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  1. Riskante Leben? Geschlechterordnungen in der Reflexiven Moderne
    Contributor: Moser, Vera (Herausgeber); Rendtorff, Barbara (Herausgeber)
    Published: 2012
    Publisher:  Verlag Barbara Budrich, Opladen ; SSOAR - Social Science Open Access Repository, Mannheim

    Abstract: Individualisierungsprozesse und die Umverteilung sozialer Risiken lassen auch die tradierten Geschlechterverhältnisse nicht unberührt. Welche Veränderungen sich für Geschlechtsidentitäten, Geschlechterbeziehungen und geschlechtstypische... more

     

    Abstract: Individualisierungsprozesse und die Umverteilung sozialer Risiken lassen auch die tradierten Geschlechterverhältnisse nicht unberührt. Welche Veränderungen sich für Geschlechtsidentitäten, Geschlechterbeziehungen und geschlechtstypische Positionierungen in der Gesellschaft ergeben (können), untersuchen die Beiträge im vorliegenden Band. Nach dem von Ulrich Beck geprägten Schlagwort von der "Risikogesellschaft" wirken die von modernen westlichen Gesellschaften produzierten Risiken individualisierend und führen typischerweise dazu, dass die entstehenden Gefährdungslagen von den einzelnen Individuen selbst getragen und bewältigt werden müssen. Das wachsende Gefühl, dass die Ungleichheit erzeugenden Umstände zwar in die eigene Verantwortung fallen, sich aber dem individuellen Zugriff entziehen und von der einzelnen Person nicht mehr beeinflussbar sind, nivelliert jedoch tendenziell sowohl das Bewusstsein möglicher Ungerechtigkeit gesellschaftlicher Umstände wie auch von individuellen u

     

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    Source: Union catalogues
    Contributor: Moser, Vera (Herausgeber); Rendtorff, Barbara (Herausgeber)
    Language: German
    Media type: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783866495678
    Other identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/65642
    DDC Categories: 300; 301; 370
    Series: Jahrbuch Frauen- und Geschlechterforschung in der Erziehungswissenschaft ; Bd. 8
    Subjects: Geschlecht; Leben; Rezension; Reflex; Geschlechterforschung
    Other subjects: (thesoz)Geschlechterforschung; (thesoz)Frauenforschung; (thesoz)Geschlechterverhältnis; (thesoz)Identität; (thesoz)Risikogesellschaft; (thesoz)Individualisierung; (thesoz)soziale Ungleichheit; (thesoz)reflexive Modernisierung; (thesoz)soziale Position; (thesoz)Familie-Beruf; (thesoz)Arbeitsteilung; (thesoz)Selbstbestimmung; (thesoz)Altern; (thesoz)Subjektivierung; (thesoz)Feminismus; (thesoz)Prekarisierung; (thesoz)Bildungsbeteiligung; (thesoz)Sozialpädagogik; (thesoz)Koedukation; (thesoz)Männlichkeit; (thesoz)Weiblichkeit
    Scope: Online-Ressource, 202 S.
    Notes:

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    begutachtet

  2. Die Veränderung der Welt hat kein Subjekt: im Gedenken an Klaus Holzkamp
    Author: Weber, Klaus
    Published: 1996

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    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/29079
    DDC Categories: 150
    Subjects: Subjekt <Philosophie>; Rassismus
    Other subjects: Holzkamp, Klaus (1927-1995); (thesoz)Literatur; (thesoz)Individuum; (thesoz)Marx, K.; (thesoz)Selbstbestimmung; (thesoz)Sozialisation; (thesoz)Psychologie; (thesoz)Kritische Psychologie; (thesoz)Schriftsteller; (thesoz)Subjekt; (thesoz)Interpretation
    Scope: Online-Ressource
    Notes:

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    begutachtet

    In: Psychologie und Gesellschaftskritik ; 20 (1996) 4 ; 5-20

  3. Worte und ihr Eigensinn: Begriffshistorische Anmerkungen zu Benennungen, Bedeutungen und Bewertungen im Sterbehilfe-Diskurs des 20. Jahrhunderts

    Abstract: 'Der Aufsatz untersucht die Geschichte der Begriffe Euthanasie und (aktive und passive) Sterbehilfe im populären und wissenschaftlichen Diskurs während zwei kurzer Umbruchperioden, vor Ausbruch des Ersten Weltkriegs und in den frühen 1970er... more

     

    Abstract: 'Der Aufsatz untersucht die Geschichte der Begriffe Euthanasie und (aktive und passive) Sterbehilfe im populären und wissenschaftlichen Diskurs während zwei kurzer Umbruchperioden, vor Ausbruch des Ersten Weltkriegs und in den frühen 1970er Jahren, in denen die für das Thema relevanten Begriffe geprägt und semantische Verschiebungen vollzogen wurden. Derartige Wandlungen lassen sich als Ausdruck veränderter Sichtweisen und Bedürfnisse verstehen wie umgekehrt neue Worte und Bedeutungen die Wahrnehmung und Interpretation des Bezeichneten modifizieren. Diesen Wechselwirkungen, mit ihren eigenen Dynamiken auf einem Gebiet, das wie kein anderes mit individueller Angst verbunden ist, wird im Besonderen nachgegangen.' (Autorenreferat)

     

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    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/28760
    Parent title:
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    begutachtet (peer reviewed)
    Enthalten in: Historical social research; Mannheim : GESIS, 1979-; 34, Heft 4 (2009), 97-110; Online-Ressource
    DDC Categories: 800; 300; 900
    Other subjects: (thesoz)Bundesrepublik Deutschland; (thesoz)Literatur; (thesoz)Säkularisierung; (thesoz)Sinn; (thesoz)Begriff; (thesoz)Arzt; (thesoz)Diskurs; (thesoz)Konstruktion; (thesoz)Presse; (thesoz)Kirche; (thesoz)Sterben; (thesoz)historische Analyse; (thesoz)Legalisierung; (thesoz)Berichterstattung; (thesoz)Medizin; (thesoz)Krankheit; (thesoz)Selbstbestimmung; (thesoz)Schwangerschaftsabbruch; (thesoz)Euthanasie; (thesoz)Angst
    Scope: Online-Ressource
  4. "What the hell is going on?": autoritär aufgeladener Populismus in den US-Vorwahlen
    Published: 2016

    Abstract: Viele in Europa sehen Donald Trump noch immer als Kuriosum der US-Politik. Größte Aufmerksamkeit erregt er durch Tabubrüche wie die Forderung nach einem Einreisestopp für Muslime "until our country's representatives can figure out what the... more

     

    Abstract: Viele in Europa sehen Donald Trump noch immer als Kuriosum der US-Politik. Größte Aufmerksamkeit erregt er durch Tabubrüche wie die Forderung nach einem Einreisestopp für Muslime "until our country's representatives can figure out what the hell is going on". Sein Siegeszug bei den Vorwahlen mag den Besonderheiten des amerikanischen Wahlsystems geschuldet sein. Doch die sozialen Faktoren, die seinen Erfolg begünstigen, finden sich nicht nur in den USA: Unzufriedenheit der Wähler mit der politischen, ökonomischen und kulturellen Elite; Abstiegsängste der Mittelschicht als Folge liberaler Wirtschaftspolitik; Verunsicherung über gesellschaftlichen Wandel, der Misstrauen gegenüber allem nährt, was fremd erscheint. Mit autoritär aufgeladener populistischer Rhetorik verspricht Trump nationale Stärke und die Wiederherstellung politischer Selbstbestimmung, die seine Anhänger durch die Folgen einer entfesselten Globalisierung bedroht sehen. (Autorenreferat)

     

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    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/46584
    DDC Categories: 320
    Series: SWP-Aktuell ; Bd. 21/2016
    Subjects: Vorwahl <Politik>; Populismus; Wähler; Bundesstaaten; Demokrat; Partei
    Other subjects: (thesoz)Politik; (thesoz)gesellschaftliches Bewusstsein; (thesoz)Existenzangst; (thesoz)politische Elite; (thesoz)Abstimmung; (thesoz)Rhetorik; (thesoz)Diskurs; (thesoz)Populismus; (thesoz)Präsidentschaftswahl; (thesoz)soziale Faktoren; (thesoz)politische Kultur; (thesoz)Wahlkampf; (thesoz)Selbstbestimmung; (thesoz)USA; (thesoz)politische Entscheidung; (thesoz)Nationalismus
    Scope: Online-Ressource, 4 S.
    Notes:

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet