Literaturrezeption und Leseverhalten bei den Deutschen in der Sowjetunion
Abstract: The role of literature (fictional and non-fictional) and its reflection on the reading process of Soviet Germans is closely connected with Soviet German history up to the present situation. Principally, two reasons are responsible for this:...
more
Abstract: The role of literature (fictional and non-fictional) and its reflection on the reading process of Soviet Germans is closely connected with Soviet German history up to the present situation. Principally, two reasons are responsible for this: 1) the lack of a satisfying German language competence and of a general interest by the Germans and 2) many problems with the distribution of German language literature. This includes fictional and non-fictional texts. Another result on the basis of 21 in-depth interviews with Soviet German emigrants and of the analysis of the Soviet German press reveals that there exists only very little interest in the Soviet German literature. The Soviet German press, first of all the weekly "Neues Leben", functions as a forum of Soviet German questions dealing with Soviet German history, culture and literature. For many Soviet Germans, "Neues Leben" is the only German language source they read. In reading more literature from East and West Germany the intere
|
Der Mann in der Krise. Oder: Kapitalismuskritik in der Mainstreamkultur
Abstract: Die Figur des 'ganz normalen Mannes' als Verlierer unserer Gesellschaft erfreut sich seit Ende der 1990er Jahre großer Popularität. Aber was ist an der marktfähigen Rede von Männern in der Krise interessant? Die Studie zeigt, dass die...
more
Abstract: Die Figur des 'ganz normalen Mannes' als Verlierer unserer Gesellschaft erfreut sich seit Ende der 1990er Jahre großer Popularität. Aber was ist an der marktfähigen Rede von Männern in der Krise interessant? Die Studie zeigt, dass die Inszenierung des unrettbar realitätsuntüchtigen Mannes zum Sigle einer harschen Gesellschaftskritik wird. Hollywoodblockbuster wie "American Beauty" von Sam Mendes oder "Fight Club" von David Fincher ebenso wie die Romane von Michel Houellebecq koppeln die Erzählung von dysfunktionalen Mittelschichtsmännern an die Beschreibung der Konsumgesellschaft als weder menschliches noch zu humanisierendes System
|
Queere und schwule Theorie: Foucault Rezeption
Abstract: Foucault bildet eine zentrale Grundlage der queeren und schwulen Theorie, die sich seit den späten 1980er Jahren insbesondere in den USA entwickelt hat. Seine Macht- und Subjekttheorie ist die Basis für eine nicht-essentialistische Analyse...
more
Abstract: Foucault bildet eine zentrale Grundlage der queeren und schwulen Theorie, die sich seit den späten 1980er Jahren insbesondere in den USA entwickelt hat. Seine Macht- und Subjekttheorie ist die Basis für eine nicht-essentialistische Analyse von Sexualität und für die Kritik ihrer normierenden Wirkung, die Foucault selbst in Der Wille zum Wissen (1983, frz. 1976) begonnen hat und die das Kerngeschäft der Queertheorie ist. Während Foucault als Grundlage der Queertheorie insgesamt rezipiert wird, gibt es eine spezifisch schwule Rezeption von Foucault, die an seine vielfältigen Äußerungen zur schwulen Politik anschließt und dessen Machtanalyse und seine späteren Arbeiten zur Ästhetik der Existenz mobilisiert, um damit das schwule Leben vor, während und nach der AIDS-Krise zu analysieren
|
Politik in Fernsehserien: Analysen und Fallstudien zu House of Cards, Borgen & Co
Abstract: The analysis of political series is not interesting as a comparison of fiction with reality but rather because of the images and narratives they contain, which provide more information about politics
more
Abstract: The analysis of political series is not interesting as a comparison of fiction with reality but rather because of the images and narratives they contain, which provide more information about politics
|
Normierungsdiskurse in der Kommunikationsforschung - eine bilanzierende Reflexion
Abstract: "Die historisch wechselnde Konstellierung der Begriffe Autorität, Autorschaft, Wahrheit etc. bildet ein wesentliches Moment des medien- und kommunikationswissenschaftlichen Diskurses über die Beziehungen zwischen Wirklichkeit, Kunst,...
more
Abstract: "Die historisch wechselnde Konstellierung der Begriffe Autorität, Autorschaft, Wahrheit etc. bildet ein wesentliches Moment des medien- und kommunikationswissenschaftlichen Diskurses über die Beziehungen zwischen Wirklichkeit, Kunst, Produktion und Rezeption. War die ältere ästhetischen Theorie noch bis zur Aufklärung von den Parametern Nachahmung und Illusion her bestimmt, indem die Referenzebene der Kunst in einer ihrer Produktion vorangehenden Realität verortet wurde, so fokussieren moderne Theorien auf die Figur des werkbegründenden Subjekts, das Autorität im eigenen Namen reklamiert. Im postmodernen Diskurs eines referenzlosen, universalen Gewebes der Zeichen treten schließlich der Text selbst und seine vielgestaltige Rezipierbarkeit aus dem Schatten der 'Realität' und des 'Werkes' hervor. Die diesen verschiedenen Modellen jeweils eigenen Normierungstendenzen werden im Vortrag reflektiert. Insbesondere Konzeptionen, die zentral mit der Figur des Werkes argumentieren (etwa die
|
Fan (fiction) acting on media and the politics of appropriation
Abstract: Fanfiction is the creative appropriation and transformation of existing popular media texts by fans who take stories, worlds and/or characters as starting points and create their own stories based on them. As a cultural field of practice,...
more
Abstract: Fanfiction is the creative appropriation and transformation of existing popular media texts by fans who take stories, worlds and/or characters as starting points and create their own stories based on them. As a cultural field of practice, fanfiction questions prevalent concepts of individual authorship and proprietary of cultural goods. At the same time, fanfiction itself is challenged. Through processes of mediatization, fanfiction grew and became increasingly visible. Third parties, ranging from the media industry (e.g., film studios) and copyright holders to journalism and academia, are interested in fanfiction and are following its development. We regard fanfiction communities and fan acting as fields for experimentation and as discursive arenas which can help understand what appropriating, writing and publishing in a digital culture and the future of writing might look like. In this paper, we outline important debates on the legitimacy and nature of fanfiction and present prel
|
"Jugend und Literatur": Hauptbericht zur Untersuchung "Buch 81"
Abstract: Dieser Hauptbericht zur Studie "Buch 81" fußt in seinen Aussagen auf zwei bereits vorliegenden Kurzberichten. Der in der Untersuchung eingesetzte Belletristik-Fragebogen wurde von 1.159 Schülern, jungen Arbeitnehmern und Studenten...
more
Abstract: Dieser Hauptbericht zur Studie "Buch 81" fußt in seinen Aussagen auf zwei bereits vorliegenden Kurzberichten. Der in der Untersuchung eingesetzte Belletristik-Fragebogen wurde von 1.159 Schülern, jungen Arbeitnehmern und Studenten beantwortet. Die Aussagen betreffen den Stellenwert des Lesens bei den Jugendlichen sowie die Bedingungen und Determinanten der Literaturnutzung Jugendlicher. Weiterhin geht es um Jugendliche als Buchkäufer und als Bibliotheksbenutzer. Die Ergebnisse belegen, daß das Lesen von Büchern für die meisten Jugendlichen ein stabiles Bedürfnis ist. (psz)
|
Experimentelles Erzählen in der polnischen Postmoderne der neunziger Jahre
Abstract: Am Beispiel des experimentellen Erzählens in der polnischen Prosa der 90er Jahre werden in dem Beitrag die Veränderungen in der polnischen Literaturlandschaft nach der politischen Wende untersucht. Die Inhalte von vier Erzählbänden aus der...
more
Abstract: Am Beispiel des experimentellen Erzählens in der polnischen Prosa der 90er Jahre werden in dem Beitrag die Veränderungen in der polnischen Literaturlandschaft nach der politischen Wende untersucht. Die Inhalte von vier Erzählbänden aus der polnischen Prosapalette der späten 80er und der ersten Hälfte der 90er Jahre werden dargestellt, um den Zustand der nationalen Literatur zu dokumentieren. Es wird deutlich, daß die neue polnische Prosa mit einer Reihe von obsoleten Merkmalen europäischer Kultur abrechnen will. (ICA)
|
Rezeptionsforschung als empirische Literaturwissenschaft: Paradigma- durch Methodendiskussion an Untersuchungsbeispielen
Abstract: Die Arbeit geht davon aus, daß der rezeptionsästhetische Paradigmawechsel in der Literaturwissenschaft eine empirische Methodik erfordert. Diese These wird literaturästhetisch und -theoretisch begründet sowie an Untersuchungsbeispielen der...
more
Abstract: Die Arbeit geht davon aus, daß der rezeptionsästhetische Paradigmawechsel in der Literaturwissenschaft eine empirische Methodik erfordert. Diese These wird literaturästhetisch und -theoretisch begründet sowie an Untersuchungsbeispielen der Rezeptionsforschung methodologisch belegt
|
Die Wahrheiten des Kitsch
Abstract: Schönheit und Schreckliches liegen nahe beieinander, während Kitsch das Leben entdämonisiert. Charakteristischerweise verlängert er Momente der Harmonie über Gebühr und wird deshalb oft als klebrig und penetrant empfunden. Der Aufsatz...
more
Abstract: Schönheit und Schreckliches liegen nahe beieinander, während Kitsch das Leben entdämonisiert. Charakteristischerweise verlängert er Momente der Harmonie über Gebühr und wird deshalb oft als klebrig und penetrant empfunden. Der Aufsatz befasst sich mit den ästhetischen Fragen und psychodynamischen Prozessen, die in der Produktion und Rezeption von Kitsch wirksam werden. Die Kunsttherapie bietet einen geeigneten Rahmen dafür, da Patienten als ungeübte künstlerisch Schaffende den Ausdruck von Leid und Schmerz in Bildern oft scheuen und unterschiedliche ästhetische Lösungen finden. Ob Kitsch als Zustand des süßlichen Schmerzes und geleugneter Wahrheiten zur Abwehr oder als notwendige Voraussetzung für weitere ästhetische Entwicklungen dient, wird diskutiert
|
Queering Harry, slashing Potter: between latent meanings and resistant readings
Abstract: "As a global phenomenon, Harry Potter has attracted most diverse audiences and provoked many contradictory responses and debates. While many critics have highlighted the enforcement of heteronormativity in the storyworld, fan responses -...
more
Abstract: "As a global phenomenon, Harry Potter has attracted most diverse audiences and provoked many contradictory responses and debates. While many critics have highlighted the enforcement of heteronormativity in the storyworld, fan responses - and especially slash fan fiction - provides us with an abundance of contradictory queer responses and non-heteronormative re-readings and rewritings of Harry Potter. By constantly confronting and intertwining the academic strategy of queer reading as introduced by Kosofsky Sedgwick with the responses of slash fans, I want to discuss the tensions between latent meanings and resistant readings that embrace the Harry Potter universe. In reference to Iser's concept of the Leerstelle, the various omissions, indeterminacies, and contradictions in Harry Potter that provide a fertile ground for the interpretation of subtextual contents and for transgressive re-writings alike will be explored and discussed within the larger framework of film history and the
|
Gender, Sexualität und Identität in der Otaku-Kultur am Beispiel der österreichischen Yaoi-Fans
Abstract: "Die japanische Populärkultur ist spätestens seit Mitte der 90er Jahre auch im deutschsprachigen Raum sehr erfolgreich. Die Popularität verdankt sie größtenteils der Otaku-Kultur, deren Medien Manga (japanische Comics), Anime (japanische...
more
Abstract: "Die japanische Populärkultur ist spätestens seit Mitte der 90er Jahre auch im deutschsprachigen Raum sehr erfolgreich. Die Popularität verdankt sie größtenteils der Otaku-Kultur, deren Medien Manga (japanische Comics), Anime (japanische Zeichentrickfilme), japanische Computer-Spiele usw. sind. Die Otaku-Kultur ist in mehrere Genres unterteilt, und Yaoi ist eines davon. Dabei geht es um männliche homosexuelle Liebesgeschichten, die vorwiegend von weiblichen Autoren kreiert und von weiblichen Fans gelesen werden. Somit bietet dieses Genre eine Gender-spezifisch interessante Thematik an, die vor allem mit Sexualität und Identität der Yaoi-Fans stark verbunden ist. In dieser Arbeit stelle ich anhand von Interviews mit österreichischen Yaoi-Fans ein Beispiel der internationalen Rezeption der japanischen Populärkultur dar und analysiere dies als kulturwissenschaftliche Studie. Dabei beschäftige ich mich mit folgenden Fragen: Warum lesen österreichische Yaoi-Fans gerne männliche homosexu
|
"The fundamental truths of the film remain": researching individual reception of holocaust films
Abstract: In this article I will discuss empirical approaches to viewers' reception of films about the Holocaust. Existing studies tend to focus on the effects of, or responses to, one film or to one type of film, which results in skewed ideas about...
more
Abstract: In this article I will discuss empirical approaches to viewers' reception of films about the Holocaust. Existing studies tend to focus on the effects of, or responses to, one film or to one type of film, which results in skewed ideas about "Holocaust films" and their audiences. I will present a qualitative study of individual reception of feature films about the Holocaust I conducted in Britain, and demonstrate how a comparison of the reception of different films and genres can add to our understanding of their interpretation and impact. Differences and similarities in responses to feature films based on fictional narratives on the one hand and on "true stories" on the other hand, will be highlighted, while also taking into account viewers' interpretative communities. I will show that films based on true stories, especially if shot in a realist style, added more measurably to historical knowledge and understanding than those based on fiction, with the latter tending to be judged to
|
Zum Verhältnis Jugendlicher zur Gegenwartskunst: thematischer Zusatzbericht zur Studie "Kunstrezeption und Wertorientierung"
Abstract: Dieser Teilbericht zur Untersuchung "Kunstrezeption und Wertorientierung Jugendlicher" nimmt in seinen Aussagen auf die im Hauptbericht und in den Teilberichten zu den einzelnen Kunstgattungen (Film, Literatur, Musik, Fernsehen, bildende...
more
Abstract: Dieser Teilbericht zur Untersuchung "Kunstrezeption und Wertorientierung Jugendlicher" nimmt in seinen Aussagen auf die im Hauptbericht und in den Teilberichten zu den einzelnen Kunstgattungen (Film, Literatur, Musik, Fernsehen, bildende und angewandte Kunst) vorliegenden Ergebnissen Bezug. Die 1979 durchgeführte Untersuchung erfaßte mit zwei, zum Teil identischen Fragebögen 1788 junge Erwerbstätige und Studenten. Im vorliegenden Bericht werden Ergebnisse aus beiden Befragungen dargestellt. Ziel dieser Arbeit ist es, den Stellenwert der Gegenwartskunst für Jugendliche in Wechselbeziehung zu ihrer Lebenstätigkeit und den daraus resultierenden Wertnormen näher zu bestimmen sowie Wege zur Weckung eines breiteren Interesses an diesem Genre aufzuzeigen. (ZÄ)
|
Machiavellis Der Fürst: die Rezeption vor der Publikation (1513-1532)
Abstract: Seit fünfhundert Jahren wird Machiavellis Der Fürst gelesen, kontrovers diskutiert und von politischen Theorien für sich in Anspruch genommen, und dies, obgleich die Schrift eigentlich erst 1532 veröffentlicht wurde. Wohl auch aufgrund...
more
Abstract: Seit fünfhundert Jahren wird Machiavellis Der Fürst gelesen, kontrovers diskutiert und von politischen Theorien für sich in Anspruch genommen, und dies, obgleich die Schrift eigentlich erst 1532 veröffentlicht wurde. Wohl auch aufgrund dieses Umstands sind die Diskussionen über Der Fürst vor allem nach 1532 zum Gegenstand von Untersuchungen geworden, während die Rezeptionsgeschichte der Schrift in den zwanzig Jahren zwischen der ersten Erwähnung der Schrift (1513) und der Erstveröffentlichung (1532) weitgehend unbeleuchtet geblieben ist. Der vorliegende Artikel widmet sich diesem Forschungsdesiderat. Dafür werden die uns überlieferten Quellen -wie etwa Vorworte zu Manuskriptkopien, Briefwechsel und Anekdoten- systematisch ausgewertet und auch die kommentierenden Stellungnahmen Machiavellis, des "ersten Lesers" von Der Fürst, berücksichtigt. Die Untersuchung zeigt, dass die frühsten Rezipienten den Deutungshorizont von Der Fürst maßgeblich verschoben und bis heute populäre Interpret
|
Einige Aspekte der ästhetischen Kultur der Studenten: spezieller Bericht zur SIS
Abstract: Vorgelegt werden Ergebnisse auf der Basis der Studenten-Intervallstudien. Hierbei geht es zunächst um die Nutzung der kulturell-künstlerischen Möglichkeiten des Hochschulortes. Als Determinanten der ästhetischen Kultur der Studenten an der...
more
Abstract: Vorgelegt werden Ergebnisse auf der Basis der Studenten-Intervallstudien. Hierbei geht es zunächst um die Nutzung der kulturell-künstlerischen Möglichkeiten des Hochschulortes. Als Determinanten der ästhetischen Kultur der Studenten an der Hochschule werden im folgenden die Rolle der kulturell-künstlerischen Anforderungen im Hochschulausbildungsprozeß sowie die Förderung des kulturellen Lebens der Studenten durch die FDJ untersucht. Es schließen sich Ergebnisse zum Lesen schöngeistiger Literatur an. Behandelt werden Probleme der Veränderung des Leseinteresses, der Einfluß des Sektionsklimas auf das Leseverhalten und der Zusammenhang von politisch-ideologischen Einstellungen und Lesebedürfnis sowie von Fähigkeiten und Leseverhalten. Abschließend werden Aspekte des Zusammenhangs von ästhetischer Kultur und Lebensgestaltung bei Studenten angesprochen. (ICE)
|
Zur Kulturfunktion der Massenmedien
Abstract: Die Expertise zur Vorbereitung der Kulturkonferenz der FDJ beinhaltet Erkenntnisse des Zentralinstituts für Jugendforschung der DDR zur Kulturfunktion der Massenmedien. Unter der Prämisse, daß die Gesamtprogramme der Medien sowie fast alle...
more
Abstract: Die Expertise zur Vorbereitung der Kulturkonferenz der FDJ beinhaltet Erkenntnisse des Zentralinstituts für Jugendforschung der DDR zur Kulturfunktion der Massenmedien. Unter der Prämisse, daß die Gesamtprogramme der Medien sowie fast alle Presseorgane zur Persönlichkeitsentwicklung der Jugend beitragen müssen, behandelt die Expertise folgende Thematiken: (1) Die Rolle der Massenmedien im kulturellen Alltag Jugendlicher; (2) Probleme der Herausbildung von Erwartungen gegenüber Kunst und Literatur; (3) die Verantwortung der Massenmedien für die Entwicklung von Kunstverständnis und der Fähigkeit, mit Kunstwerken zu kommunizieren; (4) das Problem der Wirksamkeit der Massenmedien und sich daraus ergebende Schlußfolgerungen. Die Autoren bemerken abschließend, daß erfolgreiche Einwirkungsmöglichkeiten auf Jugendliche nur durch langfristige Aktivitäten der Massenmedien im Zusammenhang mit solchen der FDJ-Organisationen, der Schule und anderen Institutionen realisiert werden können. (ICC)
|