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  1. Der Andere als Ekel: moderner Ekel vor Abweichung - postmoderner Ekel vor Normalität
    Published: 2011

    Abstract: "In diesem Beitrag wird der Ekel am Beispiel des ekligen Anderen aus einem modernen und postmodernen Verständnis heraus untersucht. Es soll gezeigt werden, wie unterschiedliche Positionen zwischen den beiden Denkformen deutlich werden, wenn... more

     

    Abstract: "In diesem Beitrag wird der Ekel am Beispiel des ekligen Anderen aus einem modernen und postmodernen Verständnis heraus untersucht. Es soll gezeigt werden, wie unterschiedliche Positionen zwischen den beiden Denkformen deutlich werden, wenn der Blick entweder auf den normalen Anderen oder auf den abweichenden Anderen gerichtet wird. Die eine Denkrichtung ist vom 'Normalen' angeekelt, die andere fühlt sich vom Abweichenden abgestoßen. Es soll in diesem Artikel nach den Gründen gesucht werden, warum sich solch gravierende Unterschiede in der modernen und postmodernen Wahrnehmung des Anderen herausbilden." (Autorenreferat)

     

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    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783899676754
    Other identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/38960
    DDC Categories: 100; 150
    Subjects: Ekel; Fremder
    Other subjects: (thesoz)Psychologie; (thesoz)Postmoderne; (thesoz)Moderne; (thesoz)Normalität; (thesoz)Abwehrmechanismus; (thesoz)Fremdheit; (thesoz)Denken; (thesoz)Wahrnehmung; (thesoz)Wahrnehmungspsychologie; (thesoz)Obdachlosigkeit; (thesoz)Tötungsdelikt; (thesoz)Mensch; (thesoz)Norm; (thesoz)Behinderung; (thesoz)geistige Behinderung; (thesoz)Migrant; (thesoz)Einstellung
    Scope: Online-Ressource
    Notes:

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet

    In: Psychologie und Gesellschaftskritik ; 35 (2011) 1 ; 51-64

  2. Sex, Generativität, Leben: zu den Machteffekten des biologischen Geschlechts
    Published: 2008
    Publisher:  Campus Verl, Frankfurt am Main

    Abstract: "Geschlechterdifferenzen sind sozial konstruiert. Frauen- und Männerkörper sind nicht einfach Naturtatsachen. Vielmehr werden diejenigen Aspekte, die wie als Körpernatur erleben, als Natur geschaffen, gelernt, praktiziert. Es gibt nur... more

     

    Abstract: "Geschlechterdifferenzen sind sozial konstruiert. Frauen- und Männerkörper sind nicht einfach Naturtatsachen. Vielmehr werden diejenigen Aspekte, die wie als Körpernatur erleben, als Natur geschaffen, gelernt, praktiziert. Es gibt nur kulturelle Konstruktionen von Geschlecht. Und: Es gibt nur eine 'kulturelle' Natur der zweigeschlechtlichen Körper. Mit dieser Blickwendung wird die Frage nach der Natur des Geschlechts nicht einfacher. Sie verwandelt sich in die Frage nach Machtverhältnissen. Für die Moderne stellt sich hier vor allem Frage nach der Macht der 'Biologie'. Welche Rolle spielt das Biologische der Geschlechter? Welches Gewicht haben Handlungsordnungen, die dasjenige, was ein (gesunder, normaler, erwachsener) Körper sein soll, gemäß einer - seit dem Neunzehnten Jahrhundert als 'sexuell' erkannten - Normalität von Fortpflanzung regulieren? Der Beitrag stellt Thesen vor, die 1. den 'Sex' (also das biologischen Geschlecht) als spezifisch moderne Errungenschaft fassen, 2. das

     

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    Source: Union catalogues
    Contributor: Rehberg, Karl-Siegbert (Herausgeber)
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/18386
    DDC Categories: 100; 300; 301; 500
    Series: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Subjects: Geschlecht; Generatives Verhalten; Sexualität; Leben; Macht; Fortpflanzung
    Other subjects: (thesoz)Normalität; (thesoz)Frau; (thesoz)kulturelle Faktoren; (thesoz)Sexualität; (thesoz)Geschlecht; (thesoz)soziale Konstruktion; (thesoz)Körper; (thesoz)Technologie; (thesoz)Macht; (thesoz)generatives Verhalten; (thesoz)Natur; (thesoz)Biologie; (thesoz)Mann; (thesoz)Geschlechterverhältnis; (thesoz)Geschlechterforschung; (thesoz)biologische Faktoren; (thesoz)Rolle; (thesoz)Leben; (thesoz)Reproduktion
    Scope: Online-Ressource, 513-523 S.
    Notes:

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet

    In: Rehberg, Karl-Siegbert (Hg.): Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2. 2008. S. 513-523. ISBN 978-3-593-38440-5

  3. Geschlecht als Kategorie
    Published: 2003

    Abstract: Im vergangenen Jahrzehnt haben in verschiedenen Wissenschaftsdisziplinen Diskussionen um die Bedeutung der Kategorie Geschlecht stattgefunden. Der Begriff der Kategorie wird dabei meist selbstverständlich und ohne weitere Erklärung... more

     

    Abstract: Im vergangenen Jahrzehnt haben in verschiedenen Wissenschaftsdisziplinen Diskussionen um die Bedeutung der Kategorie Geschlecht stattgefunden. Der Begriff der Kategorie wird dabei meist selbstverständlich und ohne weitere Erklärung verwendet. Wenn ich das Wort Kategorie höre, fällt mir als empirisch arbeitender Soziologin und Methodikerin als erstes dessen Verwendung im Zusammenhang mit Inhaltsanalyse als Auswertungsverfahren ein. Ein inhaltsanalytisches Kategoriensystem folgt in seiner Konstruktion den theoretischen Annahmen der Forschenden über den zu analysierenden Gegenstand, muss sich im Konstruktionsprozess an die empirischen Erscheinungsformen des interessierenden Gegenstandes anpassen, und ist trotz seiner Entwicklung in einem solchen Aushandlungsprozess zwischen Forschungssubjekt und -objekt immer selektiv! Verfolge ich derartige Überlegungen für Geschlecht als Kategorie weiter, so kann es im Weiteren nicht um die Frage gehen, was Geschlecht ist, sondern nur um die, wie un

     

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    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/58283
    DDC Categories: 300; 301
    Series: Vorlesungen zu Gender Studies und feministischer Wissenschaft 1: Perspektiven auf feministische Wissenschaft ; Bd. 1
    Schriftenreihe / Zentrum für Gender Studies und Feministische Zukunftsforschung der Philipps-Universität Marburg ; Bd. 1
    Subjects: Geschlecht; Kategorie <Mathematik>
    Other subjects: (thesoz)Forschungspraxis; (thesoz)Normalität; (thesoz)Arbeitsteilung; (thesoz)Methodologie; (thesoz)Geschlecht; (thesoz)Konstruktion; (thesoz)Kategorie; (thesoz)Doing Gender; (thesoz)Gender; (thesoz)Identität; (thesoz)Geschlechterverhältnis; (thesoz)Geschlechterforschung; (thesoz)Gleichheit; (thesoz)Reproduktion; (thesoz)Ungleichheit; Geschlechtermodell; Komplementarität; Polarität; Naturalisierung; Vergesellschaftung; Vergeschlechtlichung; Zweigeschlechtlichkeit; Strukturkategorie; Prozesskategorie
    Scope: Online-Ressource, 22-43 S.
    Notes:

    Veröffentlichungsversion

    nicht begutachtet

    In: Vorlesungen zu Gender Studies und feministischer Wissenschaft 1: Perspektiven auf feministische Wissenschaft. 2003. S. 22-43. ISBN 3-9808749-1-5