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  1. Zur finanziellen Situation der russischen Regionen
  2. Die Auswirkungen der Doppelbelastung von Familie und Beruf auf das Krankheitsrisiko von Frauen
  3. Geography of the family
  4. Wechselwirkungen zwischen Arbeitszeitpolitik und Arbeitsangebotsverhalten
    eine Untersuchung zur Bedeutung von Arbeitszeitpräferenzen für eine Politik der Arbeitsumverteilung
    Published: 1998
    Publisher:  WZB, Forschungsschwerpunkt Arbeitsmarkt und Beschäftigung, Berlin

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    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Print
    RVK Categories: QB 910
    DDC Categories: 300; 330; 330
    Series: Discussion papers / Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung WZB, Abteilung Arbeitsmarktpolitik und Beschäftigung ; 98,201 : Abteilung: Arbeitsmarktpolitik und Beschäftigung
    Subjects: Arbeitszeitgestaltung; Flexible Arbeitszeit; Arbeitsangebot; Zeitpräferenz
    Other subjects: (stw)Arbeitszeitgestaltung; (stw)Arbeitsangebot; (stw)Intertemporale Entscheidung; (stw)Deutschland; (thesoz)Arbeitszeitpolitik; (thesoz)Bundesrepublik Deutschland; (thesoz)Arbeitsangebot; (thesoz)Arbeit; (thesoz)Standort; (thesoz)sozioökonomische Faktoren; (thesoz)Arbeitszeitverkürzung; (thesoz)Arbeitsverhältnis; (thesoz)EU; (thesoz)Arbeitszeit; (thesoz)Arbeitsmarkt; (thesoz)Beschäftigungspolitik; (thesoz)Umverteilung; (thesoz)Segregation; (thesoz)Präferenz; (thesoz)Flexibilität; (thesoz)Beschäftigung; (thesoz)Privathaushalt; Arbeitspapier; Graue Literatur; Buch
    Scope: 41 S., graph. Darst., 30 cm
    Notes:

    Literaturverz. S. 38 - 41

  5. Wie virtuell ist die postsowjetische Tauschwirtschaft?
  6. Wie virtuell ist die postsowjetische Tauschwirtschaft?
    Published: 2000

    Abstract: 'Das Paradigma der 'virtuellen Wirtschaft', das von Clifford Gaddy und Barry Ickes propagiert wird, verspricht einen wesentlichen Beitrag zur Theorie der Transformationswirtschaft, weil es Phänomene wie negative Wertschöpfung, Tausch und... more

     

    Abstract: 'Das Paradigma der 'virtuellen Wirtschaft', das von Clifford Gaddy und Barry Ickes propagiert wird, verspricht einen wesentlichen Beitrag zur Theorie der Transformationswirtschaft, weil es Phänomene wie negative Wertschöpfung, Tausch und Zahlungsrückstände in einen geschlossenen Ansatz der postsowjetischen Wirtschaft integriert. Im folgenden Text werden verschiedene quantitative Aspekte des von Gaddy und Ickes formulierten Modells (im Folgenden Standardmodell genannt) mit Hilfe der Input-Output-Rechnung analysiert. Dabei werden einige von dem Originalmodell abweichende Ergebnisse erzielt. Darüber hinaus wird eine Erweiterung des Modellansatzes der Tauschwirtschaft vorgenommen.' (Textauszug)

     

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  7. Ausstieg wohin? Erwerbssituation und finanzielle Lage nach dem Ende des Sozialhilfebezugs
    Author: Buhr, Petra
    Published: 2002

    Abstract: "In den bisherigen Analysen zum Sozialhilfeverlauf standen die Dauer des Sozialhilfebezugs und die Bedingungsfaktoren für Ein- und Ausstiege aus der Sozialhilfe im Mittelpunkt. Die Zeit nach dem Ende des Sozialhilfebezugs wurde dagegen... more

     

    Abstract: "In den bisherigen Analysen zum Sozialhilfeverlauf standen die Dauer des Sozialhilfebezugs und die Bedingungsfaktoren für Ein- und Ausstiege aus der Sozialhilfe im Mittelpunkt. Die Zeit nach dem Ende des Sozialhilfebezugs wurde dagegen weitgehend ausgeblendet. Eine noch offene Frage ist deshalb, ob mit dem Ausstieg aus der Sozialhilfe eine deutliche Verbesserung der Lebenssituation verbunden ist. Damit verbunden liegen auch die möglichen Ursachen für wiederholten Bezug von Sozialhilfe noch weitgehend im Dunkeln. Sozialpolitisch kann die Überwindung von Sozialhilfebedürftigkeit zunächst als Erfolg gewertet werden. Der Statuswechsel, der durch das Ende des Sozialhilfebezugs gekennzeichnet ist, kann, muß aber nicht von einer Veränderung der Lebensumstände und Handlungsspielräume der betroffenen Personen oder Familien begleitet sein. Es gibt vielmehr Hinweise darauf, dass mit dem Ausstieg aus der Sozialhilfe nicht immer eine Verbesserung der Lebenslage verbunden ist und die Betroffenen

     

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  8. Cumulation of cross-section surveys: evaluation of alternative concepts for the Cumulated Continuous Household Budget Surveys (LWR) 1999 until 2003 compared to the Sample Survey of Income and Expenditures (EVS) 2003
    Published: 2010

    Abstract: "With the development of household budget systems and with regard to the requirements of the European Union with new EU-SILC approaches, the cumulation of cross-section surveys to an integrated information system is recently discussed and... more

     

    Abstract: "With the development of household budget systems and with regard to the requirements of the European Union with new EU-SILC approaches, the cumulation of cross-section surveys to an integrated information system is recently discussed and required. In particular the reconstruction of household budget surveys should deliver yearly results as well multi-annual sufficient large samples to allow in depth analyses. This study contributes by a general conceptual foundation of the cumulation of cross-sections and an application which in particular evaluates the new cumulation concept with actual large official samples: the cross sectional cumulation of five yearly Continuous Household Budget Surveys (Laufende Wirtschaftsrechnungen, LWR) which will be compared to the large quinquennial Sample Survey of Income and Expenditures (Einkommens- und Verbrauchsstichprobe, EVS) of the German Federal Statistical Office. Therewith the sensitivity of the cumulation concept with its alternatives is eva

     

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  9. Zur finanziellen Situation der russischen Regionen
    Published: 1996

    Abstract: 'Der Zerfall der Sowjetunion ging mit zentrifugalen Tendenzen innerhalb der Rußländischen Förderation einher. Besonders stark waren in der ersten Hälfte der neunziger Jahre die Widersprüche zwischen der Zentrale in Moskau und mehreren von... more

     

    Abstract: 'Der Zerfall der Sowjetunion ging mit zentrifugalen Tendenzen innerhalb der Rußländischen Förderation einher. Besonders stark waren in der ersten Hälfte der neunziger Jahre die Widersprüche zwischen der Zentrale in Moskau und mehreren von insgesamt 89 Förderationsmitgliedern im Wirtschaftsbereich ausgeprägt. Es ist an der Zeit, Bilanz über diese auf einem Zick-Zack-Weg verlaufende Entwicklung zu ziehen und ihre Perspektiven zu skizzieren. Das Ziel der vorliegenden Studie besteht dabei nicht in einer allumfassenden Darstellung der Wirtschaftsbeziehungen zwischen dem Zentrum und den Regionen, sondern in einer tiefgreifenden Analyse der regionalbezogenen Finanz- und Investitionslage. Ihre Dynamik, die immer mehr von den russischen Regionen selbst bestimmt wird, gehört zu den wichtigsten Faktoren der künftigen Entwicklung des gesamten Landes. Als Quellen der Untersuchung dienen vornehmlich russische Veröffentlichungen aus Wissenschaft und Politik sowie offizielle und nicht offizielle S

     

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  10. Raum-zeitliche Muster und Bedingungen beruflich motivierter multilokaler Haushaltsstrukturen
    Published: 2009
    Publisher:  SSOAR - Social Science Open Access Repository, Mannheim

    Abstract: Mit dem sozialen und wirtschaftlichen Wandel hat berufsbezogenes Pendeln zwischen einem Haupt- und Nebenwohnort (Shutteln) in unserer spätmodernen Gesellschaft an Bedeutung gewonnen. Die distanzintensive Lebensform wirft eine Vielzahl... more

     

    Abstract: Mit dem sozialen und wirtschaftlichen Wandel hat berufsbezogenes Pendeln zwischen einem Haupt- und Nebenwohnort (Shutteln) in unserer spätmodernen Gesellschaft an Bedeutung gewonnen. Die distanzintensive Lebensform wirft eine Vielzahl raumwissenschaftlicher Fragestellungen auf, die in bisherigen empirischen Untersuchungen vernachlässigt wurden. Die raum-zeitlichen Strukturen des Shuttelns und deren Determinanten stehen deshalb im Mittelpunkt des Beitrags. Die Ergebnisse der standardisierten Primärerhebung zeigen, dass Shutteln nur für Frauen ein eher großstädtisches Phänomen ist, Männer dagegen häufiger aus Kleinstädten und Landgemeinden in Arbeitsplatzzentren pendeln. Die raum-zeitliche Organisation der Haushalte steht mit externen Faktoren einer flexibilisierten Berufswelt in Zusammenhang. Auf das Distanz- und Periodizitätsverhalten wirken sich auf individueller Ebene die Lebensphase, das Geschlecht und der Haushaltskontext aus. Die Verteilung von Shuttles an ihrem Wohnsitz am Ar

     

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  11. Wechselwirkungen zwischen Arbeitszeitpolitik und Arbeitsangebotsverhalten: eine Untersuchung zur Bedeutung von Arbeitszeitpräferenzen für eine Politik der Arbeitsumverteilung
    Published: 1998

    Abstract: "Arbeitszeitverkürzung, einst der Schlüsselbegriff in der beschäftigungspolitischen Debatte der 80er Jahre, ist heute eher in den Hintergrund getreten. Für diese Entwicklung scheinen eine Reihe von Argumenten zu existieren: Kann tatsächlich... more

     

    Abstract: "Arbeitszeitverkürzung, einst der Schlüsselbegriff in der beschäftigungspolitischen Debatte der 80er Jahre, ist heute eher in den Hintergrund getreten. Für diese Entwicklung scheinen eine Reihe von Argumenten zu existieren: Kann tatsächlich von einer gegebenen Bereitschaft zur Arbeitszeitverkürzung bei den abhängig Beschäftigten ausgegangen werden? Hat die Bundesrepublik hier nicht einen 'standortgefährdenden' Sonderweg beschritten und sollten nicht vielmehr die Anreize so gestaltet werden, daß sich Arbeit wieder lohnt? Führt eine politisch durchgesetzte Verminderung des Arbeitsangebots mittels Arbeitszeitverkürzung zu (Anpassungs-) Reaktionen seitens der Beschäftigten bzw. ihrer Familienmitglieder, die die Integrationschancen für Erwerbslose eher mindern und die soziale Segregation zwischen working-rich und working-poor households noch vertieft? Im vorliegenden Beitrag wird auf die theoretischen Grundannahmen und die empirische Relevanz dieser, Argumentation eingegangen. Allein di

     

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    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/12879
    RVK Categories: QB 910
    DDC Categories: 300; 330; 330
    Series: Discussion Papers / Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung, Forschungsschwerpunkt Arbeitsmarkt und Beschäftigung, Abteilung Arbeitsmarktpolitik und Beschäftigung ; Bd. 98-201
    Subjects: Arbeitsangebot; Zeitpräferenz; Präferenz; Arbeitszeit; Arbeitszeitpolitik; Umverteilung; Arbeitszeitgestaltung; Flexible Arbeitszeit; Arbeitsangebot; Zeitpräferenz
    Other subjects: (stw)Arbeitszeitgestaltung; (stw)Arbeitsangebot; (stw)Intertemporale Entscheidung; (stw)Deutschland; (thesoz)Arbeitszeitpolitik; (thesoz)Bundesrepublik Deutschland; (thesoz)Arbeitsangebot; (thesoz)Arbeit; (thesoz)Standort; (thesoz)sozioökonomische Faktoren; (thesoz)Arbeitszeitverkürzung; (thesoz)Arbeitsverhältnis; (thesoz)EU; (thesoz)Arbeitszeit; (thesoz)Arbeitsmarkt; (thesoz)Beschäftigungspolitik; (thesoz)Umverteilung; (thesoz)Segregation; (thesoz)Präferenz; (thesoz)Flexibilität; (thesoz)Beschäftigung; (thesoz)Privathaushalt; Arbeitspapier; Graue Literatur; Buch
    Scope: Online-Ressource, 41 S.
    Notes:

    Veröffentlichungsversion

  12. Die Auswirkungen der Doppelbelastung von Familie und Beruf auf das Krankheitsrisiko von Frauen

    Abstract: "Das Arbeitspapier, welches im Rahmen des Sfb 186 entstanden ist, untersucht den Einfluss der Doppelbelastung von Familie und Berufstätigkeit auf das Krankheitsrisiko von Frauen. Das Arbeitspapier ist wie folgt aufgebaut: Im ersten... more

     

    Abstract: "Das Arbeitspapier, welches im Rahmen des Sfb 186 entstanden ist, untersucht den Einfluss der Doppelbelastung von Familie und Berufstätigkeit auf das Krankheitsrisiko von Frauen. Das Arbeitspapier ist wie folgt aufgebaut: Im ersten Abschnitt geht es darum, den bisherigen Forschungsstand und die Literatur zum Thema Doppelbelastung und Gesundheit von Frauen aufzuarbeiten, um daraus unter theoretischen Gesichtspunkten Hypothesen zu formulieren. Dann werden die Datenbasis, die verwendeten Variablen und die Untersuchungsmethoden kurz beschrieben. Schließlich wird über die Ergebnisse der Ereignisanalyse berichtet, in der die Erwerbs- und Familienverläufe von Frauen sowie deren Gesundheitsverlauf als parallele Prozesse im Lebenslauf betrachtet werden, um damit die Zusammenhänge und Kausalitäten besser aufzeigen zu können. Am Ende der Arbeit werden sozialpolitische und methodische Schlussfolgerungen aus den Untersuchungen gezogen."

     

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