (wie Festigkeit vs. Weichheit, Lust vs. Genießen, Entscheiden vs. Empfinden usw.), deren Funktionieren genauer betrachtet werden sollte, andererseits erkennt man doch auch eine deutliche Veränderung der Geschlechtsentwürfe, v.a. in Form eines Zuwachses an Breite auf der Seite der Mädchen und jungen Frauen. Hier scheint sich ihr eine konflikthafte Ambivalenz für beide Geschlechter anzudeuten, wobei die Verunsicherung auf beiden Seiten (wenn auch je unterschiedlich) neben der Möglichkeit der Verflüssigung von stereotypen Körperbildern auch die Gefahr der Rigidisierung und Wiederaufnahme tradierter Formen mit sich bringt. Um dieses Wirkungsgeflecht zu verstehen, scheint es deshalb sinnvoll

     

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    Source: Union catalogues
    Contributor: Rehberg, Karl-Siegbert (Herausgeber)
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/18300
    DDC Categories: 150; 301
    Series: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Subjects: Geschlecht; Körper; Jugend; Mädchen
    Other subjects: (thesoz)Bundesrepublik Deutschland; (thesoz)Junge; (thesoz)Selbstbild; (thesoz)Sexualität; (thesoz)Geschlechtsrolle; (thesoz)Geschlecht; (thesoz)Jugendlicher; (thesoz)Körperlichkeit; (thesoz)Körper; (thesoz)Stereotyp; (thesoz)Auswirkung; (thesoz)Mädchen; (thesoz)Identität; (thesoz)Geschlechterforschung
    Scope: Online-Ressource, 1777-1785 S.
    Notes:

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet

    In: Rehberg, Karl-Siegbert (Hg.): Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2. 2008. S. 1777-1785. ISBN 978-3-593-38440-5

  15. Sex, Generativität, Leben: zu den Machteffekten des biologischen Geschlechts
    Published: 2008
    Publisher:  Campus Verl, Frankfurt am Main

    Abstract: "Geschlechterdifferenzen sind sozial konstruiert. Frauen- und Männerkörper sind nicht einfach Naturtatsachen. Vielmehr werden diejenigen Aspekte, die wie als Körpernatur erleben, als Natur geschaffen, gelernt, praktiziert. Es gibt nur... more

     

    Abstract: "Geschlechterdifferenzen sind sozial konstruiert. Frauen- und Männerkörper sind nicht einfach Naturtatsachen. Vielmehr werden diejenigen Aspekte, die wie als Körpernatur erleben, als Natur geschaffen, gelernt, praktiziert. Es gibt nur kulturelle Konstruktionen von Geschlecht. Und: Es gibt nur eine 'kulturelle' Natur der zweigeschlechtlichen Körper. Mit dieser Blickwendung wird die Frage nach der Natur des Geschlechts nicht einfacher. Sie verwandelt sich in die Frage nach Machtverhältnissen. Für die Moderne stellt sich hier vor allem Frage nach der Macht der 'Biologie'. Welche Rolle spielt das Biologische der Geschlechter? Welches Gewicht haben Handlungsordnungen, die dasjenige, was ein (gesunder, normaler, erwachsener) Körper sein soll, gemäß einer - seit dem Neunzehnten Jahrhundert als 'sexuell' erkannten - Normalität von Fortpflanzung regulieren? Der Beitrag stellt Thesen vor, die 1. den 'Sex' (also das biologischen Geschlecht) als spezifisch moderne Errungenschaft fassen, 2. das

     

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    Source: Union catalogues
    Contributor: Rehberg, Karl-Siegbert (Herausgeber)
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/18386
    DDC Categories: 100; 300; 301; 500
    Series: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Subjects: Geschlecht; Generatives Verhalten; Sexualität; Leben; Macht; Fortpflanzung
    Other subjects: (thesoz)Normalität; (thesoz)Frau; (thesoz)kulturelle Faktoren; (thesoz)Sexualität; (thesoz)Geschlecht; (thesoz)soziale Konstruktion; (thesoz)Körper; (thesoz)Technologie; (thesoz)Macht; (thesoz)generatives Verhalten; (thesoz)Natur; (thesoz)Biologie; (thesoz)Mann; (thesoz)Geschlechterverhältnis; (thesoz)Geschlechterforschung; (thesoz)biologische Faktoren; (thesoz)Rolle; (thesoz)Leben; (thesoz)Reproduktion
    Scope: Online-Ressource, 513-523 S.
    Notes:

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet

    In: Rehberg, Karl-Siegbert (Hg.): Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2. 2008. S. 513-523. ISBN 978-3-593-38440-5

  16. Scheidungen junger Ehen: Motive - Ursachen - Folgerungen ; eine Analyse auf der Grundlage von gerichtlichen Scheidungsakten
    Published: 1983

    Abstract: In der DDR wurden 1982 ca. 49.000 Ehen geschieden. 48 Prozent dieser Scheidungen betrafen Ehen, die nicht länger als 5 Jahre Bestand hatten. In der vorliegenden Analyse werden erste Erkenntnisse vermittelt und Auskunft über wesentliche... more

     

    Abstract: In der DDR wurden 1982 ca. 49.000 Ehen geschieden. 48 Prozent dieser Scheidungen betrafen Ehen, die nicht länger als 5 Jahre Bestand hatten. In der vorliegenden Analyse werden erste Erkenntnisse vermittelt und Auskunft über wesentliche Verhaltensweisen gegeben, die in jungen Ehen zum Scheidungsbegehren führen. Die Analyse wurde auf der Grundlage von gerichtlichen Scheidungsakten des Bezirks Leipzig erstellt. (psz)

     

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    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/38556
    DDC Categories: 301
    Corporations / Congresses:
    Zentralinstitut für Jugendforschung (ZIJ) (Herausgeber)
    Subjects: Ehe; Ehescheidung; Motivation
    Other subjects: (thesoz)DDR; (thesoz)Ehescheidung; (thesoz)Motivation; (thesoz)Wohnung; (thesoz)Bedarf; (thesoz)Sexualität; (thesoz)Alkoholismus; (thesoz)Gewalt; (thesoz)Freizeit; (thesoz)Eltern-Kind-Beziehung
    Scope: Online-Ressource, 26 S.
    Notes:

    unbekannt

  17. A psychological reading of J. D. Salinger’s "For Esme with Love and Squalor"

    Abstract: The 20th century has witnessed a plethora of war stories, but among them Salinger's "For Esme with Love and Squalor", a minor masterpiece as Paul Alexander calls it, stands out. It also falls among those typical Salingerian child-adult... more

     

    Abstract: The 20th century has witnessed a plethora of war stories, but among them Salinger's "For Esme with Love and Squalor", a minor masterpiece as Paul Alexander calls it, stands out. It also falls among those typical Salingerian child-adult relationships that highlight the non-phony members of society with many things in common distinguishing them from the other so-called normal members of the society. In the current study, characters are studied from a psychological point of view and classified into two major groups by the researchers. The first group and the main focus of the study is the minority of society and the second group relates to the majority or commonality. The minority group includes Salinger's heroes and protagonists who are later known as psychoneurotic. This first group feels affinity to the children who are far away from the hostility and harshness of adults' world as, to Salinger, the concept of innocence means being away from the false standards and hypocrisy of the

     

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    Source: Union catalogues
    Language: English
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/56380
    DDC Categories: 301; 150
    Other subjects: (thesoz)Literatur; (thesoz)Psychologie; (thesoz)Psychoanalyse; (thesoz)Neurose; (thesoz)Verelendung; (thesoz)Gesellschaft; (thesoz)Kind; (thesoz)Erwachsener; (thesoz)Sexualität; (thesoz)20. Jahrhundert; Salinger, J. D.
    Scope: Online-Ressource
    Notes:

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet (peer reviewed)

    In: International Letters of Social and Humanistic Sciences (2016) 66 ; 45-60

  18. "Umgekehrte Welt"? Macht, Sexualität und Geschlechterhierarchie im Fastnachtsspiel des späten Mittelalters
    Author: Roth, Margit
    Published: 1997

    Abstract: Die literarische Gattung "Fastnachtsspiel" war im Mittelalter eine beliebte Spielform, die in den Wochen vor Beginn der Fastenzeit insbesondere in Handwerker-Kreisen zur Aufführung kam. Inhaltlich setzt man sich im Fastnachtsspiel mit dem... more

     

    Abstract: Die literarische Gattung "Fastnachtsspiel" war im Mittelalter eine beliebte Spielform, die in den Wochen vor Beginn der Fastenzeit insbesondere in Handwerker-Kreisen zur Aufführung kam. Inhaltlich setzt man sich im Fastnachtsspiel mit dem Herrscher-Bürger Verhältnis, der Kirche und der Sexualität auseinander. Während die gängigen Herrschaftsstrukturen im Fastnachtsspiel kritisiert und pervertiert wurden, wurde das Geschlechterverhältnis bestätigt. Anhand eines Vergleichs der Lebensrealität von Frauen im Mittelalter, ihrem sozialen und rechtlichen Status und der Darstellung der Frau im Fastnachtsspiel wird aufgezeigt, wie sich das bestehende Geschlechterverhältnis durch sexuelle Metaphern, durch Spott und Hohn fortschreibt. Eine "umgekehrte Welt", wie sie im Fastnachtsspiel entworfen werden soll, spart den Aspekt der Geschlechterhierarchie folglich aus

     

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    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/1969
    DDC Categories: 300; 900
    Subjects: Fastnachtsspiel; Geschlecht; Macht; Sexualität
    Other subjects: (thesoz)Literatur; (thesoz)Macht; (thesoz)Hierarchie; (thesoz)Frau; (thesoz)sozialer Status; (thesoz)Sexualität; (thesoz)Geschlecht; (thesoz)Geschlechterverhältnis; (thesoz)Lebenssituation; (thesoz)Herrschaft; (thesoz)Spiel; (thesoz)Mittelalter
    Scope: Online-Ressource
    Notes:

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet

    In: Psychologie und Gesellschaftskritik ; 21 (1997) 3/4 ; 99-117

  19. Female body and sexual politics in Margaret Atwood's selected novels

    Abstract: Margaret Atwood is the most prominent Canadian writer. Her feminist ideology is clearly obvious in her novels. She overtly illustrates her feminism view in human rights equality and freedom of choice. Atwood's works are consisted of the... more

     

    Abstract: Margaret Atwood is the most prominent Canadian writer. Her feminist ideology is clearly obvious in her novels. She overtly illustrates her feminism view in human rights equality and freedom of choice. Atwood's works are consisted of the fundamental freedom and human rights. In general, her fictions truly portray the women's rights that are equal to men's rights. Social constructions of gender are attacked by Atwood's novels. Her stories represent the silence and sexual discrimination in female characters. She is not only looking for annihilating of the gender system i.e. women's subjugation, but look at men and women at the same level in society. Female bodies in Atwood's point of view have been captured in patriarchal societies. Female protagonists in the selected novels explain noticeable symbols of bodily nervousness. Female characters are mostly used as objects in Atwood's stories. Women are considered as a tool or toy, as if they have no feelings, opinions or rights of their o

     

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    Source: Union catalogues
    Language: English
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/57177
    DDC Categories: 300; 301
    Other subjects: (thesoz)Literatur; (thesoz)Sexualität; (thesoz)Geschlechterpolitik; (thesoz)Feminismus; (thesoz)Frau; (thesoz)Viktimisierung
    Scope: Online-Ressource
    Notes:

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet (peer reviewed)

    In: International Letters of Social and Humanistic Sciences (2015) 55 ; 154-159

  20. Kontrazeptor II: Die Rückkehr des Märchenprinzen?
  21. Sex und der Citoyen: Sexualität als Spiegel der Rollenverteilung in der Gesellschaft
    Published: 2004

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    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/12577
    DDC Categories: 300; 301
    Subjects: Sexualität; Empfängnisverhütung
    Other subjects: (thesoz)Frau; (thesoz)Empfängnisverhütung; (thesoz)Sexualität; (thesoz)Mann; (thesoz)Geschlechtsrolle; (thesoz)Geschlechterverhältnis; (thesoz)Geschlechterforschung; (thesoz)Partnerschaft; (thesoz)Frauenpolitik; (thesoz)Männlichkeit; (thesoz)Verhalten
    Scope: Online-Ressource
    Notes:

    Veröffentlichungsversion

    In: Das Parlament (2004) 46 ; 1

  22. Risk, Transgression and Substance Use: An Ethnography of Young British Tourists in Ibiza
    Published: 2011

    Abstract: "British youth have a notorious reputation for binge drinking, drug use, sex and risk behaviours within most major European holiday resorts. Consequently, there is much concern about their social activities abroad - especially in the... more

     

    Abstract: "British youth have a notorious reputation for binge drinking, drug use, sex and risk behaviours within most major European holiday resorts. Consequently, there is much concern about their social activities abroad - especially in the Spanish Balearics. While research has documented these behaviours among British youth on these islands, it has tended to rely on survey data and offered little understanding of why these behaviours might take place. This is the principle aim of our paper. Our research aims were to examine the drinking attitudes among British youth abroad and investigate the reasons that underpin these attitudes. Additional research interests were drug use, sex and risk behaviours. The paper is based on findings from ethnographic research with British youth in San Antonio, Ibiza. We spent one week with British youth and undertook participant observation and 17 focus groups (equating to 97 young people aged 17 to 31). The data suggests that British youth engage in these

     

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    Source: Union catalogues
    Language: English
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/36308
    DDC Categories: 301
    Other subjects: (thesoz)Drogenkonsum; (thesoz)abweichendes Verhalten; (thesoz)junger Erwachsener; (thesoz)Brite; (thesoz)Delinquenz; (thesoz)Ethnographie; (thesoz)Sexualität; (thesoz)Urlaub; (thesoz)Alkoholkonsum; (thesoz)Jugendlicher; (thesoz)Risikoverhalten
    Scope: Online-Ressource
    Notes:

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    begutachtet (peer reviewed)

    In: Studies of Transition States and Societies ; 3 (2011) 2 ; 14-25

  23. Frauen in Mexiko - Bedeutung, Praxis, Struktur
    Published: 2009
    Publisher:  VDM Verl. Dr. Müller, Saarbrücken

    Abstract: Die Arbeit versucht die soziale Kategorie "Frau", ihre Funktionsweise in sozialen Situationen und ihre Konstitution sowohl auf symbolischer als auch soziostruktureller Ebene innerhalb der mexikanischen Kultur und Gesellschaft zu klären. Die... more

     

    Abstract: Die Arbeit versucht die soziale Kategorie "Frau", ihre Funktionsweise in sozialen Situationen und ihre Konstitution sowohl auf symbolischer als auch soziostruktureller Ebene innerhalb der mexikanischen Kultur und Gesellschaft zu klären. Die Konstruktion von Weiblichkeit in Mexiko erfolgt im wesentlichen entlang der bedeutungsstiftenden Strukturen einer Vielzahl von Kulturen (zumindest: die indigen/traditionelle, die hispanisch-europäische und die mestizisch/mexikanische), gesellschaftlicher und politischer Institutionen (wie das staatliche Entwicklungsprojekt, Bildungsinitiativen, Kirchen und Religion) und weiterer, diffuser Einflüsse (etwa die Massenmedien in ihren populären Formen). Der Autor versucht diese als objektiv gedachten Strukturen - seien sie symbolisch oder Institutionen - ihrem jeweils subjektiv gemeinten Sinn nach deutend zu verstehen. Dazu wird ein Konzept von Bedeutungssystemen entwickelt, die den Diskurs auf der Ebene der Sprache, den Austausch symbolische Güter a

     

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  24. Gender, Sexualität und Identität in der Otaku-Kultur am Beispiel der österreichischen Yaoi-Fans
    Published: 2012

    Abstract: "Die japanische Populärkultur ist spätestens seit Mitte der 90er Jahre auch im deutschsprachigen Raum sehr erfolgreich. Die Popularität verdankt sie größtenteils der Otaku-Kultur, deren Medien Manga (japanische Comics), Anime (japanische... more

     

    Abstract: "Die japanische Populärkultur ist spätestens seit Mitte der 90er Jahre auch im deutschsprachigen Raum sehr erfolgreich. Die Popularität verdankt sie größtenteils der Otaku-Kultur, deren Medien Manga (japanische Comics), Anime (japanische Zeichentrickfilme), japanische Computer-Spiele usw. sind. Die Otaku-Kultur ist in mehrere Genres unterteilt, und Yaoi ist eines davon. Dabei geht es um männliche homosexuelle Liebesgeschichten, die vorwiegend von weiblichen Autoren kreiert und von weiblichen Fans gelesen werden. Somit bietet dieses Genre eine Gender-spezifisch interessante Thematik an, die vor allem mit Sexualität und Identität der Yaoi-Fans stark verbunden ist. In dieser Arbeit stelle ich anhand von Interviews mit österreichischen Yaoi-Fans ein Beispiel der internationalen Rezeption der japanischen Populärkultur dar und analysiere dies als kulturwissenschaftliche Studie. Dabei beschäftige ich mich mit folgenden Fragen: Warum lesen österreichische Yaoi-Fans gerne männliche homosexu

     

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    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/31340
    DDC Categories: 070; 300
    Subjects: Otaku; Geschlechterrolle; Geschlechtsidentität; Manga; Interview; Performanz <Linguistik>
    Other subjects: (thesoz)Erotik; (thesoz)Frau; (thesoz)Österreich; (thesoz)Comic; (thesoz)Computerspiel; (thesoz)Sexualität; (thesoz)Geschlechtsrolle; (thesoz)Homosexualität; (thesoz)Fan; (thesoz)geschlechtsspezifische Sozialisation; (thesoz)Stereotyp; (thesoz)Rezeption; (thesoz)Frauenbild; (thesoz)Identität; (thesoz)Animationsfilm
    Scope: Online-Ressource
    Notes:

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet

    In: kommunikation @ gesellschaft ; 13 (2012) Sonderausgabe ; 19

  25. Débattre la prostitution: les politiques du savoir
    Published: 2008

    Abstract: Prostitution seems to play a key role nowadays in academic and public debates about women's status in complex societies and the ways political discourses take into account sexualities. The aim of this article is to offer a survey of... more

     

    Abstract: Prostitution seems to play a key role nowadays in academic and public debates about women's status in complex societies and the ways political discourses take into account sexualities. The aim of this article is to offer a survey of different manners of theorising prostitution. More precisely, it tends to free the subject of prostitution from a field imposed by a totalizing discourse driven by a medical gaze and oversaturated by ethical and dogmatic prejudices and to redeem its theoretical substance. We believe that this dialogue between traditional scholarly discrete disciplines on prostitution might open new perspectives on the democracy's assets and enrich the critical inquiry on gender and politics. Our view on this topic tries to debunk essentialist views inherited from the great narratives built up by political philosophy and bring the subject of prostitution to a critical condition, by exposing the discourses that shaped it

     

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    Source: Union catalogues
    Language: French
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/55945
    DDC Categories: 300; 320; 301
    Other subjects: (thesoz)Feminismus; (thesoz)Frau; (thesoz)Geschlechterforschung; (thesoz)Prostitution; (thesoz)Demokratie; (thesoz)Sexualität
    Scope: Online-Ressource
    Notes:

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet (peer reviewed)

    In: Studia Politica: Romanian Political Science Review ; 8 (2008) 2 ; 433-445