Negotiations of the "New World": the omnipresence of "Global" as a political phenomenon
Abstract: "Global" is everywhere - recent years have seen a significant proliferation of the adjective "global" across discourses. But what do social actors actually do when using this term? Written from within the political studies and International...
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Abstract: "Global" is everywhere - recent years have seen a significant proliferation of the adjective "global" across discourses. But what do social actors actually do when using this term? Written from within the political studies and International Relations disciplines, and with a particular interest in the US, this book demonstrates that the widespread use of "global" is more than a linguistic curiosity. It constitutes a distinct political phenomenon of major importance: the negotiation and reproduction of the "new world". As such, the analysis of the use of "global" provides fascinating insights into an influential and politically loaded aspect of contemporary imaginations of the world
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Kritische Vernunft für demokratische Transformationen
Festschrift für Christine Kulke
Kritische Vernunft für demokratische Transformationen: Festschrift für Christine Kulke
Abstract: Dieses Buch zeichnet eine wissenschaftliche Biografie nach und reflektiert so die Entwicklung der gendersensiblen Politikwissenschaft: Die Herkunft aus der Kritischen Theorie mit der sichtbaren Rückbindung an deren Paradigmen, die...
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Abstract: Dieses Buch zeichnet eine wissenschaftliche Biografie nach und reflektiert so die Entwicklung der gendersensiblen Politikwissenschaft: Die Herkunft aus der Kritischen Theorie mit der sichtbaren Rückbindung an deren Paradigmen, die politikwissenschaftliche Beschäftigung mit Arbeit als zentralem 'Knackpunkt' genderspezifischer Theorie und Politik, die Diskussion um politische Sozialisation als Hemmschuh und gleichzeitiger Ansatzpunkt frauenspezifischer Emanzipation und schließlich Globalisierung in ihrer Bedeutung als Chance und Gefahr für eine geschlechtergerechte Demokratie
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Politikwissenschaft als Männerberuf? Geschlechterforschung in der Politikwissenschaft
Abstract: 'Politikwissenschaft ist sowohl im deutschsprachigen als auch im angelsächsischen Raum eine besonders 'geschlechtsresistente' Disziplin. Diese disziplinäre Widerständigkeit hat mehrere Ursachen: erstens die männerbündische...
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Abstract: 'Politikwissenschaft ist sowohl im deutschsprachigen als auch im angelsächsischen Raum eine besonders 'geschlechtsresistente' Disziplin. Diese disziplinäre Widerständigkeit hat mehrere Ursachen: erstens die männerbündische Personalrekrutierung des Faches, zweitens den strukturellen Maskulinismus des Politikwissenschaftsbetriebs und eine daraus folgende männlich-hegemoniale Themenauswahl und drittens einen immanenten Androzentrismus von Konzepten, Theorien und Problemstellungen. Darüber hinaus ist die politikwissenschaftliche Geschlechterforschung, die das Ziel hat, die Mechanismen der 'androzentrischen Geschlechtsblindheit' offen zu legen, doppelt marginalisiert - nicht nur innerhalb der Politikwissenschaft, sondern auch im Konzert der frauen- und geschlechterforscherischen Disziplinen. Diese Randständigkeit kann die vergleichsweise junge politikwissenschaftliche Geschlechterforschung überwinden, wenn sie mehr Selbst'bewusstsein' im Sinne des Wissens um ihren Gegenstand geschaffen
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Geschlecht, Emotion und Politik
Abstract: "The women's movement and feminism tend to intimize, to destructure and therefore to depolitizise the public sphere. This accusation is quite popular in the german speaking feminist academic community. What happened to the politics of...
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Abstract: "The women's movement and feminism tend to intimize, to destructure and therefore to depolitizise the public sphere. This accusation is quite popular in the german speaking feminist academic community. What happened to the politics of subjectivity, to the feminist political strategy of overcoming the split between public and privat as well as rationality and emotion? I argue that feminist political science as well as malestream political science is 'emotionblind'. This means that emotions are treated as forms of perception, of acting and evaluation that are different from political perceptions and political action. Emotions are outside of the political space – either making the field of politics chaotic (malestream political science) or conzeptualized as a means to feminize and humanize politics (some feminist approaches to female political partizipation). These contradicting appraisals of emotion, gender and politics is putting the connection of gender, emotion and politics on the
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Democratization through the looking glass
Abstract: Democratization is a major political phenomenon of the current age. Democratization through the looking glass argues that our perspectives on democratization reflect the intellectual origins of the inquiry. How we see and understand it are...
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Abstract: Democratization is a major political phenomenon of the current age. Democratization through the looking glass argues that our perspectives on democratization reflect the intellectual origins of the inquiry. How we see and understand it are influenced by what we 'bring to the table'. By considering democratization across a range of disciplines from anthropology and economics, to sociology, law and area studies, this volume offers a rich combination of analytical frameworks, distinctive insights and leading points of concern. On one level the book provides anyone interested in democratization with a wide-ranging distillation of the main themes, issues, and topics, concisely written by leading experts in their field. On a second level the book advances the case for a broadly-based comparative study which includes Europe and North America alongside developing regions, while maintaining the belief that a multi-disciplinary approach enhances our understanding of democratization far more
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Die empirische Politikforschung seit den 70er Jahren
Abstract: Der Beitrag geht der Frage nach, wie die Generation der 60er- und 70er-Jahre in den letzten Jahrzehnten die empirische Politikforschung ausgebaut hat. Welche Schwerpunkte wurden dabei gesetzt? Welche Herausforderungen folgen aus diesen...
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Abstract: Der Beitrag geht der Frage nach, wie die Generation der 60er- und 70er-Jahre in den letzten Jahrzehnten die empirische Politikforschung ausgebaut hat. Welche Schwerpunkte wurden dabei gesetzt? Welche Herausforderungen folgen aus diesen Entwicklungen für die jüngeren Generationen? Zur Beantwortung dieser Fragen werden zunächst die wichtigsten Themen der empirischen Politikwissenschaft betrachtet sowie die Einflussfaktoren, welche zu ihrer Anpassung und Neudefinition beigetragen haben. Der Autor zeigt, dass der Versuch, eine verhaltensorientierte empirische Politikwissenschaft aufzubauen, eine weithin akzeptierte Integration der allgemeinen Politikwissenschaft verhindert hat. Die starke Fragmentierung der deutschen Politikwissenschaft ist auch heute noch wirksam. Die wichtigste Herausforderung stellt für den Autor nicht nur die Integration der nächsten Generationen in die eigenen Netzwerke und Institutionen dar, sondern deren Öffnung für Kollegen anderer Schulen und Disziplinen. (ICA
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Monitoring in der Politischen Theorie: wie wir Theorien aus anderen Disziplinen erfassen und im Fach aufbereiten
Abstract: Es wird vorgeschlagen, neben der Konstruktion von Theorien und der politischen Ideengeschichte als drittes Aufgabenfeld der Subdiziplin "Politische Theorie" das Monitoring, also das Wahrnehmen und Verarbeiten fachfremder Theorien...
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Abstract: Es wird vorgeschlagen, neben der Konstruktion von Theorien und der politischen Ideengeschichte als drittes Aufgabenfeld der Subdiziplin "Politische Theorie" das Monitoring, also das Wahrnehmen und Verarbeiten fachfremder Theorien anzuerkennen und methodisch-reflexiv zu erfassen. Dazu werden begriffliche und analytische Vorschläge gemacht, die auch die Frage betreffen, wie gutes Monitoring zu verfahren hat. Als "dynamisches Monitoring" wird das Wahrnehmen von Theoriegeschehen über einen längeren Zeitraum im Gegensatz zu einmaligem Bezug zu fachfremden Theorien bezeichnet; "komplexes Monitoring" findet statt, wenn nicht nur isolierte Theoriesätze, sondern größere Zusammenhänge aus fachfremden Theorien durch die Politische Theorie verarbeitet werden. Anschließend werden einige Konsequenzen für das Fach diskutiert, die sich aus den Anforderungen an Monitoring ergeben. Abschließend wird ein Ausblick auf eine politische Theorie des Monitorings gegeben. Das Hauptargument ist, dass gesells
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International vergleichende Forschung: eine interdisziplinäre Metaanalyse disziplinärer Zugänge
Abstract: Der Aufsatz bietet eine methodologische Reflexion des internationalen Vergleichens in den Methodenlehrbüchern der Soziologie, Erziehungswissenschaft, Politikwissenschaft und der Kommunikations- und Medienwissenschaft. Ziel dieser...
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Abstract: Der Aufsatz bietet eine methodologische Reflexion des internationalen Vergleichens in den Methodenlehrbüchern der Soziologie, Erziehungswissenschaft, Politikwissenschaft und der Kommunikations- und Medienwissenschaft. Ziel dieser interdisziplinären Metaanalyse ist es, die Grundlagen und etablierten Wissensbestände in den Disziplinen daraufhin zu prüfen und systematisierend zu vergleichen, inwieweit spezifische Vergleichsmethoden thematisiert werden bzw. welche theoretischen, methodologischen, methodischen und praktischen Anleitungen sie für die Planung und Durchführung international vergleichender Untersuchungen beitragen. Dabei wird auch erfasst, ob internationaler Vergleich fachspezifisch als Methode oder Forschungsdesign eingeordnet wird, und inwieweit Spezifika des empirischen Forschungsprozesses behandelt werden. Die Studie zeigt, dass international vergleichende Forschungsdesigns von einer Disziplinen-übergreifenden methodologischen Reflexion profitieren könnten. Zudem sollte
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The uses of Giddens' structuration theory
Abstract: 'Giddens hat sich für die Verwendbarkeit der Strukturierungstheorie eingesetzt. Dabei stellte er die Strukturierungstheorie als einen Beitrag zur postempirischen Rekonstruktion der von Theorie und ihre Anwendung in den Sozialwissenschaften...
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Abstract: 'Giddens hat sich für die Verwendbarkeit der Strukturierungstheorie eingesetzt. Dabei stellte er die Strukturierungstheorie als einen Beitrag zur postempirischen Rekonstruktion der von Theorie und ihre Anwendung in den Sozialwissenschaften dar und, in logischer Folge, als eine Rechtfertigung einer Konzeption von empirischer Forschung, die sich von jenen in älteren traditionellen Theoriebildungen favorisierten unterscheidet. Giddens hat es dabei jedoch unterlassen, die Anwendung der Strukturierungstheorie an eigenen empirischen Untersuchungen aufzuzeigen oder stichhaltige Analysen innerhalb besonderer Forschungsgebiete explizit auf diese aufzubauen. Es ist allerdings nicht nötig, darauf zu warten, daß Giddens selbst seine Theorie an Beispielen veranschaulicht. Die Strukturierungstheorie hat es nämlich möglich gemacht, daß sozialwissenschaftliche Kollegen und Kolleginnen grundlegende disziplinäre Mängel und Spezialgebiete, die im Augenblick zu beobachten sind, benennen können. Dabei
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Equal opportunity policy and feminist political science: the "invisible avant-garde" of governance research?
Abstract: "In Deutschland wurde Gleichstellungspolitik von Beginn an über Steuerungsformen betrieben, die heute Gegenstand der Governanceforschung sind. Die feministische Politikwissenschaft kann darum dieser neuen Forschungsperspektive wichtige...
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Abstract: "In Deutschland wurde Gleichstellungspolitik von Beginn an über Steuerungsformen betrieben, die heute Gegenstand der Governanceforschung sind. Die feministische Politikwissenschaft kann darum dieser neuen Forschungsperspektive wichtige Antworten zu ihren Kernfragen anbieten. Im Rückgriff auf zentrale Ergebnisse feministischer Forschung machen die Autorinnen die Grenzen der Steuerbarkeit in den Bereichen Recht, Ökonomie und Sozialpolitik deutlich. Konkret wird die Vielfalt der Governanceformen und -modi an der Politik zu Entgeltgleichheit, zu Gleichheit in der Sorgearbeit und in der Verwaltungspolitik herausgearbeitet. Im Fazit werden die Synergieeffekte und die gemeinsamen Anliegen der feministischen Politikwissenschaft und der Governanceforschung aufgezeigt." (Autorenreferat)
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Ambivalenzen des Alltags: Neuorientierungen für eine Theorie des Politischen
Abstract: Die Politische Theorie ist gegenwärtig und nicht zuletzt in Reaktion auf veränderte gesellschaftliche Verhältnisse durch eine angeregte Diskussion über das Politische geprägt. Die Autorin greift diese aktuellen Debatten auf und schlägt mit...
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Abstract: Die Politische Theorie ist gegenwärtig und nicht zuletzt in Reaktion auf veränderte gesellschaftliche Verhältnisse durch eine angeregte Diskussion über das Politische geprägt. Die Autorin greift diese aktuellen Debatten auf und schlägt mit dem Konzept des Alltags einen neuen Weg vor, das Politische zu denken: Im Anschluss an Henri Lefebvre, Agnes Heller und Lawrence Grossberg entwirft sie eine vielschichtige politische Theorie des Alltags, die es ermöglicht, Alltag als ambivalenten politischen Kampfplatz zwischen Herrschaft und Widerstand zu fassen, der den Ausgangspunkt für eine praxisorientierte Theorie des Politischen auch jenseits des Staates bildet
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Gender and Politics: The State of the Discipline
Abstract: This timely collection reviews the field of gender and politics and its relationship to the discipline of political science at the beginning of the twenty-first century. The authors recognize and document the Eurocentric focus that has...
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Abstract: This timely collection reviews the field of gender and politics and its relationship to the discipline of political science at the beginning of the twenty-first century. The authors recognize and document the Eurocentric focus that has characterized both fields and suggest viable alternatives for the future. This volume identifies major questions raised by scholars in several regions of the world and summarizes so-me of their findings.This truly global collection acknowledges the different nature of gender and politics as a field of study in regions beyond the European and Anglo-American academic realm. Four major approaches are presented by contributors from Latin America, Africa, South Asia, Europe, the United States and Oceania
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