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  1. Fallanalysen: Geltungsbegründung durch Systematische Perspektiven-Triangulation
    Author: Flick, Uwe
    Published: 1990
    Publisher:  Asanger, Heidelberg

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    Source: Union catalogues
    Contributor: Jüttemann, Gerd (Herausgeber)
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/1577
    DDC Categories: 300
    Series: Komparative Kasuistik
    Subjects: Fallstudie; Triangulierung <Soziologie>; Objektive Hermeneutik
    Other subjects: (thesoz)Gesprächsanalyse; (thesoz)Methodologie; (thesoz)Hermeneutik; (thesoz)qualitative Methode; (thesoz)Sozialforschung; (thesoz)Psychotherapie; (thesoz)Beratung
    Scope: Online-Ressource, 184-203 S.
    Notes:

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet

    In: Jüttemann, Gerd (Hg.): Komparative Kasuistik. 1990. S. 184-203. ISBN 3-89334-169-2

  2. Alternativen der Psychotherapieforschung
    Published: 1993

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    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/2228
    DDC Categories: 150; 300
    Subjects: Psychotherapie; Forschung
    Other subjects: (thesoz)Methodologie; (thesoz)Wissenschaftsverständnis; (thesoz)Therapieerfolg; (thesoz)deutscher Sprachraum; (thesoz)Hermeneutik; (thesoz)Kritik; (thesoz)Erfolgskontrolle; (thesoz)Psychotherapie; (thesoz)Forschung
    Scope: Online-Ressource
    Notes:

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet

    In: Journal für Psychologie ; 1 (1993) 2 ; 61-65

  3. Der Mann mit dem Tonband: Stück in einem Akt und zwei Szenen
    Published: 2014

    Abstract: Der Beitrag ist das transkribierte Tonbanddokument eines psychoanalytischen Dialogs. Der Autor, damals 32 Jahre alt und seit 14 Jahren in Analyse, entschließt sich 1967 gegen den Willen des Psychoanalytikers, diese zu beenden. Der Versuch,... more

     

    Abstract: Der Beitrag ist das transkribierte Tonbanddokument eines psychoanalytischen Dialogs. Der Autor, damals 32 Jahre alt und seit 14 Jahren in Analyse, entschließt sich 1967 gegen den Willen des Psychoanalytikers, diese zu beenden. Der Versuch, ihm das Ergebnis seiner Überlegungen über das Scheitern dieser endlosen analytischen Beziehung mitzuteilen, entgleist zunehmend in eine - wie die Aufbereitung bestätigt - dramatische Inszenierung. Dabei wird die Dramaturgie durch eine - vermittels des Tonbandes ebenso performierte wie dokumentierte - projektiv-identifikatorische Eskalation mit wechselseitiger Bedrohung, Entwertung, Bemächtigung und Auflehnung bestimmt

     

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    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/56596
    DDC Categories: 150
    Subjects: Tonband; Mann; Vater; Angst
    Other subjects: (thesoz)Gewalt; (thesoz)Macht; (thesoz)Psychoanalyse; (thesoz)Psychotherapie; (thesoz)Kritik; therapeutische Beziehung
    Scope: Online-Ressource
    Notes:

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet

    In: Psychologie und Gesellschaftskritik ; 38 (2014) 1 ; 69-98

  4. Die Wahrheiten des Kitsch
    Published: 2013

    Abstract: Schönheit und Schreckliches liegen nahe beieinander, während Kitsch das Leben entdämonisiert. Charakteristischerweise verlängert er Momente der Harmonie über Gebühr und wird deshalb oft als klebrig und penetrant empfunden. Der Aufsatz... more

     

    Abstract: Schönheit und Schreckliches liegen nahe beieinander, während Kitsch das Leben entdämonisiert. Charakteristischerweise verlängert er Momente der Harmonie über Gebühr und wird deshalb oft als klebrig und penetrant empfunden. Der Aufsatz befasst sich mit den ästhetischen Fragen und psychodynamischen Prozessen, die in der Produktion und Rezeption von Kitsch wirksam werden. Die Kunsttherapie bietet einen geeigneten Rahmen dafür, da Patienten als ungeübte künstlerisch Schaffende den Ausdruck von Leid und Schmerz in Bildern oft scheuen und unterschiedliche ästhetische Lösungen finden. Ob Kitsch als Zustand des süßlichen Schmerzes und geleugneter Wahrheiten zur Abwehr oder als notwendige Voraussetzung für weitere ästhetische Entwicklungen dient, wird diskutiert

     

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    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/56566
    DDC Categories: 150
    Subjects: Kitsch
    Other subjects: (thesoz)Gefühl; (thesoz)Psychodynamik; (thesoz)Schönheit; (thesoz)Ästhetik; (thesoz)Kitsch; (thesoz)Rezeption; (thesoz)Psychotherapie; (thesoz)Kunst; (thesoz)Psychoanalyse; Kunsttherapie
    Scope: Online-Ressource
    Notes:

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet

    In: Psychologie und Gesellschaftskritik ; 37 (2013) 2 ; 9-26

  5. Qualitative Ansätze als Chance für die Psychotherapieforschung

    Abstract: Eine im vergangenen Jahr in Report Psychologie ausgetragene Kontroverse um H. Legewies Vorschlag einer Ergänzung der nomologischen Psychologie durch hermeneutische Erkenntnisverfahren gibt Anlaß, die Bedeutung qualitativer Ansätze für die... more

     

    Abstract: Eine im vergangenen Jahr in Report Psychologie ausgetragene Kontroverse um H. Legewies Vorschlag einer Ergänzung der nomologischen Psychologie durch hermeneutische Erkenntnisverfahren gibt Anlaß, die Bedeutung qualitativer Ansätze für die Psychotherapieforschung grundsätzlich zu reflektieren. Dabei wird die Notwendigkeit einer handlungs- und verstehenstheoretischen Begründung der Psychotherapieforschung dargelegt

     

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    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/809
    DDC Categories: 150; 300
    Subjects: Psychotherapeut; Psychologie; Forschung
    Other subjects: (thesoz)Methodologie; (thesoz)Therapieerfolg; (thesoz)Hermeneutik; (thesoz)Psychologie; (thesoz)qualitative Methode; (thesoz)Psychotherapie; (thesoz)Forschung; Qualitative Forschung
    Scope: Online-Ressource
    Notes:

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet

    In: Journal für Psychologie ; 1 (1992) 1 ; 43-47