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  1. Möglichkeiten und Grenzen entwicklungspolitischer Dreieckskooperationen mit Ankerländern
    Published: 2006
    Publisher:  DIE, Bonn

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    Content information
  2. Die Determinanten der Migrationsentscheidung von IT-Hochschulabsolventen aus Pakistan
    empirische Befunde zum Design einer deutschen "green card"
  3. Der Einfluss Indiens auf Regierungsstrukturen in Pakistan und Bangladesch
  4. China's and India's emerging energy foreign policy
  5. SAARC: changing realities, opportunities and challenges
    DIE research project "anchor countries as drivers of regional economic integration- consequences for regional and global governance, and for developing countries"
  6. Elites and Aristocracy in Colonial and Postcolonial Sri Lanka
    Published: 2017
    Publisher:  SSOAR, GESIS – Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften e.V., Mannheim

    Abstract: "Elites and Aristocracy in Colonial and Postcolonial Sri Lanka" attempts to answer two major questions: First, what is an "elite" and how can we define one? Concentrating on aristocracy and with reference to Georg Simmel, I will describe... more

     

    Abstract: "Elites and Aristocracy in Colonial and Postcolonial Sri Lanka" attempts to answer two major questions: First, what is an "elite" and how can we define one? Concentrating on aristocracy and with reference to Georg Simmel, I will describe forms of social and cultural self-aggrandisement and self-construction, which have served many elites as a model and ideal type for emulation and further development. My second question is: How did the Sinhalese up-country Kandy aristocracy in Sri Lanka react to British, colonial change and how did it interact with newly emerged and much more numerous low-country elites? This interaction will be described as a process of political marginalisation of the Kandy aristocracy and of cultural emulation on the part of the new low-country and Colombo elites

     

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    Source: Union catalogues
    Language: English
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    DDC Categories: 301; 900
    Other subjects: (thesoz)Elite; (thesoz)Adel; (thesoz)soziale Klasse; (thesoz)soziale Schicht; (thesoz)Kolonialismus; (thesoz)Postkolonialismus; (thesoz)Elitebildung; (thesoz)Kaste; (thesoz)Sri Lanka; (thesoz)Südasien
    Scope: Online-Ressource
    Notes:

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    begutachtet (peer reviewed)

    In: International Quarterly for Asian Studies (IQAS) ; 48 (2017) 1-2 ; 15-32

  7. De-militarizing masculinities in the age of empire
    Published: 2008

    Abstract: 'Dieser Artikel untersucht kritisch die Beziehung zwischen Männern, vorherrschenden Männlichkeitskonzeptionen und den Prozessen und Praktiken, die ins Spiel kommen, wenn Männlichkeiten militarisiert und zum Kriegszweck eingesetzt werden.... more

     

    Abstract: 'Dieser Artikel untersucht kritisch die Beziehung zwischen Männern, vorherrschenden Männlichkeitskonzeptionen und den Prozessen und Praktiken, die ins Spiel kommen, wenn Männlichkeiten militarisiert und zum Kriegszweck eingesetzt werden. Nach einer einleitenden Übersicht über die feministische und nicht feministische Literatur zu Militarisierung und Männlichkeitskonstruktionen konzentriert sich der Artikel auf die Aussichten für eine Demilitarisierung von Männern und Männlichkeitskonstruktionen im US-Empire seit dem 11. September 2001 und insbesondere im Kontext der Kriege in Afghanistan und im Irak unter der Führung der USA. Die Analyse unterscheidet zwischen dem Militär als System, Militarisierung als Prozess und Soldaten als Menschen. Da Kriege nicht ohne militarisierte Männlichkeit zu führen sind, helfen Kriegsgeschichten von Soldaten, die zu einer Demystifizierung des Krieges beitragen, auch die enge Verknüpfung zwischen Männlichkeit und Gewalt zu schwächen oder sogar aufzubre

     

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    Source: Union catalogues
    Language: English
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/28159
    DDC Categories: 320; 300
    Other subjects: (thesoz)Irak; (thesoz)Militarisierung; (thesoz)Mystik; (thesoz)Rassismus; (thesoz)Unterdrückung; (thesoz)Afghanistan; (thesoz)Sexismus; (thesoz)Herrschaftssicherung; (thesoz)soziale Konstruktion; (thesoz)Nordamerika; (thesoz)Asien; (thesoz)Herrschaft; (thesoz)Südasien; (thesoz)politische Theorie; (thesoz)arabische Länder; (thesoz)Militär; (thesoz)USA; (thesoz)Mann; (thesoz)Nahost; (thesoz)Geschlechterforschung; (thesoz)Feminismus; (thesoz)Entwicklungsland; (thesoz)Soldat; (thesoz)Männlichkeit
    Scope: Online-Ressource
    Notes:

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    begutachtet

    In: Österreichische Zeitschrift für Politikwissenschaft ; 37 (2008) 2 ; 147-164

  8. Möglichkeiten und Grenzen entwicklungspolitischer Dreieckskooperationen mit Ankerländern
    Published: 2006

    Abstract: Die vorliegende Studie erörtert die Möglichkeiten und Grenzen entwicklungspolitischer Dreieckskooperationen mit Ankerländern. Ankerländer sind aufstrebende wirtschaftliche und politische Mächte, ohne deren Engagement die Lösung aktueller... more

     

    Abstract: Die vorliegende Studie erörtert die Möglichkeiten und Grenzen entwicklungspolitischer Dreieckskooperationen mit Ankerländern. Ankerländer sind aufstrebende wirtschaftliche und politische Mächte, ohne deren Engagement die Lösung aktueller und zukünftiger Weltprobleme kaum möglich scheint. Kapitel zwei diskutiert zunächst die Ziele der an Dreieckskooperationen beteiligten Ländergruppen. Hier wird deutlich, dass jede der drei Gruppen komplexe, teilweise widerstreitende Zielsetzungen verfolgt, so dass es wichtig ist, gleichgerichtete und konfligierende Interessen zu identifizieren. Projektbezogene Kooperation ist nur sinnvoll, wenn Interessenlagen weitgehend gleichgerichtet sind. Bei deutlich abweichenden Positionen der Neuen Geber kommen gemeinschaftliche Projekte in Drittländern zwar nicht in Betracht, aber es ist gerade dann wichtig, im Dialog zu bleiben und sich um eine Harmonisierung der Interessen zu bemühen. Im Falle praktischer Projektkooperation sollte die deutsche Seite besti

     

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  9. The construction of the myth of migration: labor migration from Bangladesh to Malaysia
    Published: 2003

    Abstract: Der Forschungsbericht informiert aus entwicklungssoziologischer Sicht über die Beweggründe und den Verlauf der Arbeitsmigration von Bangladesch nach Malaysia im Kontext des Globalisierungsprozesses. Mit der empirischen Untersuchung verfolgt... more

     

    Abstract: Der Forschungsbericht informiert aus entwicklungssoziologischer Sicht über die Beweggründe und den Verlauf der Arbeitsmigration von Bangladesch nach Malaysia im Kontext des Globalisierungsprozesses. Mit der empirischen Untersuchung verfolgt die Autorin das Ziel, den akademischen Diskurs und Diskussionen über die strukturellen Aspekte durch eine direkte Auseinandersetzung mit den Migranten und ihren Wahrnehmungen sowie Interpretationen der konkreten Situation zu ergänzen. Aus diesem Grund werden die Erzählungen von Bangladeschi, die als Arbeitsmigranten ihr Heimatland verlassen haben und in Malaysia leben, hinsichtlich ihrer Motive analysiert. Dies führt schließlich zu neuen Betrachtungen allgemeiner Stereotype von Migration, Migranten und ihren Gemeinschaften. Gemäß diesen Anspruchs gliedern sich die Ausführungen in die folgenden Punkte: (1) der regionale Kontext in Asien, (2) die Motive und der Ablauf der Arbeitsmigration, (3) die sozialen Netzwerke und die Ziele der Migranten, (4

     

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    Source: Union catalogues
    Language: English
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/42221
    DDC Categories: 300
    Series: Working Paper / Universität Bielefeld, Fakultät für Soziologie, Forschungsschwerpunkt Entwicklungssoziologie ; Bd. 345
    Other subjects: (thesoz)Arbeitsmigration; (thesoz)Bangladesch; (thesoz)Malaysia; (thesoz)Migrant; (thesoz)regionale Verflechtung; (thesoz)regionaler Unterschied; (thesoz)Südostasien; (thesoz)soziales Netzwerk; (thesoz)soziale Lage; (thesoz)Muslim; (thesoz)islamische Gesellschaft; (thesoz)ethnische Beziehungen; (thesoz)ethnische Gruppe; (thesoz)ethnische Herkunft; (thesoz)ethnische Struktur; (thesoz)Motiv; (thesoz)Risiko; (thesoz)Ziel; (thesoz)Entwicklungssoziologie; (thesoz)politische Struktur; (thesoz)Wirtschaftsstruktur; (thesoz)Südasien; (thesoz)Entwicklungsland; (thesoz)Asien
    Scope: Online-Ressource, 31 S.
    Notes:

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  10. China's and India's emerging energy foreign policy
    Published: 2008

    Abstract: "This article aims at analyzing the changing energy foreign policies of the Anchor countries China and India. Both countries' economies are growing at an unprecedented pace. Due to high economic growth based on rapid industrialisation the... more

     

    Abstract: "This article aims at analyzing the changing energy foreign policies of the Anchor countries China and India. Both countries' economies are growing at an unprecedented pace. Due to high economic growth based on rapid industrialisation the energy consumption of both countries is rising fast. Against this background it is explored how the quest for energy security has transformed both countries' foreign policies. In fact, energy and, to an increasing extent, climate change, have become defining elements of both countries' foreign policy as well as of the international context in which they find themselves. A new 'energy foreign policy' which transforms the character of existing geopolitical rivalries is emerging. Outside actors such as the European Union must react to these developments when shaping their policy responses. International institutions and governance structures have to adapt to take into account the growing weight of China, India and other emerging economies. Last but n

     

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  11. SAARC: changing realities, opportunities and challenges
    Author: Kumar, Rajiv
    Published: 2008

    Abstract: "This paper examines the changing realities in South Asia and takes a fresh look at the prospects and challenges for regional economic integration in the region. In this context, the two central arguments of this paper are, first that there... more

     

    Abstract: "This paper examines the changing realities in South Asia and takes a fresh look at the prospects and challenges for regional economic integration in the region. In this context, the two central arguments of this paper are, first that there have been and continue to be some very strong arguments in support of regional economic integration in South Asia. Second, in the face of the ongoing developments and changing realities, it is the right time to provide the needed push and impetus to this process to take it over the “tipping point”. Once over the tipping point, the stronger positive results from regional cooperation will push the region to a higher growth trajectory, thereby generating virtuous impulses in support of cooperation and integration. These will not only benefit South Asia but the rest of the world as the region, with its large population and markets, could well become one of the major engines for global growth in coming years." (author's abstract)

     

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  12. Entstehung und Struktur des indischen Parteiensystems seit der Unabhängigkeit
    Published: 2002
    Publisher:  SSOAR - Social Science Open Access Repository, Mannheim

    Abstract: Die folgende Darstellung der Entstehung und Struktur eines Parteiensystems im unabhängigen Indien baut auf dem vorangegangenen Beitrag und dem Modell von Seymour Lipset und Stein Rokkan (1967) auf. Obwohl dieses Modell der Parteienbildung... more

     

    Abstract: Die folgende Darstellung der Entstehung und Struktur eines Parteiensystems im unabhängigen Indien baut auf dem vorangegangenen Beitrag und dem Modell von Seymour Lipset und Stein Rokkan (1967) auf. Obwohl dieses Modell der Parteienbildung am Beispiel Westeuropas entwickelt wurde, soll es hier als eine Art Orientierungshilfe dienen, um den Prozess der Parteienbildung unter ganz anderen, postkolonialen Bedingungen nachzeichnen zu können. Auf eine ausführliche Diskussion des Modells soll bewusst verzichtet werden. Während der vorangegangene Beitrag den Parteienbildungs- und Demokratisierungsprozess in Indien unter kolonialer Herrschaft rekonstruiert, wird im Folgenden dieser Prozess im unabhängigen Indien seit 1947 nachgezeichnet. Das von Lipset und Rokkan vorgelegte Modell leitet die Entstehung von Parteien aus dem Prozess der Modernisierung ab, der vier spezifische Dimensionen aufweist: den Prozess territorialer Erfassung, den Prozess der Säkularisierung, den Prozess der Urbanisieru

     

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    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/65402
    DDC Categories: 900
    Subjects: Parteiensystem; Unabhängigkeit
    Other subjects: (thesoz)Indien; (thesoz)Parteiensystem; (thesoz)Parteigründung; (thesoz)politische Unabhängigkeit; (thesoz)Postkolonialismus; (thesoz)Demokratisierung; (thesoz)Laizismus; (thesoz)Modernisierung; (thesoz)Urbanisierung; (thesoz)Industrialisierung; (thesoz)Wahlrecht; (thesoz)Südasien
    Scope: Online-Ressource
    Notes:

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    begutachtet

    In: Indien - Politik, Wirtschaft, Gesellschaft (2002) ; 67-96

  13. Old-age security in Bhutan: from lump-sum payments towards a pension scheme
    Published: 2002

    Abstract: "At present, Bhutan's old-age security still is mostly based on an extended family network. Formal old-age provision mainly is for civil servants, providing, however, only lump-sum payments. This paper analyses the present conditions and... more

     

    Abstract: "At present, Bhutan's old-age security still is mostly based on an extended family network. Formal old-age provision mainly is for civil servants, providing, however, only lump-sum payments. This paper analyses the present conditions and obvious deficits of the existing arrangements and outlines possibilities for introducing a pension scheme which provides regular (monetary) income in old age. Income in old age could be increased and costs could be reduced by transforming the existing Provident Fund totally or partially into a pension scheme. This can be combined with pay-as-you-go and funded elements." (author's abstract)

     

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    Source: Union catalogues
    Language: English
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/11282
    RVK Categories: QX 400
    DDC Categories: 300
    Series: ZeS-Arbeitspapier ; Bd. 06/2002
    Subjects: Altersversorgung; Rentenversicherung
    Other subjects: (stw)Altersvorsorge; (stw)Gesetzliche Rentenversicherung; (stw)Bhutan; (thesoz)Rentenfond; (thesoz)soziale Sicherung; (thesoz)Rentenversicherung; (thesoz)Entwicklungsland; (thesoz)Asien; (thesoz)Südasien; (thesoz)Bhutan; (thesoz)Finanzierung; (thesoz)Altersversorgung; Arbeitspapier; Graue Literatur; Buch; Als Aufsatz endgültig erschienen
    Scope: Online-Ressource, 26 S.
    Notes:

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  14. Europa und Indien im musiksoziologischen Kulturvergleich: ein Beitrag zur interkulturellen Hermeneutik
    Author: Kurt, Ronald
    Published: 2006
    Publisher:  Campus Verl, Frankfurt am Main

    Abstract: "In seinem Text 'Die rationalen und soziologischen Grundlagen der Musik' fragte sich Max Weber, warum ausgerechnet im Abendland eine rationale harmonische Musikentstanden ist. Der hier angestrebte Vergleich zwischen Indien und Europa ist... more

     

    Abstract: "In seinem Text 'Die rationalen und soziologischen Grundlagen der Musik' fragte sich Max Weber, warum ausgerechnet im Abendland eine rationale harmonische Musikentstanden ist. Der hier angestrebte Vergleich zwischen Indien und Europa ist ein Versuch, an die Problemstellung der unvollendet gebliebene Musiksoziologie Webers anzuknüpfen. Ausgangspunkt des Vergleichs ist die These, dass die Besonderheiten der klassischen europäischen Musik (insbesondere: Dur-Moll-System, Mehrstimmigkeit, Schriftlichkeit, Komposition) und die Strukturmerkmale der klassischen indischen Musik (insbesondere: Modalität, Einstimmigkeit, Mündlichkeit, Improvisation) als Ausdruck unterschiedlicher Kulturideen verstanden werden können. Im Rahmen der Kontrastierung von Musikinstrumenten (Gitarre vs. Sitar) und Musikformen (Sonatevs. Raga) wird exemplarisch gezeigt, wie die Materialität der Musik als Medium der interkulturellen Hermeneutik fungieren kann. Der zweite Teil des Kulturvergleichs gilt dem Lehren und L

     

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    Source: Union catalogues
    Contributor: Rehberg, Karl-Siegbert (Herausgeber)
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/17299
    DDC Categories: 301
    Series: Soziale Ungleichheit, kulturelle Unterschiede: Verhandlungen des 32. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in München. Teilbd. 1 und 2
    Subjects: Kulturvergleich; Musik; Interkulturelles Verstehen; Notenschrift
    Other subjects: (thesoz)Lehrmethode; (thesoz)kulturelle Vielfalt; (thesoz)Indien; (thesoz)Lernkultur; (thesoz)Musik; (thesoz)Musikpädagogik; (thesoz)Hermeneutik; (thesoz)Europa; (thesoz)Lernen; (thesoz)Asien; (thesoz)Südasien; (thesoz)Lernmethode; (thesoz)Weber, M.; (thesoz)Musiker; (thesoz)Musikunterricht; (thesoz)Lehrer-Schüler-Beziehung; (thesoz)Musikgeschichte; (thesoz)Entwicklungsland; (thesoz)soziale Ungleichheit
    Scope: Online-Ressource, 3934-3943 S.
    Notes:

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet

    In: Rehberg, Karl-Siegbert (Hg.): Soziale Ungleichheit, kulturelle Unterschiede: Verhandlungen des 32. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in München. Teilbd. 1 und 2. 2006. S. 3934-3943. ISBN 3-593-37887-6

  15. Der Einfluss Indiens auf Regierungsstrukturen in Pakistan und Bangladesch
    Published: 2008

    Abstract: "Die Indische Union gilt aufgrund ihrer Größe, militärischen Stärke und Wirtschaftskraft als 'natürlicher Hegemon' in Südasien. Doch eine genauere Analyse zeigt, dass Indien trotz seiner überlegenen Ressourcen kaum Einfluss auf die... more

     

    Abstract: "Die Indische Union gilt aufgrund ihrer Größe, militärischen Stärke und Wirtschaftskraft als 'natürlicher Hegemon' in Südasien. Doch eine genauere Analyse zeigt, dass Indien trotz seiner überlegenen Ressourcen kaum Einfluss auf die Regierungsstrukturen in Pakistan und Bangladesch genommen hat. Erstens spielt die Förderung von Demokratie in den Nachbarstaaten bis heute keine Rolle in der indischen Außenpolitik. Zweitens verfolgte Premierministerin Indira Gandhi zwar eine aktive Ordnungspolitik und verstand Südasien als Teil der nationalen Sicherheit Indiens. Allerdings konnte sie trotz militärischer Erfolge wie gegen Pakistan 1971 die indischen Interessen in der Kaschmirfrage nicht durchsetzen. Auch gegenüber Bangladesch fand sie kein Mittel, um die Abkehr des Landes von Indien nach dem Putsch von 1975 zu verhindern. Drittens versteht Indien seit den wirtschaftspolitischen Reformen von 1991 die Region Südasien eher als Teil des heimischen Marktes. Trotz der Krisen mit Pakistan in de

     

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  16. The Traps of International Scripts: Making a Case for a Critical Anthropology of Gender and Sexuality in Development
    Published: 2018

    Abstract: In this article, we look at colonialities of gender and sexuality as concepts employed in international aid and development. These international arenas reveal not only strong reiterations of modernist linear thinking and colonial... more

     

    Abstract: In this article, we look at colonialities of gender and sexuality as concepts employed in international aid and development. These international arenas reveal not only strong reiterations of modernist linear thinking and colonial continuities but also provide insights into the complexities of the implementation and vernacularisation of gender and sexuality in practices of development. Using a critical anthropological perspective, we discuss case studies based on our own research in Egypt and Bangladesh to illustrate the importance of unpacking exclusionary mechanisms of gender and sexuality scripts in the promotion of women’s rights and sexual and reproductive health and rights in postcolonial development contexts. We provide a conceptual analysis of decolonial feminist attempts at moving beyond the mere critique of development to enable a more inclusive conversation in the field of development. To work towards this goal, we argue, a critical anthropological approach proves promisi

     

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    Source: Union catalogues
    Language: English
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/60620
    DDC Categories: 300; 301
    Other subjects: (thesoz)Kolonialismus; (thesoz)Anthropologie; (thesoz)Gender; (thesoz)Sexualität; (thesoz)internationale Hilfe; (thesoz)Entwicklungshilfe; (thesoz)Frau; (thesoz)Menschenrechte; (thesoz)Postkolonialismus; (thesoz)Feminismus; (thesoz)Ägypten; (thesoz)Bangladesch; (thesoz)Entwicklungsland; (thesoz)Nordafrika; (thesoz)Südasien; critical anthropology; development;
    Scope: Online-Ressource
    Notes:

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    begutachtet (peer reviewed)

    In: Social Inclusion ; 6 (2018) 4 ; 16-24

  17. Das übergangene Wissen: Eine dekoloniale Kritik des liberalen Peacebuilding durch basispolitische Organisationen in Afghanistan
    Published: 2017
    Publisher:  SSOAR, GESIS – Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften e.V., Mannheim ; transcript Verlag, Bielefeld

    Abstract: Afghanische basisdemokratische und feministische Akteure äußern deutlich ihren Widerspruch zum externen Peacebuilding - doch sie werden nicht gehört. Ihre Analysen und Ideen werden von Politik und Wissenschaft weitgehend ausgeschlossen.... more

     

    Abstract: Afghanische basisdemokratische und feministische Akteure äußern deutlich ihren Widerspruch zum externen Peacebuilding - doch sie werden nicht gehört. Ihre Analysen und Ideen werden von Politik und Wissenschaft weitgehend ausgeschlossen. Darin schlägt sich, so kann die Autorin zeigen, die koloniale, epistemische Gewalt in der Weltpolitik nieder. Anschaulich und lebendig stellt sie das "unerwünschte Wissen" von vier afghanischen Organisationen vor, die in der künstlerischen Menschenrechtsarbeit, der feministischen Frauenorganisierung seit den 1970ern mit RAWA, dem Kampf gegen die Straflosigkeit von Kriegsverbrechern beziehungsweise dem besatzungskritischen Aufbau demokratischer Strukturen tätig sind. Die Studie ist eine bahnbrechende Pionierarbeit der dekolonialen Friedensforschung

     

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  18. Post-Colonial State and Bureaucracy in Bangladesh: Theoretical Understanding
    Published: 2013
    Publisher:  SciPress, Mannheim

    Abstract: Bureaucracy is the management apparatus of a state administration. Even in private sector, bureaucratic organization is very much essential for its smooth functioning and betterment. A legalized domination of bureaucracy only can ensure... more

     

    Abstract: Bureaucracy is the management apparatus of a state administration. Even in private sector, bureaucratic organization is very much essential for its smooth functioning and betterment. A legalized domination of bureaucracy only can ensure highest efficiency of an organization in a country. But the state bureaucracy of Bangladesh not developed legally from Pre-colonial period to post-colonial phase as well as an independent Bangladesh eventually. The state bureaucracy of Bangladesh is patrimonial in nature based on personal interests. The politicians and bureaucrats are interdependent in various manners for the fulfillment of their purpose illegally in Democratic Bangladesh. Simultaneously, the impact of militarism still exists in state bureaucracy of Bangladesh as it faced military rule in several times

     

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    Source: Union catalogues
    Language: English
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/53781
    DDC Categories: 321
    Other subjects: (thesoz)Bangladesch; (thesoz)Postkolonialismus; (thesoz)Staat; (thesoz)Bürokratie; (thesoz)Verwaltung; (thesoz)Militär; (thesoz)politische Macht; (thesoz)Entwicklungsland; (thesoz)Südasien
    Scope: Online-Ressource
    Notes:

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet (peer reviewed)

    In: International Letters of Social and Humanistic Sciences (2013) 7 ; 43-54

  19. Das übergangene Wissen
    eine dekoloniale Kritik des liberalen Peacebuilding durch basispolitische Organisationen in Afghanistan
    Published: [2017]
    Publisher:  transcript, Bielefeld

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