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  1. Technische Reproduzierbarkeit: Zur Kultursoziologie massenmedialer Vervielfältigung
    Contributor: Hieber, Lutz (Herausgeber); Schrage, Dominik (Herausgeber)
    Published: 2007
    Publisher:  SSOAR, GESIS – Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften e.V., Mannheim ; transcript Verlag, Bielefeld

    Abstract: Massenmedien sind immer auch Technologien, die bei der Sinneswahrnehmung ansetzen. Das ist für die Kultursoziologie doppelt interessant: Einerseits sind diese heute selbstverständlichen Technologien der Sinneswahrnehmung im Bereich der... more

     

    Abstract: Massenmedien sind immer auch Technologien, die bei der Sinneswahrnehmung ansetzen. Das ist für die Kultursoziologie doppelt interessant: Einerseits sind diese heute selbstverständlichen Technologien der Sinneswahrnehmung im Bereich der Künste entstanden, deren Stellung sich durch die technische Vervielfältigung ihrer Werke tiefgreifend verändert. Andererseits aber wandelt sich mit der massenhaften Verfügbarkeit von Bildern, Schrift und Klängen auch die menschliche Wahrnehmung selbst. Unter dieser kultursoziologischen Fragestellung verbindet dieser Band kunstgeschichtliche, medien- und literaturwissenschaftliche Perspektiven miteinander

     

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  2. Technische Reproduzierbarkeit
    zur Kultursoziologie massenmedialer Vervielfältigung
  3. Zur Philosophie der Schönheit im 21. Jahrhundert, oder die Ökonomie des Impressionsmanagement
    Published: 2007

    Abstract: Schönheit, was ist das? Der Begriff "Schönheit" tritt heute in eine neue Phase ein. In der Antike war er als Reflexionsgegenstand quasi nicht vorhanden. Heute ist Schönheit eine fast alles bestimmende Dominante. Nicht die innere Schönheit,... more

     

    Abstract: Schönheit, was ist das? Der Begriff "Schönheit" tritt heute in eine neue Phase ein. In der Antike war er als Reflexionsgegenstand quasi nicht vorhanden. Heute ist Schönheit eine fast alles bestimmende Dominante. Nicht die innere Schönheit, gewonnen etwa durch Meditation, sondern die Körperschönheit ist ein gesellschaftlicher Prägestempel unserer Zeit. Unsere Macht körperliche Unzulänglichkeiten zu beheben, den Körper in seiner Veränderbarkeit zu sehen, erzeugt das postmoderne Schönheitsideal der Barbieästhetik. Dabei ist unser Blick keineswegs nach innen gerichtet, wir trachten nicht die innere Schönheit zu erlangen, sondern nach außen – die äußere Hülle ist der zentrale Bezugspunkt für das Impressionsmanagement. Der Selfmade Body wird zu einem zentralen Mythos der Postmoderne, wir erleben uns selbst als künstlich machbar

     

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    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/23288
    DDC Categories: 100
    Subjects: Schönheit; Philosophie
    Other subjects: (thesoz)Schönheit; (thesoz)Ästhetik; (thesoz)Wahrnehmung; (thesoz)Selbstbild; (thesoz)Selbstverständnis; (thesoz)Ethik; (thesoz)Identität; (thesoz)Postmoderne; (thesoz)Massenkultur; (thesoz)Körper; Barbieästhetik
    Scope: Online-Ressource
    Notes:

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet

    In: sic et non. zeitschrift für philosophie und kultur. im netz (2007) 8 ; 12

  4. Interkulturalität aus osteuropäischer Sicht: zuviel versprochen oder zuviel erwartet?
    Published: 1996

    Abstract: Der Band setzt sich zur Aufgabe, exemplarisch Streitfragen der Interkulturalität anhand der gärenden Geopolitik in Europa nach 1989 zu betrachten. Zwei bislang stillschweigend widerstreitende Politiklinien sieht der Autor als maßgebend an:... more

     

    Abstract: Der Band setzt sich zur Aufgabe, exemplarisch Streitfragen der Interkulturalität anhand der gärenden Geopolitik in Europa nach 1989 zu betrachten. Zwei bislang stillschweigend widerstreitende Politiklinien sieht der Autor als maßgebend an: die Bestrebungen, durch die 'Vorherrschaft der einzigen Weltmacht' eine Weltordnung, womöglich auch kulturell und moralisch akzeptiert, durchzusetzen und der spontane Drang der kleineren Völker bzw. Kulturen nach Selbstinitiierung ihrer Eigenenergie. Dabei erkennt er, daß die akuten Fragen, z.B. auf dem Balkan, sich als die ungelösten Fragen von gestern erweisen. Das Hauptdilemma dieser Staaten ist die Entscheidung zwischen Imitation ('Verwestlichung') oder Emanzipation. Der Autor kommt zu dem Ergebnis, daß der Status quo für die vorherrschende Weltordnungsmacht wie auch für Westeuropa vorteilhaft, jedoch für die Balkanländer suspekt und für Rußland revanchebedürftig ist. Diese konfliktträchtige Lage ist aber zugleich eine produktive Herausforder

     

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    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/4431
    DDC Categories: 000; 050; 060; 080; 700; 327; 320; 301
    Series: Sonderveröffentlichung / BIOst ; Bd. Mai 1996
    Subjects: Interkulturelle Kompetenz; Europäische Integration; Interkulturalität; Banalität; Dynamisierung
    Other subjects: (thesoz)Weltpolitik; (thesoz)Transformation; (thesoz)Demokratie; (thesoz)Konflikt; (thesoz)Südosteuropa; (thesoz)kulturelle Identität; (thesoz)Europa; (thesoz)Massenkultur; (thesoz)Kultur; (thesoz)Imitation; (thesoz)Osteuropa; (politisch)Westeuropa (politisch)
    Scope: Online-Ressource, 41 S.
    Notes:

    Veröffentlichungsversion

    nicht begutachtet

  5. "Deutsche Kultur" und Werbung: Studien zur Geschichte der Wirtschaftswerbung von 1918 bis 1945
    Published: 2010

    Abstract: Die Arbeit präsentiert die Geschichte der modernen Wirtschaftswerbung in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts und zeigt, dass Werbung trotz kultureller Barrieren die Alltagswelten der Deutschen kolonialisierte und Einfluss auf die... more

     

    Abstract: Die Arbeit präsentiert die Geschichte der modernen Wirtschaftswerbung in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts und zeigt, dass Werbung trotz kultureller Barrieren die Alltagswelten der Deutschen kolonialisierte und Einfluss auf die "deutsche Kultur" nahm. Die Arbeit zeigt, dass das Konstrukt der "deutschen Kultur" nicht ausschließlich durch die bürgerliche Hochkultur definiert wurde, sondern zunehmend auch durch Einflüsse der Konsumkultur bestimmt war. Die Bilderwelten der Werbung prägten nationale Ikonen, schufen (bspw. durch Leuchtwerbung) modifizierte "Oberflächen" und Raumwahrnehmungen, ebenso wie die Logik der Marktdifferenzierung und des Marketing soziale Interaktionen als auch die politische Kommunikation (Hitler als Marke) zu bestimmen begann. Diese Entwicklung verlief nicht konfliktfrei. Sowohl die Debatten über Werbung als auch die direkte Konfrontation zwischen Kulturkritikern und Werbern verdeutlichen den massiven Zusammenprall zweier Mentalitäten, die den Konflikt von

     

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  6. Interkulturalität aus osteuropäischer Sicht
    zuviel versprochen oder zuviel erwartet?
    Published: 1996
    Publisher:  Bundesinst. für Ostwiss. und Internat. Studien, Köln

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    Content information
    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Print
    DDC Categories: 000; 050; 060; 080; 700; 327; 320; 301
    Series: Sonderveröffentlichung / Bundesinstitut für Ostwissenschaftliche und Internationale Studien
    Subjects: Interkulturelle Kompetenz; Europäische Integration
    Other subjects: (thesoz)Weltpolitik; (thesoz)Transformation; (thesoz)Demokratie; (thesoz)Konflikt; (thesoz)Südosteuropa; (thesoz)kulturelle Identität; (thesoz)Europa; (thesoz)Massenkultur; (thesoz)Kultur; (thesoz)Imitation; (thesoz)Osteuropa; (politisch)Westeuropa (politisch)
    Scope: 41 S., 30 cm
  7. The cultural politics of affect and emotion
    a case study of Chinese reality TV
  8. The Cultural Politics of Affect and Emotion: A Case Study of Chinese Reality TV
    Author: Dong, Wei
    Published: 2022
    Publisher:  SSOAR, GESIS – Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften e.V., Mannheim ; transcript Verlag, Bielefeld

    Abstract: Against the background of the media commercialization reform since the 1990s in China and drawing on the case of "X-Change" (2006-2019), the author investigates the affective meaning-making mechanism in the multimodal text of Chinese... more

     

    Abstract: Against the background of the media commercialization reform since the 1990s in China and drawing on the case of "X-Change" (2006-2019), the author investigates the affective meaning-making mechanism in the multimodal text of Chinese reality TV. The focus lies on the ways in which emotions are appropriated and disciplined by regimes of power and identity, and the ways in which affect - in this case primarily kuqing (bitter emotions) communicated by the material and the body - have the potential to challenge or exceed existing relations of power in the mediascape. The author shows how Chinese reality TV provides a historical and theoretical opportunity for understanding the affective structures of contemporary China in the dynamic process of fracture and integration

     

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